DE29803658U1 - Achterstagsegel - Google Patents

Achterstagsegel

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backstay sail
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

LOTHAR KRUSE OTAWISTR. 29 13351 BERLIN TEIVFAX. 030-451 16
Gebrauchsmusteranmeldung für: "Achterstagsegel"
1) Technisches Gebiet:
Bei dieser Neuerung handelt es sich um eine Erfindung aus dem Bereich des Wassersports, Unterbereich Segel bzw. Zusatzsegel.
2) Stand der Technik:
Regattasegler sind ständig auf der Suche, um die Segelfläche bei geringen Windstärken vergrößern zu können. So sind im Laufe der Zeit beim heute gebräuchlichen Hochrigg (Abb.: 1) eine
Reihe von Zusatzsegeln entwickelt worden (Abb.: 2):
Spinnaker ( Pos. 5); Spinnakerstagsegel ( Pos. 6); Besanstagsegel ( Pos. 7); Blister ( Abb.: 3 a); Spinnaker (Zusatzdarstellung /Vbb.:
Diese Zusatzsegel werden bei entsprechenden Kursen zum Wind (Abb.: 4) gesetzt und zwar teilweise zusätzlich zu den normalen Segeln, d.h. Großsegel und ein Vorsegel.
Beim Großsegel kann man bei wenig Wind keine zusätzliche
Segelfläche schaffen. Anders dagegen beim Vorsegel. Hier gibt es verschiedene Größen, die in der Regel durchnummeriert werden, beginnend mit der größten Genua 1, dann Genua 2 und 3, weiter mit der Fock 1, 2 und 3, der kleinsten Sturmfock ( Abb.: 1).
Diese Segel werden bei allen Kursen zum Wind gefahren. Sollen Zusatzsegel verwendet werden, wird das Vorsegel in der Regel geborgen, um dem Zusatzsegel eine bessere Strömung zum Wind zu gewährleisten.
Die Einsatzmöglichkeit der Zusatzsegel sind begrenzt. Die zwei folgenden bekanntesten Zusatzsegel werden nur wie folgt
eingesetzt:
Blister: Halber Wind bis raumschots;
Spinnaker: raumschots bis Vor-dem-Wind.
3)Das der Erfindung zugrundeliegende Problem
Die Möglichkeiten der Zusatzsegel erscheinen ausgeschöpft, denn die heutigen Segel weisen gewaltige Segelflächen auf. Spinnaker haben den Vorteil, weit oben den Wind einzufangen, wo er ein wenig stärker weht als unten.
Das zugrundeliegende Problem ist die Suche nach noch mehr Segelfläche, die das Segelboot schneller macht, insbesondere bei wenig Wind.
Dabei muß auf die entsprechenden Kurse zum Wind geachtet werden. Auf Vor-dem-Wind-Kursen erscheint die Grenze des Machbaren erreicht.
Auf Kursen, bei denen es nicht darauf ankommt, den Wind aufzuhalten . sondern die Kraft des Windes durch Strömung zu nutzen, gibt es noch Möglichkeiten. Bei Halb-Wind-Kursen mit Blister oder Genua und einem Windeinfallswinkel vopn 90°
zur Schifflängsachse sind noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft.
LEGENDE zu den Abbildungen
1) Vorsegel
2) Großsegel
3) Achterstag
4) Achterstilgsegel
5) Spinnaker
6) Spinnakerstagsegel
7) Besanstagsegel
8) Windrichtung, wahrer Wind
9) Kurs „Vor-dem-Wind"
10) Kurs ..raumer Wind"
11) Kurs „halber Wind"
12) Windrichtung, scheinbarer Wind
13) Große Leichtwindgenua, Genua
14) Sturmfock
15) Druckpunkt Vorsegel
16) Druckpunkt Großsegel
17) Druckpunkt Achterstagsegel
18) Druckpunkt Rumpf
19) Vorliek, Segervorderkante
20) Segelhals
21) Segelkopf
22) Schothorn
23) Achterstagschlitten
24) Mastfuß
25) Heißleine
26) Flaschenzug
Quellenangaben .·*.·· ··
Abb.: 1 : Seemannschaft für Binnensegler. Delius. Klasing Berlin Auflage 1970, Seite 53
Abb.: 2 : Quelle siehe Abb. 1, Seite 45
Abb.: 3a : Werbung der Fa. Diekow-Segel in der Zeitschrift „palstek". Hamburg, Ausgabe März/ April 1998
Abb.: 3b: Quelle siehe Abb. 3A Abb.: 3c: Quelle siehe Abb. 1, Seite 110 Abb.: 4 : Quelle siehe Abb. 1, Seite 94 Abb.: 6 : Zeichnung im Wesentlichen übernommen aus: Zeitschrift
„palstek, Hamburg, Ausgabe Januar/ Februar 1998, Seite
Abb.: 8 : Quelle siehe Abb. 6
Abb.: 9a: Zeichnung im Wesentlichen übernommen aus: Zeitschrift „palstek", Hamburg, Ausgabe März/April 1998, Seite
Abb. :10a: Quelle siehe Abb. 1, Seite 96 Abb.:10b: Quelle siehe Abb. 1. Seite 97 Abb. :10c: QueHe siehe Abb.l, Seite 92 Abb.:10d: Quelle siehe Abb. 1, Seite 92
5) Gewerbliche Anwendung
Eventuell muß die Wirksamkeit dieses Segels erst durch Windkanalversuche oder Erfahrungen mit Schiffen nachgewiesen werden, jedoch erscheinen dem Autor die in Punkt 6 erörterten Ausführungen ausreichend zu sein.
Die Vorteile werden detailliert beschrieben und so wirkt sich die zusätzliche Mühe beim setzen und Trimmen eines weiteren Segels positiv auf die Geschwindigkeit aus. Dies gilt insbesondere dann, wenn längere Zeit mit dem gleichen Kurs zum Wind gefahren wird.
Die Vorteile überwiegen, sodaß einer Markteinführung bei Regattaseglern nach dem Beweis der Wirksamkeit nichts im Wege steht.
Die Kosten halten sich in Grenzen, da bei diesem Segel keine neue Technologie erforderlich ist.
Sämtliches segelmacherische Know-how ist bereits vorhanden.
6) Vorteilhafte Wirkung
Die vorteilhafte Wirkung dieses Zusatzsegels besteht darin, daß bei wenig Wind die Segelfläche um etliche Quadratmeter vergrößert wird.
Die gegenseitige Abdeckung (ein Segel nimmt dem anderen Segel den Wind) fällt fast nicht ins Gewicht, weil die Vorderkante des Achterstagsegels schräg nach hinten verläuft und dadurch das Großsegel ausreichend angeströmt wird. Die gegenseitige Überlappung im unteren Großsegelbereich wird durch die vergrößerte Segelfläche mehr als ausgeglichen (siehe Abb.: 6).
Aus der Abb. 5 geht deutlich hervor, daß die Anströmung mit seitlichem Wind ausreichend für die Wirksamkeit des Großsegels ist.
Auf Kursen Vor-dem-Wind kann das Achterstagsegel zusätzlich gesetzt werden, weil es den unteren Flächenbereich abdeckt und dadurch die Wirksamkeit des Spinnakers nicht beeinträchtigt.
Dargestellt ist diese Situation auf Abb.: 7. Das Großsegel wird auf diesem Kurs zum Wind abgedeckt ( ca. 50 %), sodaß hier praktische Versuche durchgeführt werden müssen, um die Wirksamkeit des Achterstagsegels nachzuweisen. Es handelt sich hier grundsätzlich um ein Leichtwindsegel. Dabei ist folgender wichtige Aspekt zu berücksichtigen (siehe Abb.: 6): Hier ist eine Segelyacht skizziert, die ca. 10 m lang ist. Die Segelfläche der Genua wie abgebildet beträgt ca. 22 m2, die des Großsegels ca. 19 m2. Das eingezeicghnete Achterstagsegel weist eine Fläche von etwa 20 m2 auf und ist damit etwa so groß wie die Leichtwindgenua. Der hauptsächliche Vorteil liegt im tiefer liegenden Druckpunkt des Zusatzsegels ( Pos.: 7). Damit ist auch die durch das Segel erzeugte Krängungskraft geringer. Das ist die Kraft, die das Boot zur windabgewandten Seite überliegen läßt; das Boot segelt aufrechter; dies wird gewünscht. Allerdings liegt der Druckpunkt des Achterstagsegels hinter dem Druckpunktes des Rumpfes und verstärkt eine Drehbewegung des Bootes in Richtung des Windes; der Segler spricht in dem Fall von „luvgierigkeit". Dies ist durchaus gewünscht, wenn diese Kraft nicht zu stark ist. Mit einer entsprechenden Segelstellung der anderen Segel kann diese Komponente abgemildert werden.
Wie oben bereits errwähnt handelt es sich um ein Leichtwindsegel, bei dem sich die Kräfte in Grenzen halten. Aus der Zeichnung 8 geht hervor, daß auch eine Starkwindversion des Achterstagsegels vorstellbar ist. Das (mittlere) Großsegel ist gerefft (kleinere Segelfläche) , genauso wie das Vorsegel und das Achterstagsegel. Die Druckpunkte der Segel verlagern sich nach unten und ermöglichen ein aufrechteres Segeln. Natürlich kann man ggf. Auch ohne Großsegel segeln.
Insgesamt können die vorhandenen Segel variabler kombiniert werden und dienen damit der Sicherheit; auch dann, wenn beispielsweise das Großsegel einreißt.
Die Abb.: 9 zeigt ergänzend eine perspektivische Ansicht, um zu zeigen, daß das Großsegel ausreichend Wind erhält. Die Abb.: 10 a zeigt ein Boot auf einem Kurs Vor-dem-Wind unter Großsegel und Spinnaker. Es kommt darauf an, mit möglichst großer Fläche den Wind aufzuhalten (Widerstand). Abb.: 10 c zeigt, daß wahrer Wind, scheinbarer Wind und die Fahrtrichtung in die gleiche Richtung zeigen. Der sog. scheinbare Wind ist der Wind in Richtung und Stärke, den man an Bord spürt und mit dem das Schiff segelt. Wie in Abb.: 10 d dargestellt, wird der wahre Wind durch die Fahrtgeschwindigkeit des Bootes zum scheinbaren Wind und dieser fällt in einem spitzeren Winkel zur Bootslängsachse ein. Auf Halb-Wind-Kursen (und Am-Wind. Abb.: 10 b) wird das Boot durch den Auftrieb fortbewegt, der sich durch die Strömung am und zwischen den Segeln ergibt.
In die Abb.: 10 a und 1Od wurde das hier vorgestellte Achterstagsegel zusätzlich einezeichnet, um zu zeigen, daß es sich organisch in die übrigen Segel eingliedert.
7) Ein Weg zur Ausführung der Erfindung
a) Bestandteile
( Die Nummerierung bezieht sich auf die Positionen in den Abbildungen 12 und 13 )
1-2 Seitenteile. Edelstahl 4 mm, Form und Maße siehe Abb. 2-3 Scheiben ( Rollen ) , handelsüblich, Kunststoff
3 - 3 Achsen, Edelstahl, Durchmesser 5 mm
4 - 12 Unterlegscheiben, Edelstahl, handelsüblich
5-2 Querstege, Edelstahl, Länge It. Skizze, Durchmesser 5 mm 6-2 halbrunde Ösen, Edelstahl 5 mm
1 Segel mit eingearbeitetem Vorlieksdraht
b) Praktische Herstellung
Wie aus den Abbildungen 12 und 13 ersichtlich ist, liegen bei dem Achterstagschlitten drei Scheiben um das Achterstag. So werden also zunächst die beiden Seitenteile zugeschnitten und mit 5 mm-Bohrungen an den richtigen Stellen versehen. Diese Löcher dienen zur Aufnahme der Achsen (Pos. 3 ).
Ein Seitenteil wird auf die Seite gelegt, die Achsen werden in die Löcher gesteckt und festgeschweißt. Jetzt legt man die Scheiben auf die Achsen, daraufhin die Rollen aus Kunststoff (Pos. 2 ).
Als Abschluß wird wiederum je eine Scheibe auf die Achse gesteckt.
Die Achsen sind ausreichend lang, damit noch das zweite Seitenteil aufgelegt werden kann, das dann wiederum mit den Achsen verschweißt wird. Damit wird eine optimale Festigkeit erreicht.
Zum Abschluß wird je ein Quersteg aus Edelstahl-Rundmaterial ( Pos.
5 ) eingepaßt und punktgeschweißt.
Jetzt können noch die beiden halbrunden Ösen (Pos. 6) aufgeschweißt werden; dies ist aber nicht zwingend erforderlich, da die Leine oben, die zum Setzen des Segels dient, auch um den Quersteg geknotet werden kann. Bei der Leine rechts ( Segelkopf) kann ein Schäkel verwendet werden.
Da das Achterstag aus Stahldraht besteht, ist es flexibel und kann durch die Rollen hindurchgeführt werden, wobei es ständig dort verbleibt.
Das Segel wird nach den Regeln der Segelmacher gearbeitet, wobei zu beachten ist, daß das Vorliek einen eingearbeiteten Draht erhält. Eine Beschreibung der Herstellung eines Segels erscheint dem Autor überflüssig, da in der Branche allgemein bekannt.
8) Funktionsweise
Da das Segel fiir jede Segelyacht individuell angefertigt wird ( wie jedes Segel), gibt es keine Probleme, weil das Segel nicht paßt. So wird das Segel aus dem Segelsack geholt und als lange „ Wurst" auf das Deck gelegt.
Abb.: 9 zeigt die genauen seglerischen Begriffe und Bezeichnungen. Das Segel wird dann an dem Schlitten (Pos.: 23 ) auf dem Achterstag mit dem Kopf (Pos.: 21) und am Mastfuß (Pos. 24 ) mit dem Segelhals (Pos. 20 ) befestigt. Dies geschieht am Kopf mit einem Schnappschäkel o.a.; am Segelhals bzw. am Mastfuß wird das Segel an einer geeigneten Öse o.a. eingehakt.
Am Schothorn (Pos.: 22 ) wird eine Leine befestigt, die ggf. mit einem Flaschenzug ( Abb.: 9 a, Pos. 26 ) an einer geeigneten Stelle des Bootes am Heck verbunden wird. Eventuell eignet sich hier eine Schiene über die gesamte Bootsbreite am besten ( ohne Abb.) Dann wird ein Seil, von der Mastspitze kommend ( Abb.9, Pos.25 ) oben am Schlitten befestigt.
Jetzt kann das Segel gesetzt werden, indem jemand am Seil zieht. Das Vorliek des Segels ( Pos.: 19 ) spannt sich dadurch automatisch. Mit der Leine am Flaschenzug ( Pos.: 26 ) kann das Achterstagsegel parallel zum Großsegel eingestellt werden.

Claims (1)

  1. 4) Schutzansprüche
    Hauptanspruch: Dreieckiges Segel, das sich zwischen dem Achterstag, dem unteren Ende des Mastes und dem Deck des Schiffes befindet. Es dient zur Vergrößerung der Segelfläche.
    Nebenanspruch. Ein spezieller Schlitten mit drei Rollen, der das Achterstag einschließt, dient zur Führung des Segels.
DE29803658U 1998-03-03 1998-03-03 Achterstagsegel Expired - Lifetime DE29803658U1 (de)

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