DE29803111U1 - Körperschalldämmende Metalldachpfanne - Google Patents

Körperschalldämmende Metalldachpfanne

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DE29803111U1
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Lippert, Stachow, Schmidt
& Partner 12· Februar 1998
Patentanwälte
Frankenforster Straß© 135-137
D-51427 Berglsch Gladbach
intego Metalldachpfannen Klotz GmbH
57233 Kreuztal
Körperscha11dämmende Metalldachpfanne
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Herstellung einer Dachaußenhaut.
Seit vielen Jahrzehnten ist es bekannt, korrosionsgeschützte oder korrosionsfeste Metallbleche zur äußeren Abdeckung von Dächern zu verwenden. Hierzu werden in der Regel großflächige Bleche auf der Konterlattung einer Dachkonstruktion verlegt, 0 wobei die Bleche beispielsweise aus feuerverzinktem Stahlband bestehen und als Trapezbleche oder Wellbleche im Handel sind.
Die Bleche können durch zusätzlich durch Kunststoffbeschichtungen gegen Korrosion geschützt sein, so daß ihre Lebensdauer mehrere Jahrzehnte betragen kann.
Darüber hinaus sind aus dem gleichen Material hergestellte, dachpfannenartig geprägte Blechstreifen bekannt, die z. B. eine Bestreuung aus feinkörnigem mineralischen Material wie Split oder Sand aufweisen, so daß der optische Eindruck einer gebrannten Dachpfanne entsteht.
Bei den bekannten Dachabdeckungen aus Metall besteht jedoch insbesondere im Wohnungsbau das Problem, daß die Dachhaut durch Windkräfte oder durch Niederschläge in Form von Regen oder Hagel unter Umständen äußerst störende Geräusche erzeugen kann, die die Wohnqualität nicht unbeträchtlich einschränken. Diese Klapper- und Dröhngeräusche werden als sogenannter
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Körperschall bezeichnet, der durch Biegeschwingungen und Biegewellen in den Blechen hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachhaut aus Metallblechen zu schaffen, bei der die Emission von Körperschall reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dachaußenhaut aus einem Metall-Kunststoff-Metallverbundwerkstoff besteht, wobei die Metallschichten aus korrosionsfesten Metallblechen bestehen oder mindestens eine korrosionsfeste Beschichtung tragen und die zwischen den Metallblechen angeordnete Kunststoffschicht aus einem viskoelastischen, thermoplastischen Kunststoff gebildet ist.
Derartige Metall-Kunststoff-Metallverbundwerkstoffe, die auch als Sandwichbleche bezeichnet werden, sind z. B. unter dem Markennamen "Bondal" von der Firma Krupp Hoesch Coilex GmbH im Handel. Sie werden für Pkw-Ölwannen, Lärmeinhausungen von Turbinen, Motoren und dergleichen eingesetzt.
Die Absorption von Schallenergie erfolgt bei diesen Verbundwerkstoffen durch innere Reibung des Viskoelastischen Kunststoffes, durch die in der Kunststoffschicht periodische Scherverformungen hervorgerufen werden. Die Schwingungsenergie wird dabei in Wärme umgewandelt, so daß eine entsprechende Körperschalldämmung bewirkt wird.
Mit Hilfe der neuartigen Dachaußenhaut, die vorzugsweise aus dachpfannenartig verformten Blechstreifen besteht, treten bei derartigen Dachkonstruktionen nunmehr praktisch keine Körperschallemissionen mehr auf, die von den Bewohnern eines Gebäudes als störend empfunden werden. Die dachpfannenartig geprägten Blechstreifen weisen vorzugsweise auf ihrer Außenseite eine körnige, mineralische Bestreuung auf, die mittels bekannter Behandlungsverfahren auf eine noch nicht ausgehärtete Acrylatbeschichtung aufgebracht und von dieser teilweise ummantelt wird. Dadurch gelingt die Herstellung
einer Außenfläche, durch die die Blechdachpfannen zumindest in einiger Entfernung praktisch nicht mehr von üblichen mineralischen Dachpfannen unterscheidbar sind. Die vorzugsweise aus feuerverzinkten Blechen bestehenden Metallaußenschalen sind üblicherweise zusätzlich lackiert, so daß ein Korrosionsschutz gewährleistet ist, der bei normaler Beanspruchung eine Lebensdauer der Dachaußenhaut von 50 Jahren und mehr ermöglicht.
Die erfindungsgemäßen Bauelemente werden zweckmäßigerweise mit Edelstahlnägeln oder Schrauben an der Konterlattung befestigt, wobei die Befestigungspunkte vorzugsweise an einem umgebogenen, unteren Rand der Bleche angeordnet sind, so daß Regenwasser in diesem Bereich problemlos abläuft.
Die rheologischen Eigenschaften des verwendeten viskoelastischen, thermoplastischen Kunststoffs sind vorzugsweise so eingestellt, daß das maximale Körperschallabsorptionsvermögen bei einer Temperatur zwischen 0 und 60 0C liegt. Die Kunststoffschicht weist dabei vorzugsweise eine Dicke zwischen 0,05 und 0,07 mm auf. Der Kunststoff kann z.B. in einem Coilcoatingverfahren als Folie oder in plastischem Zustand auf die vorbereiteten Metallbleche aufgebracht werden.
Die fertigen Bauelemente können mehrere nebeneinander liegende dachpfannenartige Einprägungen aufweisen, so daß sie im Gegensatz zu den schweren Mineraldachpfannen großflächiger und damit zeitsparend verlegt werden können. Mit den neuartigen Dachpfannen gelingt es gleichzeitig, die Dachkonstruktion wesentlich weniger aufwendig zu gestalten, da das Gewicht der neuartigen Bauelemente gegenüber den bekannten Dachpfannen drastisch reduziert ist.
Weitere Vorteile der Bauelemente sind in ihrer besseren Lagerund Transportfähigkeit, leichten Auswechselbarkeit, beliebiger Farbgebungsmöglichkeit und insbesondere ihrer Recyclingfähigkeit zu sehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Bauelement mit sechs dachpfannenartigen Einprägungen,
Fig. 2 einen Schnitt durch den verwendeten Metall-Kunstoff-Metallverbundwerkstoff und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Körperschalldämpfungsverhaltens in Abhängigkeit von der Außentemperatur.
Das in der Zeichnungsfigur 1 dargestellte, mit mehreren dachpfannenartigen Einprägungen versehene Bauelement 1 wird aus einer Metall-Kunststoff-Metallblechplatte auf einer Presse hergestellt. Der untere Rand 2 und der obere Rand 3 des Bauelementes 1 wird dabei umgebogen, so daß sich die einzelnen Bauelemente beim Verlegen auf der Konterlattung einer Dachkonstruktion derart überlappen, daß kein Regenwasser zwischen die einzelnen Bauelemente dringen kann. Die Befestigung mittels Nägeln oder Schrauben erfolgt durch Durchbrüche auf der unteren umgebogenen Kante 2.
Der schematische Aufbau des Sandwichelementes ist in Fig. 2 dargestellt. Hier sind zwei Stahlplatten 4, 5 zu sehen, die einen Kunststoffkern 6 aus viskoelastischem Kunststoff einschließen.
Zusätzliche Beschichtungen der Stahlplatten 4, 5, wie z. B. Verzinkungen, Kunststoffbeschichtungen oder Abstreuungen, sind in Fig. 2 nicht dargestellt, können aber sehr wohl vorhanden sein.
In Fig. 3 wird die, Größe des Verlustfaktors d in Abhängigkeit von der Außentemperatur dargestellt. Es ist zu erkennen, daß eine deutliche Körperschalldämpfung bzw. Absorption im Bereich
zwischen etwa O und 6O0C bewirkt wird, wobei ein Maximum bei 40 0C liegt. Der Verlustfaktor d ist dabei definiert als das Verhältnis von Energieverlust je Schwingungsperiode zu reversibler Energie.
5
Bei dem verwendeten Kunststoff handelt es sich dabei um ein PVC-Mischpolymerisat.
Die Gesamtdicke des Bauelementes 1 liegt vorzugsweise zwischen 1 und 1,5 mm, so daß es einerseits leicht, andererseits aber begehbar ist.
üppert, Stachow, Schmidt
& Partner 12· Februar 19 9
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
intego Metalldachpfannen Klotz GmbH 57233 Kreuztal
Körperschalldämmende Metalldachpfanne Bezugszeichenliste
1 Bauelement
2 unterer Rand, Umbiegung
3 oberer Rand
4 Stahlplatte, Metallblech
5 Stahplatte, Metallblech
6 Kunststoffkern, Kunststoffschicht

Claims (10)

Lippert, Stachow, Schmidt & Partner 12· Februar 1998 Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137 D-51427 Berglsch Gladbach intego Metalldachpfannen Klotz GmbH 57233 Kreuztal Körperschalldämmende Metalldachpfanne Ansprüche
1. Bauelement zur Herstellung einer Dachaußenhaut, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem flächigen Metall-Kunststoff-Metallverbundwerkstoff besteht, wobei die Metallschichten aus korrosionsfesten Metallblechen (4, 5) bestehen oder mindestens eine korrosionsfeste Beschichtung tragen und die zwischen den Metallschichten angeordnete Kunststoffschicht (6) aus einem körperschalldämmenden, viskoelastischen Kunststoff gebildet ist.
5 2. Bauelement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus einem PVC-Mischpolymerisat besteht.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere dachpfannenartige Verformungen neben- und/oder übereinander aufweist.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenseite eine körnige, mineralische Bestreuung aufweist.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die körnige Bestreuung von einer Acrylatbeschichtung ummantelt oder teilummantelt ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da· durch gekennzeichnet, daß die Metallbleche (4, 5) aus beidseitig verzinktem und/oder kunststoffbeschichtetem Stahlband bestehen.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine mit Durchbrüchen versehene Umbiegung (2) zum Durchgriff von Befestigungselementen aufweist.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurc h gekennzeichnet, daß das maximale Schallabsorptionsvermögen des viskoelastischen Kunststoffes bei einer Temperatur zwischen 0 und 60 0C liegt.
0 9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des viskoelastischen Kunststoffes zwischen 0,05 und 0,07 mm liegt.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtschichtdicke des Metall-Kunststoff-Metallverbundwerkstoffes unter 1,5 mm liegt.
DE29803111U 1998-02-21 1998-02-21 Körperschalldämmende Metalldachpfanne Expired - Lifetime DE29803111U1 (de)

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