DE29802008U1 - Vorrichtung zum Verbinden von Einzeltischen miteinander - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Einzeltischen miteinander

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor

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Description

Vorrichtung zum Verbinden von Einzeltischen miteinander
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung von Einzeltischen miteinander nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt und üblich, zur Vergrößerung einer Tischfläche mehrere Tische zusammenzurücken. Um eine durchgehende Fläche zu erhalten, müssen die Tische eine rechteckige oder quadratische Platte aufweisen. Kommt es darauf an, nur von Zeit zu Zeit eine größere Tischfläche herzustellen, beispielsweise in Sitzungsoder Konferenzräumen, muß gleichwohl die erforderliche Anzahl von Tischen vorgehalten werden. Tische sind jedoch ihrer Natur nach relativ sperrig und erfordern daher einen großen Lagerraum. Darüber hinaus weisen sie ein gewisses Gewicht auf, wo-
...12
Patentanwälte · European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
Rechtsanwalt: zugelassen zu den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) ■ Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
-2-durch
ihre Handhabung erschwert ist. Zu ihrem Transport über eine gewisse Strecke sind häufig mindestens zwei Personen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden von Einzeltischen miteinander zu schaffen, welche eine Vergrößerung der Gesamttischfläche mit einer kleineren Anzahl von Einzeltischen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mindestens eine Zwischenplatte vorgesehen, die jeweils zwischen zwei benachbarten Einzeltischen angeordnet wird. Die Zwischenplatte weist an ihrem Rand zumindest teilweise ein erstes Profil auf, das mit einem zweiten Profil der Tischplatte eines Einzeltisches so zusammenwirkt, daß die Profile bei einem Ansetzen von Tischplatte und Zwischenplatte auf Stoß seitlich ineinandergreifen, wodurch die Zwischenplatte vertikal abgestützt ist. Die Zwischenplatte vergrößert mithin die Gesamttischfläche, benötigt hingegen keinen Fuß. Sie kann daher einfach transportiert und raumsparend gelagert werden.
Damit die Zwischenplatte an den benachbarten Tischplatten ausreichend gesichert ist, ist jedoch erforderlich, daß eine Verbindung zwischen diesen Teilen erfolgt. Die Zwischenplatte weist daher an der Unterseite ein Verbindungsmittel auf, das mit einem Verriegelungsabschnitt an der Unterseite der benachbarten Tischplatte zusammen-
wirkt derart, daß eine Bewegung der Zwischenplatte von der Tischplatte fort verhindert ist.
Es versteht sich, daß die Zwischenplatte in ihrer Geometrie der Geometrie der zu verbindenden Einzeltische angepaßt ist. Sind die Einzeltische mit einer rechteckigen Tischplatte versehen, dann ist die Breite der ebenfalls rechteckigen Zwischenplatte zweckmäßigerweise gleich der Breite der Platten der Einzeltische. Sind hingegen Einzeltische mit runden Platten zu verbinden, dann weist die Zwischenplatte vorzugsweise eine komplementäre Rundung an gegenüberliegenden Enden auf, in welche die runden Tischplatten teilweise eingreifen. Die Breite der Zwischenplatte entspricht dann annähernd dem Durchmesser der runden Tischplatten. Bei letzterer Ausführungsform ist auch möglich, bei einer Verbindung von drei oder mehr runden Tischplatten eine gewinkelte Tischfläche herzustellen.
Für die Profile von Zwischenplatte einerseits und Tischplatte andererseits sind verschiedene Ausführungsformen denkbar. Vorzugsweise sind sie komplementär geformt, beispielsweise im Schnitt dreieckformig. So können die Platten der Einzeltische mit einem im Schnitt dreieckförmigen Rand versehen werden, während der Rand der Zwischenplatte eine im Schnitt dreieckförmige Nut aufweist.
Auch für die Verbindungsmittel sind verschiedene Ausführungsformen denkbar. Nach Möglichkeit ist anzustreben, daß die Verbindung von Tischplatte und Einzeltischplatte
-4-ein
Untergreifen von unten nicht erfordert, da dies verhältnismäßig umständlich ist. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Verbindungsmittel längliche federnde oder federnd gelagerte Abschnitte aufweisen, die an der Unterseite der Tischplatte über diese hinausstehen und verriegelnd mit dem Verriegelungsabschnitt so zusammenwirken, daß eine automatische Verrastung stattfindet, sobald die Profile von Zwischenplatte und benachbarter Tischplatte ineinandergesteckt sind. Dabei sollen die Verbindungsmittel zweckmäßigerweise so ausgelegt sein, daß sie in der Lage sind, die Zwischenplatte nach dem Ansetzen an eine benachbarte Platte eines Einzeltisches in der Waagerechten zu halten, bevor eine weitere Tischplatte auf der gegenüberliegenden Seite angesetzt wird.
Die Verbindung von Zwischenplatte und Einzeltischplatte soll ebenfalls möglichst einfach vonstatten gehen. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Verbindungsmittel über eine Öffnung in der Zwischenplatte betätigbar sind, insbesondere zur Entriegelung von Verriegelungsabschnitten der benachbarten Tischplatte. Selbstredend kann über diese Öffnung auch ein Verbindungsmittel betätigbar sein, das nach dem Ansetzen der Zwischenplatte an der benachbarten Tischplatte eine Verriegelung bewerkstelligt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erfordert auch entsprechende Verriegelungsmittel an der Unterseite der Einzeltische, welche zum Beispiel von einer Verriegelungskante an der Unterseite der Tischplatte gebildet ist, die von einem hakenartigen Abschnitt
des Verbindungsmittels hintergriffen wird. Die Kante wird vorzugsweise von einer Verriegelungsnut an der Unterseite der Tischplatte gebildet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Verbindungsmittel zwei Federschenkel auf mit jeweils einem Hakenabschnitt am freien Ende, der die Verriegelungskante hintergreift. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Federschenkel einteilig geformt und über eine oder mehrere schraubenlinienfönnige Windungen verbunden sein, wobei die Windung in der Öffhung der Zwischenplatte eingreift bzw. in dieser gehalten ist und von oben betätigbar ist. Durch ein Hochziehen der Windung können die Federschenkel betätigt werden derart, daß sie nach unten schwenken und dadurch aus dem Eingriff mit der Kante bzw. der Nut gebracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf die Verbindung von zwei Tischen mit runden Tischplatten über eine Zwischenplatte nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 mit einigen abgewandelten Details.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf die Verbindung von mehreren runden Einzeltischen über Zwischenplatten nach der Erfindung.
In Fig. 1 sind zwei Einzeltische 10, 12 zu erkennen, die runde Tischplatten 14 bzw. 16 aufweisen. Die Tischplatten 14, 16 sind über eine Zwischenplatte 18 miteinander verbunden. Die Zwischenplatte 18 weist zwei parallele Seitenkanten 20, 22 auf sowie konkave gerundete Kanten 24 bzw. 26 an den gegenüberliegenden anderen Seiten. Die konkaven Kanten 24, 26 sind komplementär zur Rundung der Tischplatten 14, 16 geformt, so daß letztere von den entsprechenden Einbuchtungen der Zwischenplatte 18 aufgenommen sind. Wie ferner aus Fig. 1 zu erkennen, weist die Zwischenplatte 18 ein mittiges Langloch 28 auf.
In Fig. 2 sind die Beine zu den Tischen 10, 12 nicht dargestellt, sondern lediglich die Ränder der Platten 14, 16. Man erkennt, daß die Ränder im Schnitt ein dreieckformiges Profil haben, wie bei 30 bzw. 32 dargestellt. Die Zwischenplatte 18 hat zumindest an den Kanten 24, 26 ein komplementäres Profil 34 bzw. 36, d.h. eine im Querschnitt dreieckformige Nut, welche das Profil 30 bzw. 32 formschlüssig aufnimmt. In der in Fig. 2 gezeigten Position wird daher die Zwischenplatte 18 von den Tischplatten 14, logetragen.
Wie aus Fig. 2 ferner zu erkennen, ist mit der Zwischenplatte 18 eine doppelschenkelige Feder 38 verbunden. Die Schenkel 40, 42 der Feder 38 sind über eine Windung
-7-40a
miteinander verbunden, die in der Öffnung 28 sitzt derart, daß die Feder gehalten, d.h. an einem Herunterfallen von der Zwischenplatte 18 gehindert ist. Die Schenkel 40, 42 weisen an den Enden Hakenabschnitte 42 bzw. 44 auf, die in Nuten 46 bzw. 48 an der Unterseite der Tischplatten 14,16 eingreifen können. Zur besseren Führung und Lagerung der Feder 38 weist die Zwischenplatte 18 an der Unterseite eine schlitzartige Ausnehmung 50 zu beiden Seiten des Loches 28 auf, durch die sich Abschnitte der Schenkel 40,42 teilweise erstrecken. Die Schenkel 40, 42 sind mit relativ kurzen quer dazu verlaufenden Stababschnitten 52 bzw. 54 versehen, die in entsprechenden komplementär geformten Ausnehmungen an den Enden der Ausnehmung 50 einsitzen, um eine Lagerstelle zu bilden. In der in Fig. 2 gezeigten Position ist an der Windung 40 ein Zug nach oben in Richtung Pfeil 56 ausgeübt, so daß die Schenkel 40, 42 nach unten geschwenkt werden. In ihrer entspannten Stellung liegen die Schenkel annähernd gegen die Unterseite der Zwischenplatte 18 an, so daß beim Zusammenführen von Zwischenplatte 18 und einer Tischplatte 14 bzw. 16 der Hakenabschnitt 42 bzw. 44 automatisch in die zugeordnete Nut 46 bzw. 48 einrastet. Die Feder 38 ist so ausgelegt, daß sie die Zwischenplatte 18 frei von einer Tischplatte wegkragend halten kann, bis die weitere Tischplatte in Eingriff gebracht wird.
Soll die Verriegelung der Zwischenplatte 18 mit den Tischplatten 14, 16 aufgehoben werden, wird, wie gezeigt, an der Windung 40 ein Zug nach oben ausgeführt, so daß ein einfaches Auseinanderbewegen dieser Teile möglich ist.
-8-
In Fig. 4 ist dargestellt, wie eine Mehrzahl von runden Tischplatten 60 bis 66 über entsprechend zwischengeschaltete Zwischenplatten 70, 72, 74 zu einer größeren Tischfläche miteinander verbunden werden können, wobei diese Tischfläche zwei Winkel einschließt. Es versteht sich, daß auch beliebig andere Formationen hergestellt werden können, soweit dies durch die Bemessung der Zwischenplatte möglich ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß in den Rand der Tischplatte 14a eine im Querschnitt rechteckige Nut 80 eingeformt ist und die Zwischenplatte 18a im Rand eine Leiste 82 eingeformt aufweist, die geringfügig über den Rand übersteht. Die Leiste 82 ist in einer entsprechenden Nut der Zwischenplatte 18a aufgenommen. Die Leiste kann aus einem geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff oder dergleichen Material, bestehen und relativ fest sein, um entsprechende vertikale Kräfte aufnehmen zu können.
Ein weiterer Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 2 besteht darin, daß unter der Tischplatte 14a ein mehr oder weniger langer Klotz 84 angebracht ist, hinter den der Haken 42 der Feder 38 schnappen kann, wenn die Platten 14a, 18a zusammengeschoben sind.
Eine dritte Abweichung besteht in der Form der Federschenkels 40a. Dieser ist in Fig. 2 gerade ausgeführt. In Fig. 3 weist er eine Kröpfung 84 auf, so daß die Schenkelab-
-9-schnitte
seitlich zueinander versetzt liegen, wodurch die beschriebene Verriegelung einfacher vonstatten geht.

Claims (10)

-10-Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Verbinden von Einzeltischen miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenplatte (18) vorgesehen ist, deren Rand zumindest in dem an die Tischplatten (14, 16) angrenzenden Abschnitt ein erstes Profil (34, 36) aufweist, die Tischplatten am Rand zumindest teilweise ein zweites Profil (30, 32) aufweisen, wobei erstes und zweites Profil so geformt sind, daß sie seitlich ineinandergreifen, wodurch die Tischplatten (14, 16) die Zwischenplatte (18) auch vertikal abstützen, und an der Unterseite der Zwischenplatte (18) Verbindungsmittel (38) angebracht sind, die mit einem Verriegelungsabschnitt (46, 48) an der Unterseite der Tischplatten (14, 16) zusammenwirken, wodurch die Tischplatten (14, 16) von einer Bewegung von der Zwischenplatte (18) fort gehindert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erstes und zweites Profil (34, 36, 30, 32) komplementär geformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (30, 32, 34, 36) im Schnitt dreieckförmig sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Profil von einer in den Rand eingelassenen Leiste gebildet ist, die über den Rand
-11-seitlich
vorsteht und das zweite Profil eine Nut aufweist, welche die Leiste annähernd passend aufnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel längliche federnde oder federnd gelagerte Abschnitte (40, 42) aufweisen, die an der Unterseite der Zwischenplatte (18) über diese hinausstehen und verriegelnd mit dem Verriegelungsabschnitt (46, 48) so zusammenwirken, daß eine automatische Verrastung stattfindet, sobald die Profile von Zwischenplatte (18) und benachbarten Tischplatten (14,16) zusammengesteckt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (38) über eine Öffnung (28) in der Zwischenplatte (18) betätigbar sind, insbesondere zur Entriegelung von Verriegelungsabschnitt (46, 48) der benachbarten Tischplatte (14,16).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (46, 48) von einer Verriegelungskante an der Unterseite der Tischplatten (14, 16) gebildet ist, die von einem hakenartigen Abschnitt (42, 44) des Verbindungsmittels (38) hintergriffen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante von einer Nut gebildet ist.
-12-
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zwei Federschenkel (40, 42) aufweist mit jeweils einem Hakenabschnitt (42,44) am freien Ende, der die Verriegelungskante hintergreifl.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (40, 42) einteilig geformt und über eine oder mehrere schraubenlinienförmige Windungen verbunden sind, wobei die Windung (40a) in der Öffnung (28) der Zwischenplatte eingreift und von oben betätigbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016008U1 (de) 2008-12-03 2009-06-04 Sedus Systems Gmbh Vergrößerungstischplatte

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