DE29801911U1 - Frontzahnwall - Google Patents

Frontzahnwall

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DE29801911U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/01Palates or other bases or supports for the artificial teeth; Making same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/1003Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material
    • A61C13/1013Arch forms
    • A61C13/1016Methods or apparatus for mounting, holding or positioning a set of teeth

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  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

* Dipl.-Ing. A. Wasmeier
Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08 26
D-93055 REGENSBURG GREFLINGERSTRASSE 7
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Telefax
(0941)79 20 85
(0941)79 20 86
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Telegramm Begpatent Rgb.
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L/g 18.030 04. Februar 1998
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Gerd Lehmann Paosostraße 24 81243 München
Titel:
Frontzahnwall
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg
A18030.DOC 04.02.98 13:10
• &eegr; ·
• ■ r .
Frontzahnwall
Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnmedizinischen oder zahntechnischen Frontzahnwall zur Verwendung bei Bißschablonen.
Bißschablonen zur Bißrelationsbestimmung, d.h. insbesondere zur Bestimmung der richtigen Position des Unterkiefers zum Oberkiefer bei einer zahnprotesischen Versorgung sind bekannt und bestehen im wesentlichen aus einem Bißregistrat, auf dem beispielsweise ein Wall im Frontzahnbereich fixiert ist. Dieser Wall wird von einem leistenartigen ProfiIabschnitt aus einem plastisch bzw. dauerhaft verformbaren Material, beispielsweise aus Wachs gebildet. Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist u.a., daß die Bißschablone nicht der üblichen Zahnform der Frontzähne entspricht, was insbesondere ausschließt, die richtige Position des Unterkiefers zum Oberkiefer auch durch Sprechen bzw. anhand von Sprachübungen zu ermitteln.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Frontzahnwall aufzuzeigen, der diese Nachteile vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Frontzahnwall entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet.
Bei der Herstellung einer Bißschablone wird für den Bereich der Frontzähne der neuerungsgemäße Frontzahnwall verwendet, der sich aus mehreren, aneinander anschließenden Abschnitten, nämlich z.B. aus insgesamt sechs Abschnitten zusammensetzt, die in ihrer Form der Form natürlicher Frontzähne entsprechen, während im Seitenzahnbereich für die Bißschablone beispielsweise weiterhin die üblichen Seitenzahnwälle bestehend aus dem durchgehenden, leistenartigen Profil Verwendung finden können.
Die einzelnen Abschnitte des Frontzahnwalls sind beispielsweise gleichartig geformt. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, diese Abschnitte unterschiedlich zu formen, und zwar entsprechend den Formen, die aus natürlichen Zahnformen als „Mittelwert"
ermittelt wurden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Frontzahnwall in unterschiedlichen Größen zur Verfügung zu stellen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen zahnförmigen Frontzahnwall aus Wachs gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I -1 der Figur 1; Fig. 3 in Draufsicht den fertig auf einem Bißregistrat fixierten Frontzahnwall der Figur 1.
Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Frontzahnwall ist aus Wachs oder aus einem anderen plastisch bzw. bleibend verformbaren Material hergestellt, und zwar mit mehreren aneinander anschließenden und miteinander verbundenen Abschnitten 2, von denen jeder in seiner Formgebung der Formgebung eines natürlichen Frontzahnes entspricht. In der in der Figur 2 wiedergegebenen Schnittdarstellung ist daher jeder Abschnitt 2 an einer im Verwendungsfall außenliegenden Seite oder Fläche 3 zweidimensional konvex und an seiner innenliegenden Fläche 4 zweidimensional konkav ausgeführt. Beide Seiten gehen bei der für die Figur 2 gewählten Darstellung an der Unterseite des Abschnittes 2 in einer Schneide 5 ineinander über. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Frontzahnwall 1 insgesamt 6 Abschnitte 2 auf.
Im Verwendungsfall wird der Frontzahnwall 1 auf der üblichen Bißschablone 6 mit der ebenen Fläche 7 im Frontzahnbereich fixiert, und zwar zur Bißrelationsbestimmung, d.h. zur Bestimmung der richtigen Position des Unterkiefers zum Oberkiefer. Dadurch, daß der FrontzahnwalIl nicht, wie bisher üblich, als durchgehendes leistenartiges Profil ausgeführt ist, sondern die oben erwähnten, jeweils als Frontzahn geformten Abschnitte aufweist, ist es bei der Bißrelationsbestimmung und somit bereits zu Beginn einer zahnprotesischen Versorgung möglich, Sprachübungen mit dem Patienten durchzuführen, um auch in phonetischer Hinsicht die korrekte Zahnstellung zu überprüfen bzw. zu ermitteln. Die korrekte Zahnstellung ist bei einem Zahnersatz nicht nur für die Funktion und Ästhetik, sondern auch für die Phonetik von großer Wichtigkeit.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, den Frontzahnwall 1 auch als Profil mit mehr als 6 Abschnitten herzustellen, wobei dann von diesem Profil jeweils die benötigte Länge abgetrennt wird.
Bezugszeichenl iste
1 Frontzahnwall
2 Abschnitt
3 Außenseite
4 Innenseite
5 Schneide
6 Bißregistrat
7 Fläche
A16030.DOC

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Frontzahnwall für zahnärztliche Bißschablonen, bestehend aus einem Strang aus einem bleibend bzw. plastisch verformbaren Material, vorzugsweise aus Wachs, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang von mehreren, aneinander anschließenden und miteinander verbundenen Abschnitten (2) gebildet ist, die jeweils der Form eines natürlichen Frontzahns entsprechend geformt sind.
2. Frontzahnwall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang wenigstens sechs Abschnitte aufweist.
3. Frontzahnwall nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2) jeweils an einer Außenseite konvex und an einer Innenseite konkav gewölbt sind.
4. Frontzahnwall nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenflächen (3, A) zu einer Seite des jeweiligen Abschnittes (2) hin konvergieren.
5. Frontzahnwall nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenseite jedes Abschnittes (2) an einer Schneide (5) ineinander übergehen.
6. Frontzahnwall nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wall bzw. die diesen bildenden Abschnitte (2) an einer Seite eine ebene oder im wesentlichen ebene Fläche (7) bilden, mit der der Wall im Verwendungsfall auf einem Bißregistrat (6) befestigbar ist.
DE29801911U 1998-02-05 1998-02-05 Frontzahnwall Expired - Lifetime DE29801911U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000040170A1 (en) * 1999-01-06 2000-07-13 Haraszti Gyoergy Set up of teeth for dentures

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7629178U1 (de) * Bisico Ludwigs & Marten, 4800 Bielefeld
DE1079793B (de) * 1956-08-09 1960-04-14 Lola Tryfus Geb Rosen Abdruck-Bissnahme-Vorrichtung fuer zahnaerztliche Zwecke
DE3222313A1 (de) * 1982-06-14 1983-12-15 Arnold 5531 Walsdorf Burger Bissnahme fuer zahnaerztliche zwecke
DE3909655A1 (de) * 1989-03-23 1990-09-27 Brehm Peter Verfahren zur herstellung eines zahnersatzteils, wie krone oder bruecke, sowie artikulator und kauschablone zur durchfuehrung des verfahrens
DE9102437U1 (de) * 1991-03-01 1992-07-02 Lotter, Rigobert, 8941 Heimertingen Abdruck- und Bißblock

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