DE29800497U1 - Kanalrohrverbindung - Google Patents

Kanalrohrverbindung

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DE29800497U1
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sewer
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pipe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/05Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings comprising a first ring being placed on a male part and a second ring in the sleeve or socket

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Description

&pgr;.
Anmelderin: Kunststoffröhren Sendenhorst GmbH Osttor 48324 Sendenhorst
Titel: Kanalrohrverbindung
Vertreter: Patentanwalt
Dr. Helmut Hoffmeister Goldstraße
48147 Münster 35
♦·
(KSG19 &Tgr;2)
Kanalrohrverbindung
Die Erfindung betrifft eine abdichtende Steckverbindungs-Einrichtung zwischen an ihren kompatiblen Enden ineinandergeschobenen rohr- oder kanalförmigen Fertigteilrohren, bei denen das eine als ein Spitzende ausgebildete Ende eines ersten Fertigteilrohres in das andere als ein Muffenende eines zweiten Fertigteilrohres eingeschoben ist, mit
- einem Kunststoffrohrüberstand,
- einem Kunststoffrohrstück, in dem wenigstens eine Dichtungskammer angeordnet ist und
- wenigstens einer Ringdichtung, die in die Dichtungskammer einzulegen ist.
Eine abdichtende Steckverbindungs-Einrichtung für Inliner-Rohre der eingangs genannten Art ist aus der DE 40 34 953 Al bzw. der EP 0 426 172 Al bekannt. Inlinerrohre bestehen aus einem Kunststoffinnenrohr, das von einem Betonaußenrohr umgeben ist. Sie sind an einem Ende mit einem Spitzende und am anderen Ende mit einem Muffenende versehen. Für eine flüssigkeitsdichte Verbindung zweier Inlinerrohre ist ein Kunststof f rohrüberstand vorgesehen, der unter eine in eine Dichtungskammer eingelegte Ringdichtung greift.
Allerdings ist der Kunststoffrohrüberstand in Verlängerung des Spitzendes vorgesehen. Die Dichtungskammer ist hinter dem Muffenende angeordnet. Beim Transport liegt der gesamte Kunststoffüberstand frei und kann dadurch beschädigt werden. Eine zweite Beschädigungsmöglichkeit besteht beim Verbinden zweier Inlinerrohre. Das lange und schwere ,Inlinerrohr muß mit Hilfe eines Hebezeugs in einen Kanalgraben abgesenkt und danach das Spitzende in das Muffe'nende geschoben werden. Gerade beim Absenken kann der Kunststoffrohrüberstand auf das Spitzende auf- und der halbe Kunststoffrohrüberstand abge- ^
schlagen werden, so daß das gesamte Inlinerrohr nicht mehr zu verwenden ist.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine abdichtende Steckverbindungs-Einrichtung zwischen an ihren kompatiblen Enden 5
ineinandergeschobenen rohr- oder kanalförmigen Flüssigkeitsrohren der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß der Kunststoffrohrüberstand beim Transport und bei der Montage weitestgehend von Beschädigungen frei bleibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das gleiche bewährte flüssigkeitsdichte Ver-25
bindungssystem beibehalten wird, aber der gegen Beschädigungen anfällige Kunststoffrohrüberstand vom stabilen Beton des Muffenendes schützend umschlossen wird. Wie weit der Kunststoffrohrüberstand in die Muffenöffnung des Muffenendes hineinragt, hängt vom jeweiligen Einsatzfall ab. Kommen anstelle einer Dichtungskammer zwei zum Einsatz, wird sicherlich der Kunststofrohrüberstand etwas langer auszubilden sein, damit er unter beide Ringdichtungen untergreifen kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Dichtungskammer möglichst weit an dessen Spitzkörperaußenkante herangezogen werden kann. Hierdurch läßt sich die Länge des Muffenendes und damit die Herstellungskosten reduzieren.
Der Kunststoffrohrüberstand und das Kunststoffrohrstück mit der bzw. den Dichtungskammern kann in das Muffen- bzw. Spitzende herkömmlicher Betonrohre eingesetzt werden, so daß hierdurch eine qualitativ bessere Steckverbindung gegeben ist.
Das Kunststoffrohrstück kann aber auch ein erstes Kunststoffinnenrohr sein, das mit einem ersten Betonaußenrohr umgeben ist. Hierdurch wird ein erstes Inlinerrohr als erstes Fertigteilrohr ausbildet. Ein solches Inlinerrohr kann mit dem bereits beschriebenen Betonrohr mit dem eingesetzten Kunst-&ogr;
stoffrohrüberstand im Muffenende verbunden werden.
Der Kunststoffrohrüberstand kann Teil eines zweiten Kunststoff innenrohrs sein, das mit einem zweiten Betonaußenrohr
umgeben ist und damit ein zweites Inlinerrohr als zweites Io
Fertigteilrohr ausbildet. Auch das zweite Inlinerrohr kann mit einem herkömmlichen Betonrohr, das nur mit einem Kunststoff rohrstück versehen ist, verbunden werden. Es kann darüber hinaus mit Inlinerrohren flüssigkeitsdicht verbunden
werden, die über den beschriebenen Kunststoffrohrüberstand 20
im Muffenende und der Dichtungskammer bzw. den Dichtungskammern im Spitzende verfügt.
Um das Einführen des Kunststoffrohrüberstandes zu erleichtern, ist dieses mit einer Einsteckfase versehen. Die Ein-25
steckfase kann mit einem solchen Winkel abgeschrägt werden, das beim Einstecken eine Selbsthemmung der Ringdichtung bzw. der Ringdichtungen gewährleistet wird und diese sicher in den Dichtungskammern verbleiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine flüssigkeitsdichte Verbindung zweiter Inlinerrohre,
Fig. 2 ein Inlinerrohr mit einem Muffenende für eine Verbindung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Inlinerrohr mit einem Spitzende für eine Verbindung gemäß Fig. l.
Bei einer flüssigkeitsdichten Verbindung eines Inlinerrohrs 1 mit einem Inlinerrohr 3 wird ein Spitzende 33 des Inlinerrohrs 3 in ein Muffenende 13 des Inlinerrohrs eingeführt.
Das Inlinerrohr 1 mit dem Muffenende 13 ist in Fig. 2 gezeigt . Ein Betonaußenrohr 11 ist um ein Kunststoffinnenrohr 12 angeordnet. Hierdurch werden die Vorteile beider Rohre
miteinander verbunden, nämlich die mechanische Festigkeit 15
des Betonaußenrohres und die Wasserdichtigkeit des Kunststoff innenrohr s. Das feste Betonaußenrohr schützt damit das empfindlichere Kunststoffinnenrohr 12 vor mechanischen Beschädigungen. Im vorderen Bereich weist das Muffenende 13
eine Muffenöffnung 14 zur Aufnahme des Spitzendes 33 auf. 20
Erfindungswesentlich ist, daß das Kunststoffinnenrohr 12 als Kunststoffrohrüberstand 15 in die Muffenöffnung hineingeführt ist. Die Spitze des Kunststoffrohrüberstands 15 ist mit einer 15°-Einsteckfase 16 versehen. In Fig. 2 ist der
Kunststoffrohrüberstand 15 so geführt, daß er bis über eine 25
Muffenaußenkante 17 des Muffenendes 13 weit hinaus ragt.
Deutlich gemacht werden soll hiermit vor allen Dingen die andere Gestaltung des Muffenendes 13. Um den Kunststoffrohrüberstand 15 vor mechanischen Beschädigungen beim Transport
der Inlinerrohre zu schützen, ist es angebracht, den Kunst-30
stoffüberstand 15 nur bis zur Muffenaußenkante 17 zu führen.
Ist es erforderlich, kann der Kunststoffrohrüberstand 15 entweder, wie gezeichnet, entsprechend weit über die Muffenaußenkante hinaus geführt oder hinter die Muffenaußenkante
17 zurückgezogen werden.
35
Das Inlinerrohr 3 mit dem Spitzende 33 ist in Fig. 3 gezeigt. Auch hier umgibt ein festes Betonaußenrohr ein flüssigkeitsdichtes Kunststoffinnenrohr 32. Im vorderen Spitzig körper 34 des Spitzendes 33 ist eine Dichtungskammer 35 in das Kunststoffinnenrohr 32 eingeformt. Das Kunststoffinnenrohr 32 ist bis zur Spitzkörperaußenkante 37 geführt. Auf der Außenfläche des Spitzenkörpers 34 ist eine Dichtungshai teausnehmung 36 angebracht.
Bei einem Verlegen der Innenrohre 1 und 3 in einem Kanalgraben wird zuerst das Inlinerrohr 2 mit Hilfe eines Hebezeugs im Graben abgesenkt. Danach wird das Inlinerrohr 3 mit Hilfe des Hebezeugs über den Kanalgrund abgesenkt. Hier oder
,,- bereits vorher wird in die Dichtungskammer 35 eine Ringdichtung 5 und in die Dichtungshaiteausnehmung 3 6 ein Außendichtring 7 aufgezogen. Das Einlegen beider Dichtungen kann aber auch erst dann erfolgen, wenn das Inlinerrohr 3 mit dem Hebezeug über der Kanalgrabensohle gehalten wird. Das so vorbereitete Inlinerrohr 3 wird mit seinem Spitzende 33 in das Muffenende 3 eingeschoben. Hierbei schiebt sich der Spitzenkörper 34 vollständig in die Muffenöffnung 14 hinein, während der Kunststoffrohrüberstand 15 unter das Kunststoffinnenrohr 32 mit der Dichtungskammer 35 greift. Die Ringdichtung 5 umfaßt so abdichtend den Kunststoffrohrüberstand 15 und der Außendichtring 15 dichtet die Abstandsfuge zwischen Spitzende 33 und Muffenende 13 ab. Fig. 1 zeigt deutlich, daß der sehr lang ausgeführte Kunststoffrohrüberstand 15 die Anordnung einer zweiten Dichtungskammer hinter der Dichtungskammer 35 erlaubt. Das Vorhandensein zweier Ringdichtungen erhöht selbstverständlich die flüssigkeitsdichte Verbindung beider Inlinerrohre. Vor allem wird durch das Vorhandensein eines zweiten Dichtrings die Zuverlässigkeit der abdichtenden Steckverbindung ganz wesentlich erhöht.
[KSG19 L2)
Bezuqszeichenliste: 5
I Inlinerrohr 3 Inlinerrohr 5 Ringdichtung
7 Außendichtring
II Betonaußenrohr
12 Kunststoffinnenrohr
13 Muffenende
14 Muffenöffnung
15 Kunststoffrohrüberstand
16 Einsteckfase
17 Muffenaußenkante 31 Betonaußenrohr
3 2 Kunststoffinnenrohr
33 Spitzende
34 Spitzenkörper
3 5 Dichtungskammer
3 6 Dichtungshalteausnehmung
3 7 Spitzenkörperaußenkante.

Claims (4)

Al (KSGl9 A2! Schutzansprüche
1. Abdichtende Steckverbindungs-Einrichtung zwischen an ihren kompatiblen Enden (13, 33) ineinandergeschobenen rohr- oder kanalförmigen Fertigteilrohren, (1, 3), bei denen das eine als ein Spitzende (33) ausgebildete Ende
eines ersten Fertigteilrohres (3) in das andere als ein Muffenende (13) eines zweiten Fertigteilrohres (1) eingeschoben ist, mit
-einem Kunststoffrohrüberstand (15), -einem Kunststoffrohrstück (32), in dem wenigstens eine
Dichtungskammer (35) angeordnet ist und
-wenigstens einer Ringdichtung (5), die in die Dichtungskammer (35) einzulegen ist
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffrohrüberstand (15) im Muffenende (13) ange-
ordnet ist und in dessen Muffenöffnung (14) wenigstens teilweise hineinragt und
das Kunststoffrohrstück (32) mit der(n) Dichtungskammer (n) (35) im Spitzende (33) und wenigstens teilweise bis zu dessen Spitzkörperaußenkante (37) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohrstück ein erstes Kunststoffinnenrohr (32), das mit einem ersten Betonaußenrohr (31) und ein erstes Inlinerrohr (3) als erstes Fertigteilrohr ausbildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrohrüberstand (15) Teil eines zweiten Kunststoffinnenrohrs (12) ist, das mit einem zweiten Betonaußenrohr (11) umgeben ist und ein zweites Inlinerrohr (1) als zweites Fertigteilrohr ausbildet.
A2
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrohrüberstand (15) mit einer Einsteckfase (16) versehen ist.
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