DE297502C

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Publication number: DE297502C
Application number: DENDAT297502D
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Publication date: 1900-01-01

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KAISEQuay

HESHES

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

.'- JVi 297502 KLASSE 42 c. GRUPPE.'- JVi 297502 CLASS 42 c. GROUP

Stativ. Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. September 1914 ab.Tripod. Patented in the German Empire on September 6, 1914.

Die Erfindung bezieht sich auf ein StativThe invention relates to a tripod

für photographische Apparate und ähnliche Instrumente, welche in einer bestimmten Lage im Gelände aufgestellt oder aufgehängt werden sollen.for photographic apparatus and similar instruments which are in a certain position are to be set up or hung in the field.

Man kennt zusammenklappbare Stative, bei welchen die Beine durch Scharniere mit einem mehr oder weniger bewegbaren Kopf verbunden sind, der zur Verbindung des Apparates bzw. des Instruments mit dem Stativ dient; bei allen diesen bekannten Stativen herrscht der Grundsatz, jedem der drei Beine für sich einen Ausschlag geben zu können, um mit den drei auseinandergespreizten Beinen den Boden zu berühren und so der Basis, welche die Kamera o. dgl. tragen soll, eine möglichst horizontale und hauptsächlich feste Lage geben zu können. Diese Stative werden an dem Ort ihres Gebrauches aufgestellt, indem man die Beine durch Verschieben oder Umklappen verlängert, sie auseinanderspreizt und so eine für den Benutzer derselben einigermaßen brauchbare Höhe und Lage bei fester Stellung erlangt. Im allgemeinen gab man den Beinen an ihren unteren Enden Stacheln, um durch Eindrücken derselben in das Erdreich die Lage sicherer zu gestalten.Foldable tripods are known in which the legs are hinged to one another more or less movable head connected to the connection of the apparatus or the instrument with the tripod is used; in all of these known tripods the principle of being able to give each of the three legs a rash in order to get along with the three legs spread apart to touch the ground and so the base which the camera o. the like. should carry a horizontal and mainly fixed position as possible to be able to. These tripods are set up at the place of their use by the legs extended by moving or folding them, spreading them apart and such a thing for the user of the same reasonably usable height and position in a fixed position attained. In general, the legs were given spikes at their lower ends in order to push them into the ground to make the situation safer.

Man hat auch Krallen und Spitzen an den Beinen der Stative angebracht, um diese in die Rinde von Bäumen einzubohren und so das Stativ an einem Baume zu befestigen bzw. in seiner Lage zu fixieren.Claws and points have also been attached to the legs of the tripods to hold them in drilling into the bark of trees and thus attaching the tripod to a tree or to fix in its position.

Nach der vorliegenden Erfindung besteht das Stativ im wesentlichen aus einer mit dem Stativkopf verbundenen Gabel und aus einem Haken oder Bügel, welcher sich innerhalb dieser Gabel in den Gabelästen drehen und parallel verschieben läßt.According to the present invention, the tripod consists essentially of one with the Tripod head connected fork and from a hook or bracket, which is within this Turn the fork in the fork branches and move it in parallel.

Durch diese eigentümliche Anordnung wird erreicht, daß das Stativ in allen Lagen benutzt und an allen Gegenständen befestigt bzw. aufgestellt werden kann, und zwar ohne daß ein bleibender Schaden oder Eindruck von Belang in der zeitweiligen Unterlage für das Stativ zurückbleibt.This peculiar arrangement ensures that the tripod can be used in all positions and can be attached to or set up on any object without permanent damage or impression of concern remains in the temporary base for the tripod.

Zum Feststellen des Hakens oder Bügels in der ihm gegebenen Lage genügt im allgemeinen das Befestigen desselben an den Gabelästen z. B. durch Klemmschrauben; man kann aber auch eine weitere Sicherung dadurch erzielen, daß man zwischen die Gabeläste einen in denselben verschiebbaren bzw. drehbaren Steg einsetzt, gegen welchen sich der Haken oder Bügel stemmt und so neben der Schraubenbefestigung einen konstruktiven Halt bekommt.To fix the hook or bracket in the given position is generally sufficient attaching the same to the fork branches z. B. by clamping screws; but you can also make another backup achieve that one uses a slidable or rotatable web between the fork branches, against which the hook or bracket lifts and thus, in addition to the screw fastening, a constructive one Gets hold.

Der Kopf des Stativs ist mit der Gabel so verbunden, daß er sich nach allen Seiten drehen läßt; aber auch hierbei ist eine eigentümliche Verbindung geschaffen, indem die Schraube, welche in den Körper der Kamera dringt, in den Schlitz eines mit der Gabel gelenkig verbundenen Bügels eingreift, in denselben eingeschoben bzw. aus ihm herausgenommen werden kann. Die Schraube kann dadurch bei dem Transport des Apparates mit der Kamera verbunden bleiben, und die Schraube bzw. der an ihr angebrachte Vier-The head of the tripod is connected to the fork so that it can rotate in all directions leaves; but here, too, a peculiar connection is created in that the Screw, which penetrates the body of the camera, hinged in the slot of one with the fork connected bracket engages, inserted into the same or removed from it can be. The screw can thus remain connected to the camera while the device is being transported, and the Screw or the four-

kant wird bei dem Aufsetzen des Apparates auf das Stativ einfach in den besagten Schlitz eingeführt. .When the device is placed on the tripod, the edge is simply inserted into the said slot introduced. .

Durch diese einfache Anordnung wird der Übelstand beseitigt, daß der obere Teil des Stativkopfes leicht herausfallen und verloren werden kann.This simple arrangement eliminates the inconvenience that the upper part of the The tripod head can easily fall out and be lost.

In der beiliegenden Zeichnung ist das Stativ in Fig. ι in der für den Transport geeigneten Lage, in Fig. 2 in der Lage und Zusammenstellung bei dem Gebrauch an einem ' Baum, Pfahl oder einer Mauer, in Fig. 3 auf einer ebenen Fläche, und in Fig. 4 in Verbindung mit einem Spazierstock dargestellt. Fig. 5 gibt den Steg in zwei Lagen wieder, welcher zum Widerlager des Bügels bzw. Hakens dient. Die Gabel α ist mit dem Ring b des Kopfes des Stativs durch eine Welle c verbunden, welche die beiden Gabeläste an ihren oberen Enden und den Ring b an zwei Stellen, die in der Durchmessergröße voneinander entfernt liegen, durchdringt. Der Ring b kann sich in der Welle c drehen und wird nach seiner richtigen Einstellung mittels Klemmschraube d in seiner Stellung zur Gabel α festgestellt. Über dem Ring b ist ein Bügel e drehbar in einer Welle f gelagert, die den Bügel e an zwei gegenüberliegenden Stellen durchdringt; eine Klemmschraube g erhält die Lage des Ringes b zu dem Bügel e, nachdem beide zueinander den Bedürfnissen entsprechend eingestellt sind. In dem Bügel e ist ein Schlitz h in dem Stegteil angebracht, der sich auf die zu beiden Seiten des Stegteiles umgebogenen Lappen des Bügels e ausdehnt, an diesem aber erweitert ist. Dieser Schlitz h dient zur Aufnahme eines Vierkants i an der Schraube k, auf der der photographische Apparat direkt befestigt wird. Unterhalb des Vierkants i ist eine Scheibe I oder sonst gestaltete Verstärkung an demselben angebracht, um der Schraube eine kulissenartige Führung in dem Bügel β zu geben. Auf der Schraube k sitzt eine Mutter m, die die Ränder des Schlitzes h und der Scheibe I einklemmt; endlich befindet sich eine mit Schraubengewinde in den Rändern ihrer zen-. tralen Ausbohrung versehene Scheibe η auf der Schraube k zu dem Zwecke, der Kamera als Auflager zu dienen. Die Äste der Gabel a haben je einen Schlitz 0, in welchem sich die Stege j> und q parallel verschieben lassen; gleichzeitig mit dem Parallelverschieben ist es möglich, die Stege um ihre Längsachse zu drehen, da die Verengungen der Stege, mit denen 55. sie in den Schlitzen 0 sitzen, abgerundet sind und so die Drehung um 360° gestatten. An dem einen Steg j> ist der Bügel r befestigt, und der andere Bügel q hat Einschnitte s von dem Querschnitte des Bügels r, wie dies in der Fig. 5 veranschaulicht ist. Flügelschrauben t dienen zum Festklemmen der Stege p und q an den Gabelästen. Die Stege sind so gestaltet, daß sie aus den Schlitzen herausgezogen und an anderer Stelle wieder eingesetzt werden können; da sie die Stärke der Schlitzweite haben und um ihre Längsachse gedreht werden können, so ist das Herausnehmen und Einbringen an einer anderen Stelle des Schlitzes leicht ausführbar.In the accompanying drawing, the tripod is in the position suitable for transport in FIG. and shown in Fig. 4 in connection with a walking stick. Fig. 5 shows the web in two layers, which is used to abut the bracket or hook. The fork α is connected to the ring b of the head of the tripod by a shaft c which penetrates the two fork branches at their upper ends and the ring b at two points which are apart in terms of diameter. The ring b can rotate in the shaft c and, after its correct setting, is fixed in its position relative to the fork α by means of the clamping screw d. A bracket e is rotatably mounted above the ring b in a shaft f which penetrates the bracket e at two opposite points; a clamping screw g receives the position of the ring b to the bracket e after both are adjusted to each other according to the needs. In the bracket e , a slot h is made in the web part, which extends to the lugs of the bracket e which are bent over on both sides of the web part, but which is widened at this. This slot h is used to receive a square i on the screw k, on which the photographic apparatus is attached directly. Below the square i a washer I or otherwise designed reinforcement is attached to the same in order to give the screw a link-like guide in the bracket β . A nut m sits on the screw k and clamps the edges of the slot h and the washer I; finally there is one with a screw thread in the edges of its zen. central bore provided washer η on the screw k for the purpose of serving as a support for the camera. The branches of the fork a each have a slot 0 in which the webs j> and q can be moved in parallel; Simultaneously with the parallel shifting, it is possible to rotate the webs about their longitudinal axis, since the constrictions of the webs with which they sit in the slots 0 are rounded and thus allow the rotation through 360 °. The bracket r is attached to one web j> , and the other bracket q has incisions s from the cross-section of the bracket r, as is illustrated in FIG. Wing screws t are used to clamp the bars p and q to the fork branches. The webs are designed so that they can be pulled out of the slots and reinserted elsewhere; Since they have the strength of the slot width and can be rotated around their longitudinal axis, they can easily be removed and inserted at another point in the slot.

In der Fig. 1 ist die Lage und Stellung der einzelnen Teile des Stativs zueinander veranschaulicht, in der dasselbe leicht zu transportieren ist; es nimmt bei seiner geringen Stärke und seiner geringen Länge sehr wenig ■ Raum ein und kann auf die gangbärste Touristenkamera aufgelegt werden. Hierbei sind die Stege j> und q so gedreht und auseinandergeschoben, daß der Bügel r parallel den Gabelästen liegend auf dem Steg q, und zwar in dem Ausschnitte s ruht. Der Kopf des Stativs nimmt am besten die Stellung ein, bei welcher die Stirnflächen des Ringes g parallel zu den eingespannten Stegen j> und q stehen, und die Stirnfläche des Bügels e senkrecht zu den Stirnflächen des Ringes g.In Fig. 1, the position and position of the individual parts of the tripod to each other is illustrated, in which the same is easy to transport; With its low strength and short length it takes up very little ■ space and can be placed on the most gangbang tourist camera. The webs j> and q are rotated and pushed apart so that the bracket r rests parallel to the fork branches on the web q, specifically in the cutout s. The head of the tripod is best placed in the position in which the end faces of the ring g are parallel to the clamped webs j> and q , and the end face of the bracket e is perpendicular to the end faces of the ring g.

In der Fig. 2 ist die Stellung veranschaulicht, in-welcher das Stativ an einem Baum oder einer Wand aufgehängt ist.FIG. 2 shows the position in which the stand on a tree or hung on a wall.

Der Steg q ist so gedreht, daß er mit seinen großen Seitenflächen senkrecht zu dem Schlitz steht; der Steg p mit dem Bügel r ist so geschoben und gedreht, daß er im Winkel zu den Gabelästen aus diesen heraustritt, während das winklig abgebogene Ende des Bügels r sich in einen der Ausschnitte s des Steges q legt und in ihm stützt. Soll nun der photographische Apparat an einem Baum oder Pfahl aufgehängt werden, . so hat man nur den Bügel r aufzuhängen, etwa an einem vorstehenden Ast oder auch in bekannter Weise an einem Band, welches man um den Baum oder Pfahl schlingt, bzw. an einem kleinen Nagel, welchen man in die Wand oder den Baum einschlägt. Die Gabelenden stemmen sich gegen die Baumrinde oder die Wand, und die Kräfte, welche der Apparat durch sein Gewicht auslöst, werden durch die Gabelenden als Schubkraft auf das Widerlager (Baum, Pfahl oder Wand) und durch den Bügel r im umgekehrten Sinne durch Zug auf den Ast, Nagel oder das Band übertragen.The web q is rotated so that it is perpendicular to the slot with its large side surfaces; the bar p with the bracket r is pushed and rotated so that it emerges from the fork branches at an angle, while the angled end of the bracket r lies in one of the cutouts s of the bar q and is supported in it. If the photographic apparatus is now to be hung from a tree or a pole,. so you only have to hang up the bracket r , for example on a protruding branch or, in a known manner, on a ribbon that is looped around the tree or pole, or on a small nail that is hammered into the wall or tree. The fork ends press against the tree bark or the wall, and the forces that the apparatus releases through its weight are exerted by the fork ends as a thrust force on the abutment (tree, post or wall) and by the bracket r in the opposite sense by pulling transfer the branch, nail or tape.

Man kann durch Vor- oder Zurückschieben der Stege φ und q die Stellung des Bügels r zu den Gabelenden regulieren; ist die Baumfläche, an welcher das Stativ aufgehängt werden soll, im spitzen Winkel zu der Bodenfläche geneigt, d. h. steht der Baum nach vorn über, so wird man die beiden Stege mehr nach dem Kopfende des Stativs zu schieben müssen; ist der Baum dagegen mit seiner Außenfläche im stumpfen Winkel zur Bodenfläche geneigt, d. h. liegt er nach rückwärtsYou can adjust the position of the bracket r to the fork ends by pushing the bars φ and q forwards or backwards; If the tree surface on which the tripod is to be hung is inclined at an acute angle to the floor surface, ie if the tree protrudes forwards, the two bars will have to be pushed more towards the head end of the tripod; if the tree is inclined with its outer surface at an obtuse angle to the ground surface, ie it lies backwards

über, so wird man die Stege mehr gegen -die Gabelenden bewegen müssen; ebenso ist es mit einer schrägen Wand.about, you will have to move the webs more against the fork ends; it is the same with a sloping wall.

Die Fig. 3 veranschaulicht die Lage und Stellung der Einzelteile des Stativs zueinan-" der, wenn dasselbe auf einer ebenen Fläche ruhen soll. Hierbei wird der Bügel r aus der Stellung nach Fig. 1 um nahezu 180 ° gedreht und der Steg ft nach den Gabelenden zu vor ihm in den Schlitz 0 eingesetzt; das winkelförmig umgebogene Ende des Bügels tritt in den Ausschnitt s des Steges q und findet daselbst den genügenden Widerstand. Der Druck, den das Gewicht des Apparates auf das Stativ äußert, wird durch die Gabel und den Bügel auf die Unterlagsfläche übertragen und daselbst aufgenommen.Fig. 3 illustrates the location and position of the individual parts of the tripod zueinan- "when the same is intended to rest on a flat surface of the. Here, the bracket is r from the position of FIG. Rotated by almost 180 ° 1 and the web ft after the The fork ends are inserted in the slot 0 in front of it; the angled end of the bracket enters the cutout s of the web q and there is sufficient resistance. The pressure exerted by the weight of the apparatus on the stand is exerted by the fork and the Transfer bracket to the support surface and recorded there.

Endlich stellt die Fig. 4 die Lage des Stativs ■ dar, wenn dasselbe an einem Spazierstock aufgehängt wird. Die beiden Stege ft und q sind in den Schlitzen 0 in schräge Lage zu dem Spazierstock gedreht, den sie zwischen sich aufnehmen. Da die Stege durch das Gewicht des Apparates die Neigung haben, sich gegen die Wandung des Spazierstockes zu verdrehen, so werden die die Stockwandung berührenden Kanten gegen den Stock gepreßt, d. h. der Stock wird zwischen ihm fest eingeklemmt und das Gewichf des Apparates hält das Bestreben hierzu aufrecht.Finally, FIG. 4 shows the position of the stand ■ when it is hung on a walking stick. The two webs ft and q are rotated in the slots 0 in an oblique position to the walking stick that they take up between them. As the weight of the apparatus tends to twist the bars against the wall of the walking stick, the edges touching the stick wall are pressed against the stick, that is, the stick is firmly clamped between it and the weight of the apparatus keeps the effort to do so upright.

Bei Einstellungen in sämtliche Lagen und Stellungen der einzelnen Teile des Stativs zueinander werden die verschiedenen Klemmschrauben durch eine kleine Drehung der Mutter gelöst und nach der Einstellung wieder durch die ebenso geringe Bewegung der Schraubenmutter angezogen, so daß die Handhabung des Stativs sehr vereinfacht ist; die Stege ft und q lassen sich nicht nur um ihre Längsachse beliebig drehen, wobei der Schlitz in den Gabelästen als Drehlager dient, sondern sie lassen sich auch ebenso leicht in dem Schlitz verschieben" und aus demselben herausnehmen. Der Kopf des Stativs besteht aus Einzelgliedern, die sich nach allen Seiten drehen und einstellen lassen. Gegen die Gabel α dreht sich der Ring b in der Welle c, und gegen den Ring b dreht sich der Bügel e um die senkrecht zu c liegende Welle f, so daß die an Schraube k befestigte Kamera nach allen Seiten bewegt und folglich beliebig eingestellt werden kann.When setting the individual parts of the tripod to each other in all positions and positions, the various clamping screws are loosened by a small turn of the nut and tightened again after the setting by the equally small movement of the screw nut, so that the handling of the tripod is very simplified; The webs ft and q can not only be rotated as desired about their longitudinal axis, the slot in the fork branches serving as a pivot bearing, but they can also be moved just as easily in the slot "and removed from it. The head of the stand consists of individual members, which rotate on all sides and can be set F against the fork α, the ring rotates b in the shaft c and b against the ring to the bracket e rotates about the axis perpendicular to c shaft. so that the k with screw fastened The camera can be moved in all directions and can therefore be adjusted as required.

Die Schraube k wird im allgemeinen an der Kamera befestigt bleiben können, so daß dieser verhältnismäßig kleine Teil nicht leicht verloren wird; bei Befestigung der Kamera wird sodann der Vierkant i in den Schlitz h geschoben und kann mittels der Schraubenmutter m gegen die Ränder des Schlitzes h festgeklemmt werden, so daß auf diese Weise eine äußerst einfache Befestigung entsteht.The screw k will generally be able to remain attached to the camera so that this relatively small part is not easily lost; When the camera is attached, the square i is then pushed into the slot h and can be clamped against the edges of the slot h by means of the screw nut m , so that an extremely simple attachment is created in this way.

Claims

Patent-to sayings:

1. Tripod for photographic cameras and other apparatus or instruments to be set up in the field, characterized by a fork («) carrying the tripod head, between the branches of which a rotatable hook or bracket (r) attached to the web (ft) is provided .

2. Embodiment of the stand according to claim 1, characterized by the arrangement of slots (0) in the fork branches, in which the web (ft) can be displaced by means of rounded pins or constrictions.

.

3. Embodiment of the stand according to claim 1, characterized by a second, with rounded pin or constrictions (s) in the slots of the guest guests displaceable web (g) which can be rotated or moved parallel to the purpose of the hook or Bracket (r) to serve as an abutment.

1 sheet of drawings.