DE29724866U1 - Brennkraftmaschine mit einem Ventilkammerdeckel - Google Patents
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- F01M13/00—Crankcase ventilating or breathing
- F01M13/04—Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01M13/021—Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure of negative pressure
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Abstract
Brennkraftmaschine
mit einem Ventilkammerdeckel, wobei in einem Ventilkammerdeckel
(10) ein Druckregelventil (23) für
Durchblasgase sowie ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes
Element (11) als Spritzschutz vorgesehen ist.
Description
- Die Neuerung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Ventilkammerdeckel nach den Merkmalen des Hauptanspruchs.
- Der Ventilkammerdeckel schließt den oberen Teil einer Brennkraftmaschine ab und weist üblicherweise einen Öleinfüllstutzen sowie eine Öffnung zum Austritt der Durchblasgase auf. Insbesondere bei einem Dieselmotor ist es erforderlich, die Austrittsöffnung für die Durchblasgase zuverlässig gegen Sprühöl oder Ölnebel abzudichten. Hierfür sind sogenannte Prallbleche bekannt, die in dem Ventilkammerdeckel angeordnet sind und eine Beruhigungszone für die Durchblasgase bilden. Diese sind jedoch aufgrund der Ventilkammerdeckelstruktur aufwendig bezüglich der Herstellung. Außerdem sind sie hinsichtlich ihrer Wirksamkeit beschränkt, und zwar insbesondere dann, wenn an bestimmten Stellen in der Ventilkammer örtliche Sprühschutzvorrichtungen erforderlich sind.
- Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine mit einem Ventilkammerdeckel zu schaffen, wobei die Ölnebelabscheidung sowie der Sprühschutz verbessert werden.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
- Der wesentliche Vorteil der Neuerung besteht darin, daß im Ventilkammerdeckel ein komplexes Teil aus thermoplastischem Kunststoff angeordnet ist, welches optimal die Voraussetzungen für einen Spritzschutz sowie Ölnebelabscheider erfüllt. Außerdem ist im Ventilkammerdeckel ein Druckregelventil für die Durchblasgase integriert. Dieses sorgt dafür, daß ein bestimmter geringfügiger Unterdruck im Kurbelgehäuse herrscht.
- Gemäß einer Ausgestaltung des thermoplastischen Kunststoffelements weist dieses wenigstens zwei parallel verlaufende und sich in zwei Ebenen erstreckende Flächenteile auf. Damit kann eine oder mehrere Kammern gebildet werden, die zur Führung der Durchblasgase geeignet sind.
- Das Druckregelventil kann im Inneren des Ventilkammerdeckels oder in dessen Außenkontur integriert werden, bei letzterem ist das Druckregelventil von außen zugänglich bzw. kann von außen in einfacher Weise montiert werden.
- Eine Verbesserung des Abscheidegrades bei den Durchblasgasen läßt sich gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung dadurch erzielen, daß dem Druckregelventil ein Fliehkraftabscheider vorgeschaltet ist. Dieser ist an der Außenkontur des Druckregelventils platzsparend angeordnet.
- Eine weitere Verbesserung des Abscheideverhaltens wird durch ein dem Druckregelventil bzw. dem Fliehkraftabscheider vorgeschaltetes Vlies oder Filterelement erzielt. Außerdem können Umlenkflächen bzw. Prallwände in den Leitkammern für die Durchblasgase vorgesehen sein. Zum Abfließen des abgeschiedenen Öls ist es zweckmäßig, Ablaufrohre vorzusehen, welche an ihrem geodätisch unteren Ende mit jeweils einem Rückschlagventil versehen sind, um ein Rückströmen des Öls wirksam zu verhindern sowie das Einströmen von Ölnebel zu unterbinden.
- In einer alternativen Ausgestaltung der Brennkraftmaschine mit einem Ventilkammerdeckel ist ein Druckregelelement (Druckregelventil) oder ein weiteres aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes Element, welches üblicherweise an dem Ventilkammerdeckel angeordnet wird, in die Außenfläche des Ventilkammerdeckels integriert. Dies hat den Vorteil einer erheblichen Platzersparnis, außerdem stört die Struktur des Elements nicht die äußere Gestaltung der Brennkraftmaschine.
- Die Verbindung zwischen Ventilkammerdeckel und zu integrierendem Element besteht beispielsweise aus einer Rast- oder Schnappverbindung. Dabei ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, die einzelnen Bauteile des jeweiligen Elements so aufeinander abzustimmen, daß diese bei der Verbindung des Elements mit dem Ventilkammerdeckel fixiert werden.
- Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Neuerung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Neuerung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
- Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 die Schnittdarstellung eines Ventilkammerdeckels, -
2 eine weitere Schnittdarstellung eines Ventilkammerdeckels, -
3 ein Kunststoffelement in Seitenansicht, -
4 eine Draufsicht auf ein Druckregelventil, -
5 ein integriertes Druckregelventil. - Die
1 zeigt in einer Schnittdarstellung den Ventilkammerdeckel10 einer hier nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine, insbesondere eines Dieselmotors. Der Ventilkammerdeckel ist beispielsweise aus einem Aluminium-Druckgußwerkstoff hergestellt. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, diesen aus einem thermoplastischen Kunststoff herzustellen. In diesem Deckel befindet sich ein thermoplastisches Kunststoffelement11 . Dieses ist in den Deckel eingerastet oder eingeschnappt und weist ein erstes Flächenteil12 auf, welches unmittelbar den Ventilstößeln bzw. dem Ventiltrieb benachbart ist sowie ein zweites Flächenteil13 , welches eine im oberen Teil des Ventilkammerdeckels10 sich erstreckende Kammer14 bildet. Das Element11 weist ferner Versteifungsrippen15 ,16 ,17 sowie eine Prallplatte18 mit einem Durchgang19 für die Kurbelgehäusegase auf. -
2 zeigt das Element11 in einer anderen Schnittebene. Zur Befestigung eines Druckregelventils ist ein Ansatz20 vorgesehen, welcher mit Rastverbindungselementen21 ,22 ausgestaltet ist (alternativ mit Schraubverbindung). -
3 zeigt das aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Element11 in einer Seitenansicht mit aufgestecktem Druckregelventil23 für die Durchblasgase. Ein Druckregelventil für Durchblasgase ist beispielsweise in dem DE-Patent 40 22 129 beschreiben und näher erläutert. Das Druckregelventil23 weist ein Gehäuse24 auf. In diesem befindet sch eine Membran25 , eine Druckfeder26 . Das Gehäuse ist mit einem Deckel27 verschlossen. Die Durchblasgase strömen gemäß dem Pfeil28 in eine äußere Kammer29 , von dort über einen hier nicht dargestellten tangentialen Eintritt in die Kammer56 und gelangen bei geöffnetem Ventil wie hier dargestellt gemäß dem Pfeil30 zur Austrittsöffnung31 und von dort in den Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine. Sobald der Unterdruck im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine ansteigt, schließt das Ventil bestehend aus Membran25 und Druckfeder26 die Öffnung32 und verhindert damit ein Absinken des Druckes im Kurbelgehäuse unter einen bestimmten Grenzwert. - Die Durchblasgase gelangen gemäß dem Pfeil
33 sowie dem Pfeil34 zunächst in den Zwischenraum zwischen den beiden Flächenteilen12 und13 des Elements11 , strömen von dort aus gemäß Pfeil35 nach oben durch ein Vlies bzw. Ölabscheiderelement36 hindurch zu dem Druckregelventil23 . Im Bereich des Vlieses36 sowie unterhalb des Druckregelventils23 sind Ablaufrohre37 ,38 vorgesehen. In diesen sammelt sich das abgeschiedene Öl. Ab einem bestimmten Füllstand öffnet sich ein am unteren Ende der Ablaufrohre angeordnetes Tellerventil39 ,40 , so daß das im Ablaufrohr gesammelte Öl in die Kurbelwanne zurückfließen kann. - Das Element
11 ist an bestimmten Positionen mit Prallplatten41 ,42 versehen. Diese haben die Aufgabe, ein besonders starkes Sprühen an bestimmten Stellen des Ventiltriebs zu unterbinden. -
4 zeigt eine Draufsicht auf eine modifizierte Variante eines Druckregelventils23 . Bei diesem ist in der äußeren Kammer des Druckregelventils ein Fliehkraftabscheider vorgesehen. Das Durchblasgas strömt über die Öffnung43 in den Fliehkraftabscheider, gelangt zu einer Engstelle44 , erfährt dort eine Geschwindigkeitserhöhung und gelangt anschließend über die Öffnung45 in die innere Kammer56 des Druckregelventils. Von dort verläßt es über die Öffnung32 und den Anschlußstutzen46 das Ventil. Das an der Außenwand47 anhaftende Öl fließt über eine hier nicht dargestellte Ablaufbohrung in das Kurbelgehäuse zurück. -
5 zeigt die Integration eines Druckregelventils in die Außenkontur eines Ventilkammerdeckels. Im Ventilkammerdeckel ist lediglich eine einfache Prallplatte57 angeordnet. Das Druckregelventil23 besteht wiederum aus einem Gehäuse24 , einer Membran25 sowie einer Druckfeder26 und wird durch einen Deckel48 verschlossen. Der Deckel48 ist mit dem Gehäuse24 über eine Rastverbindung58 fixiert, die einzelnen Teile werden durch diese Rastverbindung positioniert. Das Druckregelventil ist ein Kompletteil und kann als Bauelement bereits vor Einbau in den Ventilkammerdeckel geprüft werden. - Es ist ersichtlich, daß diese Art der Anordnung eines Druckregelventils einen einfachen Einbau und auch einen einfachen Austausch ermöglicht. Außerdem ist das Ventil an die Außenstruktur des Ventilkammerdeckels anpaßbar und erfüllt damit die Forderung nach einer optimalen Formgebung bzw. an bestimmte Oberflächenstrukturen.
Claims (12)
- Brennkraftmaschine mit einem Ventilkammerdeckel, wobei in einem Ventilkammerdeckel (
10 ) ein Druckregelventil (23 ) für Durchblasgase sowie ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes Element (11 ) als Spritzschutz vorgesehen ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Element (
11 ) wenigstens zwei parallel verlaufende und in zwei Ebenen sich erstreckende Flächenteile (12 ,13 ) aufweist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (
23 ) in die Außenkontur des Ventilkammerdeckels (10 ) integriert ist. - Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckregelventil (
23 ) ein Fliehkraftabscheider (56 ) vorgeschaltet ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftabscheider (
56 ) sich um das Druckregelventil (23 ) erstreckt. - Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckregelventil (
23 ) ein Vlies (36 ) oder Filterelement zur Ölnebelabscheidung vorgeschaltet ist. - Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckregelventil (
23 ) Umlenkflächen bzw. Prallwände (18 ) vorgeschaltet sind. - Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ölabscheiderelemente Ablaufrohre (
37 ,38 ) vorgesehen sind, welche an ihrem geodätisch unteren Ende mit jeweils einem Rückschlagventil (39 ,40 ) versehen sind. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ölabscheiderelemente Ablaufrohre (
37 ,38 ) mit jeweils einem syphonartigen Auslauf vorgesehen sind. - Brennkraftmaschine mit einem Ventilkammerdeckel (
10 ), wobei ein Druckregelelement (13 ) für Durchblasgase und/oder ein weiteres, aus thermoplastischem Kunst stoff bestehendes Element an dem Ventilkammerdeckel angeordnet ist und in die Außenfläche des Ventilkammerdeckels (10 ) integriert ist. - Brennkraftmaschine nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (
23 ) oder das weitere Element in dem Ventilkammerdeckel (23 ) eingerastet (49 ) oder eingeschnappt ist. - Brennkraftmaschine nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (
24 ,25 ,26 ) des Druckregelventils (23 ) oder des weiteren Bauteils aufgrund der Rast- oder Schnappverbindung (49 ) fixiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29724866U DE29724866U1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Brennkraftmaschine mit einem Ventilkammerdeckel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29724866U DE29724866U1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Brennkraftmaschine mit einem Ventilkammerdeckel |
DE1997101977 DE19701977B4 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Brennkraftmaschine mit einem Ventilkammerdeckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29724866U1 true DE29724866U1 (de) | 2004-12-02 |
Family
ID=33512416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29724866U Expired - Lifetime DE29724866U1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Brennkraftmaschine mit einem Ventilkammerdeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29724866U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005013112U1 (de) * | 2005-08-17 | 2006-12-28 | Hengst Gmbh & Co.Kg | Ölabscheider zur Abscheidung von Öl aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas einer Brennkraftmaschine |
DE102006008516A1 (de) * | 2006-02-23 | 2007-08-30 | Fev Motorentechnik Gmbh | Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine |
-
1997
- 1997-01-22 DE DE29724866U patent/DE29724866U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005013112U1 (de) * | 2005-08-17 | 2006-12-28 | Hengst Gmbh & Co.Kg | Ölabscheider zur Abscheidung von Öl aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas einer Brennkraftmaschine |
DE102006008516A1 (de) * | 2006-02-23 | 2007-08-30 | Fev Motorentechnik Gmbh | Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050105 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20041202 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20050204 |
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R071 | Expiry of right |