DE29722765U1 - Lamelle für Strahlenschutz-Lamellenvorhang - Google Patents

Lamelle für Strahlenschutz-Lamellenvorhang

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Description

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G 97
Beschreibung
MSR Röntgenraumtechnische Systeme GmbH 54584 Jünkerath
Lamelle für Strahlenschutz-Lamellenvorhang
Die Neuerung befaßt sich mit einer Lamelle für einen Strahlenschutz-Lamellenvorhang zur Abschirmung von Röntgenstrahlen von Röntgengeräten in einem Röntgenraum.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Lamellenvorhanges für den Strahlenschutz in Röntgenräumen zu vereinfachen und gleichzeitig die Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Vorschlag durch einen Lamellenvorhang gelöst, bei dem die Lamellen gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 ausgebildet sind.
Gemäß der Neuerung wird die Lamelle aus einem Profil hergestellt, aus dem zwei Profilstäbe gleicher Länge abgelängt werden, und diese beiden Profilstäbe in entsprechender Anordnung ineinandergesteckt werden und so einen lamellenartigen Hohlkörper bilden, wobei in den Hohlraum des so gebildeten Hohlkörpers die für die Abschirmung erforderliche Bleieinlage einbringbar ist. Durch entsprechende Ausbildung des Profilstabes, d.h. dessen Formgebung, ist es möglich, daß bei einer entsprechenden Dicke der Bleieinlage, die den Hohlraum in der gebildeten Lamelle ausfüllt, ein Ineinanderklemmen der beiden Profilstäbe und Einklemmen der Bleieinlage dazwischen ermöglicht ist.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der neuerungsgemäßen Lamelle sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
Nach einer vorteilhaften.Weiterbildung des für die Herstellung der Lamelle benutzten Profiles wird vorgeschlagen, daß der Profilstab an einem Ende seines Basissteges durch zweifache Abwinkelung hakenförmig unter Ausbildung einer U-förmigen Einstecknut ausgebildet ist,■dergestalt, daß die erste rechtwinkelige Abwinkelung einen Seitensteg und die zweite sich hieran anschließende rechtwinkelige Abwinkelung einen parallelen Gegensteg zum Basissteg des Profilstabes bildet.
Um eine ausreichende Klemmwirkung zu erzielen, wird des weiteren vorgeschlagen, daß der Basissteg auf einer im wesentlichen der Länge des Gegensteges entsprechenden Länge und zu diesem korrespondierend unter Erweiterung der Einstecknut eine nach außen gerichtete Abkröpfung aufweist. Hierdurch wird ermöglicht, daß genügend Raum für das Einstecken des zweiten Profilstabes in die Einstecknut neben der Bleieinlage vorgesehen ist. Die Klemmwirkung wird dann dadurch erreicht, daß nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung der Basissteg im Bereich der dem Gegensteg zugewandten Seite, d.h. auch auf der abgekröpften Seite, mindestens eine vorstehende Anlagerippe angeformt aufweist.
Diese Anlagerippen sind insbesondere etwas größer ausgebildet als dem durch die Abkröpfung geschaffenen Freiraum entspricht, so daß hier eine entsprechende Klemmung der Bleieinlage möglich ist.
0 Um eine dauerhafte Verbindung und stabile Verbindung der beiden zu der Lamelle zusammengesteckte Profilstäbe zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Gegensteg im Bereich seines Endes innenseitig einen vorstehenden Innennocken aufweist, der mit einem an der Außenseite im unteren Bereich des Basissteges angeformten Rastnocken zusammenwirkt. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß nach Einstecken des freien Endes des Basissteges in die Einstecknut dieser an dem Gegensteg verrasten kann und damit ein unmittelbares Lösen der
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beiden ineinandergesteckten Profilstäbe verhindert wird. Durch Ausbildung der Profilstäbe aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, beispielsweise als Stranggußprofil, ist auch sichergestellt, daß der Gegensteg federnd ausgebildet ist und somit das Verrasten der Profilstäbe zu dem die Lamelle bildenden Hohlkörper ermöglicht ist. Durch Ausfüllen des Hohlraumes mit der Bleieinlage ist zudem das Festklemmen der Bleieinlage und des Endes des einen Profilstabes jeweils in der Einstecknut.eines Profilstabes durch entsprechende Dimensionierung der Einstecknut möglich.
Des weiteren kann an der Innenseite des Seitensteges des Profilstabes eine vorstehende Anlagerippe für ein sicheres Anliegen der Bleieinlage auch im Stirnbereich ausgebildet sein.
In Weiterbildung des neuerungsgemäßen Profilstabes zum Ausbilden einer Lamelle wird vorgeschlagen, daß an der Außenseite des Basissteges des Profilstabes in einem Abstand, der mindestens der Länge des Gegensteges entspricht, ein Außennocken angeformt ist, der in Richtung auf das hakenförmige Ende des Profilstabes hin schulterförmig abfällt.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß auf der dem Außennocken entsprechenden Position zweier zusammengesteckter Profilstege auf der der gegenüberliegenden Seite zugeordneten Außenseite des anderen Profilstabes eine Dicke ausgebildet ist.
Auf diese Weise ist nach dem Zusammenstecken zweier 0 Profilstäbe zu einer Lamelle die Ausbildung derselben mit seitlich verdickten Bereichen in symmetrischer Form, die eine gute Überlappung bei Aufhängung in der senkrechten Lage ermöglicht, gegeben.
Die Lamelle, d.h. die .Profilstäbe werden vorzugsweise mit einer Lackschicht versehen, beispielsweise durch Pulverbeschichtung in der gewünschten Farbe, wie weiß. Auf diese Weise sind die Lamellen gut zu reinigen und auch
bezüglich ihrer Oberfläche sterilisierbar. Die neuerungsgemäßen Lamellen sind durch den gewählten Aufbau starr und gewährleisten immer eine senkrechte Lage.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Lamelle Fig. 2 den Querschnitt durch einen Profilstab
Fig. 3 ein vergrößertes Detail der Lamelle gemäß Fig.
Fig. 4 einen schematischen Aufbau eines Lamellenvorhanges mit Lamellen gemäß Fig. 1.
Die für einen Strahlenschutzvorhang ausgebildete Lamelle gemäß Fig. 1 wird von zwei gleichen Profilstäben 10 gebildet, die spiegelsymmetrisch und um 180° verdreht zueinander ineinandergesteckt sind und so einen Hohlkörper bilden, wobei in den Hohlraum 4 des Hohlkörpers die Bleieinlage 3 eingelegt und festgehalten ist.
In der Fig. 2 ist im Querschnitt der Profilstab 10 dargestellt, der beispielsweise als Aluminiumstranggußprofil hergestellt und auf entsprechende Länge abgelängt ist. Der Profilstab 10 ist hakenförmig ausgebildet und weist einen Basissteg 101 auf, an dessen einem Ende rechtwinkelig der Seitensteg 102 abgewinkelt ist und hieran anschließend wiederum rechtwinklig der Gegensteg 103 abgewinkelt ist, der dann wiederum parallel zum Basissteg 101 verläuft und die U-. förmige Einstecknut 5 bildet.
Der Profilstab 10 ist so ausgebildet, daß aus einem Profil zwei gleich lange Profilstäbe abgelängt werden können und durch entsprechendes Zusammenstecken, wie in der Fig. 1 dargestellt, den Lamellenkörper bilden und auf einfache Weise in den Hohlraum die Bleieinlage 3 vor dem Zusammenstecken
eingebracht und durch Zusammenstecken darin festgeklemmt werden kann.
Für eine vorteilhafte Funktion des Zusammensteckens und Klemmens der Lamelle 1 aus den beiden Profilstäben 10 ist der Profilstab 10 mit einer entsprechenden Formgebung versehen, wie sie in der Detailvergrößerung nach Fig. 3 besser ersichtlich ist. Der hakenförmige Profilstab 10 ist in seinem dem Gegensteg 103 gegenüberliegenden Bereich gegenüber dem Basissteg 101 mit der nach außen gerichteten Abkröpfung 104 versehen. Auf diese Weise wird die gebildete Einstecknut 5 in ihrer Breite vergrößert. In diesen vergrößerten Raum hinein sind dann auf der Innenseite des abgekröpften Bereiches des Basissteges zwei vorstehende Anlagerippen 105, 106 ausgebildet, um das Klemmen der Bleieinlage in der Einstecknut zu ermöglichen. An dem Gegensteg ist in seinem Endbereich auf der Innenseite der vorstehende Innennocken 110 ausgebildet und an dem freien Ende des Basissteges 101 in einem entsprechenden Abstand an der Außenseite ein Rastnocken 109 angeformt. Das freie Ende des Basissteges 101 ist außenseitig mit einer leichten Abschrägung 112 versehen. Beim Aufschieben des hakenförmigen Endes des Profilstabes 10 in Pfeilrichtung Pl auf das freie Ende des zweiten Profilstabes 10 kann dann der Innennocken 110 des einen Profilstabes hinter den Rastnocken 109 des anderen Profilstabes rasten. Bei entsprechender Dicke d der Bleieinlage 3 zum Ausfüllen der Einstecknut 5 in Verbindung mit dem.eingesteckten Ende des Basissteges 101 kann der Gegensteg 102 in Pfeilrichtung P2 über die Schräge 112 abspreizen und dann federnd durch Einrasten hinter dem Rastnocken 10 9 zurückdrücken, wodurch die Klemmung der Bleieinlage 3 zwischen den beiden die Lamelle 1 bildenden Profilstäben ermöglicht wird.
Eine weitere Ausgestaltung findet der Profilstab 10 durch 5 Ausbildung einer Anlagerippe 111 an der Innenseite des Seitensteges für die Bleieinlage 3.
Des weiteren ist im unteren Bereich des Basissteges 101 des Profilstabes 10 noch der Außennocken 108 ausgebildet, der nach außen vorsteht und im Übergang zum weiteren Basissteg eine i
Schulter 108a bildet, die im wesentlichen der Abkröpfung 104 I
im anderen Endbereich des Profilstabes entspricht. Zusätzlich [
kann noch im Bereich der Abkröpfung 104 des Profilstabes eine I
Sicke 107, etwa auf der gleichen Höhe im zusammengesteckten I
Zustand zweier Profilstäbe wie der Außennocken 108, siehe Fig. 3, ausgebildet sein. Auf diese Weise erhält die Lamelle 1 eine ', im wesentlichen symmetrische Gestalt mit verdickten seitlichen i Bereichen, die jedoch gleitende Übergänge zum mittleren Bereich bilden.
Es ist bevorzugt, den Profilstab in einer solchen Größe herzustellen, daß eine Lamellenbreite LB von 127 mm gemäß internationaler Normung erreicht wird.
Bei Verwendung gleich ausgebildeter Profilstäbe ist es möglich, durch die entsprechende Klemmwirkung Bleieinlagen
unterschiedlicher Dicke aufzunehmen, insbesondere bei f
Lamellenbreiten bis zu 127 mm Bleieinlagen bis 2,5 mm Dicke b.
In der Fig. 4 ist schematisch die Ausbildung eines Lamellenvorhanges zum Strahlenschutz aus den neuerungsgemäßen Lamellen dargestellt. Die Lamellen sind hierbei an ihrem oberen Ende mit einem Loch 2 versehen und werden hier an einer entsprechenden Vorhangschiene V aufgehängt. Die neuerungsgemäße Ausbildung der Lamelle 1 gewährleistet immer eine senkrechte Lage, die bei entsprechender Überlappung bei geschlossener Position des Lamellenvorhanges die sichere Abschirmung der Röntgenstrahlung in der entsprechenden Richtung garantiert.

Claims (10)

♦ » G 97 Schutzansprüche
1. Lamelle für Strahlenschutz-Lamellenvorhang zur Abschirmung von Röntgenstrahlen von Röntgengeräten in einem Röntgenraum, gebildet aus zwei gleichen hakenförmigen metallischen Profilstäben (10), die spiegelsymmetrisch .um 180° gedreht zu einem einen Hohlraum (4) umschließenden Hohlkörper zusammengesteckt sind und in dem Hohlraum (4) eine den Hohlraum im wesentlichen ausfüllende Bleieinlage (3) eingebracht und zwischen den ineinandergesteckten .Profilstäben (10) durch Klemmen gehaltert ist.
2. Lamelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bleieinlage (3) flächig plattenförmig von gleichmäßiger Dicke (d) ausgebildet ist. 20
3. Lamelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (10) an einem Ende seines Basissteges (101) durch zweifache Abwinkelung hakenförmig unter Ausbildung einer U-förmigen Einstecknut ausgebildet ist, dergestalt, daß die erste rechtwinklige Abwinkelung einen Seitensteg (102) und die zweite rechtwinklige Abwinkelung einen parallelen Gegensteg (103) zum Basissteg (101) des Profilstabes bildet.
4. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg (101) im Bereich der den Gegensteg (103) zugewandten Seite mindestens eine vorstehende Anlagerippe (105, 106) angeformt aufweist.
5. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg (101) auf einer im wesentlichen der Länge des Gegensteges (103) entsprechenden Länge und zu.diesem korrespondierend unter
Erweiterung der Einstecknut eine nach außen gerichtete Abkröpfung (104) aufweist.
6. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegensteg (103) im Bereich seines Endes innenseitig einen vorstehenden angeformten Innennocken (110) aufweist, der mit einem an der Außenseite im Bereich des unteren Endes des Basissteges (101) angeformten Rastnocken (109) zusammenwirkt. . · ■·
7. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Seitensteges (102) eine vorstehende Anlagerippe (111) ausgebildet ist.
8. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (10) aus Aluminium gefertigt ist.
9. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Basissteges (101) des Profilstabes in einem Abstand, der mindestens der Länge des Gegensteges (103) entspricht, ein Außennocken (108) angeformt ist, der in Richtung auf das hakenförmige Ende des Profilstabes hin schulterförmig abfällt.
10. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Außennocken (108) entsprechenden Position zweier zusammengesteckter Profilstege (10) auf der der gegenüberliegenden Seite zugeordneten Außenseite des anderen Profilstabes eine Dicke (107) ausgebildet ist.
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WO2011061135A1 (de) 2009-11-17 2011-05-26 Mavig Gmbh Strahlenschutz-lamellenanordnung
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