DE29722124U1 - Adapter zur Verbindung zweier Profilschienen - Google Patents

Adapter zur Verbindung zweier Profilschienen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Dr.ThomasU.Becker Becker &^ &Mgr;&idigr;&idiagr;&Igr;&Igr;&bgr;|£ "*!* #! * *· Rf-&Kgr;?&Ggr;|:&Egr;&Idigr;^1 Müller
Fii ^i &lgr;&lgr;&lgr; innu^tui ir / — ' *_ ^ A ' &idiagr; ^^[U^^^^i ^T '^J t^j * IUUI
LJiptUfTHnycliIcUl &Phi; *· w -< r· ' ^ »*^j *"
;i European Patent Attorney Patentanwälte .J. %·* ····»·· Eureuean·BatentAttorney
Anmelderin:
"ORTNER ' . . .··_.·■"■■ . : :
Lüftungs- und Klimaanlagen ■
n , u 9. Dezember 1997
Ges.m.b.H. .
Uferweg 7 ·
' ORT 24031-DE fil2
A-9500 Villach
Adapter zur Verbindung zweier Profilschienen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Adapter zur Verbindung zweier Profilschienen.
Profilschienen, beispielsweise aus Aluminium, werden ' beispielsweise zur Herstellung von Regalsystemen, Tischen oder Schienensystemen verwendet. Die Profilschienen werden nach Art eines &ldquor;Baukastensystems" zusammengestellt und miteinander verbunden, meist verschraubt. Die entsprechende Technik ist seit langem bekannt.
Probleme ergeben sich dann, wenn die genannten Teile (nachstehend Möbel genannt) in sogenannten Reinräumen eingesetzt werden sollen, wie sie beispielsweise in der Halbleiterindustrie notwendig sind. In diesen Reinräumen muß die Luft quasi staubfrei gehalten werden. Die völlige Staubfreiheit ist theoretisch. An die Möbel wird jedoch die Forderung gestellt, daß sie oberflächlich möglichst glatt sein sollen, um eine Anlagerung etwaiger Staubteilchen soweit wie möglich auszuschließen.
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&bull; ·
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&bull; *
Beispielsweise bei einem Tisch ist dies im Bereich einer (einteiligen) Tischplatte ohne weiteres möglich. Probleme ergeben sich jedoch im Verbindungsbereich benachbarter Profilschienen..
Diese Profilschienen können eine unterschiedliche,Form aufweisen. Eine beispielhafte Ausführungsform ist in Figur 1 dargestellt.
Diese Profilschiene besitzt eine quadratische Querschnittsfläche mit einer Vielzahl axialer Ausnehmungen. Bei der in Figur 1 links dargestellten Ausführungsform sind auf den vier Hauptflächen vier axiale, hinterschnittene Nuten angeordnet, in die später beispielsweise Tischplatten eingehängt werden können. Bei dem in Figur 1 rechts dargestellten Ausführungsbeispiel sind die genannten hinterschnittenen Nuten nur an zwei Hauptflächen angeordnet, während die anderen beiden Hauptflächen mit geschlossener Oberfläche ausgebildet sind. .
Die Figur zeigt, daß die Eckbereiche der Profilschienen abgerundet ausgebildet sind.
Würde man jetzt die in Figur 1 dargestellten Profilschienen unmittelbar gegeneinander verbinden, so würden zwangsläufig Schlitze zwischen den korrespondierenden Flächenabschnitten der 'Profilschienen entstehen, in denen sich Schmutz ansammeln könnte. . .
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie die Verbindung der genannten
&bull; · &diams;
&bull; *
Profilschienen- optimiert werden kann, um einen möglichst &ldquor;geschlossenen" Übergang von einer Profilschiene zur nächsten zu erreichen. .' . ■ ..
Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß dieses Ziel durch einen Adapter erreicht werden kann, der im Anschlußbereich benachbarter Profilschienen angeordnet wird. Der Adapter soll dabei, in seiner Form dem Anwendungsbereich angepaßt sein, um so einen möglichst nahtlosen Übergang zu schaffen. '
In ihrer allgemeinsten Ausführungsform betrifft die Erfindung danach einen Adapter zur Verbindung zweier Profilschienen mit Rechteckquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter zur weitestgehend fugenlosen Verbindung eines stirnseitigen Endes der ersten Profilschiene an einer senkrecht zu dieser Profilschiene verlaufenden zweiten Profilschiene als Plättchen mit einer, der Querschnittsform der ersten Profilschiene angepaßten Grundfläche gestaltet ist, . mindestens eine, in Richtung auf die erste Profilschiene vorstehende Rastnase zur Befestigung des Plättchens in einer korrespondierenden Öffnung der ersten Profilschiene aufweist sowie mindestens eine Durchbrechung für ein die Profilschienen verbindendes Befestigungselement umfaßt.
Ein erstes wesentliches Merkmal besteht darin, daß die Grundfläche des Adapters (Plättchens) der Querschnittsform ■ (Querschnittsfläche) der ersten Profilschiene angepaßt ist.' Konkret bedeutet, dies, daß die Grundfläche des Adapters nach Figur 1 der Querschnittflache der ersten Profilschiene entspricht. Der Adapter weist entsprechend ebenfalls eine . quadratische Grundfläche mit abgerundeten Ecken auf. Wird er
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gegen die Stirnfläche der- ersten Profilschiene gelegt, so ■ : ' '
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bildet der Adapter quasi eine Verlängerung der Profilschiene j
und steht gegenüber dieser seitlich weder vor noch zurück.
Mindestens eine, von der Grundfläche des Plättchens vorstehende Rastnase dient dazu, den Adapter auf der ersten Profilschiene zu befestigen. Wie bereits vorstehend erwähnt besitzt die Profilschiene eine Reihe axialer Ausnehmungen, die zur Aufnahme und kraft- oder formschlüssigen Festlegung der Rastnase(n) dienen. Diese Befestigungsmöglichkeit ist einfach, effektiv und lösbar.
Der Adapter besitzt weiter mindestens eine Durchbrechung, ■ vorzugsweise zwei oder mehrere Durchbrechungen. Diese Durchbrechungen dienen dazu, beispielsweise Schrauben, mit denen die Profilschienen verbunden werden, hindurchzuführen, wobei die Schrauben ebenfalls in den axialen Ausnehmungen (Nuten) der Profilschienen geführt beziehungsweise befestigt werden, also &ldquor;innerhalb der Profilschienen" angeordnet werden. Später auf die Nuten aufgesetzte Abdeckleisten sorgen dafür, daß keine störenden Ecken oder Kanten entstehen, an denen sich Schmutz festsetzen könnte.
Eine besonders leichte Befestigung des Adapters an der ·
Profilschiene läßt sich durch vier, paarweise beabstandet zueinander angeordnete Rastnasen erreichen.
Soweit eingangs, von einem Rechteckquerschnitt der . :
Profilschienen gesprochen wurde, so umfaßt dieser Begriff auch quadratische oder im wesentlichen quadratische Querschnitte, die von einem Quadrat beispielsweise nur durch abgerundete Ecken abweichen.
Durch eine symmetrische Anordnung der Rastnasen und/oder Durchbrechungen wird eine gleichmäßige Kraftverteilung bei der Befestigung benachbarter Profilschienen erreicht.
Wenn eine Profilschiene kleinerer Querschnittsfläche (beispielsweise 3 &khgr; 3cm) mit ihrer Stirnfläche an einer senkrecht dazu verlaufenden Profilschiene größerer Querschnittsfläche (beispielsweise 4 &khgr; 4cm) befestigt werden soll genügt es, wenn das Plättchen flächig gestaltet ist, da es in keinem Fall über die korrespondierende Oberfläche der größeren Profilschiene vorstehen kann. . .
Werden jedoch Profilschienen gleicher Querschnitte miteinander verbunden, wie in Figur 1 dargestellt, so sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß der Adapter auf seiner der(den) Rastnase(n) gegenüberliegenden Oberfläche im Bereich zweier sich gegenüberliegender Kanten korrespondierend zu den entsprechenden Eckbereichen der zweiten Profilschiene ausgebildet ist.
Werden also beispielsweise Profilschienen mit abgerundeten Ecken verwendet (Figur 1), so bedeutet dies, daß die Kanten des Adapters konkav gekrümmt ausgebildet sind, um sich so der gekrümmten Außenkontur der korrespondierenden Ecken der anderen Profilschiene anpassen zu können und entsprechend auch in diesem, besonders sensiblen Bereich, einen kontinuierlichen Übergang von der einen Profilschiene auf die andere Profilschiene zu schaffen. Würde man in diesem Fall nämlich flächige Plättchen einsetzen so würde zwangsläufig ■ eine in etwa &ldquor;V-förmige" Nut im Übergangsbereich zwischen dem Plättchen und der benachbarten Profilschiene entstehen, in
der sich Schmutz (Staub) ansammeln.und:festsetzen könnte. ;
Die Ausbildung des Adapters mit zwei konkav gekrümmten Kanten erleichtert in diesem Fall auch die korrekte Ausrichtung des Plättchens. ' . .
Der Adapter kann darüber hinaus eine wesentliche Zusatzfunktion erfüllen. Ohne Adapter würden die meist metallischen Profilschienen bei ihrer Verbindung oder im Gebrauch beispielsweise aneinander reiben und es könnten Riefen und Kerben in der Oberfläche der Profilschienen entstehen, die wiederum die Festsetzung von Staub zur Folge hätten. Der Adapter kann dieses Risiko erheblich minimieren, insbesondere, wenn er aus einem Werkstoff besteht, der weicher ist als der Werkstoff der zugehörigen Profilschienen.
Wie bereits erwähnt bestehen die Profilschienen beispielsweise aus Aluminium. Der Adapter kann in einem solchen Fall aus Kunststoff bestehen. Gleichwohl wird eine durchgehende metallische Verbindung zwischen den zu verbindenden Profilschienen über die Verbindungselemente (Schrauben) sichergestellt, was unter elektrostatischen Gesichtspunkten wichtig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend, anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen - jeweils ■'.'.'...'■ stark schematisiert: "
Figur 1: eine Explosionszeichnung des Verbindungsbereiches zweier benachbarter Profilschienen,
Figur. 2: eine Aufsicht und eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Adapters,.
Figur 3: eine Aufsicht und eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Adapters.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugsziffern'dargestellt.
Figur 1 zeigt eine erste Profilschiene 10 mit quadratischem Querschnitt und abgerundeten Eckbereichen 1Oe. Die Profilschiene besitzt eine Vielzahl axialer Ausnehmungen 12 sowie auf ihren vier Hauptflächen jeweils eine axiale Nut 14, die randseitig von korrespondierenden Hinterschnitten 16 begrenzt ist. ■ ■
Diese erste Profilschiene. 10 soll mit einer zweiten Profilschiene 20 verbunden werden, wobei die Profilschiene 20 senkrecht zur Profilschiene 10 ausgerichtet ist.
Beispielsweise bildet die Profilschiene 20 ein senkrecht verlaufendes Bein eines Tisches und die Profilschiene 10 eine horizontal zwischen zwei Beinen 20 angeordnete Auflageschiene für einen Boden..
&bull; ·
Die zweite Profilschiene 20 weist eine identische Querschnittsfläche und im wesentlichen auch ein identisches Profil auf..Hier sind jedoch zwei der vier Häuptflächen &ldquor;geschlossen", also ohne axiale Nuten, . ausgebildet. Diese sind in Figur 1 mit 20a und 20b gekennzeichnet.
Die zweite Profilschiene 20 - wie in Figur 1- dargestellt könnte also zum Beispiel das rechte vordere Bein eines . Tisches bilden. Die erste Profilschiene 10 wird dann an die in der Figur linke Hauptfläche 20c angeschlossen und eine weitere (nicht dargestellte) erste Profilschiene 10 an die in der Figur hintere Hauptfläche 2Od.
Die Stirnfläche 18 der ersten Profilschiene 10 weist eine mittige Ausnehmung 18a auf, die zur Aufnahme eines Verbindungselementes 30 dient, welches wie die Profilschienen 10, 20 aus Aluminium besteht.
Das Verbindungselement 30 wird in.die korrespondierende Ausnehmung 18a der ersten Profilschiene 10 eingelegt und über eine Schraube 32 mit Inbuskopf an der Profilschiene 10 befestigt, und zwar in der - an der Profilschiene 20 erkennbaren - mittigen Axialöffnung 39 mit Innengewinde.
Um eine fluchtende Ausrichtung des Verbindungselementes 30 mit der Stirnfläche 18 sicherzustellen ist der Kopf-der Schraube 32 konisch'ausgeführt und liegt in einer konischen Durchgangsöffnung 33. des Verbindungselementes 30 ein.
Als nächstes wird ein Adapter 40 auf die Stirnfläche 18 der Profilschiene 10 und die mit der Stirnfläche 18 fluchtende . Stirnfläche des Verbindungselementes 30 gesetzt.
Der Adapter 14 ist plättchenförmig und von quadratischer Grundfläche, entsprechend der Grundfläche (Stirnfläche 18) der Profilschiene 10. Das Plättchen besitzt abgerundete Ecken 4Oe (Fig. 2) . .
Im Plättchen.sind neben einer mittigen, kreisrunden Öffnung 42 vier rechteckige Durchbrechungen 44a, b, c, d vorgesehen, die hier in der Position &ldquor;12 Uhr, 3 "uhr, 6 Uhr und 9 Uhr" ausgerichtet sind.
Links und rechts neben den Durchbrechungen 44a, 44c sind Rastnasen 46 angeordnet, die einen etwa ovalen Querschnitt besitzen und von der Oberseite des Plättchens 40 abstehen, wie in der Seitenansicht zu erkennen ist.
An der den Rastnasen 4 6 gegenüberliegenden Oberfläche 4Oo sind zwei Kanten 40k des Plättchens 40 abgerundet gestaltet, wie ebenfalls die Seitenansicht erkennen läßt.· Dabei ist der Krümmungsradius R dem Krümmungsradius der Eckbereiche der zweiten Profilschiene 20 entsprechend.
Der Adapter 40 wird mit Hilfe der Rastnasen.4 6 in korrespondierende axiale Ausnehmungen 12 der ersten Profilschiene "10 kraftschlüssig aufgesetzt.
Aufgrund der ebenen Rückseite 4Or ergibt sich eine konturenkonforme Anlage an die Stirnfläche 18 der ersten Profilschiene 10 oder anders ausgedrückt: Das Plättchen 40 verläuft in Verlängerung der Profilschiene 10.
Die gekrümmten Kanten 40k.sind entsprechend der zweiten Profilschiene 20 zugewandt.
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&bull; ·
- &iacgr;&ogr; -
Ein längliches Befestigungselement 50 mit zwei Bohrungen
52a, 52b wird danach in Axialrichtung in die j
■■ j korrespondierende Nut 14 der zweiten Profilschiene 20 '
eingesetzt und die Profilschiene 20 danach auf die . !
Oberfläche 4Oo des Plättchens 40 aufgelegt, wobei sich die ''■
gekrümmten Kanten 40k des P.lättchens 40 vollflächig an die
korrespondierenden gekrümmten Ecken 2Oe der zweiten
Profilschiene 20 anlegen.
Die.Verbindung der Profilschienen 10, 20 erfolgt danach mit
Hilfe von Inbusschrauben 34, 3 6., die mit ihren Köpfen im
Bereich, der Nuten 14 der ersten Profilschiene 10 geführt
werden und Durchbrechungen 37, 38 im Verbindungselement 30
sowie die korrespondierenden Durchbrechungen 44a, 44c im :
Plättchen 40 durchragen und in den mit Innengewinde :
versehenen Öffnungen 52a, 52b des Elementes 50 festgelegt
werden, wobei sich die Schrauben 34, 3 6 mit ihren Köpfen am
Verbindungselement 30 abstützen.
Das Ausführungsbeispiel des Adapters nach Figur 2
unterscheidet sich von dem nach Figur 1 lediglich dadurch,
daß das Plättchen hier &ldquor;flächig" gestaltet ist, also keine
abgerundeten Kanten aufweist.
Ein solcher Adapter wird dann verwendet, wenn die ;
Profilschiene 10 eine kleinere Querschnittsfläche aufweist . ■ . ·
als der korrespondierende. Flächenabschnitt an der zweiten i
Profilschiene 20. " &iacgr;

Claims (9)

1. Adapter zur' Verbindung zweier Profilschienen (10, 20) mit Rechteckquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (40) zur weitestgehend fugenlosen Verbindung eines stirnseitigen Endes (18). der ersten Profilschiene (10) an einer senkrecht zu dieser Profilschiene (10) verlaufenden zweiten Profilschiene (20) als Plättchen mit einer, der Querschnittsform der ersten Profilschiene (10) angepaßten Grundfläche gestaltet ist, mindestens eine, in Richtung auf die erste Profilschiene (10) vorstehende . Rastnase (46) zur Befestigung des Plättchens in einer korrespondierenden Öffnung (12) der ersten Profilschiene (10) aufweist sowie mindestens eine Durchbrechung (44a, 44b, 44c, 44d) für mindestens ein die Profilschienen (10, 20) verbindendes Befestigungselement (34, 36) umfaßt.
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2. Adapter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier, paarweise beabstandet zueinander angeordnete Rastnasen
(46) .
3. Adapter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei. Durchbrechungen (44a...44d).
4. Adapter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine quadratische Grundfläche.
5. Adapter nach Anspruch.4, gekennzeichnet durch eine symmetrische Anordnung der Rästnasen (4 6) und/oder Durchbrechungen (44a...44d).
6. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner, der(den) Rastnase(n) (46) gegenüberliegenden Oberfläche (40o) im Bereich zweier sich gegenüberliegender Kanten (40k) korrespondierend zu den entsprechenden Eckbereichen (20ej der zweiten Profilschiene (20) ausgebildet ist. '■.·■■
7. Adapter nach Anspruch.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (4 0k) konkav gekrümmt ausgebildet sind. '
8. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem, gegenüber den Profilschienen (10, 20) weicheren Werkstoff besteht.
9. ■ Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Kunststoff besteht.
DE29722124U 1997-01-28 1997-12-13 Adapter zur Verbindung zweier Profilschienen Expired - Lifetime DE29722124U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6712540B2 (en) 2000-01-28 2004-03-30 Fms Forder- Und Montage-Systeme Schmalzhofer Gmbh Profile-connecting device
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AT1867U1 (de) 1998-01-26

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