DE29721274U1 - Handbetriebener elektrischer Generator für eine Taschenleuchte o.dgl. - Google Patents

Handbetriebener elektrischer Generator für eine Taschenleuchte o.dgl.

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DE29721274U1 DE29721274U DE29721274U DE29721274U1 DE 29721274 U1 DE29721274 U1 DE 29721274U1 DE 29721274 U DE29721274 U DE 29721274U DE 29721274 U DE29721274 U DE 29721274U DE 29721274 U1 DE29721274 U1 DE 29721274U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L13/00Electric lighting devices with built-in electric generators
    • F21L13/06Electric lighting devices with built-in electric generators with mechanical drive, e.g. spring
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1853Rotary generators driven by intermittent forces

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Description

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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
6529 I l/os
&iacgr;&ogr; Hua-Lung YU
No. 7, Lane 82, Hwa Chen Street
Da Li City
Taichung Hsien
Taiwan, R. O.C.
Handbetriebener elektrischer Generator für eine Taschenleuchte oder dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taschenleuchte, insbesondere einen handbetätigten Generator für eine derartige Taschenleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Herkömmliche Taschenleuchten verwenden üblicherweise Trockenbatterien oder Speicherbatterien, um eine notwendige Arbeitsspannung zur Verfügung zu steilen. Wenn jedoch die Batterie einer Taschenleuchte verbraucht ist, muß diese in geeigneter Weise entsorgt werden, um eine Umweltverschmutzung zu vermeiden. Ferner funktioniert die Taschenleuchte nicht mehr richtig, sobald die verwendeten Batterien nahezu verbraucht sind bzw. einen niedrigen Ladezustand haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen handbetriebenen Generator für eine Taschenleuchte der o.g. Art zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den im Anspruch gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Die Erfindung stellt einen handbetriebenen elektrischen Generator zur Verfügung, welcher zur Verwendung in einer Taschenleuchte oder dgl. geeignet ist, um eine notwendige Arbeitsspannung zum Betreiben einer Lampe in der Taschenleuchte zu erhalten.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der handbetriebene Generator eine Induktionsspulenanordnung, welche innerhalb eines Gehäuses angeordnet und zum Erzeugen von Elektrizität antreibbar ist, einen Handgriff, welcher am Gehäuse schwenkbar angelenkt ist und an einem Ende eine Schiene, insbesondere eine Führungsschiene, aufweist, ein Rad, welches von dem Handgriff zum Angriff der Induktionsspulenanordnung zum Erzeugen von Elektrizität antreibbar ist, ein Übersetzungsgetriebe und ein Zahngesperre, welches zwischen dem Handgriff und dem Rad zur Begrenzung einer Drehbewegung des Rades in eine Richtung angeordnet ist, eine Torsionsfeder, welche in dem Gehäuse zum Ausüben eines auswärts gerichteten Druckes auf den Handgriff angeordnet ist, und eine Fixierplatte, welche innerhalb des Gehäuses zum Begrenzen eines Bewegungsbereiches des Handgriffes angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Taschenleuchte, welche mit
einem erfindungsgemäßen handbetriebenen Generator ausgestattet ist,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des handbetriebenen Generators der Ta
schenleuchte, gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung von Fig. 2 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Taschenleuchte mit erfindungsgemäßem
handbetriebenem Generator, wobei der Handgriff freigegeben ist,
Fig. 5 eine analoge Darstellung zu Fig. 4, wobei der Handgriff niederge
drückt ist,
Fig. 6 eine weitere Schnittansicht einer mit dem erfindungsgemäßen hand
betriebenen Generator ausgestatteten Taschenleuchte, welche das Rad zeigt, das die Induktionsspulenanordnung bedeckt,
Fig. 7 eine weitere perspektivische Ansicht der Taschenleuchte von Fig. 1,
wobei von einer oberen Schale eine Batteriefachabdeckung entfernt ist, und
Fig. 8 eine elektrische Schaltung der Taschenleuchte von Fig. 1.
Der in Fig. 1 bis 6 dargestellte handbetätigte elektrischen Generator ist in einem Gehäuse einer Taschenleuchte 1 angeordnet. Das Gehäuse der Taschenleuchte 1 umfaßt eine obere Schale 10 und eine untere Schale 11. Der handbetriebene Generator umfaßt einen Handgriff 12, ein Übersetzungsgetriebe 13, einen Wirbelblock 14, zwei Sperrklinkenelemente 15, eine Torsionsfeder 16, ein Rad 17, eine Fixierpiatte 18 und eine Induktionsspulenanordnung 19.
Der Handgriff 12 umfaßt zwei Tragarme 121 an einem Ende, wobei jeder Tragarm 121 ein Gelenkloch 122 aufweist, eine mittige Handgriff-Fläche 125 zum sicheren Greifen mittels einer Hand, eine Verlängerungsstange 124 an einem gegenüberliegenden Ende, eine bogenförmige Schiene 123 an der Verlängerungsstange 124 und ein zurückgesetztes Rückhalteioch 1251 an einer inneren Seite der Handgriff-Fläche 125 und einen Fixierschlitz 1241 an einer äußeren Seite der Verlängerungsstange 124. Ein Gelenkstift 2 ist über die Gelenklöcher 122 der Tragarme 121 des Handgriffes 12 und über ein Mittelloch 161 der Torsionsfeder 16 eingesetzt und an der Innenseite der unteren Schale 11 befestigt. Der montierte Handgriff 12 kann um den Gelenkstift 2 gedreht werden. Die Torsionsfeder 16 ist um den Gelenkstift 2 herum angeordnet und weist zwei gegenüberliegende Enden 162, 163 auf, welche jeweils an dem zurückgesetzten Rückhalteloch 1251 des
loo Handgriffes 12 und an einem Stift 102 der unteren Schale 11 befestigt sind. Das Getrieberad 141 des Wirbelblockes 14 kämmt mit dem großen Getrieberad 131 des Übersetzungsgetriebes 13. Das Rad 17 hat ein Mitteiloch 171, welches mit einer zentrischen Welle 191 der Induktionsspulenanordnung 19 verbunden ist, und ein Zahngesperre 170 an einer mit einer Ausnehmung versehenen oberen Seite.
Die Sperrklinkenelemente 15 umfassen jeweils eine abwärts gerichtete Befestigungsstange 151, welche jeweils mit den Stecklöchern 142 des Wirbelblockes 14 verbunden sind. Die montierten Sperrklinkenelemente 15 kämmen mit dem Zahn-
gesperre 170 des Rades 17 derart, daß sich das Rad 117 nur in eine Richtung drehen kann. Die Fixierplatte 18 ist innerhalb der unteren Schale 11 angeordnet
no und umfaßt mittig an einer Außenseite einen doppelt abgeschrägten Block 181, welcher sich aus einer Seitenöffnung 103 der unteren Schale 11 nach außen erhebt, und eine Verlängerungsstange 182 an einem Ende, welche in den Fixierschlitz 1241 der Verlängerungsstange 124 des Handgriffes 12 zum Begrenzen des Bewegungsbereiches des Handgriffes 12 einschiebbar ist. Die Induktionsspulenanordnung 19 ist innerhalb der unteren Schale 11 angeordnet und umfaßt einen Magneten 194, eine Spule 193 und eine Eisenringplatte 192. Das Rad 17 hat ferner eine hohle Unterseite, welche zur Aufnahme der Eisenringplatte 192 der Induktionsspuienanordnung 19 ausgebildet ist. Wenn sich das Rad 17 um die zentrische Welle 191 der induktionsspulenanordnung 19 dreht, dann wird in die Induktionsspulenanordnung 19 eine Spannung induziert, welche Elektrizität zum Betreiben der Lampe 3 erzeugt.
Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist an einem hinteren Ende der Schale 10, 11 ein Batteriefach 20 ausgebildet. Das Batteriefach 20 umfaßt zwei Gleitnuten 21, welehe beidseitig am oberen Ende ausgebildet sind. Ein Batteriesatz 30 ist in dem Batteriefach 20 angeordnet und elektrisch mit der Induktionsspulenanordnung 19 verbunden. Ein Batteriefachdeckel 5 ist in die Gleitnuten 21 zum Schließen des Batteriefachs 20 einschiebbar. Ein An-/Ausschalter 4 ist an den Schalen 10, 11 an einer Seite angeordnet und zwischen den Batteriesatz 30 und die Lampe 3 geschaltet. Wenn die im Batteriesatz 30 enthaltene elektrische Energie absinkt, dann ist der Handgriff 12 zum Antrieb der Induktionsspulenanordnung 19 betätigbar, so daß zum Betrieb der Lampe 3 Elektrizität erzeugt wird.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen handbetriebenen Generator, weleher in einem Gehäuse einer Taschenleuchte 1 angeordnet ist und zum Erzeugen von Elektrizität an einer Lampe 3 der Taschenleuchte 1 betrieben wird. Der Generator umfaßt eine Induktionsspulenanordnung 19, welche in dem Gehäuse angeordnet und zum Erzeugen von Elektrizität antreibbar ist, einen Handgriff 12, welcher schwenkbar am Gehäuse angelenkt ist und an einem Ende eine Schiene 123 aufweist, ein Rad 17, welches vom Handgriff 12 zum Antrieb der Induktionsspulenanordnung 19 zum Erzeugen von Elektrizität drehend antreibbar ist, ein Über-
Setzungsgetriebe 13 und ein Zahngesperre 170, welche zwischen dem Handgriff 12 und dem Rad 17 zur Begrenzung der Drehbewegung des Rades in eine Richtung angeordnet sind, eine Torsionsfeder 16, welche innerhalb des Gehäuses zum Ausüben einer auswärts gerichteten Kraft auf den Handgriff 12 angeordnet ist, und eine Fixierplatte 18, welche in dem Gehäuse zum Begrenzen eines Bewegungsbereiches des Handgriffes 12 angeordnet ist.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    5
    Handbetriebener Generator, welcher in einem Gehäuse einer Taschenleuchte (1) oder dgl. angeordnet und von Hand zum Erzeugen von Elektrizität an einer Lampe (3) der Taschenleuchte (1) antreibbar ist,
    &iacgr;&ogr; gekennzeichnet durch,
    eine Induktionsspulenanordnung (19), welche innerhalb des Gehäuses zum Erzeugen von Elektrizität antreibbar angeordnet ist und eine zentrische Welle (191), einen Magneten (194), eine Spule (193) und eine Eisenringplatte (192) umfaßt;
    ein Rad (17), welches drehbar auf der zentrischen Welle (199) der Induktionsspulenanordnung (19) gelagert ist und die Induktionsspulenanordnung (19) antreibt, wodurch diese Elektrizität erzeugt, wobei das Rad (17) ein Zahngesperre (170) in einer Oberseite mit einer entsprechenden Ausnehmung aufweist;
    einen Wirbelblock (14), welcher drehbar auf der zentrischen Welle (191) der Induktionsspulenanordnung (19) gelagert und in der Ausnehmung der Oberseite des Rades (17) schwebend gehalten ist sowie zum Antrieb des Rades (17) drehbar ist, wobei der Wirbelblock (14) ein Getrieberad (141), welches mittig auf einer Oberseite des Wirbelblockes (14) befestigt ist, und zwei Stecklöcher (142) an zwei gegenüberliegenden Enden aufweist;
    zwei Sperrklinkenelemente (15), welche jeweils an zwei gegenüberliegenden Enden des Wirbelbiockes (14) angeordnet sind und mit dem Zahngesperre (170) des Rades (17) kämmen, wobei die Sperrklinkenelemente (15) eine jeweils abwärts gerichtete Stange (151) aufweisen, weiche jeweils in den Stecklöchern (142) des Wirbelblockes (14) befestigt sind, wobei die Sperrklinkenelemente (15) derart antreibbar sind, daß sie das Rad (17) bei sich drehendem Wirbeiblock (14) in nur eine Richtung antreiben, wobei ferner die Sperrklinkenelemente (15) vom Eingriff in das Zahngesperre (170) des Rades (17) lösbar sind, wenn sich der Wirbelblock (14) in die entgegengesetzte Richtung dreht;
    einen Gelenkstift (2), welcher innerhalb des Gehäuses angeordnet ist;
    einen Handgriff (12), welcher schwenkbar am Gehäuse angeienkt und zum Drehen des Wirbelblockes (14) betätigbar ist, wobei der Handgriff (12) zwei Tragarme (121) an einem Ende, welches schwenkbar am Gelenkstift (2) angelenkt ist, eine Verlängerungsstange (124) an einem gegenüberliegenden Ende, eine bogenförmige Schiene (123), welche an der Verlängerungsstange (124) angeordnet ist, eine mittige Handgriff-Fläche (125), ein rückversetztes Rückhalteloch (1251) an einer Innenseite der Handgriff-Fläche (125), und einen Fixierschlitz (1241) an der Verlängerungsstange (124) umfaßt;
    eine Torsionsfeder (16), welche um den Gelenkstift (2) herum zwischen den Tragarmen (121) des Handgriffes (12) angeordnet ist und einen auswärts gerichteten Druck auf den Handgriff (12) ausübt, wobei die Torsionsfeder (16) ein erstes Ende (161), welches an dem zurückgesetzten Rückhalteloch (1251) des Handgriffs (12) befestigt ist , und ein zweites Ende (163) aufweist, welches an einem Stift (102) an der Innenseite des Gehäuses befestigt ist;
    ein Übersetzungsgetriebe (13), welches um einen Stift (102) an der Innenseite des Gehäuses drehbar und zum Übertragen einer Drehantriebskraft von dem Handgriff (12) auf das Rad (17) über den Wirbelblock (14) ausgebildet ist, wobei das Übersetzungsgetriebe (13) ein großes Übersetzungsrad (131), welches mit dem Getrieberad (141) des Wirbelblockes (14) kämmt, und ein kleines Übersetzungsrad (132) aufweist, welches konzentrisch und fest mit dem großen Übersetzungsrad (131) an einer Unterseite verbunden ist und mit der bogenförmigen Schiene (123) des Handgriffs (12) kämmt, und
    eine Fixierpiatte (18), welche in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Fixierplatte (18) einen doppelt abgeschrägten Block (181) in der Mitte einer äußeren Seite, welcher an einem seitlichen Loch (103) des Gehäuses befestigt ist, und eine Verlängerungsstange (182) an einem Ende aufweist, weiche in den Fixierschiitz (1241) der Verlängerungsstange (124) des Handgriffes (12) zum Begrenzen des Bewegungsbereiches des Handgriffes (12) einführbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103141014A (zh) * 2010-10-04 2013-06-05 三美电机株式会社 发电装置及开关
DE102013206955A1 (de) * 2013-04-17 2014-11-06 Würth Elektronik eiSos Gmbh & Co. KG Kommunikationseinrichtung

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CN103141014B (zh) * 2010-10-04 2015-05-20 三美电机株式会社 发电装置及开关
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