DE29719556U1 - Windrad - Google Patents

Windrad

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/40Windmills; Other toys actuated by air currents

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  • Wind Motors (AREA)

Description

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A HORST BANSEMER
ANISWEG 25
70619 STUTTGART
GEBRAUCHSMUSTERANMELDÜNG
BESCHREIBUNG
Windrad mit vertikaler Drehachse (6) und einem vorzugsweise aus· Folienmaterial bestehendem Rotationskörper, dessen Windflügelflächen (4) in ihrem gemeinsamen untersten Drehpunkt (1) horizontal verlaufen, und in zwei weitere gemeinsame Drehpunkte (2 / 3) hinein, längs der Drehachse (6) gewunden, vertikal aufgerichtet sind, wobei sich rotationssymmetrisch gleich gewundene Windflügelflächen (4) bilden, mit drei gemeinsamen, axial hintereinander liegenden Drehpunkten (1 / 2 / 3) in Form von Ringösen, durch die hindurch die Drehachse (6) verläuft, um die der so gebildete Rotationskörper bei beliebig gerichteter Luftbewegung rotieren kann, und nur am oberen und unteren Drehpunkt (1 / 3) axial fixiert ist, vorzugsweise durch fest auf die Drehachse (6) montierte Fixierungselemente (7) in Form von Perlen.
STAMD DER TECHNIK
Die bekanntesten und verbreitetsten Rotationswindspiele sind Windräder mit horizontalen Drehachsen, bei denen durch Ausrichtung der Drehachse in Windrichtung, der optimale Wirkungsgrad erreicht wird, also keineswegs der Wind aus beliebiger Richtung die Rotation gewährleistet.
Die Rotationskörper der herkömmlichen Spielzeugwindräder besitzen zwei Drehlager in Form von Ringösen, so dass die Windflügelflächen, von Drehpunkt zu Drehpunkt gebogen, in beiden Drehpunkten rechtwinklig von der Drehachse durchstossen werden. Dieses alte Prinzip erlaubt nur in geringem Maße eine formale Wandelbarkeit und benötigt zur horizontalen Drehachse immer noch einen Stab, auf den diese montiert ist.
Rotationswindspiele, die auf Vertikalachsen lagern, besitzen den Vorteil, dass der Wind aus beliebiger Horizontalrichtung verlässlich die Rotation bewirkt. Sie besitzen in der Regel vorgeformte Windflügelflächen, oder benötigen Rahmenkonstruktionen für eingespannte Flächen, sind also relativ aufwendig in der Herstellung.
PROBLEM
Der im Schutzanspruch 1 bis 10 gekennzeichneten Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Windrad zu Schaffen, dessen Konstruktion sich an einer senkrecht stehenden Rotationsachse orientiert, und insbesondere neue Gestaltungsmöglichkeiten hervorbringt, das gleichwohl vergleichbar mit den üblichen Spielzeugwindrädern, aus stanzbarem Folienmaterial, einfach und kostengünstig herstellbar sein soll.
LÖSUNG
Dieses Problem wird mit der in Schutzanspruch 1 bis 10 gekennzeichneten Erfindung gelöst.
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
WINDRAD
HORST BANSEMER
ANISWEG 25
70619 STUTTGART
ERREICHTE VORTEILE
Die neuartige Konstruktion des Windrades bewirkt eine grosse Gestaltungsfreiheit, weil die äusseren Flächenkanten, die vom obersten zum untersten Drehpunkt verlaufen, und die Form des Rotationskörpers bestimmen, in ihrer Kontur frei gestaltbar sind.
Auch die Entfernung der hintereinander liegenden Drehpunkte zueinander, beeinflusst die Gestaltung des Windrades, und lässt sich der Gestaltungsabsicht angepasst verändern.
So sind z.B. Motive verwirklichbar, wie Blumen, Fruchtformen usw.
Dies ist ein bedeutender Vorteil z.B. gegenüber den bekannten Spielzeugwindrädern, weil die Gestaltungsvielfalt merkantil relevant ist.
Die Konstruktion des neuen Windrades ist ohne Zusatzkonstruktion kostengünstig auf nur einen Stab ausgerichtet, der zugleich Rotationsachse, Montagestab und Stellstab ist.
Durch die vertikale Drehachse dreht das Windrad bei beliebig gerichteter Luftbewegung, konstruktionsbedingt bewirken selbst Fallwinde die Rotation.
Die neuartige Konstruktion verwandelt das verwendete Flächenmaterial zum grossen Teil zur Winflügelflache, wodurch ein sehr hoher Wirkungsgrad erreicht wird, so dass sich das Windrad schon bei geringer Luftbewegung dreht.
Durch die Verwendungsmöglichkeit von planliegendem, stanzbarem und bedruckbarem Kunststoffolienmaterial, ist das Windrad kostengünstig industriell herstellbar, dies wird zusätzlich begünstigt, durch die einfache Montage mittels Ringösen, und das einfache Aufschieben und Fixieren am Stab.
WEITERE AUSGESTALTUNG DER ERFINDUNG
Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung ist die hängende Verwendung des Rotationskörpers z.B. in der Gestalt von Früchten o.a., an Bäumen usw. Es würde dafür genügen, eine flexible Drehachse, z.B. in Form einer Schnur, nur durch den oberen oder unteren Drehpunkt hindurchzuführen, und dahinter mit einer Perle zu fixieren. Bei Verwendung einer Distanzröhre, müsste die Perle hinter dem mittleren oder dem letzten Drehpunkt sitzen. Auch würde ein hängendes Windrad, am Fenster, durch die aufwärts ströhmende Heizungsluft rotieren.
Eine weitere Möglichkeit ist, an einer festen oder flexiblen Achse, mehrere, evtl. entgegengesetzt rotierende Windräder zu befestigen.
Eine weitere Möglichkeit ist, an den Aussenkanten des Rotationskörpers Bänder o.a. zu befestigen, um optisch reizvolle Varianten zu erhalten.
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Eine naheliegende Ausgestaltung der Erfindung ist, die als Gesamtform in Fig. 1 dargestellte Rotationskörperfläche, in einzelne, kongruente Windflügelflächen zu zerlegen, und erst bei der Montage der Windflügelflächen im untersten Drehpunkt, mittels einer Ringöse, die Gesamtflächenform herzustellen. Der Vorteil, den diese Variante mit sich bringt ist, Windräder mit verschiedenfarbigem Folienmaterial zusammensetzen zu können.
Eine weitere Möglichkeit ist, die Windflügelflächen in gleichem Konstruktionsprinzip, jedoch aus vorgeformtem, in sich stabilem Material zu fertigen, und aus diesen den Rotationskörper zu montieren. Dies könnte für hohe Windbelastung und andere Verwendungszwecke sinnvoll sein.
Eine weitere Möglichkeit ist es selbstverständlich, den Rotationskörper auf der vertikalen Drehachse um 180° gekehrt zu montieren, was die Gestaltung beeinflusst, und entsprechend zu berücksichtigen ist.
Eine gleichfalls selbstverständliche Möglichkeit ist es, die Drehachse um 90° in die Horizontale zu legen, z.B. wenn mehrere Windräder auf einer Schnur montiert sind. Dies schränkt die Funktion nur in der Weise ein, dass dann die Windeinfallsrichtung nicht mehr beliebig ist.
Der Schutzanspruch bezieht sich gleichwohl auf diese · beschriebenen weiteren Ausgestaltungen der Erfindung, weil sie nur Varianten derselbigen sind.
EIN AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG WIRD ANHAND DER FIGUREN 1 BIS 3
ERLÄUTERT.
ES ZEIGEN:
FIG. 1 Die Flächenform des Rotationskörpers für ein vierflügeliges, blütenförmiges Windrad, bestehend aus vier rechtwinklig, über Kreuz liegenden, rotationssymmetrischen Windflügelflächen (4), mit Montagepunkten in Form von Stanzlöchern, zur Aufnahme der Ringösen, wovon der erste Montagepunkt (1) sich im Achsenschnittpunkt der Flächen befindet, alle anderen Montagepunkte (5.2 / 5.3) befinden sich auf Montageklappen (5), an den Längskanten der Flächenenden.
FIG. 2 Ein Windrad in Blutenform, bestehend aus einem, mit Ringösen zusammenmontierten, vierflügeligen Rotationskörper, mit vier rechtwinklig zueinanderstehenden, axial gleichgewundedenen Windflügelflächen (4), und drei axial hintereinander liegenden Drehpunkten (1 / 2 / 3) in Form von Ringösen, durch die hindurch die Drehachse (6) in Form eines Stabes vertikal verläuft, und axial fixiert ist durch Fixierungselemente (7) in Form von Perlen, mit einer Distanzröhre (8) die den unteren (1), und den mittleren Drehpunkt (2) auf Distanz hält.
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FIG. 3 Den vierflügeligen Rotationskörper eines blütenfönnigen Windrades, dargestellt in der Draufsicht, ohne abschliessendes Fixierungselement (7).
WEITERE ERLÄUTERUNGEN
Die gestrichelten Linien in Fig.2 zeigen den Verlauf der Windflügelflächen (4), den mittleren Drehpunkt (2), die Drehachse (6) und die Distanzröhre (8) dort, wo sie verdeckt hinter den Windflügelflächen liegen.
Bei der Darstellung in Fig.3 wird zu Gunsten der Klarheit auf
das abschliessende Fixierungselement verzichtet, weil es die Sicht auf die Drehachse (6), die Ringöse des obersten Drehpunktes (3) und die Montageklappen (5) verdecken würde.

Claims (10)

GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG WINDRAD HORST BANSEMER ANISWEG 25 70619 STUTTGART - 1 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Windrad, mit vertikaler Drehachse und einem vorzugsweise aus Kunststoffolie bestehendem Rotationskörper, geeignet bei beliebig gerichteter Luftbewegung, in Rotation versetzt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper aus Flächen gebildet wird, die durch seinen untersten Drehpunkt horizontal verlaufen, dort rechtwinklig von der Drehachse durchstossen, und von dort aus, in zwei weitere gemeinsame Drehpunkte hinein, längs der Drehachse vertikal aufgerichtet werden, wodurch sie rotationssymmetrisch gleichgewundene Windflügelflächen, mit drei axial hintereinander liegenden Drehpunkten bilden.
2. Windrad, nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass für den Rotat ionskörper eine Flächenform verwendet wird, aus mehreren Winflügelflachen (4), die sich rotationssymmetrisch und winkelgleich, von einem gemeinsamen Mittelpunkt ausdehnen, der zugleich als ein mit Ringöse versehenes Stanzloch, den ersten Drehpunkt (1) des Rotationskörpers bildet.
3. Windrad, nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich die äusseren Montagepunkte (5.2 / 5.3) der Windflügelflächen (4) in Form von Stanzlöchern, achsparallel hintereinander und achsparallel versetzt auf Montageklappen (5) befinden, deren Falzkanten rechtwinklig quer dazu verlaufen, so dass sie richtungsgleich um 90° geklappt, von der Drehachse (6) rechtwinklig durchstossen werden können.
4. Windrad, nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die für die Drehfunktion zweckmässige Verwindung der Windflügelflächen (4) daraus resultiert, dass sie in ihrem untersten Drehpunkt (1), bezogen auf ihre Flächenausdehnung, horizontal verlaufen, dann radial gleichgerichtet um diesen Drehpunkt gewunden werden, hinein in die zwei weiteren Drehpunkte (2 /3) auf der vertikalen Drehachse (6), so dass die Flächenenden axial aneinandergrenzen, wobei ihre äusseren Montagepunkte (5.2 / 5.3) auf den um 90° umgelegten Montageklappen (5), gleich wie der unterste Drehpunkt (1), rechtwinklig von der Drehachse (6) durchstossen werden, und mit Ringösen zusammengefügt, die Drehpunkte zwei und drei (2 / 3) bilden, so entsteht eine völlig neue Windradgestalt, mit längs der Drehachse (6) verlaufenden Windflügelflächen (4).
5. Windrad, nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass durch das Zusammenfügen der Montageklappen (5) mittels Ringösen, ein in sich stabiler Rotationskörper entsteht, mit gleichgewundenen Windflügelflächen (4), und drei hintereinander liegenden Drehpunkten (1 / 2 / 3) in Form von Ringösen, durch die hindurch die Drehachse (6) geführt werden kann. -
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6. Windrad, nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass durch die seitlich versetzte Platzierung der äusseren Montagepunkte (5.2 / 5.3) auf den Enden der Windflügelflächen (4), diese Flächenkanten beim fertig montierten Rotationskörper innen entlang der Drehachse (6), vom zweiten (2) zum dritten Drehpunkt (3) verlaufen, die kurzen, gebogenen Flächenkanten vom ersten (1) zum zweiten Drehpunkt (2) verlaufen, also im kurzen Bogen nach innen hin zur Drehachse (6), die langen Flächenkanten dagegen um den mittleren Drehpunkt (2) herum, vom ersten (1) zum dritten Drehpunkt (3) verlaufen, und so die äussere Form des Rotationskörpers bestimmen, wobei sie konstruktionsbedingt in ihrem Verlauf frei sind, was insofern grosse Bedeutung hat, weil dadurch das neue Windrad in weit höherem Maße als die bekannten Windräder, formal wandelbar wird.
7. Windrad, nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die
Konstruktion gleichwohl für zwei, drei, vier, fünf, sechs
-flügelige Windräder anwendbar ist, und alleine Wirkungsgrad und Fertigungsaufwand die eingrenzenden Kriterien sind, wobei die Form der Montageklappen (5), günstigerweise der Geometrie des Rotationskörpers folgt, um die geometrisch exakte Ordnung der Windflügelflächen (4) um die Drehachse (6) zu gewährleisten.
8. Windrad, nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Stab zugleich die Montage- und die Drehachse (6) des Windrades bildet.
9. Windrad, nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Fixierungselemente (7), wie z.B. Perlen den Rotationskörper an der Drehachse (6) in Achsrichtung, radial freibleibend, fixieren.
10. Windrad, nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Distanzröhre (8), vorzugsweise aus Acrylglas, durch die hindurch die Drehachse (6) verläuft, den ersten Drehpunkt (1) und den mittleren Drehpunkt (2) auf Distanz halten kann, um den Rotationskörper in seiner Formauffaltung zu stabilisieren.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1542324A (en) * 1925-01-24 1925-06-16 Anoush M Samour Wind wheel and method of making
US3747263A (en) * 1972-05-15 1973-07-24 Friedman & Goodman Pinwheel
US5659988A (en) * 1995-12-26 1997-08-26 Kim; Kyong Kim Dual directional rotating device

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