DE29717920U1 - Vorrichtung mit Blasdüsen zur Ausbildung eines richtungsstabilen Luftschleiers - Google Patents

Vorrichtung mit Blasdüsen zur Ausbildung eines richtungsstabilen Luftschleiers

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/005Nozzles or other outlets specially adapted for discharging one or more gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/20Arrangements of several outlets along elongated bodies, e.g. perforated pipes or troughs, e.g. spray booms; Outlet elements therefor
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    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
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Description

Vorrichtung mit Blasdüsen zur Ausbildung eines richtungs-
stabilen Luftschleiers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Blasdüsen zur Ausbildung eines richtungsstabilen, durch energiereiche Blasstrahlen induzierbaren Luftschleiers. Vorrichtungen der genannten Art werden vorwiegend an Arbeitsplätzen mit Schadstoffen benötigt, die vielfach bereits mit einer Absauganlage für die Schadstoffe, wie beispielsweise Gase, Dämpfe oder Stäube, versehen sind.
Wenn Absauganlagen eine zuverlässige und zufriedenstellende Wirkung gegenüber derartigen Schadstoffen haben sollen, müssen sie vielfach mit außerordentlich hoher Leistung ausgelegt sein. Solche Leistung an Absauggebläsen haben jedoch vielfach den Nachteil eines außerordentlich hohen Energieverbrauchs, verbunden mit störenden Lüftergeräuschen und dennoch nicht vollständig befriedigender Wirksamkeit. Dies liegt vor allem daran, daß durch Absaugen von Luft oder Gas entstehende Strömungen nur bei außerordentlich großen Absaugmengen richtungsorientierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier mit vergleichsweise unkomplizierten und wirtschaftlich zufriedenstellenden Leistungen Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung anzugeben, die unkompliziert, geräuscharm und mit vergleichsweise geringem Energiebedarf einen vollständigen individuellen Schutz eines beispielsweise durch Schadstoffe kontaminierten Arbeitsplatzes zu schaffen. Dabei soll die Vorrichtung in ihrer Wirkungsrichtung am Arbeitsplatz problemlos von Hand einstellbar sein, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, eine optimale Einstellung mit der günstigsten Blasrichtung selbst herauszufinden und vorzunehmen.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einer Vorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art durch einen mit
Blasdüsen in Reihe bestückbaren, an eine Druckluftquelle anschließbaren Luftkanal.
Eine derartige Vorrichtung ist außerordentlich unkompliziert, benötigt vergleichsweise geringe Energiemengen, erzeugt keine störenden Strömungsgeräusche und ist problemlos an einer besonders günstigen Stelle anbringbar.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, daß jede Blasdüse in einer Gelenkkugel angeordnet und mit dieser in einem elastischen Sitz mit allseitig einstellbarem Freiheitsgrad in Form eines spitzwinkligen Konus beweglich aufgenommen ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Figur 1: eine Vorrichtung in Draufsicht;
Figur 2: die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Figur 3: einen Teil der Vorrichtung im Schnitt entlang der Schnittebene III-III in Fig.2;
Figur 4: in Draufsicht den Teil der Vorrichtung gemäß Fig.3
Aus der Zusammenschau der Figuren 1 und 2 ist erkennbar, daß die eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Blasdüsen 1 zur Ausbildung eines richtungsstabilen, durch energiereiche Blasstrahlen 2 induzierbaren Luftschleiers 22 an einem mit Blasdüsen 1 in Reihe bestückbaren, an eine Druckluftquelle 20 anschließbaren Luftkanal 3 ausgebildet ist.
Der Kanal 3 in Form eines rechteckigen Rohres ist an beiden Enden 18, 25 geschlossen und am vorderen Ende 18 mit einer Schlauchtülle 19 zum Anschluß eines Druckluft zuführenden flexiblen Schlauches ausgestattet.
Aus der Seitenansicht der Figur 2 ist zu erkennen, daß bei Zufuhr von Druckluft aus den Blasdüsen 1 energiereiche Blasstrahlen 2 strömen, welche durch Injektorwirkung Umgebungsluft mitnehmen und dadurch einen geschlossenen, richtungsstabilen Luftschleier 22 induzieren. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung bevorzugt mit einer Absaugvorrichtung 21 in der Weise zusammenwirkt, daß der Luftschleier 22 schädliche Gase, Dämpfe oder Stäube in Richtung des gerichteten Luftschleiers 22 gegen die Öffnung einer Absaugvorrichtung 21 beschleunigt und damit deren Absaugwirkung wesentlich verstärkt. Somit kann mit einem Bruchteil der ursprünglich geplanten Absaugmenge infolge Unterstützung durch den Luftschleier 22 eine optimale Schutzwirkung gegenüber auftretenden schädlichen Emissionen von Gas, Dampf oder Staub erzielt werden.
Diese Schutzwirkung wird dadurch noch weitergehend verbessert, daß jede Blasdüse 1 gemäß Darstellung in Fig.3 in einer Gelenkkugel 10 angeordnet und mit dieser in einem elastischen Sitz 11 mit allseitig einstellbarem Freiheitsgrad F in Form eines spitzwinkligen Drehrichtungs-Konus beweglich ausgenommen ist.
Dazu zeigt Figur 3 weiter, daß der Luftkanal 3 ein Rechteckrohr ist, dessen Vorderwand 24 Ausnehmungen 4 in Kreisform aufweist, deren Durchmesser größer als der Durchmesser einer Gelenkkugel 10 und mit einem den elastischen Sitz 11 aufnehmenden Halterungselement 12 von außen verschließbar ist. Dabei ist die Innenseite der Rückwand 5 des Kanals 3 gegenüberliegend der Ausnehmung 4 mit einem hochelastischen, luftdurchlässigen Kunststoffgewebematerial 13 nach Art eines Polsters belegt, welches die Gelenkkugel 10 im
eingebauten Zustand mit nachgiebigem, elastischem Druck gegen den kreisförmigen Sitz 11 am Halterungselement 12 andrückbar hält. Der kreisförmige Sitz 11 wird von einem O-Ring gebildet, der in einer Schulter 23 des Halterungselementes 12 einlegbar angeordnet ist.
Dieses Halterungselement 12 ist ein quadratisches, mit seinen Eckbereichen 6 am Kanal 3 anschraubbares Formteil mit kreisförmiger Ausnehmung 7, das eine halbkreisförmig eingeschnittene Nut 8 zur Aufnahme eines O-Ringes 9 als kanalseitige Dichtung und die am Rande der Ausnehmung 12 innere, abgesetzte Schulter 23 zur Aufnahme für den als O-Ring ausgebildeten elastischen Sitz 11, sowie an seiner Außenseite eine konische Erweiterung 14 der Ausnehmung 7 besitzt. Die Befestigung am Kanal 3 beispielsweise durch vier eckständige Schrauben 6 ist aus der Figur 4 erkennbar.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Gelenkkugel 10 bevorzugt aus Kunststoff besteht und eine durchgehende Luftbohrung 15 sowie ein für die Befestigung einer Blasdüse 1 vorgesehenes Innengewinde besitzt. Die Blasdüse 1 ist ein Formteil mit Einsatzgewinde 16 und besteht bevorzugt aus nichtkorrodierbarem Material wie Messing oder Legierungsstahl mit einer durchgehenden Bohrung 17 zwischen 0,5 und 1,5 mm Durchmesser, bevorzugt mit 1 mm Durchmesser.
Bei dieser Ausgestaltung der einzelnen Blasdüsen ist der Kanal 3 beispielsweise in Abständen zwischen 75 und 150 mm, bevorzugt zwischen 100 und 130 mm, und wird besonders bevorzugt mit 110 mm Abstand mit Blasdüsen 1 bestückt.
Die Erfindung ist unkompliziert, preisgünstig und mit ökonomischen Mitteln herstellbar und besonders im Zusammenwirken mit einer Absaugvorrichtung 21 für schädliche Gase, Dämpfe oder Stäube oberhalb derselben und mit gegen diese
gerichtetem Luftschleier 22 anordenbar und löst somit in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (9)

ANSPRUCHE
1. Vorrichtung mit Blasdüsen (1) zur Ausbildung eines rxchtungsstabilen, durch energiereiche Blasstrahlen (2) induzierbaren Luftschleiers (22), gekennzeichnet durch einen mit Blasdüsen (1) in Reihe bestückbaren, an eine Druckluftquelle (20) anschließbaren Luftkanal (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blasdüse (1) in einer Gelenkkugel (10) angeordnet und mit dieser in einem elastischen Sitz (11) mit allseitig einstellbarem Freiheitsgrad (F) in Form eines spitzwinkligen Richtungskonus beweglich aufgenommen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (3) ein Rechteckrohr ist, dessen Vorderwand (24) Ausnehmungen (4) in Kreisform aufweist, deren Durchmesser größer als der Durchmesser einer Gelenkkugel (10) und mit einem elastischen Sitz (11) aufnehmenden Halterungselement (12) von außen verschließbar ist, und daß die Innenseite der Rückwand (5) des Kanals (3) gegenüberliegend der Ausnehmung (4) mit einem hochelastischen, luftdurchlässigen Kunststoffgewebematerial (13) belegt ist, welches die Gelenkkugel (10) im eingebauten Zustand mit nachgiebigem, elastischem Druck gegen den kreisförmigen Sitz (11) am Halterungselement (12) andrückbar hält.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement
(12) ein quadratisches, mit seinen Eckbereichen (6) am Kanal (3) anschraubbares Formteil mit kreisförmiger Ausnehmung (7) ist, das eine halbkreisförmig eingeschnittene Nut
(8) zur Aufnahme eines O-Ringes (9) als kanalseitige Dichtung und eine am Rande der Ausnehmung (12) innere, abgesetzte Schulter (23) zur Aufnahme für den als O-Ring ausge-
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bildeten elastischen Sitz (11), sowie an seiner Außenseite eine konische Erweiterung (14) der Ausnehmung (7) besitzt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkugel (10) bevorzugt aus Kunststoff besteht und eine durchgehende Luftbohrung (15) sowie ein für die Befestigung der Blasdüse (1) vorgesehenes Innengewinde besitzt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (1) ein Formteil mit Einsatzgewinde (16) ist und bevorzugt aus nicht korrodierbarem Material wie Messing oder Legierungsstahl besteht und eine durchgehende Bohrung (17) zwischen 0,5 und 1,5 mm, bevorzugt von 1 mm Durchmesser besitzt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) jeweils in Abständen zwischen 75 und 150 mm, bevorzugt zwischen 100 und 130 mm und besonders bevorzugt mit 110 mm Abstand mit Blasdüsen (1) bestückt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) an seinen beiden Enden verschlossen ist und an einem Ende (18) eine Schlauchtülle (19) zum Anschluß eines Druckluftzuführungs-Schlauches trägt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren de Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammenwirkbar mit einer Absaugvorrichtung (21) für schädliche Gase oder Dämpfe oberhalb derselben und mit gegen diese gerichtetem Luftschleier (22) anordenbar ist.
DE29717920U 1997-10-09 1997-10-09 Vorrichtung mit Blasdüsen zur Ausbildung eines richtungsstabilen Luftschleiers Expired - Lifetime DE29717920U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003009945A1 (de) * 2001-07-26 2003-02-06 J. Wagner Ag Reinigungseinrichtung einer pulverbeschichtungskabine
DE10023673B4 (de) * 2000-05-16 2007-11-22 Nordson Corp., Westlake Verteilervorrichtung zum Verteilen von Fluiden sowie Vorrichtung zum Abgeben und Auftragen von Fluid, insbesondere Klebstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10023673B4 (de) * 2000-05-16 2007-11-22 Nordson Corp., Westlake Verteilervorrichtung zum Verteilen von Fluiden sowie Vorrichtung zum Abgeben und Auftragen von Fluid, insbesondere Klebstoff
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