DE29715951U1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

- 5 Ladewagen
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen zum Ernten von landwirtschaftlichem Halm- oder Blattgut wie beispielsweise Gras oder Heu nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Ladewagen sind aus der Praxis in zahlreichen Ausführungen bekannt.
In der DE 40 35 334 C2 ist ein Ladewagen mit einem aus zwei Schneidwerkrahmen bestehenden Schneidwerk offenbart, wobei die Schneidwerkrahmen um eine gemeinsame, quer zur Fahrtrichtung des Ladewagens ausgerichtete Achse schwenkbar am Rahmen des Ladewagens angelenkt sind. Über ein Hebelwerk, dessen Betätigung durch doppeltwirkende Hydraulikzylinder erfolgt, können die Schneidwerkrahmen zur Beseitigung von Verstopfungen im Förderkanal gemeinsam aus dem Förderkanal ausgeschwenkt und wieder eingeschwenkt werden. Zum Aus- bzw. Einbau der Schneidmesser ist es jedoch erforderlich, durch ein Aushängen des ladewagenrahmenseitigen Hebels des Hebelwerkes den oberen und den unteren Schneidwerkrahmen gemeinsam soweit zu verschwenken, bis der untere Schneidwerkrahmen sich auf dem Erdboden abstützt. Dazu sind vom Bediener erhebliche körperliche Anstrengungen aufzubringen. Da in dieser abgesenkten Stellung eine Schwenkbewegung des oberen Schneidwerkrahmens unabhängig vom unteren Schneidwerkrahmen nur unter größerer Kraftanstrengung und erheblichem Montage- und Bedienungsaufwand durch-
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führbar ist, kann eine Gefährdung des Bedieners durch Schnittverletzungen, insbesondere beim Aus- oder Einbau der Schneidmesser des oberen Schneidwerkrahmens nicht ausgeschlossen werden.
5
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ladewagen zum Ernten von landwirtschaftlichem Halm- oder Blattgut mit einer zumindest zwei Schneidwerkrahmen umfassenden Schneideinrichtung zu schaffen, mit der es ermöglicht wird, alle Schneidmesser der Schneideinrichtung bei Verstopfungen im Förderkanal in einer bedienerfreundlichen Weise (vom Fahrersitz aus) und in einem Schaltvorgang aus dem Förderkanal heraus und wieder ein zuschwenken. Weiterhin sollen die Schneidwerkrahmen der Schneideinrichtung zum einfachen und gefahrlosen Ein- und Ausbau der Schneidmesser ohne körperliche Anstrengungen und Montageaufwand in eine Außerbetriebsstellung überführbar und in dieser unabhängig voneinander verschwenkbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Ein Ladewagen gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine Schneideinrichtung aus, bei der neben der Möglichkeit des vom Fahrersitz aus durchführbaren Aus- oder
Einschwenkens der Schneidmesser beispielsweise bei Verstopfungen im Förderkanal es auch möglich ist, die Schneidmesser der Schneideinrichtung in einer einfachen und bedienerfreundlichen Weise in eine den ungehinderten Ein- oder Ausbau zulassenden Außerbetriebsstellung zu überführen, ohne daß dazu vom Bediener körperliche Anstrengungen oder Montageaufwand erforderlich ist. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Schneidwerkrahmen der Schneideinrichtung über eine Koppelungseinrichtung miteinander formschlüssig verbunden sind. Diese Koppelungseinrichtung ist dabei so ausgebildet, daß die in der Arbeits- und Betriebsstellung vorhandene formschlüssige Verbindung der beiden Schneidwerkrahmen während der Überführung in die den ungehinderten Ein- oder Ausbau der Schneidmesser zulassende Außerbetriebsstellung selbsttätig gelöst wird und umgekehrt bei der Überführung aus der Außerbetriebsstellung in die Arbeits- und Betriebsstellung ebenfalls selbsttätig wieder verriegelt wird. Zur Überführung der Schneidwerkrahmen aus der Arbeits- und Betriebsstellung in die Außerbetriebsstellung werden eine Zug- oder Druckkraft erzeugende Stellglieder verwendet, welche beispielsweise als hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen ausgeführt sein können. Somit kann die Bedienung vorzugsweise vom Fahrersitz aus erfolgen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Koppelungseinrichtung aus
U-formigen, am oberen Schneidwerkrahmen angebrachten Führungsschienen gebildet ist, in die am unteren Schneidwerkrahmen angeordnete, kreisförmig ausgebildete Führungszapfen eingreifen. Dadurch daß die Schneidwerkrahmen um in einem Abstand zueinander angeordnete Schwenkachsen schwenkbar an Seitenwänden der Schneideinrichtung angelenkt sind, führen die Führungszapfen des unteren Schneidwerkrahmens in den Führungsschienen des oberen Schneidwerkrahmens während der Überführung der Schneidwerkrahmen aus der Arbeits- und Betriebsstellung in die Außerbetriebsstellung und umgekehrt eine Relativbewegung aus, bei der der obere und der untere Schneidwerkrahmen formschlüssig miteinander verbunden sind. Erst unmittelbar vor oder beim Erreichen der den ungehinderten Aus- oder Einbau der Schneidmesser zulassenden Außerbetriebsstellung verlassen die Führungszapfen des unteren Schneidwerkrahmens die Führungsschienen des oberen Schneidwerkrahmens, so daß dadurch die formschlüssige Verbindung zwischen den Schneidwerkrahmen unterbrochen wird. In dieser Außerbetriebsstellung können nun die Schneidmesser des oberen Schneidwerkrahmens nach der Durchführung eines zentralen Entriegelungsvorganges aus dem oberen Schneidwerkrahmen entnommen werden. Vorzugsweise unterstützt durch die Einwirkung zumindest einer Entlastungsfeder kann nun der obere Schneidwerkrahmen unabhängig vom unteren Schneidwerkrahmen soweit nach oben verschwenkt werden, bis ein gefahrloser Zugriff auf die Schneidmesser des unteren Schneid-
werkrahmens möglich ist. In dieser Stellung ist der obere Schneidwerkxahmen durch eine federnd nachgiebige Arretierungsklinke an einem Haltezapfen an einer Seitenwand der Schneideinrichtung festlegbar. 5
Dadurch daß die formschlüssige Verbindung zwischen dem oberen und unteren Schneidwerkrahmen erst unmittelbar vor oder beim Erreichen der einen ungehinderten Ausoder Einbau der Schneidmesser zulassenden Außerbetriebsstellung unterbrochen wird, ist das Ein- oder Ausschwenken der Schneidmesser zur Beseitigung von Verstopfungen im Förderkanal, bei dem die Schneidwerkrahmen lediglich über einen ersten Teilbereich aus der Arbeits- und Betriebsstellung verschwenkt werden müssen, ebenfalls mit den vorstehend beschriebenen, eine Zug- oder Druckkraft erzeugenden Stellgliedern durchführbar.
Eine detaillierte Beschreibung des Gegenstandes der Erfindung erfolgt nun anhand von einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. In der Zeichnung stellen im einzelnen dar:
Fig.l eine teilweise abgebrochen dargestellte
Seitenansicht einer Fördereinrichtung mit einer Schneideinrichtung eines erfin
dungsgemäßen Ladewagens;
- 10 -
Fig.2 eine teilweise abgebrochene vergrößerte Darstellung der Einzelheit X in Fig.l, wobei sich die Schneidwerkrahmen mit den Schneidmessern in der Arbeits- und Betriebsstellung befinden;
Fig.3 eine Darstellung ähnlich Fig.2, wobei sich die Schneidwerkrahmen und die Schneidmesser in einer den ungehinderten Ein- oder Ausbau zulassenden Außerbe
triebsstellung befinden;
Fig.4 eine Darstellung ähnlich Fig.3, wobei jedoch der obere Schneidwerkrahmen in eine hochgeschwenkte, den ungehinderten
Ein- oder Ausbau der Schneidmesser des unteren Schneidwerkrahmens zulassende Stellung überführt ist;
Fig.5 eine vergrößerte, teilweise abgebrochene
Darstellung der Einzelheit X in Fig.1 bei der Betrachtung von der in Fahrtrichtung gesehen, rechten Seite, wobei sich die Schneidwerkrahmen in einer Stellung gemäß Fig.3 befinden;
- 11 -
Fig.6 eine Darstellung ähnlich Fig.5 jedoch
mit einer Stellung der Schneidwerkrahmen nach Fig.4;
Ein Vorderteil eines erfindungsgemäßen Ladewagens zum Ernten von landwirtschaftlichem Halm- oder Blattgut, wie beispielsweise Gras oder Heu ist in Fig.1 näher veranschaulicht und besteht im wesentlichen aus einer Aufnahmeeinrichtung 1 mit einem sich daran anschließenden Förderkanal 2 sowie einer Fördereinrichtung 3, welche das von der Aufnahmeeinrichtung 1 aufgenommene Halmoder Blattgut übernimmt und dieses nach einem Schneidevorgang einem Laderaum 4 zuführt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Fördereinrichtung 3 ein als Förder- und Schneidrotor 5 ausgebildetes Förderorgan 6, dessen starre Förderzinken 7 im Förderkanal 2 mit Schneidmesser 8,9 einer Schneideinrichtung 10 zur Halmgutzerkleinerung zusammen wirken. Das als Förder- und Schneidrotor 5 ausgebildete Förderorgan 6 erstreckt sich in etwa über die Breite des Ladewagens und ist um eine quer zur Fahrtrichtung F ausgerichtete Achse 11 rotierend antreibbar an einem Rahmen 12 des Ladewagens gelagert. Ein solcher Ladewagen wird üblicherweise von einem nicht dargestellten landwirtschaftlichen Ackerschlepper oder dgl. Zug- und Antriebsmaschine gezogen und von diesem aus mit der Antriebkraft für die verschiedenen Aggregate versorgt. Der Gegenstand der Erfin-
- 12 -
dung beschränkt sich jedoch nicht auf das in Fig.l dargestellte Ausführungsbeispiel. Gleichermaßen ist es möglich, der Erfindung einen Ladewagen mit einem Förderorgan anderer Bauart zugrunde zu legen, beispielsweise mit einem als Schwingenförderer ausgeführten Förderorgan.
In Fig.2 ist in einer vergrößerten, teilweise abgebrochen dargestellten Seitenansicht in einer Blickrichtung von der in Fahrtrichtung F gesehen linken Fahrzeugseite eine Ausführungsform einer Schneideinrichtung 10 in der Arbeits- und Betriebsstellung näher veranschaulicht, welche einen oberen Schneidwerkrahmen 13 und einen unteren Schneidwerkrahmen 14 umfaßt. Beide Schneidwerkrahmen 13,14 sind um quer zur Fahrtrichtung F ausgerichtete und in einem Abstand zueinander angeordnete Schwenkachsen 15,16 schwenkbar an Seitenwänden 17,18 der Schneideinrichtung 10 angelenkt. An den Schneidwerkrahmen 13,14 sind die Schneidmesser 8,9 nachgiebig gehaltert, so daß die Schneidmesser 8,9 beim Auftreten von im Erntegut enthaltenen Fremdkörpern im Förderkanal 2 selbsttätig ausweichen und danach ebenfalls selbsttätig in die Schneidstellung zurück schwenken können. Zur Ver- oder Entriegelung der Schneidmesser 8,9 sind Schaltwellen 19,20,21 vorgesehen, mit denen in zentralen Schaltvorgängen die Schneidmesser 8,9 ver- bzw. entriegelt werden können. Abweichend und/oder ergänzend zu den vorstehenden Ausführungen kann die Anordnung und
- 13 -
Ver- bzw. Entriegelung der Schneidmesser 8,9 auf den Schneidwerkrahmen 13,14 so ausgeführt sein, wie es in der älteren Gebrauchsmusteranmeldung DE 297 12 397 offenbart ist.
5
Wie weiterhin aus der Fig.2 bzw. aus weiteren Figuren bis 6 hervorgeht, ist den Schneidwerkrahmen 13,14 eine Koppelungseinrichtung 22,23 zugeordnet, die im wesentlichen aus einer Führungsschiene 24,25 und darin eingreifenden Führungszapfen 26,27 gebildet ist. Die Führungsschienen 24,25 haben einen ü-förmigen Querschnitt und sind mit ihrer offenen Seite zur Fahrzeugmitte weisend fest mit Seitenlaschen 28,29 des oberen Schneidwerkrahmens 13 verbunden. Die beispielsweise kreisförmig ausgebildeten Führungszapfen 26,27 stehen in einer festen Verbindung mit Seitenlaschen 30,31 des unteren Schneidwerkrahmens 14, wobei deren Anordnung am unteren Schneidwerkrahmen 14 so gewählt ist, daß die Führungszapfen 26,27 in der Arbeits- und Betriebsstellung (Fig.2) in die Führungsschienen 24,25 eingreifen und dort geführt werden. In den Figuren 3 und 5 ist eine den ungehinderten Aus- oder Einbau der Schneidmesser 8,9 zulassende Außerbetriebsstellung der Schneidwerkrahmen dargestellt. Zur Überführung der Schneidwerkrahmen 13,14 aus der Arbeits- und Betriebsstellung in die Außerbetriebsstellung sind eine Zug- oder Druckkraft erzeugende Stellglieder vorgesehen, welche sich zwischen Halterungen am Rahmen 12 und Anlenkachsen am unteren
- 14 -
Schneidwerkrahmen 14 erstrecken und als hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen 32,33 ausgeführt sind. Zur Festlegung der untersten Stellung des oberen Schneidwerkrahmens 13 sind Anschläge 34,35 an den Seitenlasehen 28,29 des oberen Schneidwerkrahmens 13 angeordnet, die sich an den Seitenwänden 17,18 der Schneideinrichtung 10 abstützen. Die unterste Stellung des unteren Schneidwerkrahmens 14 dagegen ist durch die maximale Länge der hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 32,33 vorgegeben.
In den Figuren 4 und 6 ist dargestellt, wie unter der Einwirkung zumindest einer Entlastungsfeder 36 der obere Schneidwerkrahmen 13 soweit nach oben verschwenkt ist, daß ein gefahrloser Zugriff auf die Schneidmesser 9 des unteren Schneidwerkrahmens 14 möglich ist. In die ser Stellung kann der obere Schneidwerkrahmen 13 mittels einer Arretierungsklinke 37 an einem, an der Seitenwand 17 der Schneideinrichtung 10 fest angebrachten Haltezapfen 38 (siehe Fig.4) vorübergehend beispielswei se für den Zeitraum des Aus- oder Einbaus der Schneidmesser 9 arretiert werden.

Claims (11)

Ansprüche
1. Ladewagen mit einer Aufnahmeeinrichtung (1) für landwirtschaftliches Halm- oder Blattgut, z.B. Gras oder Heu, mit einem sich daran anschließenden Förderkanal (2) und einer sich in etwa über die Breite des Ladewagens erstreckenden Fördereinrichtung (3), bestehend aus einem um eine quer zur Fahrtrichtung
(F) gerichtete Achse (11) rotierenden Förderorgan (6) mit Förderzinken (7), die mit Schneidmessern (8,9) einer zumindest zwei Schneidwerkrahmen (13,14) umfassenden Schneideinrichtung (10) im Förderkanal (2) zur Halmgutzerkleinerung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Schneidwerkrahmen (13,14) der Schneideinrichtung (10) eine
Dresdner Bank AG, Lingen (BLZ 265 800 70) Kto.-Nr. 844 069 400 Volksbank Spelle eG (BLZ 280 699 94) Kto.-Nr. 100 110
Oldenbg. Landesb. AG, Lingen (BLZ 266 200 10) Kto.-Nr. 6 221 910 000 Nord LB, Hannover (BLZ 250 500 00) Kto.-Nr. 101310 DG Bank Hannover (BLZ 250 600 00) Kto.-Nr. 402 314
Kopplungseinrichtung (22,23) zugeordnet ist, bei der eine in Arbeits- und Betriebsstellung vorhandene formschlüssige Verbindung zwischen den Schneidwerkrahmen (13,14) während der Überführung aus der Arbeits- und Betriebsstellung in eine, den ungehinderten Ein- oder Ausbau der Schneidmesser (8,9) zulassenden Außerbetriebsstellung selbsttätig lösbar und umgekehrt während der Überführung aus der Außerbetriebsstellung in die Arbeits- und Betriebsstellung selbsttätig wieder verriegelbar ausgebildet ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Koppelungseinrichtung (22,23) hergestellte formschlüssige Verbindung zwischen den Schneidwerkrahmen (13,14) in der Arbeits- und Betriebsstellung erst unmittelbar vor oder beim Erreichen der einen ungehinderten Ein- oder Ausbau der Schneidmesser (8,9) zulassenden Außerbetriebsstellung der Schneidwerkrahmen (13,14) unterbrochen ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkrahmen (13,14) der Schneideinrichtung {10) über am unteren Schneidwerkrahmen (14) angelenkte, eine Zug- oder Druckkraft erzeugende Stellglieder aus der Arbeits- und Betriebsstellung in die Außerbetriebsstellung und zurück überführbar sind.
4. Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Zug- oder Druckkraft erzeugenden Stellglieder vorzugsweise als hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen (32,33) ausgeführt sind.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelungseinrichtung (22,23) von einer am oberen Schneidwerkrahmen (13) angebrachten Führungsschiene (24,25) gebildet ist, in die ein am unteren Schneidwerkrahmen (14) angeordneter Führungszapfen (26,27) eingreift.
6. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (24,25) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (26,27) als Führungsbutzen mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgeführt sind.
8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkrahmen (13,14) der Schneideinrichtung (10) um in einem Abstand zueinander angeordnete Schwenkachsen (15,16) an Seitenwänden (17,18) der Schneideinrichtung (10) schwenkbar angelenkt sind.
9. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Schneidwerkrahmen (13) zumindest eine Entlastungsfeder (36) zugeordnet ist.
10. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schneidwerkrahmen (13) Anschläge (34,35) zur Abstützung gegenüber den Seitenwänden (17,18) der Schneideinrichtung (10) aufweist.
11. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet f daß der obere Schneidwerkrahmen (13) mit einer federnd nachgiebig angelenkten Arretierungsklinke (37) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007030635A1 (de) * 2007-07-02 2009-01-15 Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh Erntemaschine mit Schneidwerk
DE102005054429B4 (de) * 2005-11-15 2013-09-05 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh Erntemaschine
EP2910106A1 (de) * 2014-02-25 2015-08-26 CLAAS Saulgau GmbH Schneidwerk für eine Erntemaschine

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