DE29715707U1 - In transparentem Kunststoff fixierte, ungelöste, für das menschliche Auge in ihrer Gesamtheit sichtbare, aus pflanzlichem oder tierischem Zellmaterial präparierte genomische DNS (Desoxyribonukleinsäure)-Moleküle - Google Patents

In transparentem Kunststoff fixierte, ungelöste, für das menschliche Auge in ihrer Gesamtheit sichtbare, aus pflanzlichem oder tierischem Zellmaterial präparierte genomische DNS (Desoxyribonukleinsäure)-Moleküle

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Description

M. Huber (Beschreibung - 4 Seiten)
Beschreibung
In transparentem Kunststoff fixierte, ungelöste, für das menschliche Auge in
ihrer Gesamtheit sichtbare, aus pflanzlichem oder tierischem Zellmaterial
präparierte genomische DNS(Desoxyribonukleinsäure)-Moleküle.
Flüssigkunststoffe, wie z.B. Epoxyd-Harze oder Polyesterharze, können zur Einbettung und dauerhaften Konservierung organischen Materials, wie z.B. Tieren oder Pflanzen sowie deren Teile, genutzt werden. Beispielsweise zur Einbettung von Insekten in Giessharze. Ein Beispiel aus der Natur hierzu ist die Konservierung tierischen (z.B. Insekten) oder pflanzlichen Materials (z.B. Blätter) in Bernstein. Eine dauerhafte Konservierung ist hierbei durch den vollständigen Sauerstoff-Ausschluss sowie die mechanische Stabilisierung des organischen Materials gegeben.
Derart konserviertes organisches Material kann auch nach Jahrmillionen noch Aufschlüsse geben und Informationen liefern über biologische Details von Organismen, die seit tausenden von Jahren ausgestorben sind (Pellegrina, CR. 1985, Dinosaur capsule, Omni, 7 (1): 40 - 43).
Darüberhinaus eignen sich ausgehärtete Flüssigkunststoffe zu einer Vielzahl von technischen Anwendungen, aber auch zur Anfertigung von Schmuck verschiedenster Art (Anhänger, Ringe, Ohrringe Broschen...) durch geeignete Form- bzw. Farbgebung. Auch in Kunststoff eingebettete Pflanzen (z.B. Blüten) werden mitunter zu Schmuckstücken verarbeitet.
Jeder belebte Organismus (Prokaryoten, Eukaryoten - Tiere, Pflanzen, Bakterien, Viren ...) wird hinsichtlich Aufbau und Eigenschaften, abgesehen von Einflüssen die von Außen auf ihn einwirken, in erster Linie durch seine Erbsubstanz definiert. Diese Erbsubstanz liegt in Form von DNS (Desoxyribonukleinsäure) in praktisch jeder Zelle (vielzellige Organismen, hier v.a. Tier (Mensch), Pflanze) im Zellkern - vor. Unabhängig von äußerlichen Unterschieden einzelner Zellen eines Organismus, enthält (i.R.) jede Zelle die identische und vollständige
M. Huber (Beschreibung - 4 Seiten)
Erbinformation des gesamten Organismus, also einen vollständigen Chromosomensatz (höhere Organisationsform der DNS) der die gesamte DNS der betreffenden Zelle trägt. Die Erbinformation liegt in Form einzelner Gene (Informationseinheiten), die verschiedene Bestandteile / Komponenten des Organismus definieren, vor.
Aus praktisch jeder Körperzelle kann mittels molekularbiologischer Methoden (Sambroock J. et al., Molecular cloning: a laboratory manual - 2nd ed, Cold Spring Harbor, New York, CSHL Press, 1989; Hogan B. et al., "Manipulating the mouse embryo - A Laboratory Manual", CSHL Press, 1994) die gesamtzelluläre, genomische DNS isoliert bzw. präpariert werden. Diese enthält das gesamte Genom, d.h. die gesamte Erbinformation, die den betreffenden Organismus ausmacht. Solche DNA kann getrocknet, in Alkohol (Isopropanol, Ethanol) oder in wässriger, gepufferter Lösung gelöst (Sambroock J. et al., 1989) über einen längeren Zeitraum gelagert werden.
Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Erbsubstanz eines individuellen Organismus (Tier, Mensch, Pflanze), d.h. das Molekül Desoxyribonukleinsäure (DNS) - bzw. große Mengen davon -, nicht die eigentliche Erbinformation selbst, für das menschliche Auge ohne Hilfsmittel sichtbar und dauerhaft darzustellen und in dieser Form zu konservieren und zu Präsentationszwecken eine Weiterverarbeitung zu ermöglichen. Darüberhinaus liegt der Erfindung das Problem zugrunde die genetische Gesamtinformation eines individuellen Organismus, dauerhaft gegen verschiedenste Umwelteinflüsse (physikalischer, chemischer, mechanischer wie biologischer Natur) zu schützen und über sehr lange Zeiträume reproduzierbar zu erhalten.
Diese Probleme werden mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Überführung von in ungelöster Form vorliegenden (in Alkohol: Isopropanol oder Ethanol) DNS-Molekülen in transparente, härtbare Kunstharze (v.a.
M. Huber (Beschreibung - 4 Seiten)
Epoxydharz), die anschließend zu festem Kunststoff aushärten und weiter verarbeitet werden können.
Die Erfindung: In transparentem Kunststoff (Kunstharz) fixierte, ungelöste, für das menschliche Auge in ihrer Gesamtheit sichtbare, aus pflanzlichem oder tierischem Zellmaterial präparierte genomische DNS (Desoxyribonukleinsäure)-Moleküle eines definierten Organismus.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Erbsubstanz eines individuellen Organismus (Tier, Mensch, Pflanze), d.h. das Molekül Desoxyribonukleinsäure (DNS) - bzw. große Mengen davon -, für das menschliche Auge ohne Hilfsmittel sichtbar und dauerhaft darstellbar ist. In dieser Form ist die vollständige individuelle DNS eines Organismus, in isolierter Form - wenngleich nicht vollkommen intakt, so doch in einer Vielzahl von überlappenden Bruchstücken - dauerhaft konservierbar und kann zu Präsentationszwecken weiterverarbeitet werden (z.B. individueller Schmuck). Die eigentliche Erbinformation bleibt dennoch nur - entsprechend dem aktuellen Stand der Forschung - für den Fachmann mit den entsprechenden technischen wie wissenschaftlichen Möglichkeiten entschlüsselbar.
Die Erfindung, bestehend aus sichtbarer DNS in einen transparenten Kunststoffblock eingebettet, kann vielseitig verwendet werden. Sie kann zu Schmuckartikeln weiter verarbeitet werden, zu Komponenten verschiedener Gebrauchsgüter, denen auf diese Weise ein besonders individueller Charakter zugewiesen wird oder es kann einfach dem Zweck der DNS Konservierung dienen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Schutzansprüchen 2 und 3 angegeben. Hierbei ermöglichen unterschiedliche Eigenschaften der Kunststoff-Komponente (Schutzanspruch 1) einen differenzierten Schutz gegen optische Einwirkungen (kurzwelliges Licht) bzw. eine leichtere mechanische Zugänglichkeit der DNS selbst.
M. Huber (Beschreibung - 4 Seiten)
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 4 . angegeben. Unterschiedliche Farbgestaltung, unter Beibehaltung der Sichtbarkeit der DNS, ermöglicht einen besseren optischen Kontrast, eine individuellere Ausgestaltung und eine interne Markierung der Erfindung durch eine geeignete Farbgestaltung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird hier genauer erläutert.
Eine sehr einfache Form der Gewinnung genomischer DNS eines bestimmten Menschen, ist die DNS Extraktion aus Speichel. Speichel enthält viele intakte Schleimhautzellen die Träger der vollständigen Erbinformation des betreffenden Menschen sind. Die Aufnahme von ImI Speichel in ein gleiches Volumen einer Lösung A (20OmM Tris-HCl, 10OmM EDTA, 1% SDS, 50OmM NaCl), welche die Zellwände der Schleimhautzellen auflöst und enzymatische Reaktionen der Zelle (die die DNS zerstören) verhindert, ermöglicht die Präparation großer Mengen zellulärer DNS, die, in ungelöster Form, mit bloßem Auge sichtbar ist. Die DNS wird mittels Ethanol oder Isopropanol Fällung in den ungelösten Zustand überführt und kann in dieser Form in flüssiges, transparentes Epoxydharz ( + Härter) eingebettet werden, welches nachfolgend über mehrere Stunden aushärtet und weiterverarbeitet werden kann.
Ein solcher transparenter Kunstharz/DNS-Block kann bei entsprechender Formgebung als Schmuckstück bzw. -Komponente verwendet werden oder in Teile von Gebrauchsgüter (z.B. Uhren, Brillengestelle), zur individuellen Markierung des Gebrauchsgutes, eingearbeitet werden.
H ,

Claims (4)

M. Huber (Schutzansprüche - 2 Seiten) Schutzansprüche
1. In transparentem, ausgehärtetem Kunststoff! fixierte, ungelöste, für das menschliche Auge ohne Hilfsmittel sichtbare, genomische DNS (Desoxyribonukleinsäure)-Moleküle.
Hierbei liegt DNS (die in großer Menge aus Zellmaterial tierischer sowie pflanzlicher Herkunft isoliert wurde) in ungelöster, für das menschliche Auge sichtbarer Form, erkennbar als kleine, jeweils individuelle Formen annehmende Wolke / Flocke von ca. 1 - 5mm Durchmesser in transparentem Kunststoff vor. Diese DNS Wolke/Flocke weist (von Natur aus) unterschiedliche Grundfarben auf (z.B. weiss, bräunlich, grünlich, abhängig von der Natur des Zellmaterials aus dem sie präpariert wurde.
1 härtbare Kunstharze (siehe unter 3.).
2. Kunststoff /DNS-Komponente nach Schutzanspruch 1
Die Kunststoff-Komponente nach Schutzanspruch 1 ist:
UV-durchlässig (bietet einen größeren Schutz der DNS vor Zerstörung durch kurzwelliges Licht) oder
UV-undurchlässig (DNS mit UV-Licht fluoreszierenden Farbstoffen anfärbbar).
3. Kunststoff/DNS-Komponente nach Schutzanspruch 1
Die Kunststoff-Komponente unter Schutzanspruch 1 besteht aus unterschiedlichen Kunststoffen.
Härtbare Kunstharze (oder Naturharz: Bernstein), insbesondere transparente Epoxid- und Polyesterharze unterschiedlicher Härtegrade, Hitzebeständigkeit, Stabilität (Dauerhafte DNS-Fixierung).
Transp. Silikone, Kautschuk (weichere, flexible Kunststoffe ermöglichen leichteren Aufschluss der fixierten DNS, z.B. im Hinblick auf eine Aufbereitung der DNS unter Wissenschaft!. Gesichtspunkten).
M. Huber (Schutzansprüche - 2 Seiten)
4. Kunststoff/DNS-Komponente nach Schutzanspruch 1
Sowohl die Kunststoff-Komponente als auch die DNS-Komponente ist mit verschiedenen Farbstoffen (im sichtbaren oder UV-Licht) angefärbt.
Färbung von DNS oder Kunststoff-Komponente mit Fluoreszenzfarbstoffen (ermöglicht Sichtbarkeit von DNS oder Kunststoff-K. im UV-Licht).
Färbung von DNS oder Kunststoff-Komponente mit Farbstoffen des sichtbaren Lichtes (zur Verbesserten optischen Darstellung bzw. für Präsentationszwecke geeigneteres Erscheinen der Komponenten).
\\r
DE29715707U 1997-09-02 1997-09-02 In transparentem Kunststoff fixierte, ungelöste, für das menschliche Auge in ihrer Gesamtheit sichtbare, aus pflanzlichem oder tierischem Zellmaterial präparierte genomische DNS (Desoxyribonukleinsäure)-Moleküle Expired - Lifetime DE29715707U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999057264A1 (fr) * 1998-05-06 1999-11-11 Sophie Tuffet Procede de conservation de longue duree de molecules d'adn et conditionnement pour sa mise en oeuvre
WO1999067358A2 (en) * 1998-06-24 1999-12-29 Stargene Co., Ltd. Method of preparing objects containing dna
WO2002049474A2 (de) * 2000-12-21 2002-06-27 Reuter, Christine Schmuckgegenstand mit genetischem fingerabdruck

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