DE29714196U1 - Filterelement - Google Patents
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Description
Unser Zeichen: D 1 273 WWR/TS/dw
Anmelder/Inhaber: E. DittHch KG
Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung
Alicante
European Trademark Attorney
Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
E. Dittrich KG "Schlüssel-Erzeugnisse"
Zum Panrepel 38/40, 28288 Bremen
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Filterelement
Die Erfindung betrifft ein Filterelement mit einem Träger, der mit partikelförmigem
Adsorptionsmaterial versehen ist.
Adsorptionsfilter mit einem oder mehreren Filterelementen werden bekanntermaßen
zur adsorptiven Filterung von Gasen eingesetzt. Bekannt sind derartige Filterelemente,
bei denen ein offenzelliger Schaumstoff die Trägerstruktur für das
partikelförmige Adsorptionsmaterial bildet. Diese sogenannten retikulierten Schaumstoffe werden im allgemeinen mit einem Flüssigkleber imprägniert, um in
einem anschließenden Schritt die Partikel in den Schaumstoff einzuwalken oder einzudrücken bzw. einzublasen. Alternativ werden die Partikel mit einem Flüssigkleber
imprägniert und dann auf die äußere und innere Oberfläche des offenzelligen
Schaumstoffs aufgebracht.
Nachteilig bei diesen bekannten Adsorptionsfilterelementen ist, daß der Schaumstoff
i.a. unterschiedlich große Poren aufweist und der Kleber die kleineren von ihnen zusetzt, während die Filterwirkung mit größer werdendem Porendurchmesser
aufgrund des ungünstigen Verhältnisses von Filterfläche zu lichter Fläche relativ
gering ist. So resultiert einerseits eine relativ geringe Filterwirkung und andererseits
wegen der reduzierten Durchgangsfläche ein relativ hoher, unerwünschter Druckverlust
des durchströmenden Mediums. Weiterhin sind große Mengen des Adsorptionsmaterials nicht ohne Probleme in die Poren im Inneren des Schaumstoffs
einzubringen, ohne hierbei die äußeren Poren zu verstopfen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Filterelement der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei hoher Filterleistung ein möglichst geringer Druckverlust des zu filternden Mediums verwirklicht wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Filterelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Träger als flächiges Gitter ausgebildet ist, auf dessen Oberfläche zumindest abschnittsweise das Adsorptionsmaterial fixiert ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß als Träger für das
partikelförmige Adsorptionsmaterial ein flächiges Gitter eingesetzt wird, auf welches
die Partikel mittels geeigneter Fixiermittel haftend aufgebracht werden. Da die Gitterform - insbesondere das Verhältnis von lichter Fläche zur Gitter- bzw.
Filterfläche - sowie Größe und Form der Partikel genau vorgebbar sind, lassen sich
leistungsstarke Filterelemente bei gleichzeitig geringem Druckabfall definiert realisieren. Mittels dieser präzisen Parametervorgabe sind Filterleistung und
Druckabfall in relativ engen Grenzen vorhersagbar. Damit kann bei einer vorgegebenen
Filterleistung - mittels einer bestimmtem Menge an Adsorptionsmaterial ein möglichst geringer Druckverlust des durchströmenden Mediums verwirklicht
werden. Wenn andererseits eine Druckuntergrenze stromabseitig von dem Filter notwendig oder erwünscht ist, lassen sich definierte Mengen des Adsorptionsmaterials
zur Erzielung einer optimalen Filterwirkung auf einen Träger aufbringen, der dann eine vorgegebene Maschenweite aufweisen muß.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Trägers weist eine einheitliche
Maschenform mit vorgegebener Maschenweite auf, um eine über diese Fläche gleichmäßige Filterleistung zu erhalten. Eine ausreichend große, uniforme Maschenfläche
verhindert bei geeigneter Auftragung des Adsorptionsmaterials ein Verstopfen der Maschen.
Vorzugsweise ist der Träger selbsttragend ausgelegt. Zum Einsetzen des Filterelements
in ein Filtergehäuse sind dann keine besonderen Vorkehrungen, zur Versteifung des Filterelements notwendig. Hierzu bieten sich insbesondere Metalle
oder Kunststoffe an, die eine eigensteife Form und entsprechende Abmessungen
aufweisen müssen.
Bei bestimmten Anwendungen ist es vorteilhaft, die Fläche des Trägers eben
auszubilden. Mehrere dieser ebenen Gitter lassen sich hintereinander in vorgegebenem
Abstand zu einem Filter zusammenfassen. Alternativ weist der Träger eine gekrümmte Fläche auf, die beispielsweise in einer bevorzugten Ausführungsform
zylinderförmig ausgebildet ist. Das zu filternde Medium gelangt beispielsweise
durch die Zylinderstirnflächen in den Zylinderinnenraum und passiert beim Ausströmen
die mit dem Adsorptionsmaterial belegte Mantelfläche. Ähnlich den hintereinander angeordneten, ebenen Trägern ist es in bestimmten Anwendungsfällen
vorteilhaft, mehrere Träger mit gekrümmten und u.U. auch geschlossenen Trägerflächen zu einem Filter zusammenzufassen. Beispielsweise lassen sich
zylinderförmige Filterelemente mit kleinerem Durchmesser in solche mit größerem Durchmesser einbringen.
Um das strömende Medium in Richtung der Träger zu leiten, lassen sich im
Innenraum des Zylinders in der Nähe des Trägers Leitkörper anordnen. Bei einem
zylinderförmigen Träger ist beispielsweise ein konusförmiger Leitkörper im Zylinderinnenraum
angeordnet, dessen Längsachse mit der Zylinderlängsachse zusammenfällt.
Zur Fixierung der Partikel des Adsorptionsmaterials auf dem Träger wird dieser
beispielsweise miteinem Heißschmelzkleber beschichtet, und heiße Partikel werden
auf diese Kleberschicht - beispielsweise durch Aufspühen - aufgebracht. Die heißen
Partikel lassen den Heißschmelzkleber schmelzen und bleiben nach Abkühlung in diesem eingebettet.
Bei einer Alternative wird die Oberfläche des Trägers mit einem Flüssigkleber
versehen, an dem das beispielsweise aufgesprühte Adsorptionsmaterial haften bleibt. Eine weitere, vorteilhafte Alternative sieht vor, daß das Adsorptionsmaterial
mit einem Flüssigkleber behandelt und dieses anschließend auf der Oberfläche des
Trägers fixiert wird.
Unabhängig von der Art der Fixierung kann das Adsorptionsmaterial je nach
Anwendungsfall auf dem Träger entweder auf beiden Trägerseiten oder auch nur abschnittsweise, beispielsweise einseitig, aufgetragen sein.
Vorteilhafterweise sind verschiedene partikelförmige Adsorptionsmaterialien
vermischt oder in mehreren Schichten am Träger fixiert. Hierdurch können Gase, die mit unterschiedlichen herauszufilternden Molekülen beladen sind, effizient
gefiltert werden.
Als Adsorptionsmaterial sind bevorzugt Aktivkohle und/oder Molekularsiebe aus
synthetischen Zeolythen vorgesehen, da diese große innere Oberflächen zur großflächigen Aufnahme der zu adsorbierenden Teilchen aufweisen. Sowohl die
Aktivkohle als auch die Molekularsiebe sind mit weitgehend definierten Abmessungen
bzw. Kapillardurchmessern herstellbar, so daß eine relativ präzise vorhersagbare Filterwirkung einstellbar ist.
Wird als Adsorptionsmaterial ein Molekularsieb verwendet, ist dieses bevorzugt
hydrophobiert. Dies hat den Vorteil, daß sich das Molekularsieb bei Kontakt mit Wasser oder Wasserdampf - das beispielsweise vom Gas mitgeführt wird - nicht
abbaut.
Eine vorteilhafte Filterwirkung läßt sich erzielen, wenn partikelförmige Molekularsiebe
mit partikelförmiger Aktivkohle vermischt auf dem Träger fixiert sind. Alternativ sind partikelförmige Molekularsiebe und partikelförmige Aktivkohle in abwechselnden
Schichten auf dem Träger fixiert.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vergrößerter Ausschnitt eines Filterelements; und
Fig. 2 vier hintereinander angeordnete, ebene Filterelemente.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Filterelement mit einem Träger 1 dargestellt, das
als flächiges Gitter mit quadratischen Maschenöffnungen 3 ausgebildet ist. Alternativ sind andere regelmäßige - oder auch unregelmäßige - Gittermuster
möglich. Der Träger 1 ist mit einem Flüssigkleber 4 beschichtet, auf dem partikelförmige Aktivkohle 2 fixiert ist. Die Partikel weisen unterschiedliche
Korngrößen auf. Sie sind jedoch klein genug, daß sie die Maschenöffnungen nicht verstopfen können. Statt der dargestellten kugelähnlichen Form können die Partikel
auch eine beispielsweise zylindrische Gestalt aufweisen, welche in vielen Fällen der
Gasreinigung bevorzugt wird.
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Alternativ zu der alleinigen Trägerbelegung mit Aktivkohle 2 können partikelf örmige
Molekularsiebe auf dem Träger 1 fixiert werden. Weitere Alternativen sehen eine Mischung bzw. eine schichtförmige Auftragung von partikelförmiger Aktivkohle und
partikelförmigen Molekularsieben auf dem Träger 1 vor.
Die Maschenweite des Trägers 1 ist so gewählt, daß der Flüssigkleber 4 beim
Beschichten des Trägers 1 die Maschenöffnungen 3 nicht zusetzt. Aufgrund der einheitlichen Ausbildung des Trägers 1 läßt sich der lichte Querschnitt des mit
Kohlepartikeln behafteten Trägers 1 definiert realisieren. Dies ist erwünscht, um die
konkurrierenden Ziele einer einerseits möglichst großen Filterfläche und andererseits
eines möglichst geringen Druckverlustes des durchströmenden Mediums zu realisieren.
In Fig 2 sind vier erfindungsgemäße Filterelemente mit ebenen Trägern 1 in
vorgegebenem Abstand hintereinander angeordnet. Das zu filternde Medium, dessen Strömungsrichtung mit einem Pfeil angedeutet ist, strömt nacheinander
durch jedes der vier Filterelemente, wodurch eine noch weiter verbesserte Filterwirkung erzielt wird. Die Filterelemente sind beispielsweise in ein Filtergehäuse
(nicht dargestellt) eingesetzt, um einen gewünschten Abstand der Filterelemente voneinander zu realisieren und diese nach außen hin abzuschirmen. Die Träger 1 der
Fig. 2 sind als Fliegengitter (wie beim äußerst rechten Träger 1 schematisch angedeutet) ausgebildet, die beispielsweise jeweils mittels eines umlaufenden, nicht
dargestellten Rahmens aufgespannt sind. Alternativ ist das Trägermaterial so gewählt, daß es eine hinreichend große Eigensteifigkeit aufweist und eine äußere
Rahmenkonstruktion nicht erforderlich ist.
Claims (19)
1. Filterelement
mit einem Träger (1), der mit partikelf örmigem Adsorptionsmaterial (2) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) als flächiges Gitter ausgebildet ist, auf
dessen Oberfläche zumindest abschnittsweise das Adsorptionsmaterial (2) fixiert ist.
2. Filterelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen (3) des Trägers (1) eine einheitliche
Form mit einer vorgegebener Maschenweite aufweisen.
3. Filterelement nach einem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) selbsttragend ist.
4. Filterelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einem festem Material besteht.
5. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus Metall und/oder Kunststoff besteht.
6. Filterelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) von Fliegengitter gebildet ist.
7. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine ebene Form aufweist.
8. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine gekrümmte Form aufweist.
9. Filterelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) zylinderförmig ausgebildet ist.
10. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch mindestens einen Leitkörper, welcher das zu filternde Medium durch den Träger (1) leitet.
11. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (1) des Trägers zumindest abschnittsweise
mit einem Heißschmelzkleber versehen ist, auf welcher das Adsorptionsmaterial (2) fixiert ist.
12. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Trägers (1) zumindest abschnittsweise
mit einem Flüssigkleber (4) versehen ist, auf welcher das Adsorptionsmaterial (2) fixiert ist.
13. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Flüssigkleber (4) behandeltes Adsorptionsmaterial
(2) zumindest abschnittsweise auf der Oberfläche des Trägers (1) fixiert ist.
14. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daßverschiedene partikelförmige Adsorptionsmaterialien
vermischt oder schichtenförmig am Träger (1) fixiert sind.
15. Filterelement nach einem der der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorptionsmaterial Aktivkohle (2) und/oder
Molekularsiebe vorgesehen sind.
1 6. Filterelement nach Anspruch 1 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Molekularsiebe hydrophobiert sind.
17. Filterelement nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß partikelförmige Molekularsiebe mit partikelförmiger
Aktivkohle (2) vermischt auf dem Träger (1) fixiert sind.
18. Filterelement nach einem Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß partikelförmige Aktivkohle (2) und partikelförmige
Molekularsiebe in abwechselnden Schichten auf dem Träger (1) fixiert sind.
19. Filter mit mehreren Filterelementen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Träger (1) in Strömungsrichtung des zu
filternden Mediums in vorgegebenen Abständen hintereinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29714196U DE29714196U1 (de) | 1997-07-23 | 1997-08-11 | Filterelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713100 | 1997-07-23 | ||
DE29714196U DE29714196U1 (de) | 1997-07-23 | 1997-08-11 | Filterelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29714196U1 true DE29714196U1 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=8043570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29714196U Expired - Lifetime DE29714196U1 (de) | 1997-07-23 | 1997-08-11 | Filterelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29714196U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10013949A1 (de) * | 2000-03-21 | 2001-09-27 | Mhb Filtration Gmbh & Co Kg | Adsorptives Filtermaterial |
DE19915447C5 (de) * | 1999-04-06 | 2004-03-11 | Behr Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Aktivkohlefilters sowie Aktivkohlefilter |
DE102007024385A1 (de) * | 2007-05-23 | 2008-11-27 | BLüCHER GMBH | Plattenförmiger Aufbau mit adsorptiven Eigenschaften |
DE102007060099A1 (de) * | 2007-12-13 | 2009-08-27 | Incel, Yüksel | Filterelement |
DE102012007503A1 (de) * | 2012-03-28 | 2013-10-02 | BLüCHER GMBH | Adsorptives Filtermedium |
DE202019104693U1 (de) | 2019-08-27 | 2019-09-13 | Alexander Schmidt | Filterelement in Form eines Granulat-Trockenfilters |
-
1997
- 1997-08-11 DE DE29714196U patent/DE29714196U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007024385B4 (de) * | 2007-05-23 | 2014-05-22 | BLüCHER GMBH | Plattenförmiger Aufbau mit adsorptiven Eigenschaften und dessen Verwendung |
DE102007060099A1 (de) * | 2007-12-13 | 2009-08-27 | Incel, Yüksel | Filterelement |
DE102012007503A1 (de) * | 2012-03-28 | 2013-10-02 | BLüCHER GMBH | Adsorptives Filtermedium |
DE202019104693U1 (de) | 2019-08-27 | 2019-09-13 | Alexander Schmidt | Filterelement in Form eines Granulat-Trockenfilters |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990114 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DITTRICH, KLAUS-JUERGEN, DE Free format text: FORMER OWNER: E. DITTRICH KG "SCHLUESSEL"-ERZEUGNISSE, 28307 BREMEN, DE Effective date: 20000222 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001128 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040302 |