DE29713713U1 - Flüssigkeitsverpackung mit integriertem Trinkhalm - Google Patents
Flüssigkeitsverpackung mit integriertem TrinkhalmInfo
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- 230000035622 drinking Effects 0.000 title 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 title 1
- 239000010902 straw Substances 0.000 title 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/22—Details
- B65D77/24—Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
- B65D77/28—Cards, coupons, or drinking straws
- B65D77/286—Cards, coupons, or drinking straws formed integrally with the container
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Heutzutage sind Verpackungen für Getränke aus beschichtetem Karton oder aus Kunststoffolie in
Gebrauch. Diese Verpackungen werden meist mit einem Trinkhalm entleert. Bei dieser
Verpackungsvariante kann das Getränk, sowohl auf eine zumeist ebene Grundlage gestellt oder aber
in der Hand haltend, entleert werden. Die genannten Verpackungen weisen meist eine Einstichstelle
auf, an welcher der Karton dünner ausgebildet ist. Durch diese Stelle wird der Trinkhalm
eingesteckt, die dünnere Wandstärke erleichtert das Einstecken des Trinkhalms in den Karton . Der
Trinkhalm liegt dabei bei dieser Art von Getränkeverpackungen mit einer Folie umschlossen,
entweder lose der Umverpackung bei, oder ist direkt an den Karton angeklebt.
Zum Öffnen der Verpackung muß der Trinkhalm in die Verpackung eingesteckt werden. Da hierzu
der Trinkhalm mit Kraft auf den Karton gedrückt werden muß, entsteht auch im Karton ein Druck,
der beim Öffnen des Kaitons oftmals dazu fuhrt, dass die Flüssigkeit aus der Verpackung über den
Trinkhalm hinaus ausläuft. Dies geschieht meist bei Kindern, welche auch die Hauptnutzer für
solche Getränkeverpackungen sind.
Weiterhin erweist es sich als nachteilig bei den heute üblichen Konstruktionen , dass die
angeklebten Trinkhalme nicht fest genug mit der Verpackung verbunden sind. Beim Transport der
Getränkeverpackung durch den Verbraucher oder auch durch den Händler geht der angeklebte
Trinkhalm des öfteren verloren. Der Nutzer kann dann nur noch durch unhygienisches Saugen direkt
an der Verpackung das Getränk entleeren. Bei dem Patent WO 8604314 Al wird zwar der erste
Nachteil dadurch ausgeglichen, dass der Trinkhahn in die Verpackung integriert ist, zum Trinken
hat der Nutzer aber keinen Abstand zwischen Mund und Getränkeverpackung. Da für den Nutzer
ein gewisser Abstand von Trinkhalm zur Verpackung wünschenswert ist, um nicht direkt mit dem
Mund an die unhygienische Außenverpackung zu gelangen, werden bislang immer noch Trinkhahne
mit einer Folienverpackung an die Getränkeverpackung angeklebt.
All diese Getränkeverpackungen haben weiterhin den Nachteil, dass sie einmal geöffnet nicht
wieder verschlossen werden können. Werden diese Verpackungen geöffnet transportiert, z.B. im
Auto oder im Bus, so muß darauf geachtet werden, daß Sie nicht umkippen, da sonst die Flüssigkeit
aus dem Behälter auslaufen kann. Aus diesem Grund werden Getränkeverpackungen mit
Trinkhalmen meist nur in kleineren Gebinden angeboten. Größere Getränkeverpackungen dieser Art
werden bislang vor allem dazu benutzt die Flüssigkeit nicht direkt aus der Verpackung zu trinken,
sondern das Getränk erst in einen Becher umzufüllen. Verpackungen mit einer Öffnung zum Gießen
werden bislang auch nur zum Gießen verwendet und können nicht zum Saugen verwendet werden.
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Getränkeverpackungen aus Karton oder Folie werden bislang auch nicht dazu benutzt
kohlensäurehaltige Getränke aufzunehmen. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass die
Einstichstelle eine dünnere Wandstärke besitzt, welche den Belastungen von kohlesäurehaltigen
Getränken nicht standhält, andererseits kann die Luftzufuhr nicht mit einer großen Öffnung auf
einmal geöffnet werden. Das hat zur Folge, dass der Druckausgleich über die kleine Öffnung dazu
führt, daß ein erheblicher Teil der Flüssigkeit aus dieser Öffnung mit austritt. Aus diesen Gründen
war es bisher nicht möglich, diese Verpackungsart für Limonade oder andere kohlensäurehaltigen
Getränke zu nutzen.
Diese Probleme werden mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 bis 7 gelöst.
Mit der Erfindung wird eine Getränkeverpackung geschaffen, die dem Nutzer eine schnellere und
somit komfortablere Nutzung desselbigen zulässt.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 und 2 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Getränkeverpackung in geschlossenem Zustand,
dabei zeigen
dabei zeigen
1, die Abrisslasche
2, Trennung zwischen Trinkhahn und Getränkevepackung,
3, Naht bis zu der der Trinkhahn von der Verpackung absteht,
4, geformtes Verbindungsstück zwischen Tinkhalm und Getränkeverpackung
Fig. 2 die Getränkeverpackung im offenen Tinkzustand ( Abrisslasche abgerissen und oberer Teil
der Verpackung nach hinten geknickt)
Fig. 3 die Getränkeverpackung in wieder verschlossenem Zustand,
dabei zeigt,
5, den wieder verschlossenen Trinkhahn, der zwischen den Schlitz geklemmt ist
5, den wieder verschlossenen Trinkhahn, der zwischen den Schlitz geklemmt ist
Fig. 4 eine Ausfuhrungsvariante der Getränkeverpackung mit integriertem Trinkhalm als
Quaderverpackung, dabei zeigt,
1, die Abrisslasche
Fig. 5 eine Ausfuhrungsvariante der Getränkeverpackung mit integriertem Trinkhahn als
Quaderverpackung, dabei zeigt,
6, die Klemmvariante des Trinkhahns bei der Quaderverpackung
6, die Klemmvariante des Trinkhahns bei der Quaderverpackung
Fig. 6 eine Ausfuhrungsvariante der Getränkeverpackung mit integriertem Trinkhalm als
Quaderverpackung, dabei zeigen,
2, Trenung zwischen Trinkhalm und Getränkeverpackung,
4, geformtes Verbindungsstück zwischen Trinkhalm und Getränkeverpackung
Claims (7)
1. Veipackung zur Aufnahme von Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, dass die Veipackung einen integrierten Trinkhalm (7) aufweist, der
über ein geformtes Verbindungsstück (4 ) mit dem eigentlichen Getränkebehälter (8) in
Verbindung steht.
2. Verpackung zur Aufnahme von Flüssigkeiten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Veipackung einen integrierten Trinkhahn aufweist, der an die
Verpackung mit angeformt ist und trotzdem einen gewissen Abstand zwischen Getränkebehälter
(8) und Mundstück (9) zulässt.
3. Verpackung zur Aufnahme von Flüssigkeiten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung einen integrierten Trinkhahn aufweist, der durch
eine Abrisskante (1) geöffnet werden kann.
4. Verpackung zur Aufnahme von Flüssigkeiten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Trinkhahn eine Biegestelle (5) aufweist an der er
umgebogen und dadurch verschlossen werden kann.
5. Veipackung zur Aufnahme von Flüssigkeiten nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Trinkhalm nach der Biegung um die Biegestelle (5)
in der geschlossenen Position in die Getränkeverpackung mit eingeklemmt werden kann und so
der Verschluss gesichert wird,
6. Verpackung zur Aufnahme von Flüssigkeiten nach Anspruch lund 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die vorhandene Säugöffnung zusätzlich auch noch eine größere
Öffnung aufweist die das Gießen aus diesem Gefäß ermöglicht
7. Veipackung zur Aufnahme von Flüssigkeiten nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Trinkhalm in verschlossener Stellung durch ein
Zusatzelement an der Verpackung in dieser Position gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713713U DE29713713U1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Flüssigkeitsverpackung mit integriertem Trinkhalm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713713U DE29713713U1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Flüssigkeitsverpackung mit integriertem Trinkhalm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29713713U1 true DE29713713U1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=8044010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29713713U Expired - Lifetime DE29713713U1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Flüssigkeitsverpackung mit integriertem Trinkhalm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29713713U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004028758A1 (de) * | 2004-06-16 | 2006-01-05 | Georg Menshen Gmbh & Co. Kg | Behälter mit Ausgiesser |
-
1997
- 1997-08-01 DE DE29713713U patent/DE29713713U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004028758A1 (de) * | 2004-06-16 | 2006-01-05 | Georg Menshen Gmbh & Co. Kg | Behälter mit Ausgiesser |
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Legal Events
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Effective date: 19971204 |
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Effective date: 20010501 |