DE29710924U1 - Antenne für Funktelefone - Google Patents

Antenne für Funktelefone

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DE29710924U1 DE29710924U DE29710924U DE29710924U1 DE 29710924 U1 DE29710924 U1 DE 29710924U1 DE 29710924 U DE29710924 U DE 29710924U DE 29710924 U DE29710924 U DE 29710924U DE 29710924 U1 DE29710924 U1 DE 29710924U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
    • H01Q1/245Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with means for shaping the antenna pattern, e.g. in order to protect user against rf exposure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Antenne für Funktelefone. Funktelefone als sog. Handys und auch als schnurlose Telefone mit Funkverbindung zu einer meist im selben Haus angeordneten festen Basisstation haben üblicherweise eine entweder fest im Gerät eingebaute oder aus dem Gehäuse des Gerätes herausziehbare Antenne, die in der Gebrauchslage des Funktelefones, bei der die Hörmuschel am Ohr des Benutzers anliegt, nur einen sehr geringen Abstand zwischen der Antenne und dem Kopf des Benutzers hat. Die von der Antenne abgestrahlten elektromagnetischen Wellen haben damit im Bereich des Ohres und des Gehirns des Benutzers ihre größte Feldstärke. Die heute üblichen Handys arbeiten mit einer Sendeleistung bis zu 2 Watt, wobei diese Leistung je nach Qualität der Funkübertragungsstrecke heruntergeregelt wird, bei schlechter Funkverbindung jedoch bis zu 2 Watt geht, insbesondere,
wenn das Handy in geschlossenen Räumen oder gar im Auto benutzt wird.
Es ist bekannt, daß elektromagnetische Wellen zumindest ab einer bestimmten Energie Körperzellen schädigen und auch eine Krebserkrankung auslösen können. Auch ist bekannt, daß vor allem die Zellen des menschlichen Gehirns und des menschlichen Innenohres eine höhere Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Wellen haben als die sonstigen Körperzellen. Zwar liegt bisher noch kein wissenschaftlich gesicherter Beweis dafür vor, daß die von den handelsüblichen Funktelefonen abgestrahlten elektromagnetischen Wellen unmittelbare sofortige Zellschädigungen zur Folge haben. Es gibt jedoch hinreichende Verdachtsmomente dafür, daß zumindest Langzeitschäden verursacht werden.
Für den Gebrauch im Auto wird daher auch heute schon empfohlen, eine Außenantenne zu verwenden, was überwiegend mit einer verbesserten Empfangsqualität begründet wird. Daher besitzen praktisch alle auf dem Markt befindlichen Handys eine zusätzliche Buchse für den Anschluß einer externen Antenne, wie z.B. einer Außenantenne. Allerdings ist für viele Benutzer das Anstecken dieser Antenne lästig und sie fühlen sich durch das relativ lange Antennenkabel gestört, so daß sie die externe Antenne nur selten benutzen, selbst wenn sie das Funktelefon im Auto verwenden.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Antenne für Funktelefone dahingehend zu verbessern, daß die Gefahr einer Schädigung 0 von Gehirnzellen und sonstigen im Kopf des Benutzers liegenden Zellen deutlich reduziert wird, ohne daß die Bequemlichkeit der Benutzung des Funktelefons wesentlich beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind den Unter anspruchen zu entnehmen.
Das Grundprinzip der Neuerung besteht darin, die Antenne als flexibles Kabel auszubilden, wobei das Kabel eine solche Länge hat, daß der Bereich der größten Feldstärke einen Abstand von mindestens 3 0 cm vom Funktelefon hat. In der Gebrauchsstellung hängt die Antenne aufgrund ihrer Flexibilität und ihres Eigengewichtes nach unten. Der Bereich der größten Feldstärke liegt dabei im Bereich des freien Endes des flexiblen Kabels und damit in ausreichender Entfernung vom Kopf. Da das Kabel flexibel ist, kann das Funktelefon auch bequem in eine Tasche gesteckt oder sonst wie gehandhabt werden.
Vorzugsweise ist das Kabel ein Koaxialkabel, dessen Außenleiter am distalen Ende, also dem dem Funktelefon entfernt liegenden Ende, um ca. ein Viertel der Wellenlänge umgestülpt ist und dessen Innenleiter um ca. ein Viertel der Wellenlänge aus dem umgestülpten Ende des Außenleiters herausragt. Es wird somit eine Dipolantenne gebildet, bei der der umgestülpte und sich somit in Richtung zum Funktelefon zurückerstreckende Außenleiter gleichzeitig als Sperrtopf wirkt, so daß man im Endergebnis eine wirksame Antennenlänge von ca. &lgr;/2 hat. Durch diese Sperrtopf-Wirkung werden Wellen auf dem Außenleiter des Koaxialkabels unterbunden. Vorzugsweise sind der umgestülpte Bereich des Außenleiters sowie 5 der aus dem umgestülpten Ende des Außenleiters herausragende Innenleiter um einen Verkürzungsfaktor Vk kürzer als ein Viertel der Wellenlänge, wobei der Verkürzungsfaktor vorzugsweise 0,97 beträgt.
0 Vorzugsweise wird ein Koaxialkabel verwendet, dessen Außenleiter ein Maschendraht ist. Damit ist die Herstellung besonders einfach. Vom Ende des Koaxialkabels muß lediglich die Außenisolierung von ca. ein Viertel der Wellenlänge entfernt werden und dann der als Maschendraht ausgebildete 5 Außenleiter zurück umgestülpt werden, so daß er an der Außenseite der Isolierung anliegt. Vorzugsweise werden der umgestülpte Bereich des Außenleiters und der freie
tt tat« ·» &igr;«
Bereich des Innenleiters anschließend mit einem Schrumpfschlauch überzogen.
Vorzugsweise ist die Länge der Zuleitung von einer Antennenbuchse des Funktelefones bis zum umgestülpten Ende des Außenleiters ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge, wobei die Ganzzahl so zu wählen ist, daß der Bereich der größten Feldstärke, nämlich der Mittelpunkt des Dipols mindestens 3 0 cm vom Funktelefon entfernt sind.
Zur Verkürzung der Antenne kann der aus dem umgestülpten Ende des Außenleiters herausragende Innenleiter eine Fußpunktspule oder eine Mittelspule aufweisen, ohne daß hierdurch die Antennenleistung verringert wird.
Die Antenne nach■der Neuerung ist somit sehr einfach herzustellen, schützt den empfindlichen Kopfbereich des Benutzers und ist trotzdem bequem zu handhaben. Auch können alle gängigen, auf dem Markt befindlichen Handys mit einer 0 solchen Antenne nachgerüstet werden, sofern diese eine Anschlußbuchse für eine externe Antenne haben. Üblicherweise sind diese Antennenbuchsen so geschaltet, daß beim Anstecken einer externen Antenne die normalerweise fest eingebaute Antenne abgeschaltet wird. Für die Empfangsqualität spielt es keine Rolle, ob die Antenne horizontal oder vertikal oder in sonstigem Winkel liegt.
Auch für die mit geringerer Leistung arbeitenden schnurlosen Telefone ist die Antenne hervorragend geeignet.
30
Im folgenden wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Funktelefon mit erfindungsgemäßer Antenne
nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Neuerung;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, bei der die Antenne
eine Fußpunktspule aufweist; Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, bei der die Antenne
eine Mittelspule aufweist; und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, bei der die Antenne an eine im oberen Bereich des Funktelefons
angebrachte Antennenbuchse angeschlossen ist.
Fig. 1 zeigt ein Funktelefon 1 mit dem üblichen Display 2 und einer Tastatur 3. Am unteren Ende des Gehäuses des Funktelefons 1, bezogen auf die normale Gebrauchslage ist eine Antennenbuchse 4 angebracht, an der eine in der Gebrauchslage nach unten hängende Antenne 5 angeschlossen ist. Diese Antenne ist ein flexibles Koaxialkabel mit einem Außenleiter 6, der vorzugsweise ein geflochtener Maschendraht ist, einem Innenleiter 7 und einer außen auf den Außenleiter 6 aufgebrachten Isolierung 8. Zwischen Innen- und Außenleiter kann,ebenfalls noch eine als Dielektrikum wirkende, nicht dargestellte Isolierung vorhanden sein. In einer Distanz von mindestens 30 cm von dem Funktelefon 1, die insbesondere ein ganzzahliges Vielfaches der verwendeten Wellenlänge 2 ist, ist die Isolierung 8 entfernt und der Außenleiter 6 ist an dieser Stelle, die hier distales Ende 11 genannt wird, umgestülpt, so daß dessen freies Ende 9 um ca. ein Viertel der Wellenlänge zurückgeführt ist und somit einen Pol einer Dipolantenne bildet. Gleichzeitig wirkt dieser umgestülpte Teil 10 des Außenleiters als Sperrtopf. Aus diesem distalen Ende 11 ragt ein freier Teil 12 des Innenleiters heraus, der ebenfalls eine Länge von ca. ein Viertel der Wellenlänge hat und den zweiten Pol der Dipolantenne bildet. Mit anderen Worten ist das freie Ende 13 des Innenleiters um ein Viertel der Wellenlänge von dem umgestülpten Ende 11 des Außenleiters entfernt. Die beiden Teile 10 und 12 bilden damit eine Dipolantenne, deren Mittelpunkt am umgestülpten Ende 11 des Außenleiters ist. Durch die 5 gestrichelte Linie 17 sind die Abstrahlkeulen der Antenne angedeutet. Es ist ersichtlich, daß das Maximum der Feldstärke in erheblicher Distanz von dem Funktelefon ist, wobei diese Distanz mindestens 30 cm betragen soll und
für eine gute Antennenanpassung &eegr;*&lgr; betragen soll (mit &eegr; = ganze Zahl).
Je nach Art des verwendeten Funktelefons sind die Längen der Abschnitte 10 und 12 anzupassen. Die in Deutschland im D-Netz arbeitenden Handys verwenden Frequenzen zwischen 860 und 900 MHz, die Frequenzen des C-Netzes liegen bei 460 MHz und die des &Egr;-Netzes bei 1,6 GHz. Zur genaueren Anpassung sind die Längen der Dipolabschnitte 10 und 12 um einen Verkürzungsfaktor VK von 0,97 verkürzt. Der Abstand von dem Funktelefon zu dem Mittelpunkt 11 des Dipoles ist &eegr; &khgr; &lgr;, wobei &eegr; eine Ganzzahl ist. Diese Ganzzahl ist so zu wählen, daß der Mittelpunkt 11 des Dipoles mindestens
3 0 cm vom Funktelefon entfernt liegt.
15
Fig. 2 zeigt eine Variante der Neuerung, bei der in den freien Teil 12 des Innenleiters eine Fußpunktspule 14 eingeschaltet ist. Diese Spule beginnt unmittelbar am distalen Ende 11 des umgestülpten Außenleiters. Auch hier können die Abschnitte 10 und 12 und auch die Mittelspule 14 mit einem Schrumpfschlauch 16 überzogen sein.
In Fig. 3 wird in den freien Teil 12 des Innenleiters eine Mittelspule 15 eingefügt, die in der Mitte zwischen dem distalen Ende 11 des umgestülpten Außenleiters und dem freien Ende 13 des freien Teils des Innenleiters 12 liegt.
Fig. 4 zeigt die Antenne der Fig. 1, die hier jedoch im oberen (bezogen auf die normale Gebrauchslage) Bereich 0 des Funktelefones 11 über eine seitliche Antennenbuchse
4 angeschlossen ist. Die Antenne ist hier im Prinzip um die Länge des Funktelefones länger als in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 um sicherzustellen, daß die Stelle größter Feldstärke (distales Ende 11 des umgestülpten Außenleiters) wiederum mindestens 30 cm vom Funktelefon und damit vom Kopf des Benutzers entfernt liegt. Selbstverständlich können die Varianten der Fig. 2 und 3 sowie
der Schrumpfschlauch 10 der Fig. 1 bei der in Fig. 4 dargestellten Antenne angewandt werden.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Antenne für Funktelefone, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne als flexibles Kabel (5) ausgebildet ist und daß das Kabel (5) eine solche Länge hat, daß der Bereich (11) der größten Feldstärke einen Abstand von mindestens 3 0 cm vom Funktelefon hat. 10
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel ein Koaxialkabel ist, dessen Außenleiter (10) am distalen Ende (11) um ca. ein Viertel der Wellenlänge umgestülpt ist und daß dessen Innenleiter
(7) um ca. ein Viertel der Wellenlänge aus dem umge
stülpten Ende (11) des Außenleiters (10) herausragt.
3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umgestülpte Bereich (10) des Außenleiters und das aus dem umgestülpten Ende (11) des Außenleiters
(10) herausragende freie Ende (12) des Innenleiters (7) eine Länge von vk*l/4*Wellenlänge haben, wobei vk ein Verkürzungsfaktor ist und vorzugsweise 0,97 beträgt.
4. Antenne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (8) ein geflochtener Maschendraht ist.
5. Antenne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß der umgestülpte Teil (10) des Außenleiters (8) und das aus dem umgestülpten Ende (11) des Außenleiters (10) herausragende freie Ende (12) des Innenleiters mit einem Schrumpfschlauch (16) überzogen sind.
6. Antenne nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
···· ·♦
•
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• ·
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*
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daß die Länge der Antennenzuleitung von einer Anschlußbuchse (4) des Funktelefones bis zum umgestülpten Ende (11) des Außenleiters (10) ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge des Funktelefones (1) beträgt. 5
7. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem aus dem umgestülpten Ende (11) des Außenleiters (10) herausragenden Teil (12) des Innenleiters
(7) eine Fußpunktspule (14) eingeschaltet ist, die
unmittelbar im Bereich des umgestülpten Endes (11) des Außenleiters (10) beginnt.
8. Antenne nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in den aus dem umgestülpten Ende (11) des Außen-, leiters (10) herausragenden Teil (12) des Innenleiters eine Mittelspule (15) eingefügt ist.
9. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Antenne an einer Antennenbuchse (4) angeschlossen ist, die - bezogen auf die normale Gebrauchslage des Funktelefons - im unteren Bereich des Funktelefones angebracht ist.
10. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (5) an einer Antennenbuchse (4) ange-
0 bracht ist, die - bezogen auf die normale Gebrauchslage
des Funktelefones - im oberen Bereich des Funktelefones angebracht ist.
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DE29710924U1 true DE29710924U1 (de) 1997-08-28

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ID=8042027

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DE (1) DE29710924U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002061960A1 (en) * 2001-01-22 2002-08-08 Gitwit, Incorporated A wireless mobile phone with inverted placement of antenna and input keypad
US6999804B2 (en) 2001-01-22 2006-02-14 Wildseed, Ltd. Interchangeable covering additions to a mobile communication device for display and key reorientation
US7162282B2 (en) 2001-01-22 2007-01-09 Wildseed, Ltd. Interchangeable covering additions to a mobile communication device for display and key reorientation

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US6999804B2 (en) 2001-01-22 2006-02-14 Wildseed, Ltd. Interchangeable covering additions to a mobile communication device for display and key reorientation
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