DE29710691U1 - Antrieb für ein verfahrbares Gerät - Google Patents

Antrieb für ein verfahrbares Gerät

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor

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Description

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D-70174STUTTGART HOSPITALSTRASSE8 Telefon (0711)228110 Telefax (0711)2281122
18.06.1997
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G 12029
AS-Motor Da/wi
GmbH & Co. KG
Lindenstraße 1
74420 Oberrot
Antrieb für ein verfahrbares Gerät
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein verfahrbares Gerät mit einem Antriebsmotor, der über ein eine Bremseinrichtung enthaltendes Schaltgetriebe und einem nachgeordneten Kettentrieb mit Rädern eines Fahrwerkes in Verbindung steht.
Ein Antrieb der eingangs genannten Art eignet sich für handgeführte Geräte zur Garten- oder Landschaftspflege, beispielsweise für einen Mulchmäher. Der Antrieb ist preisgünstig, insbesondere wegen der in das Schaltgetriebe integrierten Bremseinrichtung. Darüber hinaus ergibt sich eine günstige räumliche Verteilung, insbesondere auch wegen des zusätzlichen Kettentriebes. Ein derartiges Gerät, beispielsweise ein Mulchmäher, wird auch in steilem Gelände benutzt, beispielsweise auch in Weinbergen. Da es ein relativ hohes Gewicht aufweisen kann, muß sichergestellt werden, daß das Gerät bei einem Bruch einer Kette nicht wegläuft und beispielsweise den Bediener verletzt, oder sonstige Einrichtungen oder auch sich selbst beschädigt. Da die Bremse in das Schaltgetriebe integriert ist, ist das Gerät nach Bruch einer Kette nicht mehr bremsbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Gerät nach Bruch einer Kette stillgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine bei Bruch einer Kette auslösende Schnellstopp-Einrichtung vorgesehen ist, die eine Verriegelungsklinke enthält, der Rastelemente eines Rades zugeordnet sind.
Die Schnellstopp-Einrichtung löst bei Bruch einer Kette selbsttätig aus und blockiert wenigstens eines der Räder des Fahrwerkes. Damit wird sichergestellt, daß das Gerät sich nach Bruch einer Kette nicht unkontrolliert bewegt und insbesondere selbsttätig ein abschüssiges Gelände herunterrollt.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Verriegelungsklinke mittels eines Sicherungsmittels in der Entriegelungsstellung gehalten ist, das mittels einer Belastungsfeder gegen die Kette abgestützt ist und Jbei Bruch der Kette die Verriegelungsklinke in ihre Verriegelungsstellung überführt. Das an der Kette anliegende Sicherungsmittel spricht somit sofort bei Bruch einer Kette an und bringt zwangsweise die Verriegelungsklinke in ihre Verriegelungsstellung.
In vorteilhafter Weiterbildung wird vorgesehen, daß als Sicherungsmittel ein federbelasteter Kettenspanner dient. Dem ohnehin für einen Kettentrieb notwendigen Kettenspanner wird somit eine Zusatzfunktion gegeben, nämlich bei Bruch die Verriegelungsklinke in die Verriegelungsstellung zu bringen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Kettentrieb mit zwei oder mehr Stufen vorgesehen, die jeweils eine Kette enthalten, wobei jeder der Ketten ein Sicherungsmittel zugeordnet ist, in dessen Bewegungsbahn jeweils ein Mitnahmeanschlag eines Betätigungselementes liegt, das mit der Verriegelungsklinke in Verbindung steht. Da die Sicherungsmittel an
Anschläge des Betätigungselementes der Verrxegelungsklinke angreifen, kann jedes Sicherungsmittel bei Bruch der von ihm überwachten Kette die Schnellstopp-Einrichtung auslösen, so daß die Sicherungsmittel unabhängig voneinander reagieren können. Bei dieser Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn die Verriegelungsklinke mittels einer Feder in Entriegelungsstellung gehalten ist, die schwächer dimensioniert ist, als die Belastungsfeder jedes der Sicherungsmittel. Jedes der Sicherungsmittel alleine kann somit bei Bruch der von ihm überwachten Kette die Verriegelungsklinke in die Verriegelungsstellung überführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß an einer Radnabe eines Rades ein Kettenrad mittels Schrauben angebracht ist, die in axialer Richtung vorspringen und als Rastelemente für die Verriegelungsklinke dienen. Damit läßt sich der zusätzliche Aufwand für die Schnellstopp-Einrichtung weiter verringern, da die Schrauben zum Befestigen des Kettenrades ohnehin erforderlich sind und nur eine weitere Funktion erhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles .
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß mit einer Schnellstopp-Einrichtung ausgerüsteten Antriebs in der Betriebsstellung und
Fig. 2 den Antrieb nach Fig. 1 in einer Stellung, in der die Schnellstopp-Einrichtung nach Bruch einer Kette ausgelöst wurde.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Antrieb ist beispielsweise für einen handgeführten Mulchmäher bestimmt. Er enthält einen nicht dargestellten Antriebsmotor, insbesondere einen Verbrennungsmotor, der mittels eines Riementriebes o.dgl. an ein
Schaltgetriebe 10 angeschlossen ist. Das Schaltgetriebe 10, das mehrere Vorwärtsgänge, einen Leerlauf und einen Rückwärtsgang aufweist, ist mit einer integrierten Bremse ausgerüstet, beispielsweise einer Scheibenbremse, der eine Scheibe der Abtriebswelle 11 zugeordnet ist. Das Schaltgetriebe 10 ist oben auf einem Rahmen 12 angeordnet. Auf der Antriebswelle 11 ist ein Kettenrad 13 angeordnet, das mittels einer Kette 14 ein in dem Rahmen 12 gelagertes Kettenrad 15 antreibt.
Auf der drehfest mit dem Kettenrad 15 verbundenen Welle 16 ist ein weiteres Kettenrad 17 drehfest angeordnet, das über eine zweite Kette 18 ein Kettenrad 19 antreibt. Das Kettenrad 19 ist mittels Schrauben 20 an der Radnabe 21 eines Rades 22 eines Fahrwerkes angebracht. Die Achse des Rades 22 ist in dem Rahmen 12 gelagert.
Die Welle 16 erstreckt sich auf die gegenüberliegende Seite des Rahmens und treibt über einen dem Kettentrieb 16, 18, 19 entsprechenden Kettentrieb ein auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 12 angeordnetes Rad an, das dem Rad 22 entspricht . Das gegenüberliegende Rad ist mit dem zugehörigen Kettenrad über eine handbedienbare Schaltkupplung verbunden, so daß der Antrieb dieses Rades für sich allein unterbrochen werden kann, insbesondere um ein Wenden des Gerätes zu unterstützen.
Um das Gerät bei Bergabfahrt zu bremsen, oder im Stillstand zu sichern, reicht die in das Schaltgetriebe 10 integrierte Bremse aus. Diese wirkt über den zweitstufigen Kettentrieb unmittelbar auf die angetriebenen Räder 22.
Bei einem Antrieb der geschilderten Art besteht die Gefahr, daß eine der Ketten 14 oder 18 bricht. In diesem Fall ist die in das Schaltgetriebe integrierte Bremse wirkungslos, da sie keine Verbindung mehr zu dem Rad 22 hat. Um zu verhindern, daß sich in diesem Fall das Gerät mit dem erläuterten Antrieb unkontrolliert und beispielsweise eine Steigung hinunter-
läuft, ist eine Schnellstopp-Einrichtung 23 vorgesehen, die bei Bruch einer der Ketten 14 oder 18 selbsttätig auslöst und das Rad 22 blockiert. Die Schnellstopp-Einrichtung 23 enthält eine Verriegelungsklinke 24, die an dem Rahmen 12 verschwenkbar gelagert ist. Die Verriegelungsklinke 24 greift in ihrer Verriegelungsstellung {Fig. 2) an Rastelemente an, die drehfest mit dem Rad 22 verbunden sind. Bei dem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Schrauben 20, die das Kettenrad 19 mit der Radnabe 21 verbinden, diese Rastelemente bilden. Hierzu wird vorgesehen, daß die Köpfe dieser Schrauben 20 in axialer Richtung über das Kettenrad 19 überstehen, so daß sie von der Verriegelungsklinke 24 ergriffen werden können.
Die Verriegelungsklinke 24 wird bei dem Bruch einer der Ketten 14 oder 18 mittels Sicherungsmitteln in die Verriegelungsstellung überführt, wobei die Sicherungsmittel auf den Bruch einer der Ketten 14, 18 ansprechen.
Die Sicherungsmittel 25, 26 bestehen jeweils aus einem schwenkbar an dem Rahmen 12 gelagerten Hebel 27, 28, in welchem eine Rolle 29, 3 0 gelagert ist, die jeweils auf einer der Ketten 14, 18 aufliegt. Die Hebel sind mit Belastungsfedern 31, 33 belastet, die als Zugfedern ausgebildet und an dem Rahmen 12 befestigt sind. Die Belastungsfeder 32 ist an einem Arm 34 des T-förmigen Hebels 28 angelenkt. An der Verriegelungsklinke 24 ist ein Betätigungsarm 35 angelenkt, der zusätzlich mit einem an dem Rahmen 12 gelagerten Hebel 36 verbunden ist. Die Verriegelungsklinke 24, der Betätigungsarm 35 und der Hebel 36 bilden ein Gelenkparallelogramm, so daß sich der Betätigungsarm 35 auf einer definierten Bahn bewegt. Der Betätigungsarm 35 ist mit einem in der Bewegungsbahn des Armes 34 des Hebels 26 liegenden Mitnahmeanschlag 37 versehen. Das Ende des Betätigungsarmes 35 ist abgewinkelt und bildet einen Mitnahmeanschlag 38, der in dem Schwenkweg des Hebels 27 liegt. An dem Hebel 36 ist eine Feder 39 angelenkt, deren anderes Ende an dem Rahmen 12 befestigt ist. Diese Fe-
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der 3 9 hält die Verriegelungsklinke 24 in der in Fig. 1 dargestellten Entriegelungsstellung.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich auch, daß die Sicherungsmittel 25, 26 gleichzeitig Kettenspanner sind, die die Ketten 14, 18 unter einer vorgegebenen Spannung halten.
Wenn eine der Ketten 14 oder 18 brechen sollte, so wird die Verriegelungsklinke 24 selbsttätig in die Verriegelungsstellung überführt, wie dies anhand von Fig. 2 dargestellt ist. In diesem Fall ist angenommen, daß die Kette 14 gebrochen ist. Das Sicherungsmittel 25, das gleichzeitig ein Kettenspanner für die Kette 14 ist, wird mittels der zugehörigen Belastungsfeder 31 über die Stellung hinaus verschwenkt, in welcher es bei nicht gebrochener Kette 14 gehalten ist. Der Hebel 27 läuft gegen den Anschlag 38 an und nimmt den Betätigungsarm 35 derart mit, daß die Verriegelungsklinke 24 in die Verriegelungsposition verschwenkt wird. Hierbei wird die Kraft der Feder 3 9 überwunden, die deutlich schwächer dimensioniert ist als die Belastungsfeder 31.
Falls die Kette 18 gebrochen sein sollte, so wird das Sicherungsmittel 26, das gleichzeitig ein Kettenspanner ist, mittels der Belastungsfeder 32 über die Position hinaus verschwenkt, in der es normalerweise von der nicht gebrochenen Kette 18 gehalten ist. Der Arm 34 läuft dann gegen den Mitnahmeanschlag 37 des Betätigungsarmes 35 an und verschwenkt diesen und die Verriegelungsklinke 24 ebenfalls in die in Fig. 2 dargestellte Verriegelungsposition. Auch die Belastungsfeder 32 ist deutlich stärker dimensioniert als die Feder 39, die das Gelenkparallelogramm, und damit die Verriegelungsklinke 24, in der Entriegelungsposition hält.
In der Regel wird es ausreichen, wenn nur für das Rad 22, das in Fig. 1 und 2 sichtbar ist, eine Schnellstopp-Einrichtung 23 vorgesehen wird. Es ist jedoch auch möglich, eine entsprechende zweite Verriegelungsklinke dem gegenüberliegenden Rad
zuzuordnen, die mittels eines Sicherungsmittels entsprechend dem Sicherungsmittel 26 in die Verriegelungsstellung überführbar ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß auf der Seite des Kettentriebes zwischen dem Schaltgetriebe 10 und der Welle 16 nur eine die Kette 14 auf Bruch überwachende Schnellstopp-Einrichtung vorgesehen wird, während die Kette 18 nicht auf Bruch überwacht wird. In diesem Fall wird dann dem gegenüberliegenden Kettentrieb zwischen der Welle 16 und dem gegenüberliegenden Rad eine zweite Schnellstopp-Einrichtung vorgesehen. In diesem Fall können die Sicherungsmittel über einen Betätigungsarm direkt an der Verriegelungsklinke 24 angelenkt werden.
Die Erfindung ist anhand von Fig. 1 und 2 an dem Beispiel eines Kettentriebes erläutert worden. In gleicher Weise ist jedoch die Erfindung dann einsetzbar, wenn anstelle von Kettentrieben Riementriebe vorgesehen werden. Auch diese können mit der erläuterten Schnellstopp-Einrichtung 23 auf Bruch der Riemen überwacht werden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Antrieb für ein verfahrbares Gerät mit einem Antriebsmotor, der über ein eine Bremseinrichtung enthaltendes Schaltgetriebe und einen nachgeordneten Kettentrieb mit Rädern eines Fahrwerkes in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Bruch einer Kette (14, 18) auslösende Schnellstopp-Einrichtung (23) vorgesehen ist, die eine Verriegelungsklinke (24) enthält, der Rastelemente (20) eines Rades (22) zugeordnet sind.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklinke (24) mittels eines Sicherungsmittels (25, 26) in der Entriegelungsstellung gehalten ist, das mittels einer Belastungsfeder (31, 32) gegen die Kette (14, 18) abgestützt ist und bei Bruch der Kette die Verriegelungsklinke (24) in ihre Verriegelungsstellung überführt.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsmittel (25, 26) ein federbelasteter Kettenspanner dient.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettentrieb mit zwei oder mehr Stufen vorgesehen ist, die jeweils eine Kette (14, 18) enthalten, und daß jeder der Ketten ein Sicherungsmittel (25, 26) zugeordnet ist, in dessen Bewegungsbahn jeweils ein Mitnahmeanschlag eines Betätigungselementes (35) liegt, das mit der Verriegelungsklinke (24) in Verbindung steht.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklinke (24) mittels einer Feder in Entriegelungsstellung belastet ist, die schwächer dimensioniert ist als die Belastungsfeder (31, 32) jedes der Sicherungsmittel (25, 26) .
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6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die verschwenkbare Verriegelungsklinke (24) ein Betätigungsarm (35) angelenkt ist, die mittels eines weiteren Hebels (36) zu einem Gelenkparallelogramm ausgebildet sind.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Radnabe (21) eines Rades (22) ein Kettenrad (19) mittels Schrauben (20) angebracht ist, die in axialer Richtung vorspringen und als Rastelemente für die Verriegelungsklinke (24) dienen.
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