DE29708096U1 - Vorrichtung zur Ausgabe von Informationen - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Informationen

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Description

Cherif Daha Sy 28. April 1997
10713 Berlin
SYC47.G1
Vorrichtung zur Ausgabe von Informationen
22 Seiten Beschreibung 7 Seiten mit 19 Ansprüchen 1 Seite Zusainmenfassung 6 Seiten Zeichnungen
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Hierzu zählen beispielsweise Kundenterminals in Banken, an denen der Benutzer allgemein zugängliche Informationen der Bank abrufen kann oder an denen er nach Einführen einer Chip-Karte und Eingabe einer Geheimzahl persönliche Informationen, wie Kontostand etc. abfragen kann. Weiterhin sind Informationsterminals an Bahnhöfen oder Flughäfen bekannt, an denen Reisende Informationen über Fahrpläne, Hotels, Autovermietungen &ogr;. ä. abfragen können. Auch Fremdenverkehrsverbände verwenden in ihren Informationszentren derartige Terminals, an denen sich der Benutzer über Unterkunftsmöglichkeiten, Veranstaltungen etc. informieren kann. Meist sind solche Terminals in stehpultförmigen Gehäusen integriert oder in Gebäudewände eingelassen.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie in der Regel an öffentlich zugänglichen Orten mit starkern Publikumsverkehr, wie beispielsweise Flughäfen oder Bahnhöfen, relativ wenig genutzt werden, obwohl die Betreiber derartiger Terminals gerade ein Interesse an einer hohen Auslastung haben, um beispielsweise Personal an meist noch parallel vorhandenen Informationsständen zu entlasten.
Dies liegt zum einen daran, daß sie aufgrund ihrer begrenzten Abmessungen, insbesondere aufgrund ihrer begrenzten Höhe, die meist unterhalb der Schulterhöhe eines Benutzers liegt, aus der Entfernung meist nur schwer auszumachen sind
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und potentielle Benutzer somit überhaupt nicht auf sie aufmerksam werden.
Zwar sind solche Terminals in der Regel mit entsprechenden Bezeichnungen oder Piktogrammen auf Hinweisschildern gekennzeichnet, die über Kopfhöhe angebracht sind. In Anbetracht der Tatsache, daß aber gerade an stark frequentierten öffentlich zugänglichen Orten eine fast unüberschaubar große Anzahl verschiedenartigster Hinweisschilder angebracht ist, erfordert es ein gewisses Maß an Konzentration des Informationssuchenden, um derartige Terminals aufzufinden. Potentielle Benutzer, die kein unmittelbares Informationsbedürfnis haben, oder die sich des Vorhandenseins derartiger Terminals nicht bewußt sind, werden durch solche Hinweisschilder in der Regel nicht zur Nutzung des Terminals animiert, da sie den entsprechenden Hinweisschildern in Anbetracht der Fülle der vorhandenen Hinweisschilder keine Beachtung schenken.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Terminals liegt darin, daß der potentielle Benutzer meist nicht schon von weitem erkennen kann, ob das Terminal gerade benutzt wird oder nicht. Weiterhin wird den potentiellen Benutzern meist erst unmittelbar am Terminal angezeigt, welche Art von Informationen sie an diesem Terminal abrufen können. Viele potentielle Benutzer neigen daher wenig dazu, den Weg zu einem solchen Terminal auf sich zu nehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ausgabe von Informationen zur Verfügung zu stellen, die die genannten Nachteile nicht oder zumindest in geringerem Maße aufweist und eine höhere Auslastung derartiger Vorrichtungen zu gewährleisten.
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Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Auslastung einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch erhöht werden kann, daß eine Einrichtung zur Ausgabe von Informationen vorgesehen ist, die auf einem zweiten Ausgabedisplay Informationen ausgibt, die davon abhängig sind, ob das Terminal von einem Benutzer genutzt wird oder nicht.
Durch die Verwendung des zweiten Ausgabedisplays wird der Vorteil erreicht, daß potentielle Benutzer eher auf das •Terminal aufmerksam werden, da in der Regel auf derartigen Ausgabedisplays dargestellte Informationen geeigneter sind, die Aufmerksamkeit eines Betrachters zu erregen, als auf Hinweisschildern dargestellte Informationen. Dies rührt daher, daß die Informationen auf Hinweisschildern in der Fülle der an stark frequentierten Orten auf solchen Schildern angebrachten Informationen untergehen, während beispielsweise auf Bildschirmen abgebildete Informationen von Passanten eher aufgenommen werden, da Bildschirme nicht in einer derartigen Fülle an diesen Orten aufgestellt sind und daher eher die Neugier der Passanten wecken.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß das Terminal zur Erfassung der Nutzung des Terminals durch einen Benutzer erfindungsgemäß eine Erfassungseinrichtung aufweist, die Mittel zur Erfassung einer Betätigung der Eingabeeinheit oder Mittel zu Erfassung der Abarbeitung von einem Benutzer gestarteter Programme bzw. Programmsequenzen aufweist. Der Ausgang der Erfassungseinrichtung ist mit der Ausgabesteuereinrichtung verbunden, die in Abhängigkeit vom
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Zustand der Erfassungseinrichtung auf den zweiten Speicher zugreift. Es wird dabei auf Speicherstellen zugegriffen, die Informationen mit einem entsprechenden Hinweis auf den Benutzungszustand des Terminals enthalten. Die auf dem zweiten Ausgabedisplay dargestellten Informationen enthalten dann einen Hinweis auf den Nutzungszustand des Terminals. Der potentielle Benutzer erkennt somit unmittelbar, ob das Terminal frei ist oder nicht, und wird eher dazu veranlaßt, das Terminal zu nutzen, wenn es frei ist.
Vorzugsweise ist das zweite Ausgabedisplay an einer exponierten Stelle, beispielsweise über Kopfhöhe der Passanten angeordnet, so daß es schon von weitem eingesehen werden kann und daher eine größere Anzahl möglicher Benutzer erreicht. Dieser Vorteil kann weiterhin noch dadurch erhöht werden, daß mehrere zweite Ausgabedisplays vorgesehen sind, die an verschiedenen Stellen angebracht sind und beispielsweise in unterschiedliche Raumrichtungen weisen.
Vorzugsweise werden auf dem zweiten Ausgabedisplay sich zyklisch wiederholende Informationssequenzen dargestellt.
Dies können beispielsweise Werbeeinspielungen oder einzelne Informationen zu den Nutzungsmöglichkeiten des Terminals sein. Die Hinweise zum Benutzungszustand des Terminals können dabei zwischen den einzelnen Informationssequenzen eingeblendet sein. Sie können den Informationssequenzen aber auch überlagert auf dem zweiten Ausgabedisplay dargestellt sein, ohne daß die Informationssequenz dabei unterbrochen ist. Weiter vorzugsweise unterscheiden sich die Hinweise auf den Benutzungszustand des Terminals hinsichtlich der Häufigkeit ihres Auftretens. Hinweise auf ein freies Terminal werden vorzugsweise häufiger dargestellt als Hinweise auf ein besetztes Terminal.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht es somit in einfacher Weise, den Auslastungsgrad eines Informationsterminals gegenüber den bekannten Terminals zu erhöhen, indem die Aufmerksamkeit von Passanten stärker auf das Terminal gelenkt wird. Dies gilt umsomehr, wenn auf dem zweiten Ausgabedisplay häufig wechselnde Informationssequenzen oder sogar Filmsequenzen dargestellt werden, da die Aufmerksamkeit eines Passanten schon durch den Bildwechsel bzw. die bewegten Bilder erregt wird.
Bei einer vorteilhaften Variante der Erfindung weist die Erfassungseinrichtung sowohl Mittel zur Erfassung einer Betätigung der Eingabeeinheit als auch Mittel zur Erfassung der Abarbeitung von einem Benutzer gestarteter Programme durch die erste Steuereinheit auf, deren Ausgänge über eine ODER-Schaltung verknüpft mit dem Ausgang der Erfassungseinrichtung verbunden sind. Hierdurch wird auf einfache Weise eine zuverlässige Erfassung des Benutzungszustandes des Terminals erzielt.
Sind lediglich Mittel zur Erfassung einer Betätigung der Eingabeeinheit vorgesehen so sind fehlerhafte Hinweise über den Benutzungszustand auf dem zweiten Ausgabedisplay möglich, wenn der Benutzer eine zeitaufwendige Programmsequenz gestartet hat, die über längere Zeit keine Eingabe erfordert. Gleiches gilt, wenn lediglich Mittel zur Erfassung der Abarbeitung von einem Benutzer gestarteter Programme durch die erste Steuereinheit vorgesehen sind, der Benutzer aber über längere Zeit lediglich die Eingabeeinheit betätigt, ohne derartige Programmsequenzen zu starten. Durch die Verknüpfung der beiden Mittel über eine ODER-Schaltung werden derartige fehlerhafte Hinweise in einfacher Weise verhindert.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung greift die Ausgabesteuereinrichtung zur Darstellung von ersten Informationen auf dem zweiten Ausgabedisplay auf erste Speicherbereiche des zweiten Speichers zu, in denen erste Informationen gespeichert sind, die unabhängig vom Zustand der Erfassungseinrichtung sind. Abhängig vom Zustand der Erfassungseinrichtung greift die Ausgabesteuereinrichtung zur Darstellung von zweiten Informationen auf dem zweiten Ausgabedisplay auf erste oder zweite Teilbereiche eines zweiten Speicherbereichs des zweiten Speichers zu, in denen zweite Informationen gespeichert sind, die jeweils einen entsprechenden Hinweis auf den Nutzungszustand des Terminals enthalten. Hierdurch wird schaltungstechnisch in einfacher Weise eine Darstellung entsprechender Hinweise auf den Nutzungszustand des Terminals neben anderen Informationen erreicht, die keine Hinweise auf den Nutzungszustand des Terminals enthalten. Es ist lediglich erforderlich, eine entsprechende Steuersequenz festzulegen, die den Zugriff der Ausgabesteuereinrichtung auf den zweiten Speicher steu-0 ert.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung greift die Ausgabesteuereinrichtung abwechselnd auf erste und zweite Speicherbereiche des zweiten Speichers zu. Diese Ausführung zeichnet sich durch ihre besonders einfache schaltungstechnische Realisierbarkeit aus.
In einer günstigen Weiterbildung dieser Ausführung greift die Ausgabesteuereinrichtung beim Zugriff auf erste Speicherbereiche des zweiten Speichers zyklisch aufeinanderfolgend auf Teilbereiche des erste Speicherbereichs zu, in denen die Teilinformationen gespeichert sind, aus denen die ersten Informationen bestehen. Die Ausgabesteuereinrichtung
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unterbricht den Zugriff auf erste Speicherbereiche des zweiten Speichers in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung zwischen dem Zugriff auf zwei Teilbereiche des ersten Speicherbereichs und greift in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung auf erste oder zweite Teilbereiche des zweiten Speicherbereichs des zweiten Speichers zu. Alternativ greift die Ausgabesteuereinrichtung in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung anstelle wenigstens eines Zugriffes auf einen Teilbereich des ersten Speicherbereichs auf einen ersten oder zweiten Teilbereich des zweiten Speicherbereichs des zweiten Speichers zu. Hierdurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Darstellung der ersten Informationen nicht während der Darstellung einzelner Teilinformationen unterbrochen wird.
Werden einzelne Teilinformationen ersetzt, so können hierfür spezielle Teilinformationen vorgesehen sein, die ohne weiteres ersetzt werden können, während andere Teilinformationen bestimmt werden können, z.B. wichtige Werbeeinblendungen, die keinesfalls ersetzt werden dürfen.
0 Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung umfaßt die Ausgabesteuereinrichtung eine Displaysteuerung, die jeweils mit dem zweiten Speicher und dem zweiten Ausgabedisplay verbunden ist, sowie einen mit einem Taktgeber verbundenen zyklischen Adressierer. Der Ausgang der Erfassungseinrichtung ist mit dem zyklischen Adressierer verbunden. In Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung ist wenigstens eine Adresse im Adreßablauf des zyklischen Adressierers zu- bzw. abgeschaltet, ■wodurch die aus dem zweiten Speicher auszulesenden und über die Displaysteuerung auf dem zweiten Ausgabedisplay auszugebenden Informationen bestimmt sind. Diese Ausführung zeichnet sich durch ihre be-
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sonders einfache Realisierbarkeit aus. Die zu- bzw. abgeschaltete Adresse kann beispielsweise einen Sprungbefehl enthalten, der bewirkt, daß eine entsprechende Information auf dem zweiten Ausgabedisplay dargestellt wird. Vorzugsweise werden zwei Adressen in der Adreßfolge des Adressierers gegensätzlich geschaltet. Ist die eine Adresse zugeschaltet und die andere Adresse abgeschaltet, wird auf einen Speicherbereich zugegriffen, der eine Information mit dem Hinweis enthält, daß das Terminal frei ist. Im umgekehrten Fall wird auf einen Speicherbereich zugegriffen, der eine Information mit dem Hinweis enthält, daß das Terminal besetzt ist.
Vorzugsweise ist die Erfassungseinrichtung mit mehreren weiteren Adressen in der Adreßfolge des zyklischen Adressierers verbunden, so daß die entsprechenden Hinweise auf den Benutzungszustand des Terminals mehrfach während eines Zyklus dargestellt werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung greift die Ausgabesteuereinrichtung abhängig vom Zustand der Erfassungseinrichtung zur Darstellung von mit einem Hinweis auf den Nutzungszustand des Terminals überlagerten ersten Informationen auf dem zweiten Ausgabedisplay entweder auf erste Speicherbereiche des zweiten Speichers zu, in denen erste Informationen gespeichert sind, die unabhängig vom Zustand der Erfassungseinrichtung sind und die von zweiten Informationen mit einem Hinweis auf eine Belegung des Terminals überlagert sind, oder sie greift auf zweite Speicherbereiche des zweiten Speichers zu, in denen dieselben ersten Informationen gespeichert sind, die unabhängig vom Zustand der Erfassungseinrichtung sind und die von zweiten Informationen mit einem Hinweis auf die Nicht-Belegung des Termi-
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nals überlagert sind. Hierdurch ist es möglich, die Informationen über den Benutzungszustand des Terminals den ersten Informationen, beispielsweise Werbeeinblendungen o. ä. zu überlagern. Bei einem Wechsel des Benutzungszustandes ist der Wechsel des Zugriffs zwischen den ersten und zweiten Speicherbereichen vorzugsweise so synchronisiert, das die dargestellte erste Information kontinuierlich, d. h. ohne Unterbrechung oder Sprünge, weiter dargestellt wird. Bei einer bevorzugten Weiterbildung beansprucht die Darstellung der zweiten Informationen lediglich einen Teilbereich des zweiten Ausgabedisplays und als erfolgt Lauftext. Insbesondere die Darstellung als Lauftext ist dabei besonders geeignet, die Aufmerksamkeit von Passanten zu erregen.
Bei einer günstigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind die Mittel zur Erfassung einer Betätigung der Eingabeeinheit von einer ersten Untereinheit der ersten Steuereinheit gebildet, die zyklisch auf die Stelle des Unterbrechungsregisters der ersten Steuereinheit zugreift, die von der Eingabeeinheit an die Steuereinheit gesandte Unterbrechungssignale, sog. Interrupts, registriert. Die Untereinheit weist einen Ausgang auf, dessen Zustand in Abhängigkeit von dem Zustand gesetzt ist, der an der Stelle des Unterbrechungsregisters vorliegt, auf die die erste Untereinheit zugreift. Hiermit ist es in besonders einfacher Weise möglich, eine Betätigung der Eingabeeinheit zu erfassen. Der zyklische Zugriff erfolgt dabei vorzugsweise in nicht zu kurzen Intervallen, wodurch verhindert wird, daß eventuelle kurze Pausen des Benutzers bei der Eingabe fälschlicherweise den Hinweis bewirken, das Terminal sei frei.
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Bei einer weiteren günstigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind die Mittel zur Erfassung der Abarbeitung von einem Benutzer gestarteter Programme durch die erste Steuereinheit von einer zweiten Untereinheit der ersten Steuereinheit gebildet, die zyklisch auf ein Register der ersten Steuereinheit zugreift, das von dem Benutzer gestartete Programmsequenzen festhält. Die zweite Untereinheit weist dabei einen Ausgang auf, dessen Zustand in Abhängigkeit von dem Zustand gesetzt ist, der an dem Register vorliegt, auf das die zweite Untereinheit zugreift. Hiermit ist es in ebenfalls besonders einfacher Weise möglich, die Abarbeitung von einem Benutzer gestarteter Programme oder Programmsequenzen durch die erste Steuereinheit zu erfassen. Der zyklische Zugriff erfolgt dabei vorzugsweise ebenfalls in nicht zu kurzen Intervallen, wodurch verhindert wird, daß eventuelle Pausen des Benutzers zwischen einzelnen Aufträgen fälschlicherweise den Hinweis bewirken, das Terminal sei frei.
Bei weiteren vorteilhaften Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mehrere Terminals vorgesehen, die mit einer einzigen Einrichtung zur Ausgabe von Informationen verbunden sind. Hierbei die sind Ausgänge der jeweiligen Erfassungseinrichtung mit der Ausgabesteuereinrichtung verbunden. Der Zugriff der Ausgabesteuereinrichtung auf den zweiten Speicher ist in Abhängigkeit vom Zustand der jeweiligen Erfassungseinrichtung gesteuert. Die Ausgabesteuereinrichtung stellt dann in Abhängigkeit vom Zustand der jeweiligen Erfassungseinrichtung Informationen auf dem zweiten Ausgabedisplay dar. Hierdurch ist es in besonders einfächer Weise möglich, Informationen über den Benutzungszustand mehrerer Terminals auf einem einzigen zweiten Ausga-
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bedisplay darzustellen. Hierdurch ergibt sich in Anbetracht der verringerten Anzahl von Elementen eine besonders kostengünstige Vorrichtung.
Bei anderen vorteilhaften Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mehrere Einrichtungen zur Ausgabe von Informationen vorgesehen, die mit einem Terminal verbunden sind. Die Ausgabesteuereinrichtung sind jeweils mit dem Ausgang der Erfassungseinrichtung des Terminals verbunden. Der Zugriff der jeweiligen Ausgabesteuereinrichtung auf den jeweiligen zweiten Speicher ist in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung gesteuert. Die jeweilige Ausgabesteuereinrichtung stellt dann in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung Informationen auf dem jeweiligen zweiten Ausgabedisplay dar. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, auf verschiedenen zweiten Ausgabedisplays unterschiedliche Informationen darzustellen, beispielsweise auf einem Display Werbeeinblendungen und auf einem anderen Display Informationen zu den Nutzungsmöglichkeiten des Terminals, auf denen aber jeweils auch Hinweise auf den Nutzungszustand des Terminals erscheinen.
Weitere günstige Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen eine erste Schnittstelleneinrichtung auf, über die der erste Speicher und/oder der zweite Speicher zur Datenkommunikation mit einem Rechnernetz verbunden sind. Hierdurch können zum einen die in dem jeweiligen Speicher verfügbaren Informationen von außen über das Rechnernetz verändert, beispielsweise aktualisiert werden. Zum anderen ist es möglich, daß der Benutzer von dem Terminal aus über das Rechnernetz auf an das Rechnernetz angeschlossene Rechner zugreift und beispielsweise Aufträge jeglicher Art, wie Buchungen, Reservierungen o. ä. durchführen läßt.
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Weitere vorteilhafte Ausführungen weisen eine zweite Schnittstelleneinrichtung auf, über die der erste Speicher und/oder der zweite Speicher zur Datenkommunikation mit einem Telefonnetz verbunden sind. Hierdurch kann der Benutzer in bekannter Weise beispielsweise auf kommerzielle Netzdienste, wie Zugangsanbieter zum Internet zurückgreifen, und so deren Angebot nutzen.
Weiter vorzugsweise ist eine dritte Schnittstelleneinrichtung vorgesehen, über die der erste Speicher und/oder der zweite Speicher zur Datenkommunikation mit einer Funk-Sende- und Empfangsstation verbunden sind. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, die in dem jeweiligen Speicher verfügbaren Informationen von außen über die Funk-Sende- und Empfangsstation zu aktualisieren. So ist es beispielsweise möglich Informationen von mobilen Sendern aus in den jeweiligen Speicher einzuspeisen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen Mittel zur Ausgabe von Informationen auf einem Informationsträger auf, die mit der ersten Steuereinheit verbunden sind. Diese Mittel können beispielsweise von einem kleinen Drucker gebildet sein, über den der Benutzer die Informationen, wie beispielsweise Fahrpläne etc., die er am Terminal abgefragt hat, oder Teile davon ausdrucken kann. Als Träger wird dabei aufgrund des niedrigen Materialpreises vorzugsweise Papier verwendet. Es ist jedoch auch möglich, eine Ladestation für beispielsweise Chip-Karten oder Magnetstreifenkarten vorzusehen, in der dann vom Benutzer abgefragte Informationen o. ä. auf die entsprechende Chip-Karte oder Magnetstreifenkarte geladen werden können.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung ist das Terminal in einem stehpultförmigen Gehäuse integriert, wobei die Eingabeeinrichtung und das erste Ausgabedisplay an der Oberseite des Gehäuses angeordnet sind. Das zweite Ausgabedisplay ist als Großbildschirm ausgebildet, der an einer an dem Gehäuse vorgesehenen Montageeinrichtung über dem Terminal in einer Höhe angeordnet ist, die über der Kopfhöhe eines Benutzers des Terminals liegt. Diese Ausführung zeichnet sich durch ihren besonders kompakten Aufbau und ihre variable Einsetzbarkeit aus. Durch den über Kopfhöhe angeordneten Großbildschirm wird in einfacher Weise erreicht, daß der Großbildschirm gut einsehbar ist und Passanten schon von weitem auf die Vorrichtung aufmerksam werden. Durch die Anbringung des Großbildschirmes an einer Montageeinrichtung am Terminal ist es möglich, die Vorrichtung einfach frei im Raum aufzustellen. Eine Wand o. ä. zur Montage des Großbildschirmes ist nicht erforderlich.
Eine besonders günstige Ausbildung der Vorrichtung weist 0 ein berührungsempfindlichen Bildschirm auf, der sowohl als Eingabeeinheit als auch als erstes Ausgabedisplay dient. Eine gesonderte Eingabeeinheit wird damit überflüssig.
Bei weiteren vorteilhaften Ausprägungen der Vorrichtung ist der Neigungswinkel der Eingabeeinheit und/oder des ersten Ausgabedisplays zu der Horizontalebene durch den Benutzer verstellbar, so daß der Benutzer eine nach seinem Empfinden besonders bequeme Benutzung möglich ist.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
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der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein Strukturdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 ein Strukturdiagramm einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Figur 6 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung von oben.
Figur 1 zeigt ein Strukturdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem durch einen Benutzer zu bedienenden Terminal 1 und einer Einrichtung 2 zur Ausgabe von Informationen.
Das Terminal 1 weist eine erste Steuereinheit 3 sowie einen ersten Speicher 4, eine Eingabeeinheit 5 und ein erstes Ausgabedisplay 6 sowie Mittel 39 zur Ausgabe von Informationen auf einem Informationsträger auf, die jeweils mit der ersten Steuereinheit 3 verbunden sind. Die Einrichtung 2 zur Ausgabe von Informationen weist einen zweiten Speieher 7, eine mit dem zweiten Speicher 7 verbundene Ausgabesteuereinrichtung 8 und ein mit der Ausgabesteuereinrichtung 8 verbundenes zweites Ausgabedisplay 9 auf.
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Das Terminal 1 besitzt eine Erfassungseinrichtung 10 zur Erfassung der Nutzung des Terminals 1 durch einen Benutzer. Diese Erfassungseinrichtung 10 ist von Mitteln 11 zur Erfassung einer Betätigung der Eingabeeinheit 5 und Mitteln 12 zur Erfassung der Abarbeitung von einem Benutzer gestarteter Programme durch die erste Steuereinheit 3 gebildet, deren Ausgänge 13 und 14 mit den Eingängen einer ODER-Schaltung 15 verbunden sind, deren Ausgang 16 wiederum mit dem Ausgang 17 der Erfassungseinrichtung 10 verbunden ist.
Die Mittel 11 zur Erfassung einer Betätigung der Eingabeeinheit 5 sind von einer ersten Untereinheit 11 der ersten Steuereinheit 3 gebildet, die zyklisch auf die Stelle des Unterbrechungsregisters 19 der ersten Steuereinheit 3 zugreift, die von der Eingabeeinheit 5 an die Steuereinheit 3 gesandte Unterbrechungssignale registriert. Der Zustand des Ausgangs 13 ist in Abhängigkeit von dem Zustand gesetzt, der an der Stelle des Unterbrechungsregisters 18 vorliegt, auf die die erste Untereinheit 11 zugreift.
Die Mittel 12 zur Erfassung der Abarbeitung von einem Benutzer gestarteter Programme durch die erste Steuereinheit 3 sind von einer zweiten Untereinheit 12 der ersten Steuereinheit 3 gebildet, die zyklisch auf ein Register 19 der ersten Steuereinheit 3 zugreift, das von dem Benutzer gestartete Programmsequenzen festhält. Der Zustand des Ausgangs 14 der zweiten Untereinheit 12 ist in Abhängigkeit von dem Zustand gesetzt, der an dem Register 19 vorliegt, auf das die zweite Untereinheit 12 zugreift.
Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführung der Erfindung weist die Ausgabesteuereinrichtung 8 eine Displaysteuerung 20 auf, die jeweils mit dem zweiten Speicher 7 und dem zweiten
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Ausgabedisplay 9 verbunden ist, sowie einen mit einem Taktgeber 21 verbundenen zyklischen Adressierer 22. Weiterhin sind ein Hinweisadressierer 23 und ein Umschalter 24 vorgesehen. Der Umschalter 24 ist mit dem Ausgang 17 der Erfassungseinrichtung 10 verbunden und verbindet je nachdem, welcher Zustand am Ausgang 17 vorliegt, entweder den zyklischen Adressierer 22 oder den Hinweisadressierer 23 mit dem Speicher 7. Der jeweils mit dem Speicher 7 verbundene Adressierer 22 oder 23 bestimmt die aus dem zweiten Speieher auszulesenden und über die Displaysteuerung 20 auf dem zweiten Ausgabedisplay 9 auszugebenden Informationen. Hierbei veranlaßt der zyklische Adressierer 22 die zyklisch wiederkehrende Ausgabe einer Folge unterschiedlicher Informationen, während der Hinweisadressierer 23 die Darstellung einer Information bewirkt, die anzeigt, daß das Terminal 1 belegt ist.
Liegt an dem Ausgang 17 ein Zustand an, der sich ergibt, wenn das Terminal 1 in Benutzung ist, so verbindet der Umschalter 24 den Hinweisadressierer 23 mit dem zweiten Speieher 7. Liegt an dem Ausgang 17 ein Zustand an, der sich ergibt, wenn das Terminal 1 nicht in Benutzung ist, so verbindet der Umschalter 24 den zyklischen Adressierer 22 mit dem zweiten Speicher 7. Die dabei dann auf dem zweiten Ausgabedisplay 9 dargestellten Informationen enthalten dann einen Hinweis darauf, daß das Terminal 1 frei ist.
Das in Figur 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine erste Schnittstelleneinrichtung 25 auf, über die der erste Speicher 4 und der zweite Speicher 7 zur Datenkommunikation mit einem Rechnernetz 26 verbunden sind. Hierdurch können zum einen die in dem jeweiligen Speicher verfügbaren Informationen von außen über das Rechnernetz 2 6
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verändert, beispielsweise aktualisiert werden. Zum anderen ist es möglich, daß der Benutzer von dem Terminal 1 aus über das Rechnernetz 26 auf an das Rechnernetz angeschlossene Rechner zugreift und beispielsweise Aufträge jeglicher Art, wie Buchungen, Reservierungen o. ä. durchführen läßt. Über eine zweite Schnittstelleneinrichtung 27 sind der erste Speicher 4 und der zweite Speicher 7 zur Datenkommunikation mit einem Telefonnetz 2 6 verbunden. Hierdurch kann der Benutzer in bekannter Weise beispielsweise auf kommerzielle Netzdienste, wie Zugangsanbieter zum Internet zurückgreifen und so deren Angebot nutzen. Weiterhin ist eine dritte Schnittstelleneinrichtung 29 vorgesehen, über die der erste Speicher 4 und der zweite Speicher 7 zur Datenkommunikation mit einer Funk-Sende- und Empfangsstation 30 verbunden sind. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, die in dem jeweiligen Speicher verfügbaren Informationen von außen über die Funk-Sende- und Empfangsstation 30 zu aktualisieren. So ist es beispielsweise möglich, Informationen von mobilen Sendern aus in den jeweiligen Speicher 4 bzw. 7 einzuspeisen.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Ausgabesteuereinrichtung 8' eine Displaysteuerung 20, die jeweils mit dem zweiten Speicher 7 und dem zweiten Ausgabedisplay 9 verbunden ist, sowie einen mit einem Taktgeber 21' verbundenen zyklischen Adressierer 22'. Der Ausgang der Erfassungseinrichtung 10 ist mit den Adressen 22.1 und 22.2 im Adreßablauf des zyklischen Adressierers 22' verbunden. In Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung 10 ist die Adresse 22.1 zugeschaltet bzw. die Adresse 22.2 abgeschaltet und umgekehrt. Der zyklische Adressierer 22' bestimmt die aus dem zweiten Speicher 7 auszulesenden und
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über die Displaysteuerung 20 auf dem zweiten Ausgabedisplay 9 auszugebenden Informationen. Er bewirkt die zyklisch wiederkehrende Ausgabe einer Folge unterschiedlicher Informationen, die in der Adreßfolge des Adressierers 22' abgelegt sind. Die Adresse 22.1 bewirkt dabei die Darstellung einer Information, die anzeigt, daß das Terminal 1 belegt ist, während die Adresse 22.2 die Darstellung einer Information bewirkt, die anzeigt, daß das Terminal 1 frei ist.
Liegt an dem Ausgang 17 der Erfassungseinrichtung 10 ein Zustand an, der sich ergibt, wenn das Terminal 1 in Benutzung ist, so ist die Adresse 22.1 zugeschaltet und die Adresse 22.2 abgeschaltet. Die auf dem zweiten Ausgabedisplay 9 dargestellten Informationen enthalten dann den Hinweis darauf, daß das Terminal 1 frei ist. Liegt an dem Ausgang 17 ein Zustand an, der sich ergibt, wenn das Terminal 1 nicht in Benutzung ist, so ist die Adresse 22.1 abgeschaltet und die Adresse 22.2 zugeschaltet. Die auf dem zweiten Ausgabedisplay 9 dargestellten Informationen enthalten dann den Hinweis darauf, daß das Terminal 1 frei ist.
Es ist selbstverständlich möglich, daß die Erfassungseinrichtung 10 mit mehreren weiteren Adressen in der Adreßfolge des zyklischen Adressierers 22' verbunden ist, so daß die entsprechenden Hinweise auf den Benutzungszustand des Terminals 1 mehrfach während eines Zyklus dargestellt werden. Weiterhin ist es möglich, daß mehrere Terminals mit der Einrichtung 2 verbunden sind, indem deren Erfassungseinrichtungen 10 mit entsprechenden Adressen 22.1, 22.2 verbunden sind. Auf dem zweiten Ausgabedisplay 9 werden dann entsprechende Informationen über den jeweiligen Benutzungszustand der einzelnen Terminals angezeigt.
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Figur 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das Terminal 1 in einem stehpultförmigen Gehäuse 31 mit einem Unterteil 32 und einem Oberteil 33 integriert ist. Die Eingabeeinrichtung 5 und das erste Ausgabedisplay 6 sind an der Oberseite des Gehäuses 31 im Oberteil 33 angeordnet. Im Gehäuseunterteil ist ein Drucker 39 integriert, über den der Benutzer Informationen auf Papierstreifen 40 ausdrucken kann. Das zweite Ausgabedisplay ist als Großbildschirm 9 ausgebildet, der an einer an dem Gehäuse 31 vorgesehenen Montageeinrichtung 34 über dem Terminal 1 in einer Höhe angeordnet ist, die über der Kopfhöhe eines Benutzers des Terminals 1 liegt. Die Montageeinrichtung ist von zwei seitlich am Gehäuseunterteil 32 angeordneten Pfosten 34.1 gebildet, zwischen denen der Bildschirm 9 angeordnet ist, wobei der Schwenkwinkel des Großbildschirmes um die Achse 35, die in der Ebene der Längsachsen der Pfosten 34.1 senkrecht zu diesen Längsachsen verläuft, verstellbar ist.
Das Oberteil 33 des Gehäuses 31 ist ebenfalls zwischen den Pfosten 34.1 angeordnet. Der Schwenkwinkel des Oberteils 33 um die Achse 36, die in der Ebene der Längsachsen der Pfosten 34.1 senkrecht zu diesen Längsachsen verläuft, ist durch den Benutzer verstellbar. Ebenso ist der Abstand zwischen dem Oberteil 33 und dem Unterteil 32 durch den Benutzer verstellbar. Hierzu kann das Oberteil 33 parallel zu den Pfosten 34.1 zwischen verschiedenen Positionen verschoben werden, in denen es lösbar mit den Pfosten 34.1 verbun-' den ist.
Die Eingabeeinheit weist Tastaturen 5.1 und 5,2 auf. Die Tastatur 5.2 ist dabei mit speziellen Funktionen belegt,
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über die der Benutzer mit einem einzigen Knopfdruck komplexe Abfragevorgänge starten kann.
Die erste Steuereinheit 3, der erste Speicher 4, die Ausgabesteuereinrichtung 8 und der zweite Speicher 7 sind in einem Gehäuse 37 an der Rückseite des Unterteils 32 untergebracht. Die Verbindungen zwischen diesen Elementen und den im Oberteil 33 untergebrachten Einrichtungen bzw. dem Großbildschirm 9 verlaufen in der Montageeinrichtung 34.
Figur 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der drei Terminals 1, 1' und 1" nebeneinander in Reihe angeordnet sind. Es ist ein einziger Großbildschirm 9 vorgesehen, auf dem neben zyklisch wiederholten Informationen, z. B. Werbebotschaften o. ä., Informationen über den jeweiligen Benutzungszustand der einzelnen Terminals angezeigt werden. Hierzu sind die Erfassungseinrichtungen der jeweiligen Terminals 1, 1? und 1" mit der Ausgabesteuereinrichtung 8 für den Großbildschirm 9 verbunden und wirken entsprechend auf diese ein.
Zwischen den Pfosten 34.1 sind Platten 38 angeordnet, die beispielsweise als Fläche für Hinweise zur Benutzung der Vorrichtung oder Werbebotschaften genutzt werden können.
Die Figuren 5 und 6 zeigen weitere Anordnungsmöglichkeiten der Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
So ist in Figur 5 eine Anordnung dargestellt bei der zwei der in Figur 3 gezeigten Elemente einander zugeordnet sind. Die Erfassungseinrichtungen 10, 10' der Terminals 1, 1' sind dabei jeweils mit den Ausgabesteuereinrichtungen 8, 8' der Einheiten zur Ausgabe von Informationen verbunden. Sowohl die Erfassungseinrichtungen 10, 10' als auch die Aus-
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gabesteuereinrichtungen 8, 8' sind jeweils in den Gehäuseunterteilen 32, 32' untergebracht. Auf den Großbildschirmen 9, 9' werden daher jeweils Hinweise auf den Benutzungszustand beider Terminals 1, 1' dargestellt. Es versteht sich, daß es auch möglich ist, nur eine Einheit zur Ausgabe von Informationen mit Ausgabesteuereinrichtung 8 und einen zweiten Speicher 7 vorzusehen, an die dann sowohl der Bildschirm 9 als auch der Bildschirm 9' angeschlossen sind. Auf den beiden Bildschirmen 9, 9' werden dann gleichzeitig dieselben Informationen dargestellt. Es versteht sich weiterhin, daß die beiden gezeigten Elemente einander in eine beliebigen anderen räumlichen Konfiguration zugeordnet werden können. So ist es beispielsweise möglich, sie mit ihren Rückseiten aneinanderzustellen, so daß die Bildschirme 9, 9', die Eingabeeinheiten 5, 51 und die ersten Ausgabedisplays 6, 6' einander abgewandt sind und optisch der Eindruck einer geschlossenen Einheit entsteht. Bei dieser Ausführung ist lediglich ein Drucker 39 für beide Terminals 1, 1' vorgesehen.
0 Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Anordnung von vier in Figur 3 gezeigten Elementen. Die Rückseiten der Elemente sind einander zugewandt, so daß aus annähernd jeder Position im Umfeld der Vorrichtung wenigstens einer der Bildschirme 9, 9', 9" und 9IIT einsehbar ist. Hinsichtlich der Verbindungen zwischen den einzelnen Terminals 1, 1', 1" und 1" ' mit den Einrichtungen zu Ausgabe von Informationen ergibt sich entsprechend den oben dargestellten Beispielen eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche
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von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (19)

SYC47.G1 - 24 - Ansprüche
1. Vorrichtung zur Ausgabe von Informationen, insbesondere an öffentlich zugänglichen Plätzen , mit wenigstens einem durch einen Benutzer zu bedienenden Terminal (1, 1', 1"), das eine erste Steuereinheit (3) sowie einen ersten Speicher (4), eine Eingabeeinheit (5) und ein erstes Ausgabedisplay (6) umfaßt, die jeweils mit der ersten Steuereinheit (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Einrichtung (2) zur Ausgabe von Informationen vorgesehen ist, die einen zweiten Speicher (7) , eine mit dem zweiten Speicher (7) verbundene Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') und wenigstens ein mit der Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') verbundenes zweites Ausgabedisplay (9) umfaßt, und daß das Terminal (1, 1', 1") eine Erfassungseinrichtung (10) zur Erfassung der Nutzung des Terminals (1, 1', 1") durch einen Benutzer aufweist, die Mittel (11) zur Erfassung einer Betätigung der Eingabeeinheit (5) oder Mittel (12) zur Erfassung der Abarbeitung von einem Benutzer gestarteter Programme durch die erste Steuereinheit (3) umfaßt, wobei der Ausgang der Erfassungseinrichtung (10) mit der Ausgabesteuereinrichtung {8, 8') verbunden ist und der Zugriff der Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') auf den zweiten Speicher (7) in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) gesteuert ist und die Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) auf dem zweiten Ausgabedisplay (9) Informationen darstellt, die einen Hinweis auf den Nutzungszustand des Terminals (1, 1', 1") enthalten.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (10) sowohl Mittel (11) zur Erfassung einer Betätigung der Eingabeeinheit (5) als auch Mittel (12) zur Erfassung der Abarbeitung von einem Benutzer gestarteter Programme durch die erste Steuereinheit (3) umfaßt, deren Ausgänge (13, 14) über eine ODER-Schaltung (15) verknüpft mit dem Ausgang (17) der Erfassungseinrichtung (10) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') zur Darstellung von ersten Informationen auf dem zweiten Ausgabedisplay (9) auf erste Speicherbereiche des zweiten Speichers (7) zugreift, in denen erste Informationen gespeichert sind, die unabhängig vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) sind, und abhängig vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) zur Darstellung von zweiten Informationen auf dem zweiten Ausgabedisplay (9) auf erste oder zweite Teilbereiche eines zweiten Speicherbereichs des zweiten Speichers (7) zugreift, in denen zweite Informationen gespeichert sind, die jeweils einen Hinweis auf den Nutzungszustand des Terminals (1, 1', 1") enthalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') abwechselnd auf erste und zweite Speicherbereiche des zweiten Speichers (7) zugreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') beim Zugriff auf
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erste Speicherbereiche des zweiten Speichers (7) zyklisch aufeinanderfolgend auf Teilbereiche des ersten Speicherbereichs zugreift, in denen Teilinformationen gespeichert sind, aus denen die ersten Informationen bestehen, und die Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') den Zugriff auf erste Speicherbereiche des zweiten Speichers (7) in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) zwischen dem Zugriff auf zwei Teilbereiche des ersten Speicherbereichs unterbricht und in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) auf erste oder zweite Teilbereiche des zweiten Speicherbereichs des zweiten Speichers (7) zugreift, oder daß die Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) anstelle wenigstens eines Zugriffes auf einen Teilbereich des ersten Speicherbereichs auf einen ersten oder zweiten Teilbereich des zweiten Speicherbereichs des zweiten Speichers (7) zugreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabesteuereinrichtung (8T) eine Displaysteuerung (20), die jeweils mit dem zweiten Speicher (7) und dem zweiten Ausgabedisplay (9) verbunden ist, sowie einen mit einem Taktgeber (21') verbundenen zyklischen Adressierer (22') umfaßt, wobei der Ausgang der Erfassungseinrichtung (10) mit dem zyklischen Adressierer (22') verbunden ist und in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) wenigstens eine Adresse (22.1, 22.2) im Adreßablauf des zyklischen Adressierers (22') zu- bzw. abgeschaltet ist und so die aus dem zweiten Speicher auszulesenden und über die Displaysteuerung (20) auf dem zweiten
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Ausgabedisplay (9) auszugebenden Informationen bestimmt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabesteuereinrichtung abhängig vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) zur Darstellung von mit einem Hinweis auf den Nutzungszustand des Terminals (1, 1T, 1") überlagerten ersten Informationen auf dem zweiten Ausgabedisplay (9) auf erste Speicherbereiche des zweiten Speichers (7) zugreift, in denen erste Informationen gespeichert sind, die unabhängig vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) sind und die von zweiten Informationen mit einem Hinweis auf eine Belegung des Terminals (1, I1, 1") überlagert sind, oder auf zweite Speicherbereiche des zweiten Speichers (7) zugreift, in denen dieselben ersten Informationen gespeichert sind, die unabhängig vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) sind und die von zweiten Informationen mit einem Hinweis auf die Nicht-Belegung des Terminals (1, 1', 1") überlagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Darstellung der zweiten Informationen einen Teilbereich des zweiten Ausgabedisplays (9) beansprucht und als Lauftext erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zur Erfassung einer Betätigung der Eingabeeinheit (5) von einer ersten Untereinheit (11) der ersten Steuereinheit (3) gebildet sind, die zyklisch auf die Stelle des Unterbrechungsregi-
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sters (18) der ersten Steuereinheit (3) zugreift, die von der Eingabeeinheit (5) an die Steuereinheit (3) gesandte Unterbrechungssignale registriert, und die einen Ausgang (13) aufweist, dessen Zustand in Abhängigkeit von dem Zustand gesetzt ist, der an der Stelle des Unterbrechungsregisters (18) vorliegt, auf die die erste Untereinheit (11) zugreift.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12) zur Erfassung der Abarbeitung von einem Benutzer gestarteter Programme durch die erste Steuereinheit (3) von einer zweiten Untereinheit (12) der ersten Steuereinheit (3) gebildet sind, die zyklisch auf ein Register (19) der ersten Steuereinheit (3) zugreift, das von dem Benutzer gestartete Programmsequenzen festhält, und die einen Ausgang (14) aufweist, dessen Zustand in Abhängigkeit von dem Zustand gesetzt ist, der an dem Register (19) vorliegt, auf das die zweite Untereinheit (12) zugreift.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 0 dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Terminals (1, 1', 1") vorgesehen ist, wobei die Ausgänge der jeweiligen Erfassungseinrichtung (10, 10', 10") mit der Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') verbunden sind und der Zugriff der Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') auf den zweiten Speicher (7) in Abhängigkeit vom Zustand der jeweiligen Erfassungseinrichtung (10, 10', 10") gesteuert ist und die Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') in Abhängigkeit vom Zustand der jeweiligen Erfassungseinrichtung (10, 10', 10") Informationen auf dem zweiten Ausgabedisplay (9) darstellt.
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12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Einrichtungen (2, 2T) zur Ausgabe von Informationen vorgesehen ist, wobei die jeweilige Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') mit dem Ausgang der Erfassungseinrichtung (10) verbunden ist, und der Zugriff der jeweiligen Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') auf den zweiten Speicher (7, 7!) in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) gesteuert ist und die jeweilige Ausgabesteuereinrichtung (8, 8') in Abhängigkeit vom Zustand der Erfassungseinrichtung (10) Informationen auf dem jeweiligen zweiten Ausgabedisplay (9, 9') darstellt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schnittstelleneinrichtung (25) vorgesehen ist, über die der erste Speicher
(4) und/oder der zweite Speicher (7) zur Datenkommunikation mit einem Rechnernetz (26) verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schnittstelleneinrichtung (27) vorgesehen ist, über die der erste Speicher
(4) und/oder der zweite Speicher (7) zur Datenkommunikation mit einem Telefonnetz (28) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Schnittstelleneinrichtung (29) vorgesehen ist, über die der erste Speicher (4) und/oder der zweite Speicher (7) zur Datenkommunikation mit einer Funk-Sende- und Empfangsstation (30) verbunden sind.
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16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal (1, 1', 1") Mittel
(39) zur Ausgabe von Informationen auf einem Informationsträger (40) , insbesondere auf Papier, umfaßt, die mit der ersten Steuereinheit (3) verbunden sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal (1, 1', 1") in einem stehpultförmigen Gehäuse (31) integriert ist, wobei die Eingabeeinrichtung (5) und das erste Ausgabedisplay (6) an der Oberseite des Gehäuses (31) angeordnet sind, und das zweite Ausgabedisplay (9) als Großbildschirm ausgebildet ist, der an einer an dem Gehäuse (31) vorgesehenen Montageeinrichtung (34) über dem Terminal (1, 1', 1") in einer Höhe angeordnet ist, die über der Kopfhöhe eines Benutzers des Terminals (1, 1!, 1") liegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein berührungsempfindlicher Bildschirm vorgesehen ist, der sowohl als Eingabeeinheit (5) als auch als erstes Ausgabedisplay (6) dient.
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19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Eingabeeinheit (5) und/oder des ersten Ausgabedisplays (6) zu der Horizontalebene durch den Benutzer verstellbar ist.
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