DE29707547U1 - Podest-Traverse - Google Patents

Podest-Traverse

Info

Publication number
DE29707547U1
DE29707547U1 DE29707547U DE29707547U DE29707547U1 DE 29707547 U1 DE29707547 U1 DE 29707547U1 DE 29707547 U DE29707547 U DE 29707547U DE 29707547 U DE29707547 U DE 29707547U DE 29707547 U1 DE29707547 U1 DE 29707547U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
traverse
pedestal
pedestal traverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29707547U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29707547U priority Critical patent/DE29707547U1/de
Publication of DE29707547U1 publication Critical patent/DE29707547U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G2001/158Platforms supported by spigots which engage through holes in the platform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Podest-Traverse für Arbeitsund Schutzgerüste nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs mit zur Verbindung mit weiteren Elementen dienenden Steckverbindungselementen.
Gerüste, insbesondere Arbeitsgerüste, dienen dazu, Arbeiten an im wesentlichen vertikalen Wänden, insbesondere Häuserwänden von innen oder außen durchzuführen. Die Gerüste haben dabei außer den beschäftigten Personen und ihren Werkzeugen auch das jeweils für die Arbeiten erforderliche Material zu tragen. Sie müssen daher stabil
1966
Niemannsweg 133 · D-24105 Kiel · Telephon {04 31) 8 40 75 · Telefax (04 31) 8 40 77
MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - DÜSSELDORF - POTSDAM - ALICANTE - BRANDENBURG - HÖHENKIRCHEN - KIEL - LEIPZIG
e-mail: Postmaster@Boehmert,Boehmert.de
sein und einer leichten Kontrolle auf genügende Tragfähigkeit genügen.
Da die Gerüste immer nur für die Dauer der Arbeiten aufgebaut werden, sollen die Bauteile ein schnelles Auf- und Abbauen erlauben und auch im nicht aufgebauten Zustand gegen Beschädigung von insbesondere Beweglichen Teilen weitestgehend geschützt sein.
Weiter werden Gerüste als Schutzgerüste benutzt, d. h. Gerüste, die Personen gegen tieferen Absturz sichern sollen, indem sie sie fangen oder als Schutzdächer Personen, Maschinengeräte und anderes vor herabfallenden Gegenständen schützen sollen. Auch diese Gerüste müssen sehr stabil sein und zudem möglichst keine hervorragenden Teile ausweisen, an denen man sich verletzen könnte.
Bei herkömmlichen Gerüsten ergibt sich weiter das Problem, daß häufig dort, wo die Gerüste aufgebaut werden, die Gerüstbasis mit ihren Verstrebungen und festen Aufset zpunkten auf dem Boden störend ist. Dies kann bei Zwischenräumen zwischen Häusern das Blockieren einer Einfahrt sein, es kann jedoch auch vor Schaufenstern das Verhindern des Vorbeigehens sein.
Weiter besteht das Problem, daß herkömmliche Gerüste mit einer einheitlichen Breite die Schutzfunktion gegenüber herabfallenden Gegenständen nicht genügend wahrnehmen können.
Zu diesem Zwecke können bisher weitere kleinere niedrigere Teilgerüste neben dem eigentlichen Gerüst errichtet werden, wobei jedoch Zwischenräume verbleiben, die wiederum aufwendig gesichert werden müssen.
& boehmert:'
Weiter stellt sich zur Zeit das Problem, daß, falls ein Gerüst mit einer breiteren Basis versehen werden soll, die vorhandenen Gerüstbauteile das hierfür notwendige Querstellen der normalerweise als Längsträger vorgesehenen Tragstangen nicht unterstützen. Es sind Hilfskonstruktionen mit Kiemmechaniken nötig, die aufwendige Überprüfungen auf Standsicherheit, richtigen Aufbau usw. erfordern.
Eine solche Konstruktion ist beispielsweise in der DE 295 00 187.9 offenbart, die einen Aufrüstfuß für Gerüste aufweist. Dieser Aufrüstfuß bietet zwar die Möglichkeit, von breiteren Gerüsten auf schmalere Gerüste für höhere Stockwerke zu wechseln, bietet aber nur durch seine Klemmwirkung, die durch lediglich einen Schraubenbolzen gesichert ist, "festen" Halt auf herkömmlichen Traversen. Bei diesem Aufrüstfuß muß zur Gewährleistung sicheren Aufbaus der Sitz des Bolzens genau kontrolliert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, sichere Gerüste einfach variabel anpaßbar zu gestalten, für Durchfahrten unter Gerüsten, zum Umbauen von Hindernissen, insbesondere aber auch um Flächengerüste für größere Plattformen und Podien aufzubauen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Podest-Traverse mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß mit Hilfe einer Traversenstange, auf der im vorgegebenen Abstand Stifte rechtwinklig zur Erstreckung der Traversenstange nach oben hervorragend angeordnet sind, die bereits aus dem
BOEHMERT&BpEj£!Vpyi*..: .·*
Gerüstboden bekannten Bodenbeläge zur Abdeckung größerer Flächen verwandt werden können. Diese Bodenbeläge, die meist mit Metall eingefaßte Endseiten besitzen, sind genormt, benutzen eine genügende Tragfähigkeit und sind durch die Metallendseiten mit entsprechenden Aufnahmen für Stifte gegen Beschädigungen an ihren Enden geschützt.
Durch die Vorsehung jeweils zweier Stiftpaare in quadratischer Weise an den beiden Seiten der Traverse aneinander gegenüberliegend, ist es möglich, eine einheitliche Fläche auch über die Länge des Bodenbelages hinaus zu bilden, aus der keine Vorsprünge hervorstehen. Auch an den Rändern der Podien, Treppen oder dergleichen stehen keine Teile über. Die Abstützung kann vorteilhafterweise weiter innen vorgenommen werden.
Gleichzeitig ist es jeweils doppelte Vorsehung der Stifte auch für den Fall, daß ein Stift beschädigt werden sollte bzw. eine Stiftaufnahme ausbrechen sollte, das Brett gegen sofortiges Herabfallen gesichert. Da ein herausbrechender Stift die Integrität eines Profils beschädigen könnte, wird neben einer durch die mit kreuzförmigen Profil vorgesehenen Zwei-Kant-Verschweißung aller Stifte weiter vorgeschlagen, den Korpus der Traversenstange durch zwei aneinandergeschweißte Rechteckprofile zu bilden, die vorteilhafterweise übereinander liegen, wobei die Stifte an einem oberen Profil befestigt sind, das ggf. auch noch als nach oben offenes U-Profil ausgebildet sein kann, um auch andere Beläge zu halten.
Eine Podesttraverse kann, auch in Form eines Doppelträgers mit insgesamt rechteckigem Querschnitt ausgeführt, bei der ein längsverlaufender Horizontalsteg den Innenraum der Traverse in einen oberen, schmaleren, rech-
teckigen Innenraum mit schon fast gleichlangen Innenmaßen (vgl. Fig. 3) und einen vertikal wesentliche breiteren, unteren Innenraum teilt.
Weiter ist die Traversenstange mit einer Mehrzahl von quer zur Erstreckung durch sie hindurchführenden Bohrungen durch ihre Längsseiten versehen, die dazu dienen, weitere Elemente, nämlich Steckverbindungen, mit einem Aufsteckbügel aufzunehmen. Die Aufsteckbügel greifen um die im Querschnitt rechtwinklige Traversenstange U-förmig von oben herum, und besitzen an ihren oberen Enden Einsteckabschnitte, wie die Vertikaltragelemente eines Gerüst. Durch die U-förmigen Aufsteckbügel kann durch entsprechende Bohrungen ein Bolzen hindurchgesteckt werden, der durch die Bohrungen in den Traversenstangen hindurch verläuft.
An die Außenseiten der Traversenstange angeschweißte Stifte sind leicht bei Beschädigung zu ersetzen und sind auch einer visuellen Kontrolle leicht zugänglich. Auch andere Möglichkeiten der Befestigung der Stifte an den Traversenstangen, beispielsweise das Einlassen in entsprechende Bohrungen sind denkbar.
Die Steckverbindungselemente werden insbesondere drei verschiedene Arten von Gabelstücken sein, nämlich solche, bei denen sich an eine kurze Gabel eine Manschette und dann ein Steckabschnitt, ähnlich einem herkömmlichen Einsteckabschnitt anschließt, wobei der Einsteckabschnitt vier Bohrungen, die im rechten Winkel zueinander verlaufen, besitzt und der Gabelabschnitt eine Bohrung, die durch beide Gabelzungen hindurchgeht.
Diese Gabelstücke werden vorteilhafterweise oben auf der Traversenstange montiert und besitzen daher Bohrungen in
BOEHMERT
■" O ™"
der Gabel, die derart vom Gabelende beabstandet sind, daß sie mit den Bohrungen und Fluchten, die durch den oberen Innenraum der Traversenstange hindurchführen. Zweite Gabelstücke, die unten an die Traversenstange angesetzt werden, haben eine entsprechend längere Gabel, so daß die Bohrungen durch diese Gabel mit den Löchern im unteren Innenraum fluchten, und weisen kein Manschettenstück auf. Die Gabel weist in beiden Ausführungsformen jeweils am Gabelende eine Bohrung als Zinkablaufloch auf, das beim Beschichten mit Zink nützlich ist.
Eine dritte Art von Gabelstücken wird als Diagonalgabelstück zur Verstrebung in allen Richtungen außerhalb der Horizontalen und Vertikalen benutzt werden können. Eine entsprechend noch längere Gabel, die ungefähr um das Doppelte weiter außen angeordnete Bohrungen aufweist, wird dann noch mit den Bohrungen durch den unteren bzw. oberen Innenraum der Traversenstange fluchten.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, ein Einsatzstück vorzusehen, daß zum Einschub in die offenen Enden der Traversenstange vorgesehen ist, wobei sich an ein kastenförmiges, rechtwinkliges Einsteckteil mit hindurchgehenden Bohrungen, die mit den Bohrungen der Traversenstange fluchten, ein außen angesetzter Kupplungsabschnitt, eine halbe Drehkupplung, zur Aufnahme der Verbindung mit einem Stahlrohr befindet.
Die Traversenstangen können auch als Grundelemente von verfahrbaren Arbeitsbühnen oder Arbeitsgerüsten dienen. Hierbei können die im unteren Bereich vorgesehenen Traversen entweder eine weitere Ablagefläche tragen oder, falls die in diesem Fall nach oben ragenden Stifte bei nicht Vorhandensein eines Bodenbelages eine Gefahr für Arbeitsgerät und Personal darstellen, können die Traver-
BOEHMERT & BOEfMERT *·.. \ . · *
■ ·
• ·
sen aufgrund der Vertikalrichtung mittig vorgesehenen Bohrungen auch nach unten gerichtet werden, so daß die glatte Längsseite der Traversenstange nach oben gerichtet ist.
Durch die Vorsehung von weiteren Einsteckeinsätze in die Aufnahmehülsen, die mit Rädern versehen sind, kann eine notwendige Bodenfreiheit gegeben werden, so daß die Stifte nicht auf hartem Boden ruhen. Bei weichem Boden können die Stifte jedoch dazu verwendet werden, eine Traversenstange unverrutschbar im Boden zu fixieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Traversenstange in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 eine Traversenstange in Draufsicht,
Fig. 3 eine Traversenstange im Querschnitt,
Fig. 4a ein erstes Gabelstück in einer ersten Ansicht,
Fig. 4b das erste Gabelstück in einer zweiten, um 90
gedrehten Ansicht,
Fig. 5a ein zweites, senkrechtes Gabelstück in einer ersten Seitenansicht,
Fig. 5b das zweite, senkrechtes Gabelstück in einer zweiten, um 90° gedrehten Ansicht,
BOEHMERT*4BÖEfiilEJRJ:..: .·*
Fig. 6a ein drittes Diagonal-Gabelstück, wie es für Abschwertungen zum Einsatz kommt, in einer ersten Ansicht,
Fig. 6b das dritte Diagonal-Gabelstück in einer zweiten, um 90° gedrehten Ansicht,
Fig. 7a ein weiteres Einsatzstück in einer ersten Seitenansicht,
Fig. 7b das Einsatzstück der Fig. 7a in einer um 90° gedrehten Seitenansicht,
Fig. 8 einen Geländerhalter mit einem Bolzen für eine Schutzwandungshalterung und
Fig. 9 eine durch die Podesttraverse mit dem Bolzenabschnitt durchsteckbare Anschraubkupplung beispielsweise zur Lagerung der Geländehalter der Fig. 8.
Die in der Fig. 1 dargestellte Traversenstange 10 besitzt eine Vielzahl von Stiften 12, die jeweils zur Hälfte mit der Traversenstange 10 verbunden sind und mit ihrer anderen Hälfte nach oben zur Aufnahme von entsprechenden Ausnehmungen versehenen Bohlen oder dergleichen dienen. In bestimmten, den Abmessungen von üblichen Gerüstbreiten der rechtwinkligen Vertikalgerüstteile angepaßten Abständen sind Bohrungen 14 durch die Außenwandung der Traversenstange 10 vorgesehen. Um die Traversenstange 10 auch mit den Stiften 12 nach unten weisend verwenden zu können, falls kein Bodenbelag vorgesehen ist, können die Bohrungen 14 vertikal mittig vorgesehen werden. Jedenfalls die endnahen Bohrungen 14 werden jedoch vorteilhafterweise mittig im unteren Lumen angeord-
net, damit Rohrverbinder (vgl. bspw. Fig. 7) mit mittigen Bohrungen Verwendung finden können zur betätigungvereinfachenden Ausrichtungen der Schraubschließe dieser.
Weiter werden endnahe Doppellöcher zwischen den jeweils am Rand angeordneten Paaren der Stifte 12 dargestellt, die bei der Erstellung von Flächengerüsten mit mehreren Traversenstangen nebeneinander ermöglichen, indem sog. "Achsen" durch sie hindurchgesteckt werden.
In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Stifte 12 jeweils in quadratischen Anordnungen in Zweierpaaren einander gegenüberliegend an beiden Längsseiten der Traversenstange 10 vorgesehen sind. Mit bisher bekannten Gerüstbodenelementen kann damit eine durchgehende Fläche geschaffen werden, ohne daß Teile hervorstehen. Einsatzmöglichkeit sind z. B. Tribünen und Podiumbauten.
In der Fig. 3 ist dargestellt, wie die Stifte oder Sternbolzen 12 außen in leicht zugänglicher Weise an ein oberes Profil die Traversenstange 10 in vorteilhafterweise Weise angeschweißt sind. Wie mit Bezugszeichen 24 angedeutet sind die Stifte oder Sternbolzen sowohl oben wie unten angeschrägt ausgeführt, um auch im angesetzten Zustand möglichst wenig verletzungsträchtigen Kanten zu bieten. Deutlich ist weiter der Querschnitt der aus zwei Rechteckprofilen gebildeten Traversenstange dargestellt. Wenn wie dargestellt, das obere Profil geringfügig schmaler ausgeführt wird, liegen etwaige Schweißnähte der Profilzusammenfügung leicht auf dem unteren Profil geschützt auf und haben dort mehr Halt. Das obere Profil 20 kann Schlitze an seiner Oberseite zur Aufnahme von Belagbretter aufweisen, die mit entsprechenden Einhakvorrichtungen an ihren enden versehen sind.
- 10 -
In der Fig. 4a ist ein erstes Gabelstück dargestellt, mit dem weitere vertikale Aufbauten oben auf die Podesttraverse aufgebaut werden können. Eine Gabel 2 2 ist dazu ausgelegt, oben auf die Traversenstange 10 aufzugreifen und die dort im oberen Abschnitt befindlichen Löcher 14 zu umgreifen, so daß Steckbolzen hindurchgesetzt werden können, um dieses "obere" Gabelstück zu befestigen. Der Manschettenabschnitt 3 6 gleicht beim Gabelstück nach Fig. 4 die Dicke eines Belages auf der Traversenstange gegebenenfalls aus.
In der Fig. 5a und 5b ist ein entsprechendes Gabelstück für den Einsatz an der Unterseite der Traversenstange 10 vorgesehen, das jedoch keinen Manschettenabschnitt 3 6 aufweist.
In der Fig. 6a und 6b ist ein entsprechendes Diagonalgabelstück mit entsprechend verlängerter Gabel 26 vorgesehen. Auf diese Diagonalgabelabschnitte ist ein entsprechendes Rohr aufzusetzen, an dessen anderem Ende sich wieder ein Diagonalgabelstück befindet, das an einer weiteren Traversenstange 10 oder ähnlichem befestigt wird. Zur Befestigung der Traversenstange an vertikalen Rohren oder auch an horizontalen Stahlrohren ist ein Rohrverbinder mit einer Kupplung (wie Fig. 7) vorgesehen, wobei die Kupplung in verschiedenen Stellungen zu dem kastenförmigen Einsteckabschnitt ausgerichtet sein kann.
Das in den Fig. 7a und 7b dargestellte Einsteckelement weist genau die Dimensionen auf, die es erlauben in den unteren, größeren Innenraum 18 einer Traversenstange eingeschoben zu werden. Die dargestellten Bohrungen entsprechen den in einem Abstand von 200 mm und 75 mm (vgl.
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;%&BOEHMERTi · .·"
- 11 -
Fig. 1) vom Rand einer Traversenstange 10 angeordneten Bohrungen 14.
Der in der Fig. 8 dargestellte Geländerhalter schließlich weist zusätzlich zu einer Aufsteckverbindung für das Geländer einen Bolzen 28 für eine Schutzwandungshalterung auf und wie bei allen vorherigen Gabelstücken kann durch ein in dem Rohreinsteckabschnitt 30 kreuzweise vorgesehenen Durchsteckloch später ein Sicherungsbolzen hindurch eingesteckt werden.
In der Fig. 9 ist eine an beliebigem Mittelloch der Podesttraverse befestigbare, mit dem Bolzenabschnitt durchsteckbare Anschraubkupplung beispielsweise zur Lagerung der Geländehalter der Fig. 8 dargestellt.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Podest-Traverse mit einem Querstangenabschnitt (10) , und einer Mehrzahl von abnehmbaren Steckverbindungselementen (16) zur Befestigung an dem Querstangenabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einer separat ausgeführten Traversenstange als Querstangenabschnitt (10) in vorgegebenen Abständen Stifte (12) rechtwinklig zur Erstreckung der Traversenstange (10) angeordnet sind, und
durch die Traversenstange (10) hindurch Bohrungen (14) vorgesehen sind, die entsprechenden Bohrungen in den Steckverbindungselementen (16) entsprechen, zum Durchgriff von Bolzen zur Sicherung der Steckverbindungselemente gegen Längsververschiebung.
2. Podest-Traverse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Traversenstange (10) rechteckigen Querschnitts, an deren längeren Längsseitenwänden im oberen Bereich Stifte oder Bolzen (12) jeweils mit mehr als ihrer halben Länge überragend angesetzt sind.
3. Podest-Traverse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Traversenstange (10) rechteckigen Querschnitts mit einem längsverlaufenden Horizontalsteg, der den Innenraum der Traverse in einen oberen
vISRT &^QEHMERar
schmaleren und einen unteren höheren Innenraum (18) mit größerer vertikaler Erstreckung teilt, wobei die Bohrungen (14) nun zum im wesentlichen mittigen Durchgriff horizontal durch den oberen Innenraum oder den unteren Innenraum (18) angeordnet sind.
4. Podest-Traverse nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch erste Gabelstücke als Steckverbindungselemente, wobei die Gabel mit einer Bohrung (34) versehen ist, die Bohrungen durch den oberen Teil (20) der Traversenstange (10) entspricht und ein auf die Gabel aufgesetztes Rohrstück um 90° versetzte Bohrungen in einem gegenüber einer mittigen Manschette (36) im Durchmesser verringerten Abschnitt aufweist, parallel und im rechten Winkel zu den Bohrungen der Gabel.
5. Podest-Traverse nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zweite Gabelstücke als Steckverbindungselemente, wobei die Gabel mit einer Bohrung (34) versehen ist, die Bohrungen durch den unteren Innenraum (26) der Traversenstange (10) entspricht und ein an die Gabel angesetztes Rohrstück um 90° versetzte Bohrungen in einem gegenüber den entsprechenden Bohrungen im ersten Gabelstück vergrößerten abstand zur Gabel aufweist, parallel und im rechten Winkel zu den Bohrungen der Gabel.
6. Podest-Traverse nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch dritte Gabelstücke als Steckverbindungselemente, wobei die Gabel länger als die beiden anderen Gabeln ist und mit einer Bohrung
BOEHJvlßRT &.BQEHMEKT....
(34) versehen ist, die um ungefähr das Doppelte weiter außen an der Gabel angeordnet sind, und ein an die Gabel angesetztes Rohrstück um 90° versetzte Bohrungen in einem gegenüber einer mittigen Manschette (36) im Durchmesser verringerten Abschnitt aufweist, parallel und im rechten Winkel zu den Bohrungen der Gabel.
7. Podest-Traverse nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Einsatzstück zum Einschub in ein offenes Ende der Traversenstange mit angesetzter halber Drehkupplung (38) zur Verbindungsaufnahme mit einem Stahlrohr, in dem wenigstens eine Bohrung entsprechend den Bohrungen in der Traversenstange vorgesehen ist, zum Durchgriff von Bolzen zur Sicherung des Einsatzstücks gegen ein Herausziehen.
8. Podest-Traverse nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine über eine Anschraubkupplung in beliebigen Bohrungen (14) in der Traversenstange verankerbaren Geländerhalter aus einem wenigstens im oberen Bereich vertikalen Rohreinsteckabschnitt und einem seitlich daneben auf einem auslegerartig sich horizontal erstreckenden vorgesehenen im wesentlichen parallelen Bolzen (28) für eine Schutzwandungshalterung.
9. Podest-Traverse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Geländerhalter außer dem im oberen Bereich vertikalen Rohreinsteckabschnitt einem im unteren Bereich hülenartig ausgebileten Rohraufnaheabschnitt aufweist.
DE29707547U 1997-04-28 1997-04-28 Podest-Traverse Expired - Lifetime DE29707547U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29707547U DE29707547U1 (de) 1997-04-28 1997-04-28 Podest-Traverse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29707547U DE29707547U1 (de) 1997-04-28 1997-04-28 Podest-Traverse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29707547U1 true DE29707547U1 (de) 1997-06-26

Family

ID=8039578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29707547U Expired - Lifetime DE29707547U1 (de) 1997-04-28 1997-04-28 Podest-Traverse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29707547U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69622751D1 (de) Arbeitsplatz
ATE208395T1 (de) Thiophenopyrimidine
NO984316D0 (no) Skjµreverkt°y
NO983462D0 (no) Isoleringsverkt°y
ATE262512T1 (de) Arylalkanoylpyridazine
ATE208773T1 (de) Chinoxalindione
NO990552D0 (no) Innrettingsverkt°y
DE29601103U1 (de) Teleskopstütze
BR9711681A (pt) Novos m-todos
BR9708893A (pt) Ferniluracilas substituidas
DE29700978U1 (de) Standfuß
DE29717781U1 (de) Säulentisch
DE29603884U1 (de) Schultertragegestell
DE29620625U1 (de) Podest
DE29707547U1 (de) Podest-Traverse
DE29722763U1 (de) Tischkonstruktion
DE29700018U1 (de) Ausziehtisch
DE29601952U1 (de) Wickelkommode
DE29604604U1 (de) Podest
DE29620486U1 (de) Rundschreiber
DE9421029U1 (de) Stütze
DE29700385U1 (de) Ausziehtisch
DE29602264U1 (de) Stützteil
DE29504985U1 (de) Podest
KR980003209U (ko) 철근 받침대

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970807

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000606

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20031031