DE29701980U1 - Bräunungsliegestuhl - Google Patents

Bräunungsliegestuhl

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Description

Bräunungsliegestuhi
Die Neuerung betrifft einen Bräunungsliegestuhl nach dem Oberbegriff des Anspruches
Aus EP-Patent 388 944 ist eine Bräunungsvorrichtung bestehend aus einem UV-Lampen aufweisenden Unterteil, das den Benutzer aufnimmt, einem UV-Lampen aufweisenden Oberteil, das den Benutzer von oben umgibt, und einer Vorrichtung zum Bewegen des Oberteils relativ zum Unterteilt bekannt. Diese Bräunungsvorrichtung ist als Bräunungsstuhl ausgelegt, bei dem der Unterteil aus einer horizontalen Sitzfläche, einer im Winkel von 30° - 60° geneigten Rückenlehne und einer im Winkel von 20° - 70° geneigten Fußstütze bestehend ausgebildet ist, und bei dem das Oberteil vom Unterteil weg verschwenkbar bzw. heb- und senkbar ist. Bei einer derartigen Anordnung wird von manchem Benutzer als nachteilig empfunden, daß die Beine während des Bräunungsvorganges nicht ausreichend ruhig gestellt und entlastet werden können, und daß die horizontale Sitzfläche keine ausreichende Abstützung und Halt ergibt, so daß für den Benutzer die zur Bräunung eingenommene Position unbequem sein kann und der Benutzer seine Sitzposition unfreiwillig etwas ändert, wenn das Gesäß auf dem waagerechten Mittelteil nicht genügend Halt findet und der Körper sich zur nach abwärts geneigten Fußstütze hin verschieben kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, dies zu verhindern und einen Bräunungsliegestuhi zu schaffen, bei dem die Sitzposition stärker betont wird und die Beine beim Bräunen optimal entlastet werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fußteil sowohl des Oberteils als des Unterteils waagerecht angeordnet ist, daß der Mittelteil im Winkel nach hinten und unten zur Waagerechten geneigt angeordnet ist, und daß der Rücken- und Kopfteil nach hinten und oben zur Waagrechten geneigt angeordnet ist.
Durch den horizontalen Fußteil wird eine ebene Auflage für die Beine des Benutzers erzielt, so daß für die Unterschenkel die beim Liegen gegebene Ruhestellung erreicht
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wird, während durch den nach unten und hinten geneigten Mittelabschnitt, der das Gesäß und die Oberschenkel aufnimmt, eine muldenförmige Sitzposition geschaffen wird, in der das Gesäß und die Oberschenkel einen positiven und definierten Halt finden. Die Neigung des Mittelteiles beträgt bei vorliegender Neuerung etwa 5° - 20°, während die Neigung des Oberteiles zwischen etwa 30° und 60° beträgt. Bei einer Ausführungsform der Neuerung sind Fußteil, Mittelteil und Rückenteil starr zueinander und mit vorgegebenen Winkelwerten angeordnet, die bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung für den Mittelteil 12° zur Horizontalen und für den Rückenteil 32° zur Horizontalen betragen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist der Fußabschnitt, der die Unterschenkel aufnimmt, stufenweise oder stufenlos zwischen der horizontalen Position und einer nach vorne unten geneigten Position einstellbar, so daß der Benutzer der Bräunungsvorrichtung Gelegenheit hat, den Fußteil gegenüber dem Mittelteil zu verschwenken, um die Winkelposition für die Unterschenkel zu variieren, so daß damit eine unbequem gewordene Position geändert werden kann. Das Winkelausmaß einer derartigen Verschwenkung beträgt zwischen 0° und etwa 45°.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung von Oberteil und Unterteil mit starrem Unterteil und starrem Oberteil, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Neuerung, bei der sowohl Unterteil als auch Oberteil im Fußteil in geringem Ausmaß verschwenkbar sind.
Unterteil 1 und Oberteil 2 sind im Abstand übereinander parallel oder angenähert parallel zueinander angeordnet. Der Unterteil 1 ist auf einem Sockel 3 starr befestigt, der Oberteil 2 ist relativ zum Unterteil 1 heb- und senkbar bzw. verschwenkbar angebracht, um einen
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bequemen Einstieg zu ermöglichen. Die (nicht dargestellte) Hebe- und Senkvorrichtung des Oberteils 2 ist mit dem Podest 3 verbunden, wie dies bei herkömmlichen Bräunungsvorrichtungen an sich bekannt ist. Der Unterteil 1 besteht aus dem Fußabschnitt 4, der die Unterschenkel aufnimmt, dem Mittelabschnitt 5, der die Oberschenkel und das Gesäß aufnimmt, und dem Rücken- und Kopfteil 6. Der Oberteil 2 besitzt Ab-schnitte 7, 8, 9, die mit den entsprechenden Abschnitten 4, 5, 6 im gleichen oder angenä-hert gleichen Abstand angeordnet sind. Die Fußteile 4 und 7 sind horizontal bzw. angenähert horizontal und parallel zueinander angeordnet, so daß die auf dem Unterteil 1 aufliegende Person die Unterschenkel und Füße waagerecht auf dem Teil 4 aufliegen lassen kann, während die Oberschenkel von dem Mittelteil 5 aufgenommen werden und das Gesäß in der Regel in der Mulde, die durch die aeinanderstoßenden Teile 5 und 6 gebildet wird, aufgenommen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Anordnung von Unterteil und Oberteil mit den jeweiligen Fußteilen, Mittelteilen und Rückenteilen entsprechend Fig. 1 ausgebildet, so daß der Fußteil 12 waagerecht verläuft, der Mittelteil 13 nach hinten unten geneigt ist und der Rückenteil 14 nach hinten oben stärker geneigt angeordnet ist, und Fußteil 16, Mittelteil 17 und Rückenteil 18 des Oberteiles 11 dem Verlauf des Unterteiles 10 entsprechend abgewinkelt sind, wobei der Abstand zwischen Unterteil 10 und Oberteil 11 an allen Stellen gleich groß gewählt sein kann. Alternativ kann jedoch in Hinblick auf die Körperdimensionen auch von dem exakt gleichbleibenden Abstand zwischen Unterteil und Oberteil 11 abgewichen werden, z.B. der Abstand sich nach hinten oben zwischen dem oberen und dem unteren Rückenteil 14, 18 etwas vergrößern, ebenso wie der Abstand zwischen den Mittelteilen 13 und 17 an den Verbindungsstellen 13/14 und 17/18 etwas größer gewählt werden kann. Wie Fig. 2 zeigt, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 jeweils zwischen Fußteil 12 bzw. 16 und Mittelteil 13 bzw. 17 eine Gelenkvorrichtung 15, 19 vorgesehen, die sich über die gesamte Breite der Bräunungsvorrichtung (senkrecht zur Zeichenebene) erstreckt, und mit deren Hilfe es möglich ist, das Fußteil 12 bzw. 16 aus der horizontalen Position in eine nach vorne und abwärts gerichtete Position zu verändern, und zwar entweder stufenweise oder stufenlos. Der hierfür vorgesehene Verstellwinkel &agr; liegt zwischen 0° und etwa 45°, während der nicht verstellbare Winkel ß,
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den der Mittelteil 13 bzw. 17 gegenüber der Horizontalen einnimmt, zwischen 5° und 20° beträgt, und der nicht veränderbare Winkel &ggr;, den der Rückenteil zur Horizontalen einnimmt, zwischen 30° und 60° beträgt.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Bräunungsliegestuhl mit einem auf einem Sockel fest angeordneten Unterteil mit Liegefläche für den Benutzer und einem dem Unterteil zugeordneten und relativ zu diesem zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbaren Oberteil, wobei Oberteil und Unterteil jeweils aus einem Fußteil, einem Mittelteil und einem Rückenteil bestehen, die zur Erzielung einer ergonomischen Sitzposition zueinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil des Oberteils und des Unterteils waagerecht angeordnet ist, der Mittelteil nach hinten und unten in einem Winkel &bgr; geneigt angeordnet ist, und der Rückenteil nach hinten und oben zur Waagerechten in einem Winkel &ggr; geneigt angeordnet ist.
2. Bräunungsliegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fußteil, Mittelteil und Rückenteil starr zueinander angeordnet sind.
3. Bräunungsliegestuhl mit einem auf einem Sockel fest angeordneten Unterteil mit Liegefläche für den Benutzer und einem dem Unterteil zugeordneten und relativ zu diesem zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbaren Oberteil, wobei Oberteil und Unterteil jeweils aus einem Fußteil, einem Mittelteil und einem Rückenteil bestehen, die zur Erzielung einer ergonomischen Sitzposition zueinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil am starren Mittelteil gelenkartig bzw. scharnierartig verbunden ist, derart, der Fußteil gegenüber dem Mittelteil in einem Winkel &agr; zur Waagerechten verstellbar ist, der Mittelteil nach hinten und unten in einem Winkel &bgr; geneigt angeordnet ist, und der Rückenteil nach hinten und oben zur Waagerechten in einem Winkel &ggr; geneigt angeordnet ist.
4. Bräunungsliegestuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil in einem Winkel &agr; = 0°, der Mittelteil in einem Winkel &bgr; zwischen 5° und 20° zur Waagrechten und der Rückenteil in einem Winkel &ggr; zwischen 30° und 60° zur Waagrechten geneigt ist.
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5. Bräunungsliegestuhl nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil in einem Winkel &agr; zwischen 0° und 45° verstellbar ausgebildet ist, der Mittelteil in einem Winkel &bgr; zwischen 5° und 20° zur Waagerechten und der Rückenteil in einem Winkel &ggr; zwischen 30° und 60° zur Waagerechten geneigt ist.
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