DE29701136U1 - Busankoppler - Google Patents
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Description
INSTA ELEKTRO GmbH & Co, KG1 58511 Lüdenscüeid
Seite 1
Phoenix Contact GmbH & Co, 32825 Blomberg
Die Neuerung betrifft einen Busankoppler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Automatisierungsindustrie und in der Gebäudeleittechnik werden heute
sogenannte Feldbussysteme eingesetzt. Der Anwendungsbereich für Feidbussysteme stellt vorrangig die SensorVAktorebene dar, in der die Steuerung von
Produktionsprozessen abgewickelt wird. In dieser SensorVAktorebene werden Daten
über Druck, Temperatur, Durchfluß, Endschalterabfragen usw. erfaßt und in der Regel
von Steuerungsrechnern weiterverarbeitet. Beispielsweise ist der INTERBUS ein weitverbreiteten Feldbus, in dem ein Busmaster die Steuerung und den Buszugriff
übernimmt. Er wird nicht nur zur Automatisierung von Produktionsprozessen, sondern
auch zur Steuerung von Gebäudeeinrichtungen benutzt. Als Gebäudeeinrichtungen seien beispielhaft Heizungen, Lüftungen, Klimasteuerungen oder Lichtsteuerungen
genannt. Die Bedienung der Busteilnehmer erfolgt hierbei meistens mit Ein- und Ausgabemodulen, die in Verteilerschränken untergebracht sind und mit Tasten- oder
Schaiterfeldern bedient werden. Diese Schaltfelder unterscheiden sich häufig wesentlich
von den Installationsmaterialien, die sonst üblich bei Gebäudeeinrichtungen im gleichen
Raum benutzt werden. Zum Beispiel Steckdosen des 230-V-Netzes, Telekommunikationssteckdosen für Telefone und Datennetze, Lichtschalter usw. zählen
zu diesen Installationsmaterialien. Sie werden in verschiedenen Farben und Formen
angeboten. Bedienelemente für Feldbussysteme sind jedoch nicht in diesen Farben und
Formen erhältlich.
In der Gebäudesystemtechnik und der Verwendung des European Installationbus
(EIB) werden Bedienelemente eingesetzt, die auf einen Unterputz-Busankoppler auf-
(EIB) werden Bedienelemente eingesetzt, die auf einen Unterputz-Busankoppler auf-
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steckbar sind. Sie werden somit als Anwendungsmodule bezeichnet. Diese
Gebäudesystemtechnik stellt ein dezentrales System dar, in dem die Steuerung und
der Buszugriff in jeden Busankoppler integriert ist. Die aufsteckbaren Bedienelemente
sind so ausgeführt, daß sie in Farbe und Form zu dem auf dem Markt erhältlichen Installationsmaterial passen und damit farblich passend zum einheitlichen Installationsmaterial
in einem Raum verwendet werden kann.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen universellen
Busankoppler zu entwickeln, der
1. an unterschiedliche Feldbussysteme, insbesondere an das Feldbussystem
INTERBUS anschließbar ist,
2. in die genormte Unterputzdose mit 58 mm Durchmesser einsetzbar ist,
3. Bedienelemente aufnehmen kann, die in der gleichen Ausführung auch im EIB
verwendet werden,
4. die Daten einer Bedienung so aufbereitet, daß sie in unterschiedlichen Feldbussystemen,
vorzugsweise dem Feldbussystem INTERBUS, verarbeitet werden kann,
5. Anwender- und montagefreundlich konstruiert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine neue erfindungsgemäße Baugruppe, einem
sogenannten Busankoppler, zur Aufnahme eines Bedienteiles mit den über das Bedienteil geleiteten Bediendaten, zur Verarbeitung bzw. Umsetzung dieser Daten in
ein Datentelegramm und durch eine mit dem Feldbussystem über elektrische und/oder
optische Leitungen verbundene elektronische Baugruppe gelöst. Die
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Datenübertragung wird einesteils von dem jeweilig verwendeten Feldbussystem und
deren Datentelegramme beispielsweise über mehradrige Adernpaare elektrischer Leitungen oder elektrischer und optischer Leitungen auf einen Busankoppier geleitet,
der die Anwendungsmodule unter Zuhilfenahme von Bauteilen nach den Merkmalen des Anspruchs 1 mit Befehlen zur Reaktion versorgt bzw. Betätigungen an den
Anwendungsmodulen in Datenbefehle für das jeweilige Feldbussystem umsetzt. In
weiteren Unteransprüchen werden vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
dieses Busankopplers angegeben. Anhand der Zeichnungsfiguren 1 bis 3 werden die Neuerungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ausführlich beschrieben und erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Busankopplers der Gebäudesystemtechnik,
Fig. 2 ein Feldbussystem mit Steuerung/Busmaster und mehreren Anwendungsmodulen und deren Busankoppier,
Fig. 3 einen Busankoppier in einer Unterputzdose herkömmlicher Bauart montiert.
Fig. 3 einen Busankoppier in einer Unterputzdose herkömmlicher Bauart montiert.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Busankopplers 1 zum
Anschluß von Anwendungsmodulen 19, 21, 23 der Gebäudesystemtechnik über dessen Schnittstelle 15, die vorzugsweise als Steckbuchse 28 ausgeführt sein kann,
dargestellt. Auf der Feldbussystemseite der Gebäudeleittechnik ist der Busankoppier 1
über elektrischen Leitungen 2 und 3 an dem Feldbus angeschlossen, wobei Fig. 1
vorzugsweise den Anschluß an das Feldbussystem INTERBUS mit elektrischen Verbindungsleitungen zeigt, bei dem jeweils über zwei Adempaare 4, 4' und 5, 5' in
Leitung 2 und Adempaare 6, 6' und 7, T in Leitung 3 Daten und Energie zum
Busankoppier 1 geführt werden. Die Adempaare 4, 4' und 6, 6' sind die
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Datenleitungen des Feidbussystems. Dabei ist das Adernpaar 4, 4' der Leitung 2 an
die Dateneingangsklemmen 8 und das Adernpaar 6, 6' der Leitung 3 an die
Datenausgangsklemmen 9 angeschlossen.
die Dateneingangsklemmen 8 und das Adernpaar 6, 6' der Leitung 3 an die
Datenausgangsklemmen 9 angeschlossen.
Der Busankoppler 1 wird durch das Adernpaar 5, 5' der Leitung 2 und durch das
Adernpaar 7, 7' der Leitung 3 mit den Klemmen 10 der zentralen Spannungsversorgung des Bussystems 17 verbunden und versorgt damit das
Anwendungsmodul 19, 21, 23, über den Busankoppier 1, 18, 20, 22 mit elektrischer
Energie. Die Datentelegramme des jeweiligen Feldbus gelangen über die Dateneingangsklemmen
8 an eine Anpassung 11, welche die elektrischen Pegel für den Ankoppelbaustein 12 für das jeweilig verwendete Feldbussystem bereitstellt. Diese
Anpassung 11 kann dabei auch als elektro-optischer Koppler ausgeführt sein. Der Ankoppelbaustein 12 stellt sicher, daß die Daten vom Feldbus richtig übernommen
werden und im richtigen Format gesendet werden. Der Ankoppelbaustein 12 ist in Form
eines Microprozessors, vorzugsweise bei einer INTERBUS-Anbindung als ASIC
(Application specific integrated circuit - einer anwendungsspezifischen integrierte
Schaltung) ausgebildet und an einen Mikrocontroller 13, der Gerätesteuerung für das
Anwendungsmodul 19, 21, 23 angeschlossen. Dieser Mikrocontroller 13 verarbeitet die
Daten, die von dem jeweiligen Anwendungsmodul 19, 21, 23 über die Steckverbindung
28 des Busankopplers 1 an das Feldbussystem weitergegeben werden sollen. Dazu enthält der Mikrocontroller 13 Funktionen für den Datenaustausch mit dem
Ankoppelbaustein 12 des jeweiligen Feldbussystems und für den Austausch mit unterschiedlichen Anwendungsmodulen 19, 21, 23, die in der Gebäudesystemtechnik
benutzt werden, wie z.B. Tastsensoren, Raumtemperaturregler, Chipkartenleser,
Infrarot- oder Funkumsetzer, Anzeigeeinheiten und dergleichen. Diese Anwendungs-
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module 19, 21, 23 verwenden unterschiedliche Arten von Schnittstellen 15, wie Parallel-,
Seriell- oder Analogschnittstellen, die von dem Mikrocontroller 13 mittels einer
elektrische Anpassung 14 unterstützt werden. Das Feldbussystem hat üblicherweise
eine eigene Spannungsversorgung, mit der alle benötigten Busankoppler 1, 18, 20,
gespeist werden können. Über die Spannungsversorgungsklemmen 10 wird die
Spannung jedem Busankoppler 1 zugeführt. Da die im Feldbussystem zur Verfugung
stehende Spannung häufig 24 Volt beträgt, muß sie auf eine Höhe von 5 V mittels einer
Spannungswandlung 16 reduziert werden, da die Anpassung 11, der Ankoppelbaustein
12, der Mikrocontroller 13 und die Schnittstellenanpassung 14 nur mit dieser Spannung
arbeiten können. Die vorzugshalber als Steckbuchse ausgebildete Anwendungsschnittstelle
15 erhält ebenfalls die auf 5 V reduzierte Spannung.
Fig. 2 zeigt ein Feldbussystem mit einer Mehrzahl über einen Busankoppler 18, 20, 22
angeschlossener Anwendungsmodule 19, 21, 23. Dabei erfolgt die Steuerung des Feldbussystems durch eine Zentrale oder einen sogenannten Busmaster 18, die
mittels der Busleitung 24 mit dem Busankoppler 18 verbunden ist, wobei dieser wiederum über die Busleitung 24 mit den Busankopplern 20 und 22 verbunden ist.
Dabei ist am Busankoppler 18 ein Anwendungsmodul 19, am Busankoppler 20 ein gleiches oder anderes Anwendungsmodul 21 und am Busankoppler 22 ein ebenfalls
anders geartetes Anwendungsmodu! 23 aufgesteckt.
Auf die Busankoppler können unterschiedliche Arten von Anwendungsmodulen 19, 21,
23 je nach Erfordernis der Gebäudeinstallationstechnik gesteckt werden. Durch die
elektronische Bestückung des Busankopplers 1 mit unterschiedlichen Ankoppelbausteinen 12 ist somit ein Anschluß eines beliebigen Feldbussystems
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möglich geworden. In einer Weiterbildung ist der gesamte Busankoppler 1 als
Steckmodul vorgesehen, so daß vorteilhaft im Schadensfall ein Busankoppler 1 schnell
und ohne großen Montageaufwand ausgetauscht werden kann.
Schließlich ist in Fig. 3 noch die Einrichtung gezeigt, wonach jeder der dargestellten
Busankoppler in eine herkömmliche Unterputzinstaiiationsdose 26 einsetzbar ist und
mit einem Installationsrahmen 25 kombinierbar ist. Dabei ist der Busankoppler 1 über
die Anwendungsschnittstelle 15 mit dem Anwendungsmodul 19, 21, 23 durch seine Steckerstifte 27 verbunden. Das Adempaar 4, 4' der Leitung 2 für die Dateneingänge
8, das Adempaar 6, 6' der Leitung 3 für die Datenausgänge 9 und das Adempaar 5, 5'
von Leitung 2 und das Adempaar 7, T der Leitung 3 des Feldbussystems für die
Spannungsversorgung des Busankopplers 1 sind auf seine Spannungsversorgungsklemmen 10 gelegt. Wie im Blockschaltbild gemäß Fig. 1
bereits gezeigt, sind die erforderlichen Bausteine nämlich die Anpassung 11, der
Ankoppelbaustein 12, der Mikrocontroller 13, die Schnittstellenanpassung 14 sowie die
Spannungswandlung 16 allesamt im Busankoppler 1 untergebracht, wobei in einer Weiterbildung des Busankopplers 1 der Zusammenschluß des Ankoppelbausteins 12
des Mikrocontrollers 13 und der Schnittstellenanpassung 14 in einem Mikroprozessor
vorgesehen ist.
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1 - | Busankoppler | 21 - | Anwendungsmodul |
2 - | Leitung | 22 - | Busankoppler |
3 - | Leitung | 23 - | Anwendungsmodul |
4 - | Adernpaar für Dateneingang | 24 - | Busleitung |
5 - | Adernpaar mit Versorgungsspannung | 25 - | Installationsrahmen |
6 - | Adernpaar für Datenausgang | 26 - | Unterputzinstallationsdose |
7 - | Adernpaar mit Versorgungsspannung | 27 - | Steckerstifte |
8 - | Dateneingangskiemmen | 28 - | Steckbuchse |
9 - | Datenausgangsklemmen | ||
10 - | Spannungsversorgungsklemmen | ||
11 - | Anpassung | ||
12 - | Ankoppelbaustein | ||
13 - | Mikrocontrolier | ||
14 - | Schnittstellenanpassung | ||
15 - | Anwendungsschnittsteile | ||
16 - | Spannungswandlung | ||
17 - | Zentrale/Busmaster | ||
18 - | Busankoppler | ||
19 - | Anwendungsmodul | ||
20 - | Busankoppler |
Claims (10)
1.) Busankoppler (1) zum Anschluß von Anwendungsmodulen (19, 21, 23) der
Gebäudesystemtechnik an einen Feldbus über mehrpaarige Adern von elektrischen und optischen Leitungen (2, 3), dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Busankoppler (1, 18, 20, 22) mittels einer Schnittstellenanpassung (14)
die unterschiedlichen Typen der Anwendungsmodule (19, 21, 23) über seine als Steckbuchse ausgebildete Anwendungsschnittstelle (15) aufnehmen kann, wobei
der jeweilige Mikrocontroller (13) des Busankopplers (1,18, 20, 22) die Steuerung
der Daten zwischen dem ihm jeweils an seiner Anwendungsschnittstelle (15) zugeordneten Anwendungsmodul (19, 21, 23) und den Adempaaren (4, 4', 6, 6')
der Leitungen (2, 3) des Feldbussystems übernimmt.
2.) Busankoppler (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Busankoppler (1,18, 20, 22) aus einer Spannungswandlung (16), einer Anwendungsschnittstelle (15), einer Schnittstellenanpassung (14), einem
Mikrocontroller (13), einem Ankoppelbaustein (12), einer Anpassung (11), sowie
Dateneingangsklemmen (8), Datenausgangsklemmen (9) und Spannungs-Versorgungsklemmen
(19) besteht.
3.) Busankoppler (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstellenanpassung (14), der Mikrocontroller (13), und der Ankoppelbaustein (12) in einem Mikroprozessor vereinigt sind.
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4.) Busankoppler (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Busankoppler (18, 20, 22) die Daten aus einem zugeordneten Feldbus
über Glasfaser- oder Hybridleitungen oder aus Kombinationen zwischen elektrischen und optischen Leitungen über eine dafür vorbereitete Schnittstelle
(11) zugeführt werden.
5.) Busankoppler (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Busankoppler (1) unterschiedliche Anwendungsschnittstellen (15) in Form von Steckbuchsen (28) und/oder Steckerstiften (27) besitzt.
6.) Busankoppler (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Busankoppler (1) die unterschiedlichen Anwendungsmodule (19, 21, 23)
und deren Steckbuchsenbelegung (27, 28) über eine Schnittstellenanpassung (14)
beim Einstecken des Anwendungsmoduls (19, 21, 23) automatisch erkennt und
den Mikrocontroller (13) voreinstellt.
7.) Busankoppler (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrocontroller (13) des Busankopplers (1) die Daten der unterschiedlichen Anwendungsmodule (19, 21, 23) mit Hilfe des
Ankoppelbausteins (12) zu einem Datentelegramm des Feldbus verarbeitet und rückwirkend ein Datentelegramm des Feldbus in einen Befehl für das
angeschlossene Anwendungsmodul (19, 21, 23) konvertiert.
8.) Busankoppler (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Busankoppler (1,18, 20, 22) unabhängig vom angeschlossenen
Feldbussystem in eine Unterputzinstallationsdose (26) montierbar ist.
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9) Busankoppler (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterputzinstallationsdose (26) mit einem auf das Anwendungsmodul (19,
21, 23) abgestimmten Installationsrahmen (25) kombinierbar ist.
10) Busankoppier (1) nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Busankoppler (1) in der Installationsdose (26) mit dem FeJdbussystem
steckbar und dadurch im Störungsfaii leicht austauschbar ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701136U DE29701136U1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Busankoppler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701136U DE29701136U1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Busankoppler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29701136U1 true DE29701136U1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=8034955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29701136U Expired - Lifetime DE29701136U1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Busankoppler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29701136U1 (de) |
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- 1997-01-23 DE DE29701136U patent/DE29701136U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970724 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000531 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INSTA ELEKTRO GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INSTA ELEKTRO GMBH & CO. KG, PHOENIX CONTACT GMBH & CO. KG, , DE Effective date: 20020220 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030116 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050124 |
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R071 | Expiry of right |