DE29617678U1 - Dreh- oder Schwenklagerteil - Google Patents

Dreh- oder Schwenklagerteil

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DE29617678U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/08Attachment of brasses, bushes or linings to the bearing housing

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Description

Selzer Fertigungstechnik GmbH & Co. 10. Oktober 1996
Op/rr 91/23
Dreh- oder Schwenklagerteil
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreh- oder Schwenklagerteil entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Dreh- oder Schwenklagerteile werden im Maschinenbau, im Fahrzeugbau, aber auch in der Feinwerkstechnik benötigt. Häufig sind derartige Dreh- oder Schwenklagerteile an Kraftfahrzeuggetrieben als Bestandteil der Schaltungsbetätigung anzutreffen, wo sie die Aufgabe haben, Stell- oder Schaltbewegungen zu übertragen bzw. eine Richtungsumlenkung zu ermöglichen.
In einer dafür typischen Ausbildung ist das plattenförmige Betätigungs- oder Übertragungsteil ein Winkelhebel, der mit seinem Scheitelbereich an einem Ende der Lagerhülse befestigt ist. Hierbei kommt es für die Funktion des Dreh- oder Schwenklagerteils und damit auch für dessen präzise Fertigung entscheidend darauf an, daß die Mittelachse der Lagerhülse und damit ihre Lagerbohrung exakt senkrecht zur Ebene des Winkelhebels ausgerichtet ist und daß zwischen der Mittelachse und an den Enden des Winkelhebels angebrachten Anschlußelementen wie Kugelzapfen genaue Abstände eingehalten werden.
Bisher wurde die Lagerhülse stumpf auf das plattenförmige Betätigungs- oder Übertragungsteil bzw. auf den Scheitelbereich des Winkelhebels aufgeschweißt. Hierbei sind die vorstehend angegebenen Genauigkeitsanforderungen nur schwer zu erfüllen. Außerdem wird dabei oft die auch durch das plattenförmige Teil hindurchgeführte Lagerbohrung so deformiert, daß eine Nachbearbeitung der Lagerbohrung in der Lagerhülse und/oder dem plattenförmigen Teil erforderlich ist.
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Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, das Dreh- oder Schwenklagerteil so auszubilden, daß die beiden Teile, aus denen es zusammengesetzt ist, nämlich die Lagerhülse und das plattenförmige Teil, mit großer Genauigkeit und ohne das Erfordernis einer Nacharbeitung der Lagerbohrung aneinander befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte oder zweckmäßige Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die erfindungsgemäße Anbringung eines zylindrischen Stufenbereichs mit der im Anspruch 1 angegebenen besonderen Ausbildung sorgt für eine stauchverformbare Materialanhäufung am Umfang des zur Befestigung am plattenförmigen Betätigungs- oder Übertragungsteil vorgesehenen Endes der Lagerhülse. Die erfindungsgemäße Anbringung einer Aufnahmebohrung im Betätigungs- oder Übertragungsteil, deren Durchmesser doch erheblich größer ist als derjenige des zylindrischen Stufenbereichs, hat die Wirkung, daß bei der Stauchverformung des Stufenbereichs im Bereich der Aufnahmebohrung keine radial nach innen gerichteten Verformungskräfte auf die Lagerhülse einwirken können. Die schon vorher angebrachte Lagerbohrung der Lagerhülse bleibt daher von Verformungen unbeeinträchtigt und bedarf keiner Nachbearbeitung. Die Zentrierfasen an beiden Enden der Aufnahraebohrung im Zusammenwirken mit der entsprechenden Gegenfase am Endkragen der Lagerhülse und dem bei der Stauchverformung gebildeten Ringwulst sorgen bei der Stauchverformung für eine automatische genaue Zentrierung der Mittelachsen der Lagerhülse und der Aufnahmebohrung bei Einhaltung einer exakt senkrechten Ausrichtung der Lagerhülse zum plattenförmigen Betätigungsoder Übertragungsteil. Auf diese Weise werden die Abstandsmaße zwischen der Mittelachse der Lagerhülse und weiteren Funktionsachsen an dem plattenförmigen Betätigungs- oder Übertragungsteil, beispielsweise den Mittelachsen von Kugelzapfen, mit großer Genauigkeit eingehalten.
Zur Bildung eines Ringwulstes genügender Größe reicht es aus, wenn die axiale Länge des Stufenbereichs bezüglich der Länge der Aufnahmebohrung entsprechend Anspruch 2 gewählt wird.
Die Fasenwinkel der Zentrierfasen und der Gegenfase werden zweckmäßig entsprechend Anspruch 3 gewählt.
Zweckmäßige Durchmesserrelationen zwischen dem zylindrischen Stufenbereich und der Lagerhülse im übrigen einerseits und der Aufnahmebohrung und dem zylindrischen Stufenbereich andererseits gehen aus den Ansprüchen 4 bzw. 5 hervor.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 die Ansicht eines als Winkelhebel ausgebildeten plattenförmigen Teils mit daran befestigter Lagerhülse ,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Lagerhülse und den Winkelhebel entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, der diese Teile beim Ineinanderschieben vor der gegenseitigen Befestigung zeigt, und
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Längsschnitt, jedoch nach vollzogener gegenseitiger Befestigung der beiden Teile.
Bei dem in Fig. 1 in einem gegenüber den Fig. 2 und 3 verkleinerten Maßstab dargestellten Dreh- oder Schwenklagerteil ist das plattenförmige Betätigungs- und Übertragungsteil als Winkelhebel 1 ausgebildet, in dessen Scheitelbereich 2 die rotationssymmetrische Lagerhülse 3 auf noch zu beschreibende Weise befestigt ist. An den äußeren Enden der beiden Schenkel des Winkelhebels 1 befinden sich im gezeichneten Ausführungsbeispiel Lagerbohrungen oder Kugelzapfen 4, deren Lage bezüglich
der Mittelachse 5 der Lagerhülse 3 durch genau einzuhaltende Abstandsmaße a, b, c und d festgelegt ist. Darüber hinaus steht die Mittelachse 5 senkrecht auf der Ebene des Winkelhebels l. Durch die Lagerhülse 3 ist eine mit der Mittelachse 5 konzentrische Lagerbohrung 6 hindurchgeführt, die zur Aufnahme eines Lagerbolzens od.dgl. (nicht dargestellt) dient.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Lagerhülse 3 an ihrem Befestigungsende einen zylindrischen Stufenbereich 7 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Lagerhülse 3 im übrigen und dessen axiale Länge größer ist als die Dicke des Winkelhebels 1 bzw. die Länge einer durch den Winkelhebel hindurchgeführten Aufnahmebohrung 8. Der Durchmesser der Aufnahmebohrung 8 ist erheblich größer als derjenige des Stufenbereichs 7, so daß zwischen dem Stufenbereich 7 und der Aufnahmebohrung 8 nach Fertigstellung des Dreh- oder Schwenklagerteils ein Ringspalt 9 (Fig. 3) verbleibt.
Die Aufnahmebohrung 8 weist an beiden Bohrungsenden übereinstimmende 45°-Zentrierfasen 10 und 11 auf. Am Befestigungsende der Lagerhülse 3, d.h. am äußeren Ende des Stufenbereichs 7 befindet sich ein Endkragen 12, dessen Durchmesser größer ist als derjenige des Stufenbereichs 7. An der Übergangsstelle zwischen dem Außenumfang des Stufenbereichs 7 und dem Außenumfang des Endkragens ist eine 45"-Gegenfase 13 angebracht.
Bei dem Zusammenbau des aus geeigneten metallischen Werkstoffen bestehenden Dreh- oder Schwenklagerteils wird so vorgegangen, daß zunächst die Lagerhülse 3 durch die Aufnahmebohrung 8 hindurchgeschoben wird, bis die Gegenfase 13 auf die Zentrierfase 10 auftrifft. Hierbei stellt sich bereits eine Zentrierung zwischen der Mittelachse der Aufnahmebohrung 8 und der Mittelachse 5 ein. Nunmehr wird bei fest abgestützter befestigungsseitiger Stirnfläche der Lagerhülse 3 ein ringförmiges Stauch- oder Nietwerkzeug über die Lagerhülse 3 geschoben bzw. die Lagerhülse 3 in ein solches Werkzeug eingeführt, bis das Werkzeug auf den noch unverformten Stufenbereich 7 auftrifft. Bei Aus-
•3· ··
übung einer entsprechenden Preßkraft wird jetzt im wesentlichen der aus dem Winkelhebel 1 vorstehende Abschnitt des Stufenbereichs 7 plastisch stauchverformt, wobei sich ein um die Lagerhülse 3 gleichmäßig umlaufender Ringwulst 14 bildet, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Der Ringwulst legt sich zentrierend an die Zentrierfase 11 an, wodurch der Winkelhebel 1 und die Lagerhülse 3 in genau zentrierter Lage aneinander befestigt sind. Der Durchmesser des Stauch- bzw. Nietwerkzeugs ist geringfügig größer als der Durchmesser der Lagerhülse 3, wie in Fig. 3 die an der Lagerhülse 3 beim Stauch- oder Nietvorgang gebildete Umfangsstufe 15 verdeutlicht. Der den Ringwulst 14 bildende Verformungsvorgang beeinträchtigt nicht die Lagerbohrung 6.

Claims (5)

91/23 Ansprüche
1. Dreh- oder Schwenklagerteil bestehend aus einer um ihre Mittelachse (5) rotationssymmetrischen Lagerhülse (3) mit einer zur Mittelachse (5) konzentrischen Lagerbohrung (6) zur Aufnahme eines Lagerbolzens od.dgl. und einem plattenförmigen Betätigungs- oder Übertragungsteil (1), welches mit dem einen Ende der Lagerhülse (3) fest verbunden ist, wobei die Mittelachse (5) der Lagerhülse (3) senkrecht zur Ebene des plattenförmigen Betätigungs- oder Übertragungsteils (l) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (3) an ihrem Befestigungsende einen zylindrischen Stufenbereich (7) aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Lagerhülse (3) und dessen axiale Länge größer als die Dicke des plattenförmigen Teils (1) ist, daß im plattenförmigen Teil (1) eine durch die Dicke des Teils durchgehende Aufnahmebohrung (8) für den Stufenbereich (7) der Lagerhülse (3) vorgesehen ist, deren Durchmesser größer ist als der des Stufenbereichs (7) der Lagerhülse (3) und die an beiden Bohrungsenden Zentrierfasen (10, 11) aufweist, daß die Lagerhülse (3) durch die Aufnahmebohrung (8) hindurchgeschoben ist bis zum zentrierenden Anschlag eines mit einer entsprechenden Gegenfase (13) versehenen, am äußeren Ende des Stufenbereichs (7) der Lagerhülse (3) befindlichen Endkragens (12) an die eine Zentrierfase (10), und daß der aus der Aufnahmebohrung (8) vorstehende Abschnitt des Stufenbereichs (7) in Richtung des plattenförmigen Teils (1) in die Form eines umlaufenden Ringwulstes (14) plastisch stauchverformt ist, der fest an die andere Zentrierfase (11) angepreßt ist.
2. Dreh- oder Schwenklagerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des zylindrischen Stufenbereichs (7) vor der Stauchverformung etwa 1,3 bis 1,5 mal so groß ist wie die Länge der Aufnahmebohrung (8) im plattenförmigen Betätigungs- oder Übertragungsteil (1).
91/23
• · I
3. Dreh- oder Schwenklagerteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zentrierfasen (10, 11) an der Aufnahmebohrung (8) und die Gegenfase (13) am Endkragen (12) der Lagerhülse (3) in einem Winkel von 45° zur Achse der Aufnahmebohrung (8) bzw. zur Mittelachse (5) der Lagerhülse (3) angebracht sind.
4. Dreh- oder Schwenklagerteil nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zylindrischen Stufenbereichs (7) der Lagerhülse (3) etwa um einen Faktor 1,1 bis 1,14 größer ist als der übrige Durchmesserbereich der Lagerhülse (3).
5. Dreh- oder Schwenklagerteil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Aufnahmebohrung (8) im plattenförmigen Teil (1) etwa um den Faktor 1,05 bis 1,1 größer ist als derjenige des zylindrischen Stufenbereichs
(7) der Lagerhülse (3).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733126A1 (de) * 1987-10-01 1989-04-13 Bayerische Motoren Werke Ag Schwenklagerung, insbesondere fuer tuerhaltebaender an kraftwagentueren
DE19509629C1 (de) * 1995-03-17 1996-08-22 Riedel & Soehne Ohg Lagerkörper

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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