DE29616485U1 - Sicherheitseinrichtung - Google Patents
SicherheitseinrichtungInfo
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Description
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20. September 1996 96&Rgr;09178 -Kü/pr
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Kniefänger im Bereich der
Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges, der sich als Deckel über einen mit der Armaturentafel verbundenen Rahmen an
mit der tragenden Struktur des Kraftfahrzeuges verbundenen Abstützelementen abstützt.
Mit US-PS 5 071 162 ist ein Kniefänger als Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Dieser
Kniefänger besteht aus einem Deckel, welcher die Fläche eines in einer Öffnung der Armaturentafel angebrachten
Handschuhkastens abdeckt, einem an dem Deckel montierten plattenförmigen stoSaufnehmenden Teil, einem entlang dem
Rand der Öffnung angebrachten verstärkenden Rahmen, an dem sich das stoßaufnehmende Teil abstützt und aus Stützen,
die mit dem Fahrzeugkörper sowie mit dem Rahmen fest verbunden sind.
Nachteilig ist dabei, daß durch die erforderliche feste Verbindung zwischen dem Rahmen und den Stützen bei der
Montage der Armaturentafel in die Karosserie des Kraftfahrzeuges
zu den üblichen Befestigungsstellen zusätzliche Verbindungspunkte hergestellt werden müssen. Dadurch
wird eine Modulmontage der Armaturentafel erschwert. Auch
ist der Verformungsweg des Kniefängers stark begrenzt, da für eine Verformung nur der Biegeweg des Deckels zur Verfügung
steht. Erfolgt eine dezentrale; Belastung des
Deckels durch die Knie eines Fahrzeuginsassen, dann kann dieser Kniefänger nicht ausweichen und somit auch keine
oder nur wenig Energie verzehren.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Kniefänger zu schaffen,
bei der keine zusätzlichen Befestigungsstellen zwischen Armaturentafel und Strukturteilen der Karosserie beim
Einbau der Armaturentafel erforderlich sind, so daß die Armaturentafel als vorgefertigtes Modul in üblicher Weise
einbaubar ist und der Kniefänger in seiner ganzen auf das Fahrzeug bezogenen Breite durch Verformung Energie aufnehmen
kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen mit der Armaturentafel fest verbunden ist und gegenüber
den Abstützelementen beabstandet angeordnet ist, die Abstützelemente als Verformungskörper ausgebildet
sind und zwischen den Abstützelementen und einem unteren Steg des Rahmens Haken und diesen zugeordnete in Normaleinbaulage
mit Abstand zu den Haken angeordnete Angriffsflächen vorgesehen sind, wobei sich im Crashfall die Haken
auf der einen Seite und die Angriffsflächen auf der
anderen Seite einander nähern und in Eingriff gelangen und den Steg des Rahmens sowie den mit ihm verbundenen
Deckel auf der Höhe der Abstandselemente festhalten:
Bei einer solchen Sicherheitseinrichtung werden die als Verformungselemente ausgebildeten Abstützelemente als
Teil der Karosseriestruktur gefertigt, während der Rahmen mit dem Deckel Teil der Armaturentafel sind. Zwischen den
Abstützelementen und der Armaturentafel besteht im normalen Einbauzustand keine Verbindung; d. h., die Armaturentafel
kann zusammen mit dem Rahmen und dem Deckel in die Karosserie eingebaut werden, ohne daß Verbindungspunkte
zu den Abstandselementen geschaffen werden müssen. Die beim Einbau einer Armaturentafel in eine Karosserie un-
vermeidlichen Toleranzen werden vom konstruktiv vorgesehenen Abstand zwischen den Abstützelementen und dem Rahmen
sowie auch vom Abstand zwischen den Haken und den zugehörigen Angriffsflächen aufgenommen. Dadurch können
keine Klapper- oder Knarrgeräusche entstehen.
Bei einem Crash kommen durch die Verformung der Stirnwand gegenüber der Armaturentafel sowie auch der Verformung
der Armaturentafel gegenüber der Stirnwand die Haken mit den Angriffsflächen in Eingriff. Sie halten die untere
Kante des Rahmens und damit auch den Deckel auf einer gleichbleibenden Höhe, so daß der Deckel die Knie des
Fahrzeuginsassen auffängt und die dabei auftretenden Kräfte über den Rahmen auf die Abstützelemente weiterleitet.
Die als Verformungskörper ausgebildeten Abstützelemente nehmen den wesentlichen Anteil der von den Knien
eingeleiteten Stoßenergie auf, so daß auch bei einer seitlichen Belastung des Deckels ein Nachgeben in Richtung
zur Stirnwand möglich ist.
In vorteilhafter Weise sind die Haken als Teil der Abstützelemente
ausgeführt und nahe an strukturtragenden Teilen angeordnet, während die Angriffsflächen für die
Haken an einem unteren Steg des Rahmens angeordnet sind.
In diesem Falle werden die Haken im allgemeinen eine nach oben gekrümmte Form aufweisen, um so ein Abtauchen des
Deckels zu vermeiden.
Es ist jedoch auch möglich, die Haken an einem unteren Steg des Rahmens vorzusehen und die Angriffsflächen als
Teil der Abstut&zgr;elemente auszuführen.
In einem solchen Fall werden die Haken im allgemeinen nach unten gekrümmt sein, um beim Eingriff in die Angriffsflächen
das Abtauchen des Deckels zu unterbinden.
Der Deckel kann vorteilhaft an dem unteren Steg des Rahmens schwenkbar angelenkt sein und einen in der Öffnung
des Rahmens angeordneten Ablagekasten abdecken, der sich zwischen die Abstut&zgr;elemente erstreckt.
Der Deckel besteht in vorteilhafter Weise aus einem tragenden
Aluminium-Strangpreßprofil, welches zum Fahrzeuginnenraum hin mit einem Verkleidungsteil aus Kunststoff-Hartschaum
und zum Ablagekasten hin mit einem Deckelinnenteil versehen ist, wobei das Deckelinnenteil Scharniere
und Verschlußeinrichtungen trägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: die Teile einer neuerungsgemäßen Sicherheitseinrichtung als Explosivdarstellung;
Fig. 2: einen vereinfachten Schnitt in einer senkrechten und parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden
Ebene durch eine Sicherheitseinrichtung;
Fig. 3: eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit bei X in Figur 2.
An einem quer im Kraftfahrzeug unterhalb der Armaturentafel
angeordneten Strukturträger sind im Bereich vor einem
Beifahrersitz zwei Abstützelemente 1, 2 befestigt. Die Abstützelemente 1, 2 sind jeweils mit einer Abstützfläche
3, einem nach oben gerichteten Haken 4 und einer Sollknickstelle 5 versehen. Die Abstützflächen 3 liegen mit
Abstand jeweils einer Aufstützfläche 6 an einem mit der
Armaturentafel fest verbundenen Rahmen 7 gegenüber, wobei der Rahmen 7 eine Öffnung der Armaturentafel begrenzt.
Die Haken 4 befinden sich am unteren Bereich der Abstützelemente
1, 2 nahe des Befestigungsortes an dem Strukturquerträger der Karosserie. Die Sollknickstellen 5 ermög-
lichen ein gesteuertes Zusammenfalten der Abstützelemente 1, 2 bei einer Belastung auf die Abstützflächen 3.
Am Rahmen 7 ist ein Ablagekasten 8 so befestigt, daß er sich durch die Öffnung 9 des Rahmens 7 und zwischen den
Abstützelementen 1, 2 erstreckt. Am unteren Steg 10 des Rahmens 7 ist ein Deckel 11 mittels Scharnieren 12 begrenzt
schwenkbar angelenkt. Der Deckel 11 besteht aus einem Deckelinnenteil 13, welches Öffnungsbegrenzer 14
und Verschließelemente 15 aufweist, einem tragenden aus Aluminium gefertigten Strangpreßprofil 16 und einem Verkleidungsteil
17 aus Kunststoff-Hartschaum. Das Verkleidungsteil 17 ist mit einer dekorativem Oberfläche versehen,
die sich der Oberfläche der Armaturentafel anpaßt. Das Deckelinnenteil 13, das Strangpreßprofil 16 und das
Verkleidungsteil 17 sind fest miteinander verbunden.
Am Rahmen 7 sind im Bereich des unteren Steges 10 gegenüber den an den Abstützelementen 1, 2 befindlichen Haken
4 Öffnungen 18 vorgesehen, durch welche die Haken 4 greifen, ohne den Rahmen 7 im Normaleinbauzustand zu berühren.
Die den Haken 4 zugewandten Ränder 19 der Öffnungen 18 bieten im Crashfall dem Haken 4 eine Angriffsfläche.
Eine solche Sicherheitseinrichtung wirkt in einem Kraftfahrzeug im Falle eines Crashs als Kniefänger und mildert
den Aufprall der Knie insbesondere dann, wenn ein Fahrzeuginsasse nicht ausreichend durch einen Gurt am Sitz
gehalten ist. In einem solchen Fall werden die Knie auf den Deckel 11 der Sicherheitseinrichtung gepreßt, wobei
zuerst eine Verformung des Verkleidungsteiles 17 stattfindet. Dabei vergrößert sich die Anlagefläche der Knie
und die spezifische Belastung der Fläche wird reduziert. Bei einem heftigeren Crash wird sich auf das Strangpreßprofil
16 verformen und dabei Energie aufnehmen. Bei einem schweren Frontalcrash wird der sich verformende
Deckel 11 zusammen mit dem Rahmen 7 in Richtung auf die
Abstützelemente 1, 2 bewegen. Dabei greifen die Haken 4 der Abstützelemente 1, 2 an den Rändern 19 der Öffnungen
18 des Rahmens 7 ein und verhindern so ein Abtauschen des Deckels 11, der dadurch weiterhin die Knie des Fahrzeuginsassen
schützt. Die Aufstützflächen 6 des Rahmens 7 legen sich im Verlauf des Crashs an die Abstützflächen 3
der Abstützelemente 1, 2 an und die Abstützelemente 1, 2 werden gezielt verformt, indem sie an den Sollknickstellen
5 zuerst einknicken und sich danach unter der Last des abzufangenden Insassen zusammenfalten. Dabei wird
über einen relativ weiten Weg Energie verzehrt, auch dann, wenn die Belastung auf den Deckel 11 asymmetrisch
erfolgt. Knie- und Oberschenkelverletzungen des Fahrzeuginsassen können so weitgehend vermieden werden.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für die Beifahrerseite in einem
Kraftfahrzeug, für die es üblich ist, einen Ablagekasten 8 vorzusehen. Ein solcher Ablagekasten 8 ist mit der
erfindungsgemäßen Ausführung möglich, da das Volumen des Ablagekastens 8 im Falle eines Crashs zwischen den Abstützelementen
1, 2 Raum findet, so daß die Funktion der Sicherheitseinrichtung nicht beeinträchtigt ist.
Die neuerungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist aber auch zur Realisierung des Kniefängers an der Fahrerseite eines
Kraftfahrzeuges geeignet, wobei dann auf einen Ablagekasten und die dazu erforderlichen Komponenten verzichtet
wird, die anderen beschriebenen Elemente jedoch angewendet werden.
In besonders vorteilhafter Weise kann als tragendes Teil des Deckels 11 ein Strangreßprofil 16 aus Aluminium verwendet
werden, da es gut auf die Formerfordernisse bei gleichzeitiger Beachtung der Festigkeitsanforderungen abgestimmt
werden kann und bei Serienfertigung kostengünstig herstellbar ist. Das Verkleidungsteil 17 kann auch
- 7 durch
Umschäumen des Strangpreßprofils 16 gebildet sein.
Umschäumen des Strangpreßprofils 16 gebildet sein.
Die Neuerung ist nicht auf die im Ausführungsbeispiel beschriebene
Form begrenzt. So können die Haken auch am Rahmen befestigt sein, während die Angriffsflächen für
die Haken dann an den Abstützelementen befestigt sind. Die Angriffsflächen müssen nicht als Öffnungen ausgeführt
sein, es eignen sich dafür z. B. auch Blechabwinkelungen oder Gußkanten an den jeweiligen Teilen.
Claims (5)
1. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Kniefänger im Bereich der Armaturentafel, der
sich als Deckel über einen mit der Armaturentafel verbundenen Rahmen an mit der tragenden Struktur des
Kraftfahrzeuges verbundenen Abstut&zgr;elementen abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) mit der Armaturentafel verbunden ist und gegenüber
den Abstützelementen (1, 2) beabstandet angeordnet ist, die Abstützelemente (1, 2) als Verformungskörper
ausgebildet sind und zwischen den Abstützelementen (1, 2) und einem unteren Steg (10) des Rahmens
(7) Haken (4) und diesen zugeordnete in Normaleinbaulage mit Abstand zu den Haken (4) angeordnete Angriffsflächen
(Ränder 19) vorgesehen sind, wobei sich im Crashfall die Haken (4) auf der einen Seite
und die Angriffsflächen (Ränder 19) auf der anderen
Seite einander nähern und in Eingriff gelangen und den Steg (10) des Rahmens (7) sowie den mit ihm verbundenen
Deckel (11) auf der Höhe der Abstandselemente (I7 2) festhalten.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (4) als Teil der Abstützelemente (1, 2) ausgeführt und nahe an strukturtragenden
Teilen angeordnet sind, während die Angriffsflächen
(Ränder 19) für die Haken (4) an einem unteren Steg (10) des Rahmens (7) angeordnet sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken an einem unteren Steg des Rahmens angeordnet und die Angriffsflächen für
die Haken als Teil der Abstützelemente ausgeführt sind.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (11) an dem unteren Steg (10) des Rahmens (7) schwenkbar angelenkt ist und einen in der Öffnung
(9) des Rahmens (7) angeordneten sich zwischen die Abstützelemente (1, 2) erstreckenden Ablagekasten
(8) abdeckt.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (11) ein tragendes Aluminium-Strangpreßprofil
(16) aufweist, welches zum Fahrzeuginnenraum hin mit einem Verkleidungsteil
(17) aus Kunststoff-Hartschaum und zum Ablagekasten (8) hin mit einem Scharniere (12) und Verschlußteile
(15) aufnehmenden Deckelinnenteil (13) versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE29616485U DE29616485U1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Sicherheitseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29616485U DE29616485U1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Sicherheitseinrichtung |
Publications (1)
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DE29616485U1 true DE29616485U1 (de) | 1996-11-28 |
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DE29616485U Expired - Lifetime DE29616485U1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Sicherheitseinrichtung |
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DE (1) | DE29616485U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004011330B3 (de) * | 2004-03-09 | 2005-09-01 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Knieschutzeinrichtung für Insassen eines Kraftfahrzeugs |
DE102011113249A1 (de) | 2011-09-13 | 2013-03-14 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Spreizniet und Befestigungssystem, umfassend wenigstens einen solchen Spreizniet |
US20240190375A1 (en) * | 2022-12-13 | 2024-06-13 | Subaru Corporation | Panel member in front of vehicle seat |
US20240190374A1 (en) * | 2022-12-13 | 2024-06-13 | Subaru Corporation | Panel member in front of vehicle seat |
-
1996
- 1996-09-21 DE DE29616485U patent/DE29616485U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004011330B3 (de) * | 2004-03-09 | 2005-09-01 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Knieschutzeinrichtung für Insassen eines Kraftfahrzeugs |
US7334816B2 (en) | 2004-03-09 | 2008-02-26 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Knee protection device for occupants of a motor vehicle |
DE102011113249A1 (de) | 2011-09-13 | 2013-03-14 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Spreizniet und Befestigungssystem, umfassend wenigstens einen solchen Spreizniet |
US20240190375A1 (en) * | 2022-12-13 | 2024-06-13 | Subaru Corporation | Panel member in front of vehicle seat |
US20240190374A1 (en) * | 2022-12-13 | 2024-06-13 | Subaru Corporation | Panel member in front of vehicle seat |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
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Effective date: 20000126 |
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Effective date: 20021220 |
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Effective date: 20041117 |
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R071 | Expiry of right |