DE29616485U1 - Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung

Info

Publication number
DE29616485U1
DE29616485U1 DE29616485U DE29616485U DE29616485U1 DE 29616485 U1 DE29616485 U1 DE 29616485U1 DE 29616485 U DE29616485 U DE 29616485U DE 29616485 U DE29616485 U DE 29616485U DE 29616485 U1 DE29616485 U1 DE 29616485U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
hooks
support elements
safety device
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29616485U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG, Adam Opel GmbH filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE29616485U priority Critical patent/DE29616485U1/de
Publication of DE29616485U1 publication Critical patent/DE29616485U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

9 • ·
•
•
•
S « * Ä
S
SS •
•
•
·-
20. September 1996 96&Rgr;09178 -Kü/pr
Sicherheitseinrichtung
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Kniefänger im Bereich der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges, der sich als Deckel über einen mit der Armaturentafel verbundenen Rahmen an mit der tragenden Struktur des Kraftfahrzeuges verbundenen Abstützelementen abstützt.
Mit US-PS 5 071 162 ist ein Kniefänger als Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Dieser Kniefänger besteht aus einem Deckel, welcher die Fläche eines in einer Öffnung der Armaturentafel angebrachten Handschuhkastens abdeckt, einem an dem Deckel montierten plattenförmigen stoSaufnehmenden Teil, einem entlang dem Rand der Öffnung angebrachten verstärkenden Rahmen, an dem sich das stoßaufnehmende Teil abstützt und aus Stützen, die mit dem Fahrzeugkörper sowie mit dem Rahmen fest verbunden sind.
Nachteilig ist dabei, daß durch die erforderliche feste Verbindung zwischen dem Rahmen und den Stützen bei der Montage der Armaturentafel in die Karosserie des Kraftfahrzeuges zu den üblichen Befestigungsstellen zusätzliche Verbindungspunkte hergestellt werden müssen. Dadurch wird eine Modulmontage der Armaturentafel erschwert. Auch ist der Verformungsweg des Kniefängers stark begrenzt, da für eine Verformung nur der Biegeweg des Deckels zur Verfügung steht. Erfolgt eine dezentrale; Belastung des
Deckels durch die Knie eines Fahrzeuginsassen, dann kann dieser Kniefänger nicht ausweichen und somit auch keine oder nur wenig Energie verzehren.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Kniefänger zu schaffen, bei der keine zusätzlichen Befestigungsstellen zwischen Armaturentafel und Strukturteilen der Karosserie beim Einbau der Armaturentafel erforderlich sind, so daß die Armaturentafel als vorgefertigtes Modul in üblicher Weise einbaubar ist und der Kniefänger in seiner ganzen auf das Fahrzeug bezogenen Breite durch Verformung Energie aufnehmen kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen mit der Armaturentafel fest verbunden ist und gegenüber den Abstützelementen beabstandet angeordnet ist, die Abstützelemente als Verformungskörper ausgebildet sind und zwischen den Abstützelementen und einem unteren Steg des Rahmens Haken und diesen zugeordnete in Normaleinbaulage mit Abstand zu den Haken angeordnete Angriffsflächen vorgesehen sind, wobei sich im Crashfall die Haken auf der einen Seite und die Angriffsflächen auf der anderen Seite einander nähern und in Eingriff gelangen und den Steg des Rahmens sowie den mit ihm verbundenen Deckel auf der Höhe der Abstandselemente festhalten:
Bei einer solchen Sicherheitseinrichtung werden die als Verformungselemente ausgebildeten Abstützelemente als Teil der Karosseriestruktur gefertigt, während der Rahmen mit dem Deckel Teil der Armaturentafel sind. Zwischen den Abstützelementen und der Armaturentafel besteht im normalen Einbauzustand keine Verbindung; d. h., die Armaturentafel kann zusammen mit dem Rahmen und dem Deckel in die Karosserie eingebaut werden, ohne daß Verbindungspunkte zu den Abstandselementen geschaffen werden müssen. Die beim Einbau einer Armaturentafel in eine Karosserie un-
vermeidlichen Toleranzen werden vom konstruktiv vorgesehenen Abstand zwischen den Abstützelementen und dem Rahmen sowie auch vom Abstand zwischen den Haken und den zugehörigen Angriffsflächen aufgenommen. Dadurch können keine Klapper- oder Knarrgeräusche entstehen.
Bei einem Crash kommen durch die Verformung der Stirnwand gegenüber der Armaturentafel sowie auch der Verformung der Armaturentafel gegenüber der Stirnwand die Haken mit den Angriffsflächen in Eingriff. Sie halten die untere Kante des Rahmens und damit auch den Deckel auf einer gleichbleibenden Höhe, so daß der Deckel die Knie des Fahrzeuginsassen auffängt und die dabei auftretenden Kräfte über den Rahmen auf die Abstützelemente weiterleitet. Die als Verformungskörper ausgebildeten Abstützelemente nehmen den wesentlichen Anteil der von den Knien eingeleiteten Stoßenergie auf, so daß auch bei einer seitlichen Belastung des Deckels ein Nachgeben in Richtung zur Stirnwand möglich ist.
In vorteilhafter Weise sind die Haken als Teil der Abstützelemente ausgeführt und nahe an strukturtragenden Teilen angeordnet, während die Angriffsflächen für die Haken an einem unteren Steg des Rahmens angeordnet sind.
In diesem Falle werden die Haken im allgemeinen eine nach oben gekrümmte Form aufweisen, um so ein Abtauchen des Deckels zu vermeiden.
Es ist jedoch auch möglich, die Haken an einem unteren Steg des Rahmens vorzusehen und die Angriffsflächen als Teil der Abstut&zgr;elemente auszuführen.
In einem solchen Fall werden die Haken im allgemeinen nach unten gekrümmt sein, um beim Eingriff in die Angriffsflächen das Abtauchen des Deckels zu unterbinden.
Der Deckel kann vorteilhaft an dem unteren Steg des Rahmens schwenkbar angelenkt sein und einen in der Öffnung des Rahmens angeordneten Ablagekasten abdecken, der sich zwischen die Abstut&zgr;elemente erstreckt.
Der Deckel besteht in vorteilhafter Weise aus einem tragenden Aluminium-Strangpreßprofil, welches zum Fahrzeuginnenraum hin mit einem Verkleidungsteil aus Kunststoff-Hartschaum und zum Ablagekasten hin mit einem Deckelinnenteil versehen ist, wobei das Deckelinnenteil Scharniere und Verschlußeinrichtungen trägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: die Teile einer neuerungsgemäßen Sicherheitseinrichtung als Explosivdarstellung;
Fig. 2: einen vereinfachten Schnitt in einer senkrechten und parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Ebene durch eine Sicherheitseinrichtung;
Fig. 3: eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit bei X in Figur 2.
An einem quer im Kraftfahrzeug unterhalb der Armaturentafel angeordneten Strukturträger sind im Bereich vor einem Beifahrersitz zwei Abstützelemente 1, 2 befestigt. Die Abstützelemente 1, 2 sind jeweils mit einer Abstützfläche 3, einem nach oben gerichteten Haken 4 und einer Sollknickstelle 5 versehen. Die Abstützflächen 3 liegen mit Abstand jeweils einer Aufstützfläche 6 an einem mit der Armaturentafel fest verbundenen Rahmen 7 gegenüber, wobei der Rahmen 7 eine Öffnung der Armaturentafel begrenzt. Die Haken 4 befinden sich am unteren Bereich der Abstützelemente 1, 2 nahe des Befestigungsortes an dem Strukturquerträger der Karosserie. Die Sollknickstellen 5 ermög-
lichen ein gesteuertes Zusammenfalten der Abstützelemente 1, 2 bei einer Belastung auf die Abstützflächen 3.
Am Rahmen 7 ist ein Ablagekasten 8 so befestigt, daß er sich durch die Öffnung 9 des Rahmens 7 und zwischen den Abstützelementen 1, 2 erstreckt. Am unteren Steg 10 des Rahmens 7 ist ein Deckel 11 mittels Scharnieren 12 begrenzt schwenkbar angelenkt. Der Deckel 11 besteht aus einem Deckelinnenteil 13, welches Öffnungsbegrenzer 14 und Verschließelemente 15 aufweist, einem tragenden aus Aluminium gefertigten Strangpreßprofil 16 und einem Verkleidungsteil 17 aus Kunststoff-Hartschaum. Das Verkleidungsteil 17 ist mit einer dekorativem Oberfläche versehen, die sich der Oberfläche der Armaturentafel anpaßt. Das Deckelinnenteil 13, das Strangpreßprofil 16 und das Verkleidungsteil 17 sind fest miteinander verbunden.
Am Rahmen 7 sind im Bereich des unteren Steges 10 gegenüber den an den Abstützelementen 1, 2 befindlichen Haken 4 Öffnungen 18 vorgesehen, durch welche die Haken 4 greifen, ohne den Rahmen 7 im Normaleinbauzustand zu berühren. Die den Haken 4 zugewandten Ränder 19 der Öffnungen 18 bieten im Crashfall dem Haken 4 eine Angriffsfläche.
Eine solche Sicherheitseinrichtung wirkt in einem Kraftfahrzeug im Falle eines Crashs als Kniefänger und mildert den Aufprall der Knie insbesondere dann, wenn ein Fahrzeuginsasse nicht ausreichend durch einen Gurt am Sitz gehalten ist. In einem solchen Fall werden die Knie auf den Deckel 11 der Sicherheitseinrichtung gepreßt, wobei zuerst eine Verformung des Verkleidungsteiles 17 stattfindet. Dabei vergrößert sich die Anlagefläche der Knie und die spezifische Belastung der Fläche wird reduziert. Bei einem heftigeren Crash wird sich auf das Strangpreßprofil 16 verformen und dabei Energie aufnehmen. Bei einem schweren Frontalcrash wird der sich verformende Deckel 11 zusammen mit dem Rahmen 7 in Richtung auf die
Abstützelemente 1, 2 bewegen. Dabei greifen die Haken 4 der Abstützelemente 1, 2 an den Rändern 19 der Öffnungen 18 des Rahmens 7 ein und verhindern so ein Abtauschen des Deckels 11, der dadurch weiterhin die Knie des Fahrzeuginsassen schützt. Die Aufstützflächen 6 des Rahmens 7 legen sich im Verlauf des Crashs an die Abstützflächen 3 der Abstützelemente 1, 2 an und die Abstützelemente 1, 2 werden gezielt verformt, indem sie an den Sollknickstellen 5 zuerst einknicken und sich danach unter der Last des abzufangenden Insassen zusammenfalten. Dabei wird über einen relativ weiten Weg Energie verzehrt, auch dann, wenn die Belastung auf den Deckel 11 asymmetrisch erfolgt. Knie- und Oberschenkelverletzungen des Fahrzeuginsassen können so weitgehend vermieden werden.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für die Beifahrerseite in einem Kraftfahrzeug, für die es üblich ist, einen Ablagekasten 8 vorzusehen. Ein solcher Ablagekasten 8 ist mit der erfindungsgemäßen Ausführung möglich, da das Volumen des Ablagekastens 8 im Falle eines Crashs zwischen den Abstützelementen 1, 2 Raum findet, so daß die Funktion der Sicherheitseinrichtung nicht beeinträchtigt ist.
Die neuerungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist aber auch zur Realisierung des Kniefängers an der Fahrerseite eines Kraftfahrzeuges geeignet, wobei dann auf einen Ablagekasten und die dazu erforderlichen Komponenten verzichtet wird, die anderen beschriebenen Elemente jedoch angewendet werden.
In besonders vorteilhafter Weise kann als tragendes Teil des Deckels 11 ein Strangreßprofil 16 aus Aluminium verwendet werden, da es gut auf die Formerfordernisse bei gleichzeitiger Beachtung der Festigkeitsanforderungen abgestimmt werden kann und bei Serienfertigung kostengünstig herstellbar ist. Das Verkleidungsteil 17 kann auch
- 7 durch
Umschäumen des Strangpreßprofils 16 gebildet sein.
Die Neuerung ist nicht auf die im Ausführungsbeispiel beschriebene Form begrenzt. So können die Haken auch am Rahmen befestigt sein, während die Angriffsflächen für die Haken dann an den Abstützelementen befestigt sind. Die Angriffsflächen müssen nicht als Öffnungen ausgeführt sein, es eignen sich dafür z. B. auch Blechabwinkelungen oder Gußkanten an den jeweiligen Teilen.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Kniefänger im Bereich der Armaturentafel, der sich als Deckel über einen mit der Armaturentafel verbundenen Rahmen an mit der tragenden Struktur des Kraftfahrzeuges verbundenen Abstut&zgr;elementen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) mit der Armaturentafel verbunden ist und gegenüber den Abstützelementen (1, 2) beabstandet angeordnet ist, die Abstützelemente (1, 2) als Verformungskörper ausgebildet sind und zwischen den Abstützelementen (1, 2) und einem unteren Steg (10) des Rahmens (7) Haken (4) und diesen zugeordnete in Normaleinbaulage mit Abstand zu den Haken (4) angeordnete Angriffsflächen (Ränder 19) vorgesehen sind, wobei sich im Crashfall die Haken (4) auf der einen Seite und die Angriffsflächen (Ränder 19) auf der anderen Seite einander nähern und in Eingriff gelangen und den Steg (10) des Rahmens (7) sowie den mit ihm verbundenen Deckel (11) auf der Höhe der Abstandselemente (I7 2) festhalten.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4) als Teil der Abstützelemente (1, 2) ausgeführt und nahe an strukturtragenden Teilen angeordnet sind, während die Angriffsflächen (Ränder 19) für die Haken (4) an einem unteren Steg (10) des Rahmens (7) angeordnet sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken an einem unteren Steg des Rahmens angeordnet und die Angriffsflächen für die Haken als Teil der Abstützelemente ausgeführt sind.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) an dem unteren Steg (10) des Rahmens (7) schwenkbar angelenkt ist und einen in der Öffnung
(9) des Rahmens (7) angeordneten sich zwischen die Abstützelemente (1, 2) erstreckenden Ablagekasten
(8) abdeckt.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) ein tragendes Aluminium-Strangpreßprofil (16) aufweist, welches zum Fahrzeuginnenraum hin mit einem Verkleidungsteil (17) aus Kunststoff-Hartschaum und zum Ablagekasten (8) hin mit einem Scharniere (12) und Verschlußteile (15) aufnehmenden Deckelinnenteil (13) versehen ist.
DE29616485U 1996-09-21 1996-09-21 Sicherheitseinrichtung Expired - Lifetime DE29616485U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29616485U DE29616485U1 (de) 1996-09-21 1996-09-21 Sicherheitseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29616485U DE29616485U1 (de) 1996-09-21 1996-09-21 Sicherheitseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29616485U1 true DE29616485U1 (de) 1996-11-28

Family

ID=8029551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29616485U Expired - Lifetime DE29616485U1 (de) 1996-09-21 1996-09-21 Sicherheitseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29616485U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004011330B3 (de) * 2004-03-09 2005-09-01 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Knieschutzeinrichtung für Insassen eines Kraftfahrzeugs
DE102011113249A1 (de) 2011-09-13 2013-03-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Spreizniet und Befestigungssystem, umfassend wenigstens einen solchen Spreizniet
US20240190375A1 (en) * 2022-12-13 2024-06-13 Subaru Corporation Panel member in front of vehicle seat
US20240190374A1 (en) * 2022-12-13 2024-06-13 Subaru Corporation Panel member in front of vehicle seat

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004011330B3 (de) * 2004-03-09 2005-09-01 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Knieschutzeinrichtung für Insassen eines Kraftfahrzeugs
US7334816B2 (en) 2004-03-09 2008-02-26 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Knee protection device for occupants of a motor vehicle
DE102011113249A1 (de) 2011-09-13 2013-03-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Spreizniet und Befestigungssystem, umfassend wenigstens einen solchen Spreizniet
US20240190375A1 (en) * 2022-12-13 2024-06-13 Subaru Corporation Panel member in front of vehicle seat
US20240190374A1 (en) * 2022-12-13 2024-06-13 Subaru Corporation Panel member in front of vehicle seat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19531982B4 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102004007921B4 (de) Seitenstossfestigkeitsvorrichtung eines Sitzes
DE69612691T2 (de) Energieabsorbierende Verkleidungskomponente
DE69707792T2 (de) Instrumententafel mit Airbagabdeckung
DE19929048B4 (de) Aufprallweiche Frontklappe
EP1840002B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Deformationselement zur Aufnahme von Seitenaufprallkräften im Seitenbereich des Kraftfahrzeuges
DE69204217T2 (de) Verbesserungen von Luftsack-Aufprall-Schutzsystemen.
WO2000047441A1 (de) Fahrzeugsitzstruktur
EP1634765A2 (de) Rücklehne für einen Sitz, insbesondere einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges
DE102013225661A1 (de) Untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeugs
EP1855901B1 (de) Vorrichtung für ein kraftfahrzeug zum insassenschutz bei einem kollisionsbedingten, auf eine kraftfahrzeugtür gerichteten energieeintrag
DE202007016671U1 (de) Energieabsorber zur Verwendung als Aufprallschutz in einem Kraftfahrzeug
EP1854657A2 (de) Überbrückungseinrichtung für eine Vertiefung zwischen einem Fahrzeugsitz und einem Laderaumboden
WO2005061308A1 (de) Vorrichtung für ein kraftfahrzeug zum insassenschutz bei einem kollisionsbedingten, auf eine kraftfahrzeugtür gerichteten energieeintrag
EP1300323B1 (de) Grossflächiges Karrosserieelement eines Kraftfahrzeuges
DE10041763B4 (de) Airbag-Befestigung
DE4000904C2 (de) Fahrzeugkarosserie mit einem einen Deckel aufweisenden Anbau
EP3720737B1 (de) Verkleidungselement zur verkleidung einer seitenfläche eines fahrzeuginnenraums sowie fahrzeug
DE10119131A1 (de) Fahrzeugtür mit einer Crashabstützung
DE29802474U1 (de) Lenkrad für Kraftfahrzeuge
DE29616485U1 (de) Sicherheitseinrichtung
DE19945590A1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
EP1608537B1 (de) Stossabsorbierendes verkleidungsteil für den innenraum von kraftfahrzeugen
DE19823048B4 (de) Armaturenbrett aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge
EP1477360A2 (de) Rückenlehne

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970116

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000126

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021220

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20041117

R071 Expiry of right