DE29612118U1 - Anordnung eines Integrationssystems für Finanzdienstleistungen zur Einbindung von Bankfilialen in Netzwerke - Google Patents
Anordnung eines Integrationssystems für Finanzdienstleistungen zur Einbindung von Bankfilialen in NetzwerkeInfo
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Description
Anordnung eines Integrationssystems zur Verwaltung von Finanzdienstleistungen zur
Einbindung von Bankfilialen in Netzwerke
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Integrationssystems zur Verwaltung von
Finanzdienstleistungen zur Einbindung von Bankfilialen in Netzwerke mit der eine
zeit- und kostensparende Variante des persönlichen Zahlungsverkehrs geboten wird. Zur
Unterstützung einer zeit- und kostensparenden Variante des persönlichen Zahlungsverkehrs
bieten eine Vielzahl von Bankfilialen/ Finanzdienstleistern die Möglichkeit, wesentliche
Prozesse des Zahlungsverkehrs von außerhalb über Telefon, Bildschirmtext oder PC auszuführen. Dabei werden auf Grund der bankspezifischen EDV-Systeme einzelner
Bankfilialen jeweils spezielle Hard- und Softwarekomponenten an den Kunden ausgegeben, mittels welcher das Homebanking ermöglicht wird. Vielfach ist dadurch
das Homebanking auf die jeweils zugehörige Bankfiliale beschränkt, so daß nicht parallel
mit verschiedenen Bankfilialen oder Finanzdienstleistern kommuniziert werden kann. Eine Erweiterung des Homebanking auf systemfremde Bankfilialen/ Finanzdienstleister
ist mit einer entsprechenden Anpassung der jeweiligen spezifischen Bank EDV verbunden, wodurch hohe Kosten seitens dieser Bankfilialen/ Finanzdiestleister
entstehen. Einem einheitlichen bankübergreifenden Homebankingsystem wird durch diese Problematik nicht gedient. Spezielle Netzdienste z.B. T-Online bieten eine einheitliche
Schnittstelle zu unterschiedlichen Bankfilialen, gestatten jedoch keine identividuelle
Repräsentation der Bankfiliale oder des Finanzdienstleisters. Eine individuelle Online-Betreuung des Kunden ist somit nicht gegeben. Die Kommunikation zwischen
dem Kunden und der Bankfiliale wird meist über Verschlüsselungsalgorithmen z.B. RSA oder DES vorgenommen. Durch die Nutzung allgemein zugänglicher unsicherer
Netzwerke, z.B. dem Internet besteht jedoch stets die Gefahr einer Manipulation durch
Dritte. Bei entsprechendem softwarebasierenden Schutz benutzen alle Teilnehmer nichtidentifizierbare
Hardware. Zur Gewährleistung der Datensicherheit gibt der Kunde zu Identifikation Nutzerdaten, Seriennummern (ID) sowie private Schlüssel (PK) und
Paßwörter (PW) ein. Gelingt es Dritten an diese Daten (meist eine geheime IP-Nummer
und/oder eine Scheckkarte mit geheimen Daten) zu gelangen, können mit vergleichbarer
Hardware auf Kosten des Kunden Finanztransaktionen durchgeführt werden. Beispiele
dafür sind T-Online oder Secure Elektronic Transaction (SET) von VISA und Mastercard.
Beim hardwarebasierenden Schutz werden alle für eine Identifizierung benötigten
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Daten in einer nicht angreifbaren geschlossen Umgebung abgelegt, welche bei der Finanztransaktion
physisch anwesend sein muß. Ein Beispiel hierzu stellt die Smartcardtechnologie dar, bei welcher individuelle Chips zur Verschlüsselung eingesetzt werden,
die eine Identifikation des Kunden gestatten. Damit ist eine sichere Identifikation des
Kunden gewährleistet. Dennoch ist eine Manipulation der Informationsübertragung möglich, da die Verarbeitung der Daten im RAM des Rechners erfolgt. Ein ausreichender
Schutz für eine Nutzung weltweiter unsicherer Netzwerke z.B. des Internet für Finanzdienstleistungen
ist somit nicht gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, daß die Nachteile des Standes der Technik beseitigt
werden, daß der Stand der Technik konsequent in der Richtung einer geschlossenen
Umgebung des gesamten sicherheitsrelevanten Datenflusses weiterentwickelt werden
soll, wobei die Entwicklung nicht auf spezielle Netze und/oder Bankfilialen beschränkt
bleiben soll und der direkte Kontakt zwischen dem Kunden und der Bankfiliale bzw.
dem Finanzdienstleister unterstützt werden soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der Bereitstellung eines Integrationssystems, welches
sowohl dem Kunden als auch der Bankfiliale maximale Sicherheit von elektronisch übermittelten Inhalten gewährleistet. Diese Erfindung ist unabhängig von der Art des
Netzes (Kabel-Netz, Funk-Netz) und von der Art des Inhaltes (Bilder, Texte, elektronische
Zahlungsmittel). Der Kunde wird in die Lage versetzt, über ein beliebiges Netzwerk
parallel mit verschiedenen Bankfilialen zu kommunizieren, wobei der direkte Informationsaustausch
zwischen dem Kunden und der Bankfiliale erhalten bleibt. Die Bankfiliale ist direkt beim Kunden präsent und kann ihn online beraten. Durch das erfindungsgemäße
Verwaltungsverfahren können Standardaufgaben bei Finanzdienstleistungen sehr einfach, übersichtlich und schnell vom Kunden vorgenommen werden.
Insgesamt spart sowohl der Kunde als auch die Bankfiliale durch diese Erfindung erhebliche
Zeit und Kosten ein.
Dieses wird nachfolgend
mit Figur 1 als Integrationssystem
mit Figur 2 als Schutzsystem und
mit Figur 1 als Integrationssystem
mit Figur 2 als Schutzsystem und
mit Figur 3 als Anwendungsbeispiel zur Verwaltung von Finanzdienstleistungen
dargestellt.
dargestellt.
Nach Figur 1 besteht das Integrationssystem aus einer speziellen Anordnung von Einzelkomponenten
in einem Bank-Netzwerk-Integrationssystem 1 und in einem Kunden-Netzwerk-Integrationssystem
2. Jede Bankfiliale/ Finanzdienstleister 3 ist mit ihrer spezifischen Bank EDV 4 über das Bank-Netzwerk-Integrationssystem 2 über ein/mehrere
Netzwerke 5 mit dem Kunden-Netzwerk-Integrationssystem 2 des Kunden 6 verbunden.
Das Bank-Netzwerk-Integrationssystem 1 ist zwischen der Bank EDV 4 und dem Netzwerk
5 angeordnet. Über einen Kommunikationsserver 7 wird die Konvertierung der Bank EDV Protokolle und der Netzwerk Protokolle realisiert. Das Bank-Netzwerk-Integrationssystem
1 besteht erfindungsgemäß aus einer speziellen Anordnung des Kommunikationsservers 7, eines speziellen Firewalls 8, eines Signaturservers 9, eines
dynamischen Kartenservers 10 und eines Protokollservers 11. Zwischen dem Kommunikationsserver
7 und dem Netzwerk 5 ist der spezielle Firewall 8 angeordnet, welcher mit dem Signaturserver 9 verbunden ist. Dadurch können nur künden- und bankfilialspezifische
Daten den speziellen Firewall 8 passieren. Dies wird erfindungsgemäß durch eine spezielle Firewallsoftware 12 gelöst, die unter Umgehung weiterer Softwareschnittstellen
direkt auf eine Netzwerkkarte 13 zugreift. Der Kommunikationsserver 7 übernimmt seitens der Bankfiliale/ Finanzdienstleister 3 die Ent- und Verschlüsselung der
Daten und ist erfindungsgemäß mit dem dynamischen Kartenserver 10 verbunden, der
die Bearbeitung und Speicherung der kundenspezifischen Grunddaten, die Berechnung
der translationsrelevanten Schlüssel und die Speicherung der sicherheitsrelevanten
bankspezifischen Schlüsselfelder übernimmt. Der dynamische Kartenserver 10 ist erfindungsgemäß
mit dem Protokollserver 11 verbunden, welcher alle Vorgänge protokolliert,
so daß Fehlfunktionen und Störungen registriert und zurückverfolgt werden können.
Auf Seiten des Kunden 6 besteht das Kunden-Netzwerk-Integrationssystem 2 erfmdungsgemäß
aus einem PC 14, der über eine entsprechende Schnittstelle 15 mit dem
Netzwerk 5 verbunden ist, wobei der PC 14 mit einem speziellen Identifizierungs- und
Verschlüsselungsmodul 16 verbunden ist, welcher die Integrität des Übertragungsproto-
kolles kontrolliert und eine künden- und bankfilialspezifische Ver- und Entschlüsselung
der Daten seitens des Kunden 6 vornimmt. Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Eingabeeinheit
17 des PC 14 direkt mit dem speziellen Identifizierungs- und Verschlüsselungsmodul
16 verbunden, welcher die sicherheitsrelevanten Eingabedaten direkt verarbeitet.
Dadurch findet auf Seiten des Kunden 6 der sicherheitrelevante Informationsfluß von der Dateneingabe über die Eingabeeinheit 17 bis zur Verschlüsselung in dem Identifizierungs-
und Verschlüsselungsmodul 16 statt, welches eindeutig identifizierbar ist. Das Integrationssystem zur Verwaltung von Finanzdienstleistungen zur Einbindung von
Bankfilialen in Netzwerke emuliert erfindungsgemäß die bankspezifischen Kommandostrukturen
der spezifischen Bank-EDV 4 durch eine spezielle Kommunikationsserversoftware 18 des Kommunikationsservers 7. Dadurch kann ein Nutzer 19 alle Bankfilialen
durch eine einheitliche spezielle Kommandostruktur ansprechen.
Nach Figur 2 wird der Schutz vor digitalen Angriffen dadurch gewährleistet, daß alle
Datenpakete 20, die aus dem Netzwerk 5 kommen, den speziellen Firewall 8 passieren
müssen, indem die Firewaüsoftware 12 unter Umgehung eines Protokollstandards 21,
das als OSI-Protokollstandard die Verwendung von standardisierten Softwareschnittstellen
vorschreibt, mittels eines speziellen Netzwerkkartentreibers 22 direkt auf eine Netzwerkkarte 13 zugreift. Die Datenpakete 20, welche bspw. dem UDP als spezielles
Protokoll der TCP/IP-Familie entsprechen, sind mit einem Sicherheitskriterium 23
kombiniert. Dieses wird kundenspezifisch durch ein spezielles Verfahren beim Kunden
6 erzeugt bspw. mittels des Identifizierungs- und Verschlüsselungsmoduls 16. Die spezielle
Firewallsoftware 12 läßt nur diejenigen Datenpakete 20 passieren, welche im Entscheidungspfad
24 mit fallender Priorität dem speziellen Systemformat, dem kundenspezifischen Format und weiteren Formaten entsprechen, wobei diese Referenzformate
25 vom Signaturserver 9 bereitgestellt werden, welcher die Sicherheitssignaturen 26
erzeugt und verwaltet.
Nach Figur 3 erfolgt die Verwaltung von Finanzdienstleistungen in der Weise, daß der
Nutzer 19 mit einer für alle Bankfilialen/ Finanzdienstleister 3 einheitlichen speziellen
Finanzverwaltungssoftware 27 mit mehreren Bankfilialen/ Finanzdienstleistern 3 kommunizieren
kann. Diese spezielle Finanzverwaltungssoftware 27 ist dabei in eine graphische Oberfläche 28 integriert, welche auf verschiedenste Weise grafisch dargestellte
Kontensymbole 29 bei den einzelnen Bankfilialen/ Finanzdienstleistern 3 mit ihrem
Äquivalent verknüpft. Geldbeträge werden mit Hilfe eines äquivalenten grafischen
Geldsymbols 30 (z.B. Geldsack) auf verschiedene Bankfüial-/ Finanzdienstleistersymbole
31 bewegt. Bei Bewegung des Geldsymbols 30 auf eine der möglichen Aktivierungsflächen
33 entstehen Überweisungssätze, die der Nutzer 19 komplettiert, um diese
dann optional an die entsprechende Bankfiliale/ Finanzdienstleister 3 zu versenden. Dabei
zeigt die Art der Gestaltung des Geldsymbols 30 verschiedene Zustände der äquivalenten
Geldmenge z.B: mit voller Größe und Farbe: verfügbar; farblich oder grafisch verändert: verschiedenartig festgelegt; mit zusätzlichem Symbol: vorreserviert u.s.w. an.
Diese Finanzverwaltungssoftware 27 ermöglicht zusätzlich eine Online-Repräsentation
von zusätzlichen Online-Informationen 34 (z.B. News) der benutzten Bankfilialen/ Finanzdienstleistern
3. Die Finanzverwaltungssoftware 27 ist online updatefähig.
Verwendete Abkürzungen
PC Personalcomputer
EDV elektronische Datenverarbeitung
RSA Revest-Sharmir-Adelman Verschlüsselungsalgorithmus
DES data encription standard
VISA Handelsname
RAM random access memory
UDP user datagram protokoll
TCP/IP transmission control protokoll/ internet protokoll
OSI open system interconnection
Verwendete Bezugszeichen
1 Bank-Netzwerk-Integrationssystem
2 Kunden-Netzwerk-Integrationssystem
3 Bankfiliale/ Finanzdiensleister 4 spezifische Bank-EDV
5 Netzwerk
6 Kunde
7 Kommunikationsserver
8 Firewall
9 Signaturserver
10 dynamischer Kartenserver
11 Protokollserver
12 Firewallsoftware
13 Netzwerkkarte 14 PC
15 Schnittstelle
16 Identifizierungs- und Verschlüsselungsmodul
17 Eingabeeinheit
18 Kommunikationsserversoftware 19 Nutzer
20 Datenpakete
21 Protokollstandard
22 Netwerkkartentreiber
23 Sicherheitskriterium 24 Entscheidungspfad
25 Referenzformate
26 Sicherheitssignaturen
27 Finanzverwaltungssoftware
28 graphische Oberfläche 29 Kontensymbole
30 Geldsymbol
31 Bankfilial-/Finanzdienstleistersymbol
32 Symbolverschiebung
33 Aktivierungsflächen
34 Online-Information
Claims (2)
1. Anordnung eines Integrationssystems für Finanzdienstleistungen zur Einbindung von
Bankfilialen in Netzwerke, indem jede Bankfiliale/ Finanzdienstleister (3) mit ihrer spezifischen
Bank EDV (4) über ein Bank-Netzwerk-Integrationssystem (1) über ein/mehrere Netzwerke (5) mit dem Kunden-Netzwek-Integrationssystem (2) eines
Kunden (6) verbunden sind, indem das Bank-Netzwerk-Integrationssystem (1) zwischen
der Bank EDV (4) und dem Netzwerk (5) angeordnet ist welches über einen Kommunikationsserver
(7) die Konvertierung der Bank EDV Protokolle und der Netzwerk Protokolle realisiert, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bank-Netzwerk-Integrationssystem (1) aus einer speziellen Anordnung des
Kommunikationsservers (7), eines speziellen Firewalls (8), eines Signaturservers (9),
eines dynamischen Kartenservers (10) und eines Protokollservers (11) besteht,
daß zwischen dem Kommunikationsserver (7) und dem Netzwerk (5) der spezielle Firewall (8), welcher mit dem Signaturserver (9) verbunden ist, angeordnet ist, wodurch nur künden- und bankfilialspezifische Daten den speziellen Firewall (8) passieren können, indem die Datenpakete (20) mit einem Sicherheitskriterium (23), welches kundenspezifisch durch ein spezielles Verfahren beim Kunden (6) erzeugt wird, kombiniert sind, indem die spezielle Firewallsoftware (12) unter Umgehung des Protokollstandards (21) mittels eines speziellen Netzwerkkartentreibers (22) direkt auf eine Netzwerkkarte
daß zwischen dem Kommunikationsserver (7) und dem Netzwerk (5) der spezielle Firewall (8), welcher mit dem Signaturserver (9) verbunden ist, angeordnet ist, wodurch nur künden- und bankfilialspezifische Daten den speziellen Firewall (8) passieren können, indem die Datenpakete (20) mit einem Sicherheitskriterium (23), welches kundenspezifisch durch ein spezielles Verfahren beim Kunden (6) erzeugt wird, kombiniert sind, indem die spezielle Firewallsoftware (12) unter Umgehung des Protokollstandards (21) mittels eines speziellen Netzwerkkartentreibers (22) direkt auf eine Netzwerkkarte
(13) zugreift und nur diejenigen Datenpakete (20) passieren läßt, welche im Entscheidungspfad
(24) mit fallender Priorität dem speziellen Systemformat, dem kundenspezifischen
Format und weiteren Formaten entsprechen, wobei diese Referenzformate (25) vom Signaturserver (9) bereitgestellt werden, welcher die Sicherheitssignaturen (26)
erzeugt und verwaltet, daß der Kommunikationsserver (7) die Ent- und Verschlüsselung
der Datenpakete (20) seitens der Bankfiliale/ Finanzdienstleister (3) übernimmt, daß der
Kommunikationsserver (7) mit dem dynamischen Kartenserver (10) verbunden ist, wobei
der dynamische Kartenserver (10) die Bearbeitung und Speicherung der kundenspezifischen
Grunddaten, die Berechnung der translationsrelevanten Schlüssel und die Speicherung der sicherheitsrelevanten bankspezifischen Schlüsselfelder übernimmt, daß
der dynamische Kartenserver (10) mit dem Protokollserver (11) verbunden ist, welcher
alle Vorgänge protokolliert, daß der Kunde über ein spezielles Kunden-Netzwerk-Integrationssystem
(2) mit dem Netzwerk (5) verbunden ist, wobei das Kunden-
Netzwerk-Integrationssystem (2) aus dem PC (14) und einem speziellen Identifikationsund
Verschlüsselungsmodul (16) besteht, wobei der PC (14) mit dem speziellen Identifizierungs-
und Verschlüsselungsmodul (16) verbunden ist, welcher die Integrität des Übertragungsprotokolles kontrolliert und eine künden- und bankfilialspezifische Ver-
und Entschlüsselung der Daten seitens des Kunden (6) vornimmt, wobei die Eingabeeinheit
(17) mit dem speziellen Identifizierungs- und Verschlüsselungsmodul (16) verbunden
ist, welches sicherheitsrelevante Eingabedaten direkt verarbeitet.
2. Anordnung eines Integrationssystems für Finanzdienstleistungen zur Einbindung von
Bankfilialen in Netzwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die bankspezifischen Kommandostrukturen der spezifischen Bank-EDV (4) von einer speziellen Kommunikationsserversoftware (18) des Kommunikationsservers (7)
emuliert werden, welche durch eine für alle Bankfiliale/ Finanzdienstleister (3) einheitliche
spezielle Kommandostruktur gesteuert wird, wodurch der Nutzer (19) mit einer für
alle Bankfilialen/ Finanzdienstleister (3) einheitlichen speziellen Finanzverwaltungssoftware
(27) mit mehreren Bankfilialen/ Finanzdienstleistern (3) kommunizieren kann.
Hierzu drei Seiten Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612118U DE29612118U1 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Anordnung eines Integrationssystems für Finanzdienstleistungen zur Einbindung von Bankfilialen in Netzwerke |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29612118U DE29612118U1 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Anordnung eines Integrationssystems für Finanzdienstleistungen zur Einbindung von Bankfilialen in Netzwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29612118U1 true DE29612118U1 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=8026387
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29612118U Expired - Lifetime DE29612118U1 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Anordnung eines Integrationssystems für Finanzdienstleistungen zur Einbindung von Bankfilialen in Netzwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29612118U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995019010A1 (en) * | 1994-01-06 | 1995-07-13 | Cfi Proservices, Inc. | Home banking system |
EP0668579A2 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-23 | AT&T Corp. | Sichere Geldübertragungstechniken mit Chipkarten |
EP0668580A1 (de) * | 1994-02-17 | 1995-08-23 | AT&T Corp. | Verfahren zum Authentisieren eines Schalterterminals in einem System zur Durchführung von Überweisungen |
-
1996
- 1996-07-11 DE DE29612118U patent/DE29612118U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995019010A1 (en) * | 1994-01-06 | 1995-07-13 | Cfi Proservices, Inc. | Home banking system |
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EP0668580A1 (de) * | 1994-02-17 | 1995-08-23 | AT&T Corp. | Verfahren zum Authentisieren eines Schalterterminals in einem System zur Durchführung von Überweisungen |
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