DE29608386U1 - Rollschuh mit mehreren, hintereinander angeordneten Rollen - Google Patents

Rollschuh mit mehreren, hintereinander angeordneten Rollen

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    • A63C17/061Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis

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Description

Rollschuh mit mehreren, hintereinander
angeordneten Rollen
Die Erfindung betrifft einen Rollschuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Rollschuhe sind unter der Bezeichnung Inline-Skater seit kurzer Zeit im Handel und unterscheiden sich von den herkömmlichen Rollschuhen dadurch, daß die vier Rollen nicht an den Eckpunkten eines Rechtecks angeordnet sind und zwei Spuren bilden, sondern hintereinander angeordnet sind und in der gleichen Spur laufen. Hierdurch entspricht die Fahrdynamik mehr der eines Schlittschuhs als der eines Rollschuhs.
Derartige Inline-Skater werden auch nicht, wie herkömmliche Rollschuhe, unter einen Schuh geschnallt, sondern sind starr mit einem Kunststoffstiefel verbunden, der wie ein Skistiefel aufgebaut ist, also aus einer äußeren Kunststoffhülle und einem Innenschuh besteht.
Da mit diesen Inlme-Skatern hohe Geschwindigkeiten erreicht werden, schlagen Bodenunebenheiten stark auf den Fuß des Fahrers durch, was sowohl schmerzhaft ist als auch Gelenkschäden zur Folge haben kann. Diesem Nachteil wurde bei manchen bekannten Inline-Skatern dadurch begegnet, daß der Innenschuh im Sohlenbereich besonders stark ausgeführt ist und damit eine gewisse Dämpfungswirkung hat. Hierdurch kann das Durchschlagen größerer Bodenunebenheiten jedoch nicht verhindert werden.
Es besteht somit die Aufgabe, einen Rollschuh in der Bauweise eines Inline-Skaters so weiterzubilden, daß er komfortabler ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfmdungsgemäßen Inline-Skaters wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert, welche zeigen:
Fig. 1 einen schematischen seitlichen Schnitt durch einen Inline-Skater;
Fig. 2 eine Ansicht des in Figur 1 dargestellten Inline-Skaters von unten; und
Fig. 3 eine Teilansicht des in Figur 1 dargestellten Inline-Skaters von hinten.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Inline-Skater weist einen Schuh 2 herkömmlicher Bauweise auf, der an seiner Unterseite mit einem ersten Rahmenteil 3 verbunden ist. Diese Verbindung ist vorzugsweise eine Schraubverbindung, welche von der Innenseite des Schuhs 2 durch (schematisch dargestellte) Schrauben 16 erfolgt. Hierdurch kann der Schuh 2 vom ersten Rahmenteil 3 zu Reparatur- oder Austauschzwecken gelöst werden. Der Schuh 2 besteht im wesentlichen aus einer äußeren Kunststoffhülle und einem darin eingesetzten Innenschuh und ist damit ähnlich aufgebaut wie ein Skistiefel.
Das erste Rahmenteil 3 weist im wesentlichen zwei Schulibefestigungsplatten 17 auf, durch welche die Befestigungsschrauben 16 für den Schuh 2 geführt sind. An der Unterseite dieser Schuhbefestigungsplatten 17 sind zwei längliche, parallel zueinander und in Längsrichtung des Schuhs 2 verlaufende Platten 18 angebracht, die zueinander einen Abstand von etwa 5 cm haben.
Das erste Rahmenteil 3 lagert im dargestellten Ausfülirungsbeispiel drei Traversen 9. Diese Traversen 9 sind im wesentlichen U-förmig, was am besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Der Mittelsteg 10 dieser U-förmigen Traversen 9 ist längs durchbohrt und mit Schrauben 19 zwischen den beiden Platten 18 des ersten Rahmenteils 3 befestigt. Die Schraube 19 durchtritt hierbei zunächst die eine Platte 18 von außen, dann die Bohrung des Mittelstegs 10 der Traverse 9 und anschließend die andere Platte 18, wo sie in eine entsprechende Mutter (ebenfalls Bezugszahl 19) eingreift. Die Traverse 9 ist jedoch durch die Schraubverbindung 19 so befestigt, daß sie sich um die Achse der Schraube 19 drehen kann, was durch geeignete Distanzringe oder Lager möglich ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Traversen 9 vorgesehen, die zueinander im gleichen Abstand angeordnet sind.
An den Enden der Seitenstege der U-förmigen Traversen 9 sind ebenfalls Bohrungen vorgesehen, deren Achsen parallel zur Achse der Bohrung des Mittelstegs 10 verlaufen. Über diese Bohrungen lagern die Seitenstege der Traversen 9 zwischen sich ein zweites Rahmenteil 4 auf ähnliche Weise. Im dargestellten Ausführungsbeispiel fallen die Drehpunkte zwischen zweitem Rahmenteil 4 und Traversen 9 mit den Lagerachsen der Rollen 1 zusammen, was vorteilhaft, jedoch nicht notwendig ist.
Das zweite Rahmenteil 4 ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet und weist zwei parallel zueinander verlaufende Längsstreben 7 auf, welche in gleichen Abständen durch Querstücke 8 miteinander verbunden sind. Jeweils zwischen zwei Querstücken 8, sowie ganz vorn und ganz hinten ist eine Rolle 1 gelagert; insgesamt sind vier Rollen 1 und drei Querstücke 8 vorgesehen. Im Bereich seines hinteren Endes 12 weist das zweite Rahmenteil 4 eine nach oben ragende Platte 13 auf. Im Endbereich dieser Platte sind Stoßdämpfer 11 eingeschraubt, deren gedämpfter Kolben sich gegen das Ende 14 des ersten Rahmenteils 3 abstützt.
Die Längsrichtung der Platten 18 des ersten Rahmenteils 3 verläuft parallel zur Längsrichtung der Längsstreben 7 des zweiten Rahmenteils 4. Daneben verlaufen die Traversen 9 parallel zueinander, wodurch sich, zusammen mit den Rahmenteilen 3 und 4 eine Parallelogrammstruktur ergibt. Dies bewirkt, daß das zweite Rahmenteil 4 gegenüber dem ersten Rahmenteil 3 verschwenkt werden kann, wobei gleichzeitig eine Drehung um beide Lagerachsen der Traversen 9 erfolgt.
Zur Erzielung einer Federwirkung stützt sich das zweite Rahmenteil 4 gegen das erste Rahmenteil 3 mit Schraubenfedern 6 ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Schraubenfedern 6 vorgesehen, welche sich auf der einen Seite an den Querstücken 8 des zweiten Rahmenteils 4 und auf der anderen Seite unmittelbar an den Verschraubungsplatten 17 des ersten Rahmenteils 3 oder an entsprechenden Querstücken abstützen. Zur Sicherung dieser Schraubenfedern 6 gegen Herausspringen sind Bolzen 20 vorgesehen, welche vom ersten Rahmenteil 3 ein Stück weit in die Schraubenfeder &dgr; hineinragen und diese somit sichern.
Zusätzlich oder alternativ zu den Schraubenfedern 8 sind weitere Schraubenfedern 15 vorgesehen, welche in Figur 2 schematisch dargestellt sind. Diese weiteren Schraubenfedern 15 erstrecken sich jeweils von einer Außenseite einer Platte 18 des ersten Rahmenteils 3 zu einem Anlenkpunkt, welcher sich auf einer Platte 13 befindet, die vom Ende 12 des zweiten Rahmenteils 4 nach oben ragt. Diese weiteren Schraubenfedern 17 können dadurch in ihrer Länge, und damit in ihrer Härte, verstellbar sein, daß einer der Anlenkpunkte verstellbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß das Ende der weiteren Schraubenfeder 15 in ein Lochblech eingreift, welches in verschiedenen Stellungen mit den Rahmenteilen 3 bzw. 4 verschraubt werden kann.
Um eine Vorspannung der Federn 6 bzw. 15 herzustellen, werden Schrauben in das obere Ende der vom Ende 12 des zweiten Rahmenteils 4 nach oben ragenden Platte 13 eingeschraubt und liegen auf dem entsprechenden Ende 14 des ersten Rahmenteils 3 auf. Durch weiteres Einschrauben dieser mit der Bezugszahl 11 gekennzeichneten Schrauben wird das zweite Rahmenteil 4 in Pfeilrichtung 5 auf das erste Rahmenteil 3 zu gedrückt, wodurch die Federn 6 und 15 vorgespannt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schrauben 11 darüberhinaus als Stoßdämpfer ausgebildet, deren Kolben auf dem Ende 14 des ersten Rahmenteils 3 aufliegen, wodurch sich ein zusätzlicher Dämpfungseffekt ergibt.
Der beschriebene Inline-Skater hat den Vorteil, daß das zweite, die Rollen 1 lagernde Rahmenteil 4 gegenüber dem ersten, mit dem Schuh 2 starr verbundenen Rahmenteil 3 gegen die Kraft der Federn 6 bzw. 15 vertikal beweglich ist. Bei schneller Fahrt über unebenen Grund ist das zweite Rahmenteil 4 somit in der Lage, Bodenunebenheiten nachzugeben und diese auszufedern, bevor sie an das erste Rahmenteil 3 und damit an den Schuh 2 weitergegeben werden. Das Fahren wird somit bequemer und ermüdungsfreier und das Verletzungsrisiko sowie das Risiko für die Gelenke wird gesenkt.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Rollschuh mit mehreren, hintereinander angeordneten Rollen (1), welche an einem Rahmen drehbar gelagert sind, der mit der Unterseite eines Schuhs (2) verbunden ist, wobei der Rahmen ein erstes Rahmenteil (3) aufweist, welches starr mit dem Schuh (2) verbunden ist, sowie ein zweites Rahmenteil (4), an welchem die Rollen (1) gelagert sind, das zweite Rahmenteil (4) in vertikaler Richtung beweglich an dem ersten Rahmenteil (3) angelenkt ist und die Annäherung (5) des zweiten (4) an das erste Rahmenteil (3) gegen die Wirkung mindestens einer Feder (6) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (3, 4) durch mindestens zwei Traversen (9) miteinander verbunden sind, welche sowohl am ersten (3) als auch am zweiten Rahmenteil (4) gelenkig gelagert sind und zusammen mit den Rahmenteilen (3, 4) ein Parallelogramm bilden.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenteil (3) lösbar mit dem Schuh (2) verbunden ist.
3. Rollschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rahmenteil (4) kastenförmig ausgebildet ist, mit zwei parallel zueinander verlaufenden Längsstreben (7), zwischen denen die Rollen (1) gelagert sind und die Längsstreben (7) jeweils zwischen zwei Rollen (1) verbindenden Querstücken (8).
4. Rollschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Traverse (9) als U-förmiges Bauteil ausgebildet ist, wobei die gelenkige Verbindung mit dem ersten Rahmenteil (3) durch den Mittelsteg (10) des U und die gelenkige Verbindung mit dem zweiten Rahmenteil (4) an den Enden der Seitenstege des U erfolgt.
5. Rollschuh nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten (3) und dem zweiten (4) Rahmenteil Schraubenfedern (6) angeordnet sind, die sich an den Querstücken (8) des zweiten Rahmenteils (4) abstützen.
6. Rollschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen erstem (3) und zweitem Rahmenteil (4) mindestens ein Stoßdämpfer (11) wirkt.
7. Rollschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stoßdämpfer (11) an einer vom Ende (12) des zweiten Rahmenteils (4) aus nach oben ragenden Platte (13) befestigt ist und sich gegen das entsprechende Ende (14) des ersten Rahmenteils (3) abstützt.
8. Rollschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Rahmens weitere Schraubenfedern (15) angeordnet sind, deren eines Ende mit dem zweiten Rahmenteil (4) und deren anderes Ende mit dem ersten Rahmenteil (3) verbunden ist.
9. Rollschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der weiteren Schraubenfedern (15) verstellbar an dem entsprechenden Rahmenteil (3, 4) gelagert ist.
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