DE295553C - - Google Patents
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- DE295553C DE295553C DENDAT295553D DE295553DA DE295553C DE 295553 C DE295553 C DE 295553C DE NDAT295553 D DENDAT295553 D DE NDAT295553D DE 295553D A DE295553D A DE 295553DA DE 295553 C DE295553 C DE 295553C
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Description
KAISERLICHESIMPERIAL
PATENTAMT.PATENT OFFICE.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Mittel zum Nachprüfen von gelochten Karten mit' Angaben für statistische und ähnliche Zwecke.The invention relates to an improvement in the means for verifying punched cards with 'information for statistical and similar purposes.
Hauptzweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels deren die gelochten Karten leicht und schnell auf ihre Richtigkeit hin geprüft werden können und die Nachprüfung unter verhältnismäßig geringem Kostenaufwand erfolgt. Die Vorrichtung nach der Erfindung erspart in erster Linie Arbeit und Karten, und zwar wird dies in folgender Weise erreicht:The main purpose of the invention is to provide a device by means of which the perforated Cards can be checked easily and quickly for correctness and the verification under relatively little Costs are incurred. The apparatus of the invention primarily saves labor and maps, and it does so achieved in the following way:
Bisher war es zur Nachprüfung der Richtig-So far it was used to check the correct
*5 keit der Lochungen statistischer Karten üblich, nachdem man zunächst auf einer geeigneten Maschine die Karten nach'den Angaben irgendeiner Liste gelocht hatte, Duplikate dieser Karten von einem anderen Arbeiter nach der gleichen Liste auf derselben oder einer anderen Maschine herstellen zu lassen. Man legte dann die Duplikate der Karten über die zuerst gelochten anderen Karten und hielt die übereinandergelegten Karten gegen das Licht oder betrachtete sie in sonst geeigneter Weise. Hierdurch wurde festgestellt, ob die ursprünglichen Karten und die Duplikate gleich gelocht waren. War dies der Fall, so wurden die ursprünglichen Karten als richtig beiseite gelegt und die Prüfkarten vernichtet. Stimmten jedoch die ursprüngliche und die Kontrollkarte nicht überein, so war eine von beiden falsch und beide wurden zwecks endgültiger Untersuchung an Hand der ursprünglichen Liste beiseite gelegt.* 5 punching of statistical cards is common, after first having the cards on a suitable machine according to the information of some Had punched duplicates of these cards from another worker after the list to have the same list produced on the same or a different machine. One then put The duplicates of the cards over the first punched other cards and kept the superimposed ones Cards against the light or otherwise viewed them appropriately. This was used to determine whether the original cards and the duplicates were punched the same was. If so, the original cards were set aside as correct and destroyed the test cards. However, the original and the control card were correct do not match, one of them was wrong and both became final Investigation on the original list put aside.
Nach der Erfindung wird die Notwendigkeit einer Kontrollkarte beseitigt. Sie wird ersetzt durch eine zum Teil mechanische, zum Teil elektrische Vorrichtung. Diese Vorrichtung wird nach der gleichen Liste eingestellt, nach der die zu prüfenden Karten gelocht worden sind. Ist die Maschine eingestellt worden, so wird die zu prüfende Karte in die eigentliche Prüfvorrichtung gelegt. In dieser kann sie unmittelbar auf die Richtigkeit ihrer Lochungen hin geprüft werden, so daß. die Benutzung einer Kontrollkarte überflüssig ist. Es werden also die Kosten für das Lochen der Kontrollkarten und die Kosten für die Karten selbst erspart.According to the invention, the need for a control card is eliminated. She will be replaced by a partly mechanical, partly electrical device. This device is set according to the same list according to which the cards to be checked were punched are. Once the machine has been set up, the card to be checked becomes the actual card Test device placed. In this you can immediately check the correctness of your perforations to be checked so that. the use of a control card is superfluous. So it will be saves the costs of punching the control cards and the costs of the cards themselves.
Ferner wird die Maschine nach der Erfindung mit einer besonderen Einrichtung versehen, durch die es möglich wird, eine Gruppe von Karten, deren Lochungen sich alle oder zum Teil wiederholen, zu prüfen, ohne daß die Maschine für jede Karte von neuem eingestellt zu werden braucht. Es bleiben dann die Prüforgane für die sich wiederholenden Löcher während der Nachprüfung jener Kartengruppe dauernd eingestellt. Hierdurch wird. dem Benutzer der Maschine die Arbeit erspart, die sich wiederholenden Angaben stets von neuem einzustellen. Furthermore, the machine according to the invention is provided with a special device, through which it is possible to create a group of cards whose holes are all or to the Repeat part to check without having to set the machine anew for each card needs to become. There then remain the testing elements for the repeating holes during the review of that card group is permanently suspended. This will. the user the machine saves the work of having to set the repetitive information again and again.
Ein anderer Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine Kartenprüfmaschine zu schaffen, in der nach der Einstellung der Prüforgane die Nachprüfung sehr schnell erfolgen kann und die eingestellten Prüforgane nach der Prüfung gleichzeitig in ihre Ruhelage zurückgeführt werden. Zu diesem |Zweck ist ein Fußtritt an' der Maschine angebrächt, der einen Schaltknopf trägt. Der Schaltknopf steht über die Oberfläche des Trittes hinaus, so daß erAnother main purpose of the invention is to provide a card validation machine create, in which after the setting of the test organs, the re-examination take place very quickly can and at the same time returned the set test organs to their rest position after the test will. For this purpose, a kick on the machine is appropriate, the one Shift button carries. The switch button protrudes from the surface of the step so that it
zunächst für sich allein niedergedrückt werden kann. Hierdurch wird die Prüfvorrichtung erleuchtet. Ist die Karte richtig befunden, so wird der Tritt selbst heruntergedrückt, und hierdurch werden in der Maschine sämtliche. Einstellungen gelöscht, so daß sie für eine neue Prüfung bereit ist.can initially be depressed on its own. This is the test device enlightened. If the card is found to be correct, the kick itself is depressed, and this means that all. Settings deleted so that they can be used for a new exam is ready.
Ferner ist die Maschine nach der Erfindung so ausgebildet, daß die eigentliche Prüfvorrichtung am Hauptrahmen der Prüfmaschine schnell angebracht werden kann, indem die Gleitstangen, ■ die von den Einstellorganen der Maschine zu den Prüforganen führen, geteilt sind. Der eine Teil bleibt in ständiger Verbindung mit der Prüfvorrichtung und der andere in ständiger Verbindung mit demjenigen Hebel, der zu den Einstellorganen der Maschine führt. Die beiden Teile der Verbindungsstangen werden in passender Weise ineinander- gehakt.Furthermore, the machine according to the invention is designed so that the actual test device can be quickly attached to the main frame of the testing machine by using the sliding rods that are used by the adjustment elements of the Lead the machine to the test organs, are divided. One part remains in constant contact with the test device and the other in constant connection with the lever that leads to the adjustment elements of the machine leads. The two parts of the connecting rods fit into each other. hooked.
Endlich ist nach der Erfindung an der Prüfvorrichtung eine Kartenführung angebracht, die gestattet, die zu prüfenden Karten schnell und bequem in die Maschine einzuführen.Finally, according to the invention, a card guide is attached to the test device, which allows the cards to be checked to be inserted into the machine quickly and easily.
Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 eine vollständige Maschine nach der Erfindung von der Seite gesehen dar. Fig. 2 und 4 bis 19 zeigen Einzelheiten der Maschine, während Fig. 3 eine Karte wiedergibt, wie sie mit der Maschine bearbeitet werden. Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10, Fig. 13 ein Schnitt nach Linie 13-13 der Fig. 12, und Fig. 15 ein Schnitt nach Linie 15-15 der Fig. 14.In the drawing, FIG. 1 shows a complete machine according to the invention of FIG 2 and 4 to 19 show details of the machine, while FIG. 3 shows a Map shows how it is processed with the machine. Fig. 11 is a section according to the line 11-11 of FIG. 10, FIG. 13 is a section along line 13-13 of FIG. 12 and FIG Section along line 15-15 of FIG. 14.
In Fig. ι bezeichnet 1 den oberen Rahmen der Maschine und 2 deren Traggestell. An den Rahmen 1 schließen sich zweckmäßig, aber nicht notwendig, Konsolarme 3 an, die in irgendeiner Weise starr befestigt sind und die im ganzen mit 4 bezeichnete Kartenprüfvorrichtung tragen. In Fig. 4, 6 und 7 sind Schnitte durch die Prüfvorrichtung dargestellt. Aus ihnen ergibt sich, daß die Arme 3 aus einem Stück bestehen, indem sie durch die gelochte Platte 5 verbunden werden, die den Deckel der Prüfvorrichtung bildet. Die Platte 5 besitzt vorn eine Verlängerung 6 und ist bei 7 abwärts gebogen. Die Arme 3 besitzen an ihren einander zugewendeten Innenseiten, unmittelbar unter der gelochten Platte 5, je einen halbkreisförmigen Flansch 8, der beiderseits an der Platte 5 endet. Eine Deckplatte 9 . ist an den Flanschen 8 befestigt, so daß ein trogförmiges Gehäuse entsteht. Zwischen den aufwärts gerichteten Enden der Flanschen 8 liegt je ein gerader, wagerechter Flansch 10 (Fig. 6, 7). Die Flansche 10 dienen zur Unterstützung einer Glasplatte 11, die aus klarem oder mattiertem Glas bestehen kann. Im InnernIn Fig. Ι 1 denotes the upper frame the machine and 2 its support frame. Appropriately close to the frame 1, but not necessary, Konsolararm 3, which are rigidly attached in any way and carry the card checking device designated as a whole by 4. In Figs. 4, 6 and 7 are Sections through the testing device shown. From them it follows that the arms 3 from one Pieces are made by being connected by the perforated plate 5 that forms the lid the test device forms. The plate 5 has an extension 6 at the front and is at 7 bent downwards. The arms 3 have on their inner sides facing each other, directly under the perforated plate 5, each a semicircular flange 8, on both sides ends at plate 5. A cover plate 9. is attached to the flanges 8 so that a trough-shaped housing is created. Between the upwardly directed ends of the flanges 8 is a straight, horizontal flange 10 (Fig. 6, 7). The flanges 10 are used for support a glass plate 11, which can be made of clear or frosted glass. At the inside
. des beschriebenen Gehäuses sitzen beiderseits an den Seiten der Arme 3 Lampen 12, und zwar zweckmäßig gewöhnliche elektrische Glühlampen. An das obere, hintere Ende der Flanschen 8 schließt sich nach rückwärts je. ein Fortsatz 13 an, an denen eine geschlitzte Platte 14 befestigt ist. Die Schlitze dieser Platte liegen in gleichen Abständen wie die Lochungen der Platte 5. An den oberen, vorderen Enden der Flanschen 8 ist eine gleiche geschlitzte Platte 15 angebracht, deren Schlitze ebenfalls ihren Abständen nach mit den Lochungen der Platte 5 und daher auch mit den Schlitzen der Platte 14 übereinstimmen. Auf diese Weise entsteht zwischen der Glasplatte 11 und der gelochten Platte 5 eine Kammer 17.. of the housing described sit on both sides on the sides of the arms 3 lamps 12, and ordinary electric light bulbs are useful. To the upper, rear end of the flanges 8 closes backwards each time. an extension 13 on which a slotted plate 14 is attached. The slots in this plate are at the same distance as the holes the plate 5. At the upper, front ends of the flanges 8 is a similar slotted Plate 15 attached, the slots of which are also spaced according to the perforations of the plate 5 and therefore also coincide with the slots in the plate 14. To this In this way, a chamber 17 is created between the glass plate 11 and the perforated plate 5.
Die nachzuprüfende Karte wird oben auf die gelochte Platte 5 gelegt. In Fig. 3 ist eine Karte dargestellt. Sie ist als Ganzes mit C bezeichnet und besitzt in üblicher Weise eine größere Zahl einzelner aufgedruckter senkrechter Ziffernreihen. Die Anzahl der Ziffern in den einzelnen Reihen geht bis zu 12, und zwar sind es von oben nach unten die Zahlen 12, II, 10, ι ... 9, wie in der mit 47 bezeichneten Spalte der Fig. 3 angegeben. Auf einer solchen Karte werden bestimmte Daten vermerkt, indem man die Karte an einer bestimmten Stelle der Ziffernreihe locht. Es erscheint dann an dieser Stelle statt der Ziffer das Loch, wie dies in Fig. 3 durch die ausgefüllten schwarzen Kreise 16 angegeben ist. Die Durchbohrungen der Platte 5 entsprechen ihrer Lage nach den Abständen der einzelnen Ziffern in den Ziffernreihen der Karte C. Wenn also irgendeine der Bohrungen der Platte 5 durch in der Kammer 17 befindliche Mittel verschlossen wird und die, verschlossene Öffnung der Lochung in der Karte entspricht, so wird, trotzdem im Gehäuse die Lampen 12 brennen, kein Licht durch das Loch der Karte C hindurchfallen. Wenn jedoch die zum Abschluß des Loches der Platte 5 dienenden Mittel nicht mit dem Loch in der Karte C in Einklang stehen, so wird das Kartenloch von unten durchleuchtet und hierdurch angezeigt, daß die in der Prüfvorrichtung befindliche Karte falsch gelocht ist.The card to be checked is placed on top of the perforated plate 5. In Fig. 3 a map is shown. It is designated as a whole with C and has in the usual way a larger number of individual printed vertical rows of digits. The number of digits in the individual rows goes up to 12, namely from top to bottom the numbers 12, II, 10, ... 9, as indicated in the column of FIG. 3 labeled 47. Certain data are noted on such a card by punching the card at a certain point in the row of digits. Instead of the number, the hole then appears at this point, as is indicated in FIG. 3 by the filled black circles 16. The positions of the holes in the plate 5 correspond to the distances between the individual digits in the rows of digits on the card C. If any of the holes in the plate 5 is closed by means in the chamber 17 and the closed opening corresponds to the hole in the card, so, despite the fact that the lamps 12 are on in the housing, no light will pass through the hole in the card C. If, however, the means used to close the hole in the plate 5 are not in line with the hole in the card C, the card hole is x-rayed from below and this indicates that the card in the checking device is incorrectly punched.
Die Glieder zur Aufnahme und zum Festhalten der Karte auf der Platte 5 enthalten zwei Führungsleisten 18 (Fig. 6 und 16), die auf der Oberseite der Platte 5 in irgendeiner Weise be- no festigt sind. Zweckmäßig erstrecken sie .sich nicht bis zu der Einführungsseite E der Platte 5, wohl aber reichen sie bis an das Ende % der Platte 5 heran, an dem die Karten herausgezogen werden. Sie erstrecken sich quer zu den Ziffernreihen. Jede der Führungen besitzt eine Auskehlung 19 an ihrer der Platte 5 zugewendeten Seite. An der Einführungsstelle der Karten ist die Auskehlung nach außen zu j erweitert, wie dies bei 20 in Fig. 7, 16 dargestellt ist. Die zu prüfenden Karten werden in j die Auskehlungen 19 eingeschoben, wobei dieThe members for receiving and holding the card on the plate 5 contain two guide strips 18 (FIGS. 6 and 16) which are fastened in some way to the top of the plate 5. Suitably they do not extend .sich up to the insertion side E of the plate 5, but rather they extend to the end plate 5% of the zoom at which the cards are drawn out. They extend across the rows of digits. Each of the guides has a groove 19 on its side facing the plate 5. At the point of insertion of the cards, the groove is widened outward to j, as shown at 20 in FIGS. 7, 16. The cards to be checked are inserted into the recesses 19, the
zurückgebogenen Enden 20 der Auskehlungen die Karte führen. An dem Einschubende der Platte 5 ist ein hakenartiger Fortsatz 21 angebracht, der aus einer auf sich selbst zuriickgebogenen kleinen Platte besteht. Am anderen Ende χ der Platte 5 ist eine Anschlagplatte 22 angebracht, die an einer Welle 23 befestigt ist (Fig. 6 und 7). Die Welle 23 wird von Lagern 24 getragen, die mit den Führungen 18 aus einem Stück bestehen und sich an ihrem einen Ende nach oben erstrecken. Um die Welle 23 ist eine Feder 25 gelegt, die mit ihrem einen Ende an einem der Lager 24 und mit ihrem anderen Ende an der Welle 23 befestigt ist und diese so zu drehen strebt, daß die Anschlagplatte 22 sich mit ihrem unteren Ende in eine Ausnehmung 26 am Ende χ der Platte 5 einlegt (Fig. 7). Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Karte, wenn sie von dem Ende E der Platte 5 aus eingeschoben wird, über den Haken 21 hinweggeht und durch die nach außen und oben abgebogenen Enden der Auskehlungen 19 geführt wird. Nach der Einführung stößt die Karte gegen die Anschlagplatte 22 am Ende χ der Platte 5. Sobald man auf die Anschlagplatte 22 stößt, wird die Karte freigegeben, und die Anschlagplatte 22 schiebt sie unter dem Druck der Feder 25 zurück in den Haken 21 hinein. Dann liegt die Karte in ihrer richtigen Stellung. Will man die Karte aus der Maschine entfernen, so ist es nur nötig, sie gegen die Anschlagplatte 22 zu schieben, so daß die Karte die Platte anhebt und unter ihr hindurchgleitet (Fig. 9)»bent back ends 20 of the grooves guide the card. At the insertion end of the plate 5, a hook-like extension 21 is attached, which consists of a small plate bent back on itself. At the other end χ of the plate 5, a stop plate 22 is attached, which is attached to a shaft 23 (Fig. 6 and 7). The shaft 23 is carried by bearings 24 which are made in one piece with the guides 18 and extend upwards at one end. A spring 25 is placed around the shaft 23, which is fastened at one end to one of the bearings 24 and at its other end to the shaft 23 and tends to rotate the latter so that the stop plate 22 rests with its lower end in a recess 26 at the end χ of the plate 5 inserts (Fig. 7). It follows from the foregoing that the card, when it is inserted from the end E of the plate 5, passes over the hook 21 and is guided through the ends of the grooves 19 which are bent outwards and upwards. After insertion, the card hits the stop plate 22 at the end χ of the plate 5. As soon as the stop plate 22 is hit, the card is released and the stop plate 22 pushes it back into the hook 21 under the pressure of the spring 25. Then the card is in its correct position. If you want to remove the card from the machine, it is only necessary to push it against the stop plate 22 so that the card lifts the plate and slides under it (Fig. 9) »
Zum Verschließen der Bohrungen in der Platte 5 dienen Gleitstangen, die je aus zwei Teilen 27, 31 bestehen. Die einen dieser Teile sind ständig mit der Prüfvorrichtung verbunden, während die anderen in dauernder Verbindung mit dem Rahmen 1 stehen. Die ständig mit der Prüfvorrichtung verbundenen Teile sind mit 27 bezeichnet und in den Schlitzen der Platten 14 und 15 verschiebbar gelagert. An der Unterkante jedes der Schieber 27 befindet sich ein Kerb 28, so daß ein Haken 29 entsteht. An der Oberkante jedes Schiebers sitzt ein Abschlußorgan 30, zweckmäßig ein Polster aus geeignetem Material. Diese Abschlußorgane 30 sitzen auf den Schiebern 27 zwischen den Führungsplatten 14 und 15 und verschließen, je nach ihrer Stellung, irgendeine der, Bohrungen in derjenigen Lochreihe, unter der sie gleiten. Die Schieber 27 stehen mit den anderen Teilen 31 der Gleitstangen in Verbindung, die vom Hauptrahmen 1 getragen werden. Zur Verbindung dienen die Haken 29, die in . Aussparungen 32 (Fig. 17 bis 19) der Schieber 31 eingreifen. Die Schieber 31 besitzen je einen Schlitz 33 mit schräger Unterfläche, so daß der Haken 29 eines Schiebers 27 in den Schlitz eingelegt werden kann und die schräge Fläche des Kerbes 28 auf der schrägen Bodenfläche des Schlitzes 33 eine sichere Auflage findet, während die Seitenwände des Schlitzes die Schieber 27 gegen Querverschiebung halten. Die Schieber 31 besitzen große Längsschlitze 34. ■ Diese Schlitze sind in sämtlichen Schiebern gleich groß und erstrecken sich über die ganze Schieberlänge. Durch sämtliche Schlitze 34 hindurch läuft eine Führungsplatte 35, die am Hauptrahmen 1 befestigt ist und die Schieber 31 in solcher Verbindung mit dem Hauptrahmen 1 erhält, daß sie gegen diesen verschoben werden können.To close the holes in the plate 5 slide rods are used, each of which consists of two Parts 27, 31 consist. One of these parts is permanently connected to the test device, while the others are in constant communication with frame 1. The constantly with the Test device connected parts are indicated by 27 and in the slots of the plates 14 and 15 slidably mounted. At the lower edge of each of the sliders 27 is a Notch 28 so that a hook 29 is formed. At the top of each slide there is a closing element 30, expediently a pad made of suitable material. These closing organs 30 sit on the slides 27 between the guide plates 14 and 15 and, depending on their position, close any of the holes in the row of holes under which they slide. The slide 27 are with the other parts 31 of the slide rods in connection, which from Main frame 1 to be worn. The hooks 29 in. Recesses 32 (Fig. 17 to 19) of the slide 31 engage. The slide 31 each have one Slot 33 with an inclined lower surface, so that the hook 29 of a slide 27 in the slot can be inserted and the inclined surface of the notch 28 on the inclined bottom surface of the slot 33 finds a secure support, while the side walls of the slot the Hold slide 27 against transverse displacement. The slide 31 have large longitudinal slots 34. ■ These slots are the same size in all slides and extend over the whole Slider length. Through all the slots 34 runs a guide plate 35, which is on Main frame 1 is attached and the slide 31 in such connection with the main frame 1 gets that they can be moved against this one.
Jeder der Schieber 31 besitzt an seinem hinteren Ende einen Kopf 36, in den je einer einer Reihe von Schwinghebeln 37 eingreift (Fig. 2). Die Hebel 37 sind auf einer gemeinsamen Achse 38 gelagert und besitzen jeder einen unteren Arm 39, der an seiner Spitze zum Eingriff in den Kopf 36 abgerundet ist, und einen ähnlich ausgebildeten oberen Arm 40. Dieser greift mit seinem abgerundeten Ende in einen Kopf 41 ein, von denen je einer an einem Gleitstück 42 sitzt.Each of the sliders 31 has at its rear The end of a head 36, in each of which one of a series of rocking levers 37 engages (FIG. 2). The levers 37 are mounted on a common axis 38 and each have a lower one Arm 39 rounded at its tip for engagement with head 36 and one similar formed upper arm 40. This engages with its rounded end in a head 41 one, one of which is seated on a slide 42.
Es sind eine Reihe solcher Gleitstücke 42 in der Maschine vorhanden, die als Einstellschieber dienen (vgl. Fig. 5). Jeder senkrechten Zahlenreihe auf der Karte C ist ein Gleitstück 42 zugeordnet. Die Gleitstücke besitzen eine Teilung, die den Zahlen 12, 11, 10, 1 ... 9 auf den Karten entspricht.There are a number of such sliders 42 in the machine which serve as adjusting slides (see FIG. 5). A slider 42 is assigned to each vertical row of numbers on card C. The sliding pieces have a division that corresponds to the numbers 12, 11, 10, 1 ... 9 on the cards.
Die Einstellschieber 42 sind auf der Oberseite des Hauptrahmens 1 angeordnet (Fig. 1) und können zwischen Leisten 43 (Fig. 5), die sie im richtigen Abstande halten, verschoben werden. Die Leisten 43 laufen von der Unterseite 45 bis zur Oberseite 44 des Rahmens (Fig. 1) und sind an diesen Rahmenseiten mit ihren Enden befestigt. Die Einstellschieber 42 besitzen an ihrer Unterkante seitliche Auskehlungen 46, in die die Kanten der Leisten 43 zur Führung eingreifen.The adjusting slides 42 are arranged on the top of the main frame 1 (Fig. 1) and can be moved between strips 43 (Fig. 5) that keep them at the correct spacing will. The strips 43 run from the bottom 45 to the top 44 of the frame (Fig. 1) and are attached to these frame sides with their ends. The adjusting slides 42 have lateral grooves 46 on their lower edge, into which the edges of the strips 43 to Intervene leadership.
An der Unterseite 45 des Rahmens 1 ist eine Deckplatte 48 vorgesehen (Fig. 1, 2), die sich über den Leisten 43 nach oben zu um ein Stück erstreckt. Diese Platte dient zur Auflage für die Hände des Benutzers der Maschine. Die Einstellschieber besitzen je eine größere Anzahl quer liegender Einkerbungen 49 auf ihrer Oberfläche, und zwar 12, entsprechend der Zahl von Ziffern in einer senkrechten Reihe der Karte C. Auf ihrer Unterseite besitzen die Schieber eine gleiche Anzahl von Kerben 50. Die Kerben 49 sind mit den Ziffern 12, 11, 10, ι ... 9 bezeichnet, entsprechend den Ziffern auf der Karte. Man legt beim Benutzen der Maschine einen Finger in einen der Kerbe 49 und zieht den Schieber 42 nach unten, bis der Finger auf den oberen Rand der Deckplatte 48 trifft. Hierbei wird der zugehörige Hebel 37 geschwenkt und ■. verstellt. die zu-On the underside 45 of the frame 1, a cover plate 48 is provided (FIGS. 1, 2), which extends over the strips 43 upwards by a bit. This plate serves as a support for the hands of the user of the machine. The adjusting slides each have a larger number of transverse notches 49 on their surface, namely 12, corresponding to the number of digits in a vertical row of the card C. On their underside, the sliders have an equal number of notches 50. The notches 49 are with the numbers 12, 11, 10, ι ... 9, corresponding to the numbers on the card. When using the machine, place a finger in one of the notches 49 and pull the slide 42 downwards until the finger hits the upper edge of the cover plate 48. Here, the associated lever 37 is pivoted and ■. adjusted. the to-
gehörige, aus den Schiebern 31 und 27 zusammengesetzte
Gleitstange, wodurch das Abschlußpolster 30 unter eine bestimmte Bohrung in der Platte 5 gebracht wird.
Die Hebel 37 sind je mit einer Feder 51 verbunden, die zwischen dem unteren Arm 39 der
Hebel und der Unterseite 45 des Rahmens 1 ausgespannt ist. Die Federn halten die Hebel 37
gewöhnlich in ihrer Ruhelage, in der die Einstellschieber 42 ihre Höchststellung einnehmen.
Nach der Lochung der Karten führen sie die Einstellschieber selbsttätig in die obere Ruhelage
zurück, wenn die Einstellschieber ausgelöst worden sind. Um die Einstellschieber 42
in ihrer Arbeitslage, in der sie nach unten verschoben sind, zu verriegeln, sind unter den
Schiebern Sperrklinken 52 angebracht, die auf einer gemeinsamen Achse 53 gelagert sind. Die
Achse 53 erstreckt sich quer durch den Hauptrahmen 1 unter der Deckplatte 48. ■ Jede Sperrklinke 52 besitzt einen oberen Sperrzahn 54, mit
dem sie in einen der Kerbe 50 eingreifen kann. Am unteren, vorderen Ende der Sperrklinken 52
greift je eine Feder 55 an, die mit ihrem freien Ende an einer Querstange 56 am Maschinengestell
befestigt ist. Die Feder hält die Sperrklinke in ständigem Eingriff mit der Verzahnung
an der Unterseite der Einstellschieber. Um jede Sperrklinke 52 einzeln auszulösen,
sind eine Anzahl von Hebeln 57 auf einer gemeinsamen Achse 58 lose drehbar gelagert.
Mit ihrem Unterende greifen die Hebel 57 unter das" Vorderende der Klinken 52, während die
vorderen Enden der Hebel 57 durch eine Öffnung 59 an der Vorderseite 45 des Rahmens 1
hindurchgehen, so daß sie von außen her niedergedrückt werden können. Es ist also
möglich, mit Hilfe der Hebel 57 jede Klinke 52 für sich auszulösen.associated slide rod composed of the slides 31 and 27, whereby the end cushion 30 is brought under a certain hole in the plate 5.
The levers 37 are each connected to a spring 51 which is stretched out between the lower arm 39 of the lever and the underside 45 of the frame 1. The springs usually hold the levers 37 in their rest position, in which the adjusting slides 42 assume their maximum position. After the cards have been punched, the adjustment slides automatically return to the upper rest position when the adjustment slides have been triggered. In order to lock the adjusting slides 42 in their working position in which they are shifted downwards, locking pawls 52 are attached below the slides and are mounted on a common axis 53. The axis 53 extends transversely through the main frame 1 under the cover plate 48. Each locking pawl 52 has an upper locking tooth 54 with which it can engage in one of the notches 50. At the lower, front end of the pawls 52 each engages a spring 55, which is fastened with its free end to a cross rod 56 on the machine frame. The spring keeps the pawl in constant engagement with the teeth on the underside of the adjustment slide. In order to trigger each pawl 52 individually, a number of levers 57 are loosely rotatably mounted on a common axis 58. The lower end of the lever 57 engages under the "front end of the pawls 52, while the front ends of the lever 57 pass through an opening 59 on the front 45 of the frame 1 so that they can be depressed from the outside. It is therefore possible to using the lever 57 to trigger each pawl 52 for itself.
Um alle Sperrklinken gleichzeitig auszulösen, nachdem eine Karte in der Maschine geprüft ist, und bevor eine neue Karte in die Maschine eingeführt wird, besitzen die Sperrklinken je einen abwärts gerichteten Fortsatz 60, der in einen Haken 61 mündet. Vor den Fortsätzen 60 ist eine Welle 62 gelagert, die eine Schiene 63 trägt. Die Schiene 63 greift über alle Haken 61, so daß, wenn die Hinterkante der Schiene gesenkt wird, sämtliche Sperrklinken 52 gleichzeitig ausgelöst werden. Zum Schwenken der Schiene 63 im Auslösesinne ist an der Schiene ein Arm 64 angebracht, an den eine Stange 65 angreift. Das untere Ende der Stange 65 ist mit einem Tritt 66 verbunden (Fig. 1, 2), der am Untergestell 2 der Maschine drehbar gelagert ist. Es können also mit Hilfe des Trittes die Schiene 63 geschwenkt und sämtliche Klinken 52 ausgelöst werden.To trigger all the pawls at the same time after a card is in the machine is checked, and before a new card is inserted into the machine, the locking pawls have one downward extension 60 each, which opens into a hook 61. Before A shaft 62, which carries a rail 63, is supported by extensions 60. The rail 63 engages over all of the hooks 61 so that when the rear edge of the rail is lowered all of them Pawls 52 are triggered simultaneously. For pivoting the rail 63 in the release direction an arm 64 is attached to the rail, on which a rod 65 engages. The lower End of the rod 65 is connected to a step 66 (Fig. 1, 2), which on the base 2 of the Machine is rotatably mounted. The rail 63 can thus be pivoted with the help of the step and all pawls 52 are triggered.
An dem Tritt ist ein Schalter zum Entzünden der Lampen 12 angebracht. Der Tritt besteht im wesentlichen aus einer Fußplatte 67, die von Öffnungen 68 gitterartig durchbrochen ist. Durch eine dieser Öffnungen 68, zweckmäßig an der Seite der Platte 67, ragt ein Knopf 69 hindurch (Fig. 2, 12, 13), der auf dem freien Ende eines Hebels 70 auf einer Welle 71 befestigt ist. Auf der Welle 71 sitzt eine Trommel 72 (Fig. 14, 15), und die Welle ist in einem Gehäuse 73 gelagert, das an der Unterseite der Trittplatte 67 befestigt ist. Das Gehäuse umgibt die Trommel 72. Auf einer Seite der Trommel 72 ist auf ihrer Oberfläche ein Kontaktstück 74 befestigt, während die Trommel selbst aus Isoliermaterial besteht. An einer Seite des Gehäuses 73 liegen, sich nach innen durch die Gehäusewand erstreckend, zwei Stifte 75, die vom Gehäuse selbst isoliert sind. Die Stifte 75 werden von Federn 88 gegen das Kontaktstück 74 gedrückt und stehen durch diese Federn in leitender Verbindung mit Klemmschrauben 76. In der Ruhelage der Trommel 72 steht der in Fig. 14 links liegende Stift 75 außer Verbindung mit dem Kontaktstück 74, da das Kontaktstück, wie Fig. 14 und 15 zeigen, an der linken Seite einen Ausschnitt besitzt. Es kann also kein Strom durch das Kontaktstück von einer Klemme 76 zur anderen fließen. In der Ruhelage wird die Trommel 72 durch eine Feder 77 erhalten, die mit ihrem einen Ende an dem aus dem Gehäuse 73 herausstehenden Ende der Welle 71 und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 73 befestigt ist. Durch Niederdrücken des Knopfes 69 wird mittels des Hebels 70 die Welle 71 mit der Trommel 72 geschwenkt. Dann kommt das Kontaktstück in die in Fig. 14 und 15 dargestellte Lage, in der es beide Stifte 75 verbindet. Von den Klemmschrauben 76 führen Leitungen 78 (Fig. 2 und 12) zu den Lampen 12 und einer Stromquelle 79, so daß mittels des Kontaktstückes 74 zum Entzünden der Lampen der in Fig. 12 dargestellte Stromkreis geschlossen werden kann.A switch for lighting the lamps 12 is attached to the step. The kick persists essentially from a base plate 67, which is perforated by openings 68 like a grid. A button 69 protrudes through one of these openings 68, expediently on the side of the plate 67 (Fig. 2, 12, 13), which is attached to the free end of a lever 70 on a shaft 71 is. A drum 72 (FIGS. 14, 15) is seated on the shaft 71, and the shaft is in one Housing 73 mounted, which is attached to the underside of the step plate 67. The case surrounds the drum 72. On one side of the drum 72 is a contact piece on its surface 74 attached, while the drum itself is made of insulating material. On one side of the Housing 73 are, extending inwardly through the housing wall, two pins 75, the are isolated from the housing itself. The pins 75 are by springs 88 against the contact piece 74 and are in conductive connection with clamping screws through these springs 76. The pin 75 on the left in FIG. 14 is in the rest position of the drum 72 except in connection with the contact piece 74, since the contact piece, as shown in FIGS. 14 and 15, has a neckline on the left side. So there can be no current through the contact piece flow from one terminal 76 to the other. In the rest position, the drum 72 is through a spring 77 received, one end of which protrudes from the housing 73 End of the shaft 71 and is attached at its other end to the housing 73. By depressing the button 69, the shaft 71 is by means of the lever 70 with the Drum 72 pivoted. Then the contact piece comes into that shown in FIGS Position in which it connects both pins 75. Lines 78 (FIGS. 2 and 12) lead from the clamping screws 76 to the lamps 12 and a current source 79, so that the circuit shown in FIG. 12 is closed by means of the contact piece 74 for igniting the lamps can be.
Die. Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist folgende: Wenn eine Karte richtig i°5 in die Prüfvorrichtung 4 eingelegt worden ist und die Polster 30 eingestellt worden sind, so stellt der Benutzer der Maschine einen Fuß auf den Knopf 69 und drückt ihn herunter. Hierdurch bewirkt er in der geschilderten no Weise einen Stromschluß, so daß die Lampen 12 aufleuchten. Dann kann der Benutzer der Maschine sehen, ob die eingelegte Karte richtig gelocht worden ist, da falsche Löcher nicht durch das zu der betreffenden Lochreihe gehörige Polster 30 verschlossen, also von unten her durchleuchtet werden.The. The machine described works as follows: If a card is correct i ° 5 has been inserted into the test device 4 and the pads 30 have been adjusted, so the operator of the machine places one foot on button 69 and depresses it. In this way, in the described no Way a short circuit so that the lamps 12 light up. Then the user of the Machine see if the inserted card has been punched correctly, as wrong holes are not closed by the pad 30 belonging to the row of holes in question, that is to say from below be x-rayed.
Nachdem die Lampen entzündet worden sind und die Ablesung vorgenommen worden ist, werden die Polster 30 und die Einstellschieber 42 zur Vorbereitung einer neuen Prüfung in ihre Ruhelage zurückgebracht. DiesAfter the lamps have been lit and the reading taken the pads 30 and adjustment slides 42 are used in preparation for a new test brought back to their rest position. this
geschieht durch Niederdrücken des Trittes 66, wodurch die Schiene 63 geschwenkt wird und die Sperrklinken 52 auslöst. Dann können in der beschriebenen Weise die Einstellschieber 42 und die mit ihnen durch die Hebel 37 und Schieber 31, 27 verbundenen Polster 30 in die Ruhelage zurückgehen. Nachdem der Benutzer der Maschine den Knopf 69 mittels seines Fußes niedergedrückt hat, muß er auch den Tritt 66 senken. Hierbei kann er entweder seinen Fuß vom Knopf 69 entfernen, so daß die Lampen ausgelöscht werden, bevor der Tritt gesenkt wird, oder aber er kann auch seinen Fuß auf dem Knopf 69 stehen lassen und so bewirken, daß die Polster 30 in die Ruhelage zurückkehren, während die Lampen brennen.happens by depressing the step 66, whereby the rail 63 is pivoted and the pawls 52 triggers. The adjusting slides 42 and the pads 30 connected to them by levers 37 and sliders 31, 27 in go back to the rest position. After the user of the machine presses button 69 using has depressed his foot, he must also lower step 66. Here he can either remove his foot from button 69 so that the lamps are extinguished before the step is lowered, or he can also stand on button 69 with his foot let and so cause the pads 30 to return to the rest position while the lamps burn.
Um beim Prüfen von Karten mit Löchern, die sich in einer Kartengruppe wiederholen, die Einstellschieber 42 in ihrer Einstellung zu erhalten, so daß das hier unnötige neue Einstellen bei jeder Karte vermieden wird, ist ein Sperrschieber 80 für jeden Einstellschieber 42 ■ vorgesehen. Aus den Schiebern 80 sind nach unten Zahne 81 herausgestanzt, die in ihrem Abstand und in ihrer Zahl den Kerben 49 der Einstellschieber 42 entsprechen. Am Vorderende jedes Sperrschiebers 80 sitzt ein Griff 82, der an dem Sperrschieber befestigt ist und einen sich nach unten erstreckenden Schaft 83 besitzt (Fig. 2). Auf dem Schaft 83 ist eine Scheibe 84 an seinem unteren Ende befestigt, während eine bewegliche Scheibe 85 auf dem oberen Ende des Schaftes 83 sitzt. Zwischen den Scheiben 84 und 85 liegt eine Feder 86. Die Scheibe 85 besitzt einen größeren Durchmesser, als der Zwischenraum zwischen den Leisten 43 beträgt. Das untere Ende des Griffes 82 liegt auf der Oberfläche des Sperr-Schiebers 80 und die Scheibe 85 auf der Unterfläche der betreffenden Leisten 43, so daß die Feder 86 den Schieber 80 auf den Leisten 43 festklemmt. Am Rahmen 1 der Maschine ist eine Querstange 87 befestigt, deren Stärke so gewählt ist, daß sie zwischen zwei Zähne 81 eingreifen kann.In order to keep the setting slide 42 in its setting when checking cards with holes that are repeated in a group of cards, so that the unnecessary readjustment for each card is avoided, a locking slide 80 is provided for each setting slide 42 ■. Teeth 81 are punched down from the slides 80, the spacing and number of which correspond to the notches 49 of the adjusting slides 42. At the front end of each locking slide 80 sits a handle 82 which is attached to the locking slide and has a downwardly extending shaft 83 (FIG. 2). A disc 84 is attached to the lower end of the shaft 83, while a movable disc 85 is seated on the upper end of the shaft 83. A spring 86 is located between the disks 84 and 85. The disk 85 has a larger diameter than the space between the strips 43. The lower end of the handle 82 lies on the surface of the locking slide 80 and the disk 85 on the lower surface of the respective strips 43, so that the spring 86 clamps the slide 80 on the strips 43. A transverse rod 87 is attached to the frame 1 of the machine, the strength of which is selected so that it can engage between two teeth 81.
Soll ein Sperrschieber 80 benutzt werden, so wird er an seinem Griff 82 abwärts gezogen, bis er auf den eingestellten zugehörigen Schieber 42 trifft (Fig. 5). Dadurch wird einer der Zähne 81 über die Querstange 87 gehakt, so daß der Sperrschieber nicht zurück kann. Wird der Griff 82 freigegeben, so verhindert die Feder 86, daß etwa der Sperrschieber sich hebt, wodurch der Eingriff der Zähne 81 mit der Stange 87 gesichert wird..- Werden min die Einstellschieber 42 nach der Prüfung freigegeben, so können diejenigen, deren Sperrschieber 80 eingestellt worden sind, nicht in die Ruhelage zurückkehren, da ihnen die Schieber 80 den Weg versperren. Sie bleiben also in der eingestellten Lage ■ stehen und sind für die Prüfung der nächsten Karte bereit, ohne daß eine neue Einstellung erfolgen müßte.If a locking slide 80 is to be used, it is pulled downwards by its handle 82 until it hits the adjusted associated slide 42 (FIG. 5). This hooks one of the teeth 81 over the crossbar 87 so that the locking slide cannot go back. If the handle 82 is released, the spring 86 prevents the locking slide, for example, from lifting, whereby the engagement of the teeth 81 with the rod 87 is secured 80 have been set, do not return to the rest position, as the slide 80 block their way. So you stay in the set position and are ready for checking the next card without having to make a new setting.
Claims (5)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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- 1915-05-26 GB GB191507800D patent/GB191507800A/en not_active Expired
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