DE29517019U1 - Einrichtung zum Heizen mit Hilfe einer Wärmepumpe - Google Patents
Einrichtung zum Heizen mit Hilfe einer WärmepumpeInfo
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Description
25.10.1995
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Heizeinrichtungen sind in den vielfältigsten Variationen bekannt.
Sie bestehen grundsätzlich aus einem Heizkreislauf mit
entsprechend verteilt aufgestellten Heizkörpern, einem
Kältemittelkreislauf mit einem Verdichter und einem Expansionsventil
und einem Luftkreislauf. Dabei stehen der Heizkreislauf mit dem Kühlmittelkreislauf und der Kühlmittelkreislauf
mit dem Luftkreislauf über entsprechende Verdampfer und Kondensatoren miteinander im Wärmeaustausch.
Der Heizkreislauf kann als Warmwasserkreislauf oder als
Kondensationskreislauf ausgeführt sein. Der Luftkreislauf wird von außen mit einer Zuluft gespeist.
Da die zur Verfugung stehende Zuluft in der Regel nicht mit einem äußreichenden Temperaturniveau und
mit der notwendigen Temperaturkonstanz zur Verfügung steht, muß die Temperatur der Zuluft entsprechend angehoben
und geregelt werden. Aus energiewirtschaftlichen
Gründen wird dazu verstärkt auf die Nutzung von innerhalb der Anlage anfallender Abwärme zurückgegriffen.
So ist es allgemein bekannt und von Vorteil, zum Antrieb der Kompressionswärmepumpe einen Verbrennungsmotor einzusetzen
und die Abwärme aus dem Kühlungsprozeß und/oder die Abwärme aus dem Verbrennungsprozeß zur Temperaturregelung
der Zuluft einzusetzen. Es ist auch die Nutzung der Abwärme weiterer Wärmequellen bekannt, wie z.B. der
Erdwärme.
Eine gattungsgemäße Heizeinrichtung wird in der DE 30 19
968 A1 beschrieben. Hier ist ein mit Zuluft gespeister Strömungskanal vorgesehen, in dem die Abwärme aller vorhandenen
und wärmeabgebenden Maschinen und Aggregate und die Abwärme der Abgase aus der Verbrennung aufgefangen,
vermischt und im Sammelstrom einem Verdampfer zugeführt
wi rd.
Diese Mischung verschiedener Abwärme führt zwangsläufig dazu, daß die hochtemperierten Abgase energetisch erheblich
abgewertet werden, um später im Sammelstrom durch die Wärmepumpe wieder auf ein nutzbares Niveau aufgewei—
tet zu werden. Das verschlechtert den energetischen Wit— kungsgrad solcher Einrichtungen erheblich.
Es besteht daher die Aufgabe, eine entsprechende Einrichtung zu schaffen, bei der eine Abwertung der Temperatur
einzelner oder gemeinsamer Abwärmeströme innerhalb des Luftkreises und/oder anderer abwärmeführender Medien
weitestgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Ansprchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen der Einrichtung ergeben
sich aus den Ansprüchen 2 bis 11.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt, je nach Ausführung,
in Mitteleuropa und beim Einsatz in Wohngebäuden und grundsätzlich monovalentem Betrieb, Jahresheizzahlen
von mindestens 2,5-4 erwarten. In Verbindung mit dem Einsatz der Primärenergieträger direkt vor Ort ergibt
sich eine nach dem heutigen Stand der Technik außerordentliche
gute Gesamtbilanz des Energieverbrauchs und der Schadstoffemissionen, da die Kraftwerks- und Übertragungsverluste
entfallen, die bei den heute üblichen Elektrowärmepumpen zu berücksichtigen sind. Daraus ei—
gibt sich eine um den Faktor 2 - 3,5 bessere Primärenei—
gieausnutzung als bei heute üblichen Wärmepumpenheizungen.
Ein besonderer Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Wärmepumpe mit hohen Heizzahlen betrieben werden
kann und daß sowohl bei den Wärmetauschern im Heizkreis als auch beim mehrstufigen Verdampfer im Kühlmittelkreis
hohe Temperaturdifferenzen von der Warm- zur Kaltseite der Wärmeüberträger genutzt werden können.
Die Einhaltung der Zulufttemperatur bei ausgeschaltetem Motor wird durch Nutzung der in einem Pufferspeicher des
Heizkreises oder im Warmwasserspeicher gespeicherten Wärme für die Zulufterwärmung sichergestellt. Dazu wird
der Fortluftventilator abweichend von der sonst üblichen
Betriebsweise auch bei ausgeschaltetem Motor weiter betrieben.
Hierdurch kann Außenluft und/oder über geeignete Wärmequellen vorgewärmte Luft einem Wärmetauscher zugeführt
werden. Die Zuluft nimmt hierbei die für die Raumbelüftung erforderliche Wärme auf. Die benötigte
Wärmemenge wird in diesem Fall durch eine Drehzahlregelung
des Fortluftventilators geregelt.
Die Erfindung wird an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dazu zeigen
Fig. 1: eine Kondensationsheizung mit einem Luftkreis,
der die Abwärme der Motorkühlung und der Motorverbrennung nutzt,
Fig. 2: eine Kondensationsheizung mit einem Luftkreis,
der die Abwärme der Motorkühlung, der Motorverbrennung und der Raumlüftung
nutzt und
Fig. 3: eine Raumluftheizung mit einem Luftkreis,
der die Abwärme der Motorkühlung, der Motorverbrennung und der Raumlüftung nutzt.
Fig. 4: eine Warmwasserheizung mit einem Luftkreis,
der die Abwärme der Motorkühlung und der Motorverbrennung nutzt und
Fig. 5: eine Warmwasserheizung mit einem Luftkreis, der die Abwärme der Motorkühlung, der
Motorverbrennung und der Raumlüftung nutzt.
Grundsätzlich besitzen alle Heizeinrichtungen einen
Heizkreis 1, der als Kondensationsheizung gemäß der Fig.1, als Luftheizung gemäß der Fig. 3, als kombinierte
Kondensat!ons-/Luftheizung gemäß der Fig. 2, als Warmwasserheizung
gemäß der Fig. 4 oder als kombinierte Warmwasser-/Luftheizung gemäß der Fig. 5 ausgelegt sein
kann.
Weiterhin gehören zu einer gattungsgemäßen Heizeinrichtung ein Kühlmittelkreis 2 und ein Luftkreis 3.
Der Heizkreis 1 nach der Fig. 1 besitzt entsprechende Kondensationsheizkörper 4 mit Thermostatreglern 5. über
Leitungen 6 einerseits und Leitungen 7 andererseits ist der Heizkreis 1 mit dem Kühlmittelkreis 2 verbunden, der
ein Expansionsventil 8 und in Reihe dazu einen antreibbaren
Kältemittelverdichter 9 aufweist. Dazwischen befindet
sich ein zweistufiger Verdampfer mit einem Verdampfer 10 und einem überhitzer 11.
Der Luftkreis 3 nach der Fig. 1 besteht im Grunde aus einer Zuluftquelle 12 mit einem kalten Strang 13
und/oder einem warmen Strang 14 sowie aus einem Verbrennungsmotor 15, der mechanisch mit dem Kältemittelverdichter
9 verbunden ist. Im Bedarfsfalle ist noch ein Warmwasserspeicher 16 vorgesehen, der vom Luftkreis 3
mit Wärme versorgt wird. Der Luftkreis 3 teilt sich nach
der Zuluftquelle 12 in einen ersten Leitungsstrang 17, der zum Kühlsystem des Verbrennungsmotors 15 führt, in
einen zweiten Leitungsstrang 18, der zum Verbrennungsraum
des Verbrennungsmotors 15 führt und in einen dritten Leitungsstrang 19, der direkt zum Verdampfer 10
führt. Hinter dem Verbrennungsmotor 15 führt der zweite Strang 18 zu einem ersten Wärmetauscher 20 und einem
zweiten Wärmetauscher 21, die beide im Warmwasserspeicher 16 eingebracht sind. Der erste Leitungsstrang 17
führt über den Verbrennungsmotor 15 oder einen Kurzschlußpfad zum zweiten Wärmetauscher 21 des Warmwasserspeichers
16 und mündet vorher in den zweiten Leitungsstrang 18 ein. Nach dem zweiten Wärmetauscher 21 führt
ein vierter Leitungsstrang 22 zum zweistufigen Verdampfer.
# ■ &ngr; * * ♦
Der dritte Leitungsstrang 19 und der vierte Leitungsstrang 22 vereinen sich zwischen dem Verdampfer 10 und
dem überhitzer 11 des zweistufigen Verdampfers zu einer Sammelleitung, die über den Verdampfer 10 und einen
Fortventilator 23 zur Atmosphäre abgeführt wird. Der
Fortluftventilator 23 bildet die Nahtstelle zur freien
Atmosphäre. Der Warmwasserspeicher 16 ist weiterhin mit einem zusätzlichen Kondensator 24 ausgerüstet, der mit
der Leitung 6 des Kühlmittelkreises 2 verbunden ist.
Der Heizkreis 1 nach der Fig. 2 besitzt zusätzlich einen Raumlüfter 25.
Der Kühlmittelkreis 2 nach Fig. 2 ist mit einem dreistufigen Verdampfer, bestehend aus einem Vorwärmer 26, einem
Verdampfer 27 und einem überhitzer 28, ausgerüstet.
Der Luftkreis 3 nach der Fig. 2 besitzt einen zusätzlichen fünften Leitungsstrang 29, der vom dritten Leitungsstrang
19 über einen Wärmetauscher 30 und einen im vierten Leitungsstrang 22 eingebundenen Wärmetauscher 31
zum Raumlüfter 25 führt und einen, vom Raumlüfter 25 zurückführenden sechsten Leitungsstrang 32. Dieser Leitungsstrang
32 wird über einen Lüfter 33, über den Wäi— metauscher 30 zum Leitungsstrang 22 geführt und zwischen
dem Verdampfer 27 und dem überhitzer 28 eingemündet.
Der Heizkreis 1 nach der Fig. 3 besteht nur aus den Raumlüfter 25.
Der Kühlmittelkreis 3 nach der Fig. 3 besitzt zusätzlich einen Wärmepumpenkondensator 34.
Im Luftkreis 3 nach der Fig. 3 führt der fünfte Leitungsstrang 29 über den Wärmepumpenkondensator 34. Der
Wärmetauscher 31 ist anders plaziert und befindet sich in diesem Falle zwischen dem Wärmepumpenkondensator 34
und dem Raumlüfter 25.
Der Heizkreis 1 nach der Fig. 4 besitzt ein oder mehrere Warmwasserheizkörper 35.
Der Kühlmittelkreis 2 nach der Fig. 4 ist mit einem zweistufigen Verdampfer mit einem Verdampfer 10 und einem
überhitzer 11 ausgerüstet. Ein Wärmepumpenkondensator 36 koppelt den Heizkreis 1 und den Kühlmittelkreis
2.
Im Luftkreis 3 nach der Fig. 4 sind im zweiten Leitungsstrang 18 nach dem Verbrennungsmotor 15 wiederum der
Wärmetauscher 20 und im vierten Leitungsstrang 22 der Wärmetauscher 21 angeordnet, die den Luftkreis 3 mit dem
Heizkreis 1 funktionell verbinden. Der erste Leitungsstrang 17 mündet hinter dem Verbrennungsmotor 15 zwischen
den beiden Wärmetauschern 20 und 21 in den zweiten Leitungsstrang 18 ein.
Dieser Luftkreis 3 entspricht in seinem Aufbau dem Luftkreis 3 aus der Fig. 1, nur das die Wärmetauscher 20 und
21 nicht dem Warmwasserspeicher 16 sondern dem Heizkreis 1 zugeordnet sind.
Der Heizkreis 1 nach der Fig. 5 ist mit einem zusätzlichen Raumlüfter 25 ausgerüstet.
Der Kühlmittelkreis 2 nach der Fig. 5 besitzt wiederum einen dreistufigen Verdampfer mit einem Vorwärmer 26,
einem Verdampfer 27 und einem überhitzer 28.
Der Luftkreis 3 nach der Fig. 5 entspricht dem Luftkreis
3 aus der Fig. 2, mit dem Unterschied, daß die Wärmetauscher 20 und 21 nicht dem Warmwasserspeicher 16 sondern
wiederum dem Heizkreis 1 zugeordnet sind.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtungen zum Heizen von Räumen soll stellvertretend für alle dargestellten und
in Analogie möglichen Varianten an Hand des zweiten Ausführungsbeispieles nachweislich der Fig. 4 und 5 beschrieben
werden.
An der Zuluftquelle 12 steht entsprechend der Außentemperatur
kalte und/oder vorgewärmte Luft zur Verfugung. Diese Außenluft mit ihrem geringen Temperaturniveau wird
dem Verbrennungsmotor 15 über einen ersten Leitungsstrang 17 zur Kühlung und über einen zweiten Leitungsstrang
18 zur Verbrennung zugeleitet. Durch die Abwärme des Verbrennungsmotors 15 erhöht sich die Temperatur der
Luft im ersten Leitungsstrang 17 auf beispielsweise 80°C. Die Abgase des Verbrennungsmotors besitzen nach
dem Ausscheiden im zweiten Leitungsstrang 18 eine Temperatur von z.B. 700° C. Im Wärmetauscher 20 wird den Abgasen
eine erhebliche Wärmemenge entzogen und dem Heizkreis
1 zur Aufwertung des Heizungswassers zur Verfügung gestellt. Dabei sinkt die Temperatur der Abgase auf etwa
80° C und es steigt die Temperatur des Heizungswassers
z.B von 70°C auf die Höchsttemperatur von 75 0C. In diesem
Zustand wird die Luft aus dem ersten Leitungsstrang
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17 und die aus dem zweiten Leitungsstrang 18 in den vierten Leitungsstrang 22 überführt. Da beide Luftströme
ein etwa gleiches Temperaturniveau besitzen, kommt es zu
keiner Auf- oder Abwertung eines einzelnen Luftstromes. Beim Durchströmen des zweiten Wärmetauschers 21 wird der
Luft wiederum Wärme entzogen und in das Heizungswasser übertragen. Dadurch verändern sich die Temperaturen der
Luft von etwa 80°C auf 70"C und die des Heizungswassers
von ca 65°c auf eine Zwischentemperatur von ca 70°C. Die
so abgekühlte Luft gelangt nun über den vierten Leitungsstrang 22 zum Verdampfer mit seinem überhitzer 11.
Unter Wärmeentzug des Luftstromes von etwa 70 auf -10"C wird hier das verdampfte Kältemittel im Kältemittel kreis
2 auf eine Höchsttemperatur von ca 30°C angehoben. Danach vermischt sich der Luftstrom aus dem vierten Leitungsstrang
22 mit einem von der Zuluftquelle 12 kommenden Luftstrom aus dem dritten Leitungsstrang 19 zu einem
siebenten Leitungsstrang 37. Beide Luftströme weisen wiederum ein annähernd gleiches Temperaturniveau auf,
sodaß es zu keiner Auf- oder Abwertung eines einzelnen Luftstromes kommt. Dieser neue Luftstrom durchströmt den
Verdampfer 10, wobei wieder Wärme entzogen wird und in dem Verdampfer 10 zur Verdampfung des flüssigen Kältemittels
verwendet wird.
Innerhalb des Kühlmittelkreises 2 gelangt das gasförmige und auf etwa 30 °C erhitzte Kältemittel zum Kältemittelverdichter
9, der das Kältemittel unter Temperaturzunahme auf etwa 70°C auf den Kondensationsdruck verdichtet
und zum Wärmepumpenkondensator 36 fördert. Unter Ausnutzung der Kondensationswärme wird das Heizungswasser auf
eine Niedertemperaturstufe von etwa 65 'C erwärmt. Das
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nunmehr flüssige Kältemittel gelangt zum Expansionsventil 8, wo es vom Kondensationsdruck auf den Verdampfungsdruck
entspannt wird, Im Verdampfer 10 wird das flüssige Kältemittel unter Wärmeentzug aus dem Luftstrom
vorgewärmt und verdampft.
Die Wirkungsweise der Einrichtung zum Heizen nach der Fig. 5 unterscheidet sich gegenüber der der Fig. 4 einmal
dadurch, daß an Stelle des zweistufigen ein dreistufiger Verdampfungsprozeß abläuft, in dem ein Vorwärmer
26, ein Verdampfer 27 und ein überhitzer 28 eingesetzt werden. Zum Anderen wird der zusätzliche Raumlüfter 25
in den Luftkreis 3 dadurch einbezogen, daß ein zusätzlicher Luftstrom von der Zuluftquelle 12 über einen fünften
Leitungsstrang 29 an einem Wärmetauscher 31 erwärmt und als Heizungsluft zur Verfugung gestellt wird und im
Rücklauf über einen sechsten Leitungsstrang 32 an einer
temperaturgleichen Stelle in den vierten Leitungsstrang 22 eingespeist wird. Dieses erforderliche Temperaturniveau
wird durch eine Wärmeabgabe innerhalb des Wärmetauschers 30 erreicht.
1 Heizkreis
2 Kühlmittelkreis
3 Luftkreis
4 Kondensationsheizkörper
5 Thermostatregler
6 Leitung
7 Leitung
8 Expansionsventil
9 Kältemittelverdichter
10 Verdampfer
11 überhitzer
12 Zuluftquelle
13 kalter Strang
14 warmer Strang
15 Verbrennungsmotor
16 Warmwasserspeicher
17 erster Leitungsstrang
18 zweiter Leitungsstrang
19 dritter Leitungsstrang
20 erster Wärmetauscher
21 zweiter Wärmetauscher
22 vierter Leitungsstrang
23 Fortventilator
24 Kondensator
25 Raumlüfter
26 Vorwärmer
27 Verdampfer
- 2
28 Überhitzer
29 fünfter Leitungsstrang
30 Wärmetauscher
31 Wärmetauscher
32 sechster Leitungsstrang
33 Lüfter
34 Wärmepumpenkondensator
35 Warmwasserheizkörper
36 Wärmepumpenkondensator
37 siebenter Leitungsstrang
Claims (11)
1. Einrichtung zum Heizen mit Hilfe einer Wärmepumpe, bestehend aus einem Heizkreis, einem Kühlmittelkreis und
einem motorgetriebenen Verdichter und einem Luftkreis mit mehreren, Abwärmeluft führenden Leitungssträngen,
wobei der Heizkreis, der Kältemittelkreis und der Luftkreis miteinander über entsprechende Wärmetauscher, Verdampfer
und Kondensatoren im Wärmetausch stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer zwischen dem
Luftkreis (3) und dem Kühlmittelkreis (2) und/oder die Wärmetauscher (20, 21) zwischen dem Luftkreis (3) und
dem Heizkreis (1) jeweils mehrstufig ausgeführt sind, wobei der Leitungsstrang mit dem jeweils höheren Temperaturniveau
zweier Leitungsstränge dem Wärmetauscher oder dem Verdampfer mit der höchstmöglichen niedrigeren
Temperaturstufe zugeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkreis (1) aus einem
Warmwasserkreislauf mit einem oder mehreren Warmwassei—
heizkörpern (35) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkreis (1) aus einem
Luftkreislauf mit einem oder mehreren Raumlüftern (25)
besteht, die über einen fünften Leitungsstrang (29) mit
aufgewerteter Warmluft versorgt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft im fünften Leitungsstrang
(29) über einen, im Luftkreis (3) befindlichen Wärmetauscher (31) aufgewertet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft im fünften Leitungstrang
(29) über den im Luftkreis (3) befindlichen Wärmetauscher (31) und einen, im Kühlmittelkreislauf (2)
befindlichen Wärmepumpenkondensator (34) aufgewertet
wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkreis (1) aus einem
Kondensationskreislauf mit einem oder mehreren Kondensationsheizkörpern
(4) besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer zwischen dem
Luftkreis (3) und dem Kühlmittelkreis (2) zweistufig mit einem Verdampfer (10) und einem überhitzer (11) ausgebildet
ist und der Wärmetauscher im Luftkreis (3) dem Heizkreis (1) zugeordnet ist und zweistufig aus einem
ersten Wärmetauscher (20) und einem zweiten Wärmetauscher (21) besteht, wobei die Leitungsstränge des Luftkreises
(3) in der Art angeordnet sind, daß der zweite Leitungstrang (18) dem ersten Wärmetauscher (20), der
aus dem ersten und zweiten Leitungsstrang (17 und 18) entstandene vierte Leitungsstrang (22) dem zweiten
Wärmetauscher (21) und dem überhitzer (11) und der aus dem vierten Leitungsstrang (22) und dem dritten Leitungsstrang
(19) gebildete Strang dem Verdampfer (10) zugeteilt sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer zwischen dem
Luftkreis (3) und dem Kühlmittelkreis (2) dreistufig mit einem Vorwärmer (26), einem Verdampfer (27) und einem
überhitzer (28) ausgebildet ist und der Wärmetauscher im Luftkreis (3) dem Heizkreis (1) zugeordnet ist und zweistufig
aus einem ersten Wärmetauscher (20) und einem zweiten Wärmetauscher (21) besteht, wobei die Leitungsstränge
des Luftkreises (3) in der Art angeordnet sind, daß der zweite Leitungstrang (18) dem ersten Wärmetauscher
(20), der aus dem ersten und zweiten Leitungsstrang (17 und 18) entstandene vierte Leitungsstrang
(22) dem zweiten Wärmetauscher (21), dem Wärmetauscher (31) und dem überhitzer (28), der aus dem vierten Leitungsstrang
(22) und dem, die Rückleitung des Raumlüfters (25) darstellende, sechsten Leitungsstrang (32) gebildete
siebente Leitungsstrang (37) dem Verdampfer (27) und die aus dem siebenten Leitungsstrang (37) und dem
dritten Leitungsstrang (19) gebildete Sammelleitung dem
Vorwärmer (26) zugeteilt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer zwischen dem Luftkreis (3) und dem Kühlmittelkreis (2) dreistufig mit
einem Vorwärmer (26), einem Verdampfer (27) und einem überhitzer (28) ausgebildet ist, der Wärmetauscher im
Luftkreis (3) einem Warmwasserspeicher (16) zugeordnet ist und zweistufig aus einem ersten Wärmetauscher (20)
und einem zweiten Wärmetauscher (21) besteht, wobei die Leitungsstränge des Luftkreises (3) in der Art angeordnet
sind, daß der zweite Leitungstrang (18) dem ersten
Wärmetauscher (20), der aus dem ersten und zweiten Leitungsstrang (17 und 18) entstandene vierte Leitungsstrang
(22) dem zweiten Wärmetauscher (21), dem Wärmetauscher (31) und dem überhitzer (28), der aus dem vierten
Leitungsstrang (22) und dem, die Rückleitung des Raumlüfters (25) darstellende, sechsten Leitungsstrang
(32) gebildete siebente Leitungsstrang (37) dem Verdampfer (27) und die aus dem siebenten Leitungstrang (37)
und dem dritten Leitungsstrang (19) gebildete Sammelleitung dem Vorwärmer (26) zugeteilt sind.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer zwischen dem
Luftkreis (3) und dem Kühlmittelkreis (2) dreistufig mit einem Vorwärmer (26), einem Verdampfer (27) und einem
überhitzer (28) ausgebildet ist, der Wärmetauscher im Luftkreis (3) einem Warmwasserspeicher (16) zugeordnet
ist und zweistufig aus einem ersten Wärmetauscher (20) und einem zweiten Wärmetauscher (21) besteht, wobei die
Leitungsstränge des Luftkreises (3) in der Art angeordnet sind, daß der zweite Leitungstrang (18) dem ersten
Wärmetauscher (20), der aus dem ersten und zweiten Leitungsstrang (17 und 18) entstandene vierte Leitungsstrang
(22) dem zweiten Wärmetauscher (21), dem Wärmetauscher (31) und dem überhitzer (28), der aus dem vierten
Leitungsstrang (22) und dem, die Rückleitung des Raumlüfters (25) darstellende, sechsten Leitungsstrang
(32) gebildete siebente Leitungsstrang (37) dem Verdampfer (27) und die aus dem siebenten Leitungstrang (37)
und dem dritten Leitungsstrang (19) gebildete Sammelleitung dem Vorwärmer (26) zugeteilt sind.
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11. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer zwischen dem
Luftkreis (3) und dem Kühlmittelkreis (2) zweistufigst
einem Verdampfer (10) und einem überhitzer (11) ausgebildet ist, der Wärmetauscher im Luftkreis (3) einem
Warmwasserspeicher (16) zugeordnet ist und zweistufig aus einem ersten Wärmetauscher (20) und einem zweiten
Wärmetauscher (21) besteht, wobei die Leitungsstränge des Luftkreises (3) in der Art angeordnet sind, daß der
zweite Leitungstrang (18) dem ersten Wärmetauscher (20), der aus dem ersten und zweiten Leitungsstrang (17 und
18) entstandene vierte Leitungsstrang (22) dem zweiten
Wärmetauscher (21) und dem überhitzer (11) und die aus dem vierten Leitungsstrang (22) und dem dritten Leitungsstrang
(19) gebildete Sammelleitung dem Verdampfer (10) zugeteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517019U DE29517019U1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Einrichtung zum Heizen mit Hilfe einer Wärmepumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517019U DE29517019U1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Einrichtung zum Heizen mit Hilfe einer Wärmepumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29517019U1 true DE29517019U1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=8014661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29517019U Expired - Lifetime DE29517019U1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Einrichtung zum Heizen mit Hilfe einer Wärmepumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29517019U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006039341A1 (de) * | 2006-08-22 | 2008-02-28 | Werner Schmidt | Energieversorgungssystem |
-
1995
- 1995-10-27 DE DE29517019U patent/DE29517019U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006039341A1 (de) * | 2006-08-22 | 2008-02-28 | Werner Schmidt | Energieversorgungssystem |
DE102006039341B4 (de) * | 2006-08-22 | 2009-11-26 | Werner Schmidt | Energieversorgungssystem |
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