DE29516747U1 - Einlege- oder Schuhinnensohle - Google Patents

Einlege- oder Schuhinnensohle

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Einlege- oder Schuhinnensohle.
Die Erfindung betrifft eine Einlege- oder Schuhinnensohle zur homöopathischen Behandlung.
Einlegesohlen werden normalerweise für eine orthopädische Behandlung verwendet.
Die neuere Homöopathie hat unter Rückgriff auf aus der Physik hervorgegangene Medikationsverfahren Erfolge bei der Therapie bestimmter Krankheiten mit Hilfe von auf den Körper aufgebrachten Zeichen erzielt. Hierbei wurde auch auf Erkenntnisse zurückgegriffen, die älter sind und bereits der Kriegsbemalung von Eingeborenen und dergleichen zugrundelagen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein geeignetes Mittel zu schaffen, um die geometrischen Zeichen, für die bestimmte Wirkungen erkannt und auch nachgewiesen wurden, zur homöopathischen Behandlung einzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Einlege- oder Schuhinnensohle nach dem Anspruch 1.
Die geometrischen Zeichen können in der unterschiedlichsten Weise auf die entsprechende Seite der Einlege- oder Schuhinnensohle aufgebracht werden (Anspruch 2).
Die in den Ansprüchen 3 bis 5 genannten, speziellen Zeichen stellen lediglich eine Auswahl dar. So hat sich herausgestellt, daß das Ypsilon (Anspruch 3) Energien mit besonderer Wirkung auf die Niere bzw. die Nebenniere mobilisiert.
Das balkengleiche Kreuz (Anspruch 4) schirmt Strahlungsfunktionen ab.
Das doppelte Ypsilon nach Anspruch 5 führt einen Ausgleich zu und sammelt und verteilt Kräfte gleichmäßig.
Die Zeichen, d.h. Striche und ähnliche einfache, geometrische Zeichen, können mit gedruckten Schaltungen verglichen werden.
Die Verwendung der Zeichen in der Homöopathie läßt sich aus der Chaos-Physik ableiten, in der nichtlineare Systeme eine Rolle spielen. Kleinste Reize von außen, an entsprechenden Stellen plaziert, können den im Körper herrschenden Ordnungszustand variieren und zum Guten - aber auch zum Schlechten - beeinflussen. Die einfachste Form des Zeichens ist der Strich, der Antennenfunktion hat und zur Erreichung bestimmter Ladungsmuster eingesetzt werden kann. Das doppelte Ypsilon ist mit einem Menschen mit erhobenen Armen und gespreizten Beinen vergleichbar. Durch das doppelte Ypsilon kann eine Polarisationsumkehr im Sinne eines Ausgleichs erreicht werden. Das doppelte Ypsilon mit seinem gemeinsamen Mittelbalken verkörpert daher die Einheit von Körper,
Geist und Seele. Wird dieses Zeichen auf die Einlegesohle aufgebracht, so findet eine Projektion über die Fußsohle nach den Regeln der Fußreflex-Meditation statt.
Grundsätzlich sind die unterschiedlichsten geometrischen Zeichen einsetzbar, und zwar für jeden einzelnen Patienten, je nach entsprechender Erkenntnis zur Durchführung einer bestimmten homöopathischen Therapie.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel"für eine Einlegesohle in Draufsicht dargestellt. Die Einlegesohle ist mit 1 bezeichnet. Das geometrische Zeichen 2 ist in Form eines doppelten Ypsilons ausgeführt.
Die Einlegesohle wird so in den Schuh eingelegt bzw. wird die Schuhinnensohle so in dem Schuh befestigt (z.B. durch Kleben), daß das geometrische Zeichen in Gebrauchslage der Fußsohle des zu behandelnden Patienten zugekehrt ist.

Claims (5)

Ansprüche
1. Einlege- oder Schuhinnensohle zur homöopathischen Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der in Gebrauchslage der Fußsohle zugekehrten Seite ein oder mehrere geometrische Zeichen (2) aufgebracht sind, die bestimmte Wirkungen auf den Körper des Trägers, seine Organe und/oder Funktionen haben.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die geometrischen Zeichen (2) aufgedruckt, aufgeprägt, eingelegt oder in ähnlicher Weise aufgebracht sind.
3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als geometrisches Zeichen ein Ypsilon aufgebracht ist.
4. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als geometrisches Zeichen ein X, vorzugsweise ein balkengleiches Kreuz aufgebracht ist.
5. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als geometrisches Zeichen ein nach unten und oben gerichtetes "doppeltes" Ypsilon (2) aufgebracht ist.
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