DE29510616U1 - Eierzirkel - Google Patents

Eierzirkel

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    • B44DECORATIVE ARTS
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Eierzirkel mit Schaft, Exzenterscheibe und Markierungsstifthalter zum Anreißen von Kreisen, Radien und Parallellinien auf ei- und kugelförmigen Körpern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Als Hilfsmittel zum gewerblichen Verzieren von ei- und kugelförmigen Naturprodukten ist eine Eierzeichenbank (G 94 20 843.3) bekannt, die die Aufzeichnung folgender geometrischer Merkmale ermöglicht: beiderseitige Zentrierung, Linien parallel, vertikal und diagonal zur Körperlängsachse mit der dazu notwendigen Mitte-Einstellung, sowie Einteilungen am Körperumfang mit beliebigen Teilungen. Nachteil ist, daß damit weder Kreise noch Radien angerissen werden können. Ferner ist ein Übergang von Kreis- in Parallellinien in einem Zug nicht möglich.
Als Hilfsmittel zum Aufzeichnen von Kreisen und Radien sind Zirkel bekannt. Die dabei notwendige Zirkelspitze im Kreiszentrum ist bei dem anzureißendem Körper mit harter Schale von Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom vorge-nannten Stand der Technik, einen Eierzirkel der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, der diese Nachteile vermeidet, zuverlässig arbeitet und damit das Aufzeichnen von Kreisen, Radien und Parallellinien mit der dazu notwendigen Mitteneinstellung auf kugel- und eiförmigen Körpern, insbesondere Naturprodukten, ermöglicht.
Die erfindergemäße Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen 1-5 angegeben.
Die Aufgabe wird erfindergemäß dadurch gelöst, daß die Exzenterscheibe und der Markierungsstifthalter über die Exzenter I und II verstellbar sind, und daß der Schaft im Durchgang der Zirkelspindel axial und radial beweglich gelagert ist.
Dadurch können in vorteilhafter Weise der Kreismittelpunkt und Kreise verschiedener Radien angerissen werden.
Vorteilhafterweise wird der Markierungsstifthalter und die Exzenterscheibe mit einer Spannschraube mit Mutter auf den Planflächen verbunden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist am Umfang des Markierungsstifthalters eine Markierungsscheibe und am Umfang der Exzenterscheibe eine Skala angebracht. Dies ermöglicht ein besonders einfaches Einstellen, Fixieren und Ablesen verschiedener Radien.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes fluchtet die Schaftachse mit der Markierungsstiftachse, wenn die Markierungskerbe auf die Skala mit O-Stellung eingestellt wird.
Schließlich sieht eine weitere Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung vor, die Radialbewegung durch Einsetzen eines Führungsstiftes in die Führungsstiftbohrung zu blockieren und die Axialbewegung des Eierzirkels durch Gleiten im Führungsschlitz der Zirkelspindel zu ermöglichen.
Dadurch können in vorteilhafter Weise Parallelanrisse ausgeführt werden. Die Umstellung vom Parallelanriß über der Körpermitte zum Parallelanriß unter der Körpermitte geschieht dadurch, daß der Führungsstift aus dem Führungsschlitz ausgefahren und nach einer 180° Drehung wieder eingefahren wird.
Der erfindergemäße Eierzirkel ergänzt somit die Vorteile der Eierzeichenbank (G94 20 843.3) auf verblüffende Art.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig 5a Eierzirkel in Seitenansicht Fig 5b Eierzirkel· in Vorderansicht
Fig 6a Eierzirkel in Seitenansicht, Einstellung großer Kreisdurchmesser
Fig 6b Eierzirkel in Vorderansicht, Einstellung großer Kreisdurchmesser
Fig 7a Eierzirkel in Draufsicht und Skala in O-Stellung
Fig 7b Eierzirkel in Vorderansicht mit Skala in O-Stellung
Fig 8a Eierzirkel mit Eierzeichenbank für Kreisanriß, Seitenansicht
Fig 8b Eierzirkel mit Eierzeichenbank für Kreisanriß, Draufsicht
Fig 8c Anzureißender Eikörper mit Kreisanriß
Fig 9a Eierzirkel mit Eierzeichenbank für Parallelanriß, Seitenansicht
Fig 9b Eierzirkel mit Eierzeichenbank für Parallelanriß,
Draufsicht
Fig 9c Schnitt A-B mit Führungsstift Fig 9d Anzureißender Körper mit Parallelanriß
Fig 5a zeigt die Seitenansicht des Eierzirkels in einer O-Stellung 61)mit einer Schaftachse i52j und einer Markierungsstiftachse (58) , die zueinander fluchten, sp daß eine Markierungsstiftspitze (6^o) auf einer Kreismitte (6^) steht. Ein Markierungsstifthalter ,57) ist durch eine Spannschraube mit Mutter -.15) mit einer Exzenterscheibe {54) verbunden und mit einer Markierungsstifthalterbewegung 'Tl) auf den Planflächen 64) verstellbar.
Fig 5b zeigt die Vorderansicht des Eierzirkels in der 0-Stellung ',61/mit der Spannschraube mit Mutter (15) , den Markierungsstifthalter \57) und die Exzenterscheibe (54J . Die Schaftachse (52) fluchtet mit der Markierungsstifthalterachse (58^ , so daß die Markierungsstiftspitze .60; auf der Kreismitte '66; steht.
Fig 6a zeigt den Eierzirkel in Seitenansicht, bei dem mit einem Exzenter I 55*· zu einem Exzenter II -56^ ein Kreisanriß mit großem Durchmesser 65/ eingestellt ist. Die Einstellung wird mit der Markierungsstifthalterbewegung .71' von dem Markierungsstifthalter (59) ausgeführt. Der Schaft 53) ist in der Zirkelspindel (2Oj in einem Durchgang 10) gelagert und kann eine Bewegung axial 23' und eine Bewegung radial 24) ausführen. Der Zirkellagerbock 19 und die Zirkelspindel 20 sind Teile der Eierzeichenbank (Gebrauchsmuster G 94 20 843.3).
Fig 6b zeigt den Eierzirkel in Vorderansicht, bei dem über die Markierungsstifthalterbewegung (71; der Exzenter I (55i zum Exzenter II [56 j zu dem Kreisanriß mit großem Durchmesser ^65) ausgefahren ist, so daß die Markierungsstiftspitze (60) zur Kreismitte >'66/ einen am größten einstellbaren Radius ·&Iacgr;4) zeigt.
In der Fig 7a ist der Eierzirkel in der Draufsicht mit Skala dargestellt, bei dem auf einem Exzenterscheibenumfang \63j eine Skala [62) angebracht ist. Eine Markierungskerbe \10j auf einem Markierungshalterumfang (59j ist auf eine Skala der O-Stellung (öl) eingestellt, so daß die Markierungsstiftachse ,58y und die Schaftachse :.52_) fluchten, und die Markierungsstiftspitze 160y auf die Kreismitte 166'. zeigt.
In der Fig 7b ist ein Eierzirkel in der Vorderansicht mit Skala dargestellt. Daraus ist die Einstellbarkeit von der 0-Stellung (61J bis zu einem Skaladurchmesserwert .72 j erkennbar. Die Einstellung der Radien ist stufenlos möglich. In der Fig 7b ist die O-Stellung [61J eingestellt, wobei die Schaftachse \52j und die Markierungsstiftachse [58J fluchten.
v_^
Die Fig 8a+b zeigt in der Seitenansicht und in der Draufsicht einen Eierzirkel mit einer Eierzeichenbank für Kreisanriß, der Zirkelspindel (20) gelagert
ist. Die Zirkelspindel (20J ist ein Teil der Eierzeichenbank (Gebrauchs-muster G 94 20 843.3). Beim Einstellen von einem Kreisanriß (73) wird die Markierungskerbe (lOJ auf die 0-Stellung (&dgr;&idiagr;) gestellt. Danach ist die Markierungsspitze \60j auf die vorgesehene Kreismitte (66) durch Bewegen von einem Körper ( 4 j in eine Körperdrehrichtung (35 und über eine Schwenkachs-bewegung ,25' einzustellen.
In der Fig 8c ist der anzureißende Körper ( 4 &igr; mit dem Kreisanriß (73, der Kreismitte (66 ) und die Körperoberfläche (26; dargestellt.
Die Fig 9 a,b+c zeigt einen Eierzirkel für Parallelanriß als Bestandteil einer Eierzeichenbank, der in dem Durchgang &Pgr;.0) der Zirkelspindel (20? gelagert ist. Bei einem Parallelanriß ■ 67j wird die Radialbewegung (24) durch Einsetzen eines Führungsstiftes ;69;in den Schaft \53;blockiert. Die Axialbewegung (23/des Schaftes (53; ist durch das Gleiten des Führungsstiftes :69 in dem Führungsschlitz .30. weiterhin möglich.
Die Einstellung von dem Parallelanriß 67■ zu einer Körpermitte ■75; erfolgt über die Markierungsstifthalterbewegung i_71. mit Unterstützung der Skala (62/ und der Spannschraube mit Mutter 15,.· . Beim Umstellen von dem Parallelanriß ■ 67; über der Körpermitte (75: auf unter die Körpermitte (75) wird der Schaft (53 5 mit dem Führungsstift 69; aus dem Führungsschlitz ,30l herausgefahren, der Schaft i53; um 180° 78'; geschwenkt und der Schaft .53; mit Führungsstift (69: wieder in den Führungsschlitz 30- eingefahren. Bevor der Parallelanriß 167) ausgeführt werden kann, ist die Markierungsstiftspitze (6Oi in eine Achse senkrecht (79) zu stellen.
Die Aufzeichnung des Parallelanrisses (67) erfolgt durch Aufsetzen der Markierungsstiftspizte (60) auf den Körper (4 und durch die Schwenkachsbewegung (25; .
In der Fig 9d ist ein anzureißender Körper ■, 4 \ mit dem Parallelanriß (67, über einer '.
Körpermitte (751 dargestellt.
Parallelanriß (67,über einer Körpermitte 75' und unter der
10
Bezugszeichen
4 Körper
10 Durchgang
15 Spannschraube mit Mutter
19 Zirkellagerbock
20 Zirkelspindel
23 axiale Bewegung
24 radiale Bewegung
25 Schwenkachsbewegung
26 Körperoberfläche
30 Führungsschlit&zgr;
35 Körperdrehrichtung
51 Anriß Mitte
52 Schaftachse
53 Schaft
54 Exzenterseheibe
55 Exzenter I
56 Exzenter II
57 Markierungsstifthalter
58 Markierungsstiftachse
59 Markierungsstifthalterumfang
60 Markierungsstiftspitze
61 O-Stellung
62 Skala
63 Exzenterscheibenumfang
64 Planfläche
65 Kreisanriß großer Durchmesser
66 Kreismitte
67 Parallelanriß
68 Führungsstiftbohrung
69 Führungsstift
70 Markierungskerbe
71 Markierungsstifthalterbewegung
72 Skala Durchmesser Wert
73 Kreis Anriß
74 Radius
75 Körpermitte
76 Führungsstift
78 180° Umschlag
79 Achse senkrecht
·· r · m

Claims (4)

Anmelder: Heinz Maier Eulenweg 3 89564 Nattheim Eierzirkel Schutzansprüche
1. Eierzirkel mit einem Schaft (53J , einer Exzenterscheibe
(54) und einem Markierungsstifthalter (57)dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe >54; und der
.-■~\
Markierungsstifthalter \57 über einem Exzenter I 55 und einem Exzenter II '56 verstellbar sind, und daß der Schaft .53,* in dem Durchgang iio) der Zirkelspindel >20) axial (23 und radial (24'; beweglich gelagert ist.
2. Eierzirkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsstifthalter (57) und die Exzenterscheibe _54 ■ mit einer Spannschraube mit Mutter -,15) auf den Planflächen 64 verbunden sind.
3. Eierzirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang '59) der Markierungs-stifthalter ^l) eine Markierungskerbe {7 0 und am Umfang 63 der Exzenterscheibe '54^ eine Skala i62 angebracht sind.
4. Eierzirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ^daß die Schaftachse -.52 mit der Markierungsstiftachse \58/ fluchtet, wenn die Markierungskerbe '7_0J auf die Skala (62) mit 0-Stel lung '.6l) eingestellt wird.
2
Eierzirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbewegung (24) durch Einsetzen eines Führungsstiftes (29 in die Führungsstiftbohrung (28■ blockiert wird und daß die Axialbewegung '23' durch Gleiten im Führungsschlitzi30' der Zirkelspindel '20; ermöglicht wird.
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