DE29508795U1 - Spielkörper - Google Patents

Spielkörper

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Description

(17 409) Spielkörper
Die Neuerung betrifft einen Spielkörper, insbesondere zur Verwendung als Werbeträger, bestehend aus einem Grundkörper mit in bezug auf diesen verstellbaren Elementen.
Mit einem Spielkörper dieser Art ist Bezug genommen auf den bekannten Spielwürfel, der aus um einen zentralen Grundkörper angeordneten, verschiedenfarbigen quasi Einzelwürfeln (siebenundzwanzig oder vierundsechzig) besteht, die zwecks Farbordnung am Grundkörper verstellt werden können, was ein hohes Maß an Geschicklichkeit, Logik und Geduld erfordert. Die einerseits feste, andererseits aber verschiebliche Kopplung der Elemente bzw. Einzelwürfel am Grundkörper verlangt eine ziemlich komplizierte konstruktive Gestaltung im Inneren, d.h., zwischen Grundkörper und den verschieblichen Elementen. Abgesehen vom Spielzweck solcher Würfel könnten diese auch als Werbeträger benutzt werden, wenn zumindest einige der Einzelelemente statt farbiger Gestaltung Schrift- und/oder Bildteile oder sonstige Informationsteile tragen, die bei richtiger Verstellzuordnung eine Aussage und/oder eine Bilddarstellung ergeben, bspw. in Form eines Firmenzeichens, das auch mehrfach auf der Oberfläche erscheinen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielkörper der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei gleichem oder angenähert gleichem Schwierigkeitsgrad bezüglich der Auffindung der richtigen Endstellung die Anschlußflächen zwischen Grundkörper und den diesen verstellbar zugeordneten Elementen einfacher§±ua und die Elemente auch einfacher dem Grundkörper zugeordnet werden können.
Diese Aufgabe ist mit einem Spielkörper der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Grundkörper und die verstellbaren Elemente jeweils mit einem Teil ihrer Außenflächen die Gesamtoberfläche des Spielkörpers bilden und daß die Elemente jeweils um eine stationäre Achse am Grundkörper drehbar gelagert sind, wobei mindestens die Oberfläche der Elemente mit einem sich radial zur Achse erstreckenden Informationsfeld versehen sind.
Dieser neuartige Spielkörper kann dabei durchaus auch die Form bspw. eines Würfels haben, vorteilhaft und bevorzugt ist jedoch eine Gestaltung in Form einer Kugel bzw. eines Balles vorgesehen. Da der Grundkörper, was noch näher erläutert wird, zum Teil mit an der Bildung der Gesamtoberfläche des Spielkörpers beteiligt ist, ergeben sich für diesen eine Mitbeteiligung an der Informationsgestaltung der Oberfläche. In einfachster Ausgestaltung können dabei die dem Grundkörper verdrehbar zugeordneten Elemente
bspw. auch dünne Scheiben oder bei kugelförmiger Gestaltung des Grundkörpers dünne Kugelkappen sein.
Was die Informationsfeider betrifft, so ergeben sich für deren Gestaltung die verschiedensten Möglichkeiten. So können diese bspw. aus Zahlen bestehen, aus Silben, Bildoder Zeichenteilen, auch aus Farbfeldern oder aus Kombinationen aller dieser Möglichkeiten. Außerdem ist es möglich, was noch näher erläutert wird, die Informationsfelder in ihrer Form in besonderer Weise zu gestalten.
Der neuartige Spielkörper und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung der bevorzugten Ausführungsart in Form einer Kugel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Spielkörper in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Spielkörper längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein drehbares Element in besonderer Ausführungsform längs Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 das Element gemäß Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 5 vergrößert einen Schnitt durch die Achse eines drehbaren Elementes und
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Spielkörpers in besonderer Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bilden der Grundkörper 1 und die verstellbaren Elemente 2 jeweils mit einem Teil 1' , 2'ihrer Außenflächen die Gesamtoberfläche G des Spielkörpers I. Der Grundkörper 1 tritt dabei nach außen bei Kugelform des Spielkörpers in Form sphärischer Dreiecksflächen in Erscheinung, die zwecks Verdeutlichung kreuzschraffiert dargestellt sind. Die Elemente 2 sind jeweils um stationäre Achsen 3 am Grundkörper 1 drehbar gelagert, wobei mindestens die Oberfläche 4 der Elemente 2 mit sich radial zur Achse 3 erstreckenden Informationsfeldern 5 versehen sind. "Mindestens" ist dabei so zu verstehen, daß auch die sphärischen Dreiecksflächen des Grundkörpers 1 als Informationsfeider genutzt bzw. ausgestaltet sein können.
Wenn bspw. in den Informationsfeldern Wortsilben enthalten sind, so können ganze in Silben gegliederte Texte bzw. Sätze bei der dargestellten Ausführungsform, bei der insgesamt sechs in Draufsicht kreisförmige Elemente 2 vorhanden sind, wobei jeweils zwei benachbarte, kreisförmige Elemente 2 einen Kugelmeridian 7 tangieren, auf drei Meridianen umlaufend untergebracht werden. Im Bereich der sphärischen, kreuzschraffiert dargestellten Dreiecksflächen des Grundkörpers 1 und benachbarten Bereichen auf den Elementen 2 können dabei ferner bspw. übergreifende Bild- oder Zeichendarstellungen aufgebracht sein.
Wenn nun die Elemente 2, davon ausgehend, beliebige Verdrehstellungen haben, so ergibt sich für den Betrachter eine völlig ungeordnete Vielzahl von Silben und Bild- und Zeichenteilen, die es durch Drehen der Elemente 2 in sinnvollen Zusammenhang zu bringen gilt.
Unabhängig von einer solchen Informationsgestaltung der Gesamtoberfläche, aber auch in Kombination damit, können die Informationsfeider unter Verweis auf Fig. 3, 4 und 6 auch so ausgebildet sein, daß die kreisförmigen Elemente 2 mit zu ihrem Außenumfang und zur Oberfläche 4 hin offenen, hinterschnittenen und die Informationsfeider 5 bildenden Schlitzen 51 versehen sind, wobei in den Schlitzen 5' Kugeln 8 unter Freihaltung von mindestens zwei Kugelfreiplätzen 8' lose rollbar angeordnet und die Schlitze 5' in Richtung sich rechtwinklig im Drehpunkt 3' der Elemente 2 schneidenden Erstreckungsachsen 9 orientiert sind.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Aus führungs form sind, wenn in jedem Schlitz 5' zwei Kugeln 8 unterbringbar sind, an sich insgesamt achtundvierzig Kugeln unterbringbar, eingesetzt werden aber nur sechsundvierzig, d.h., in zwei Schlitzen 5' ist nur je eine Kugel 8 enthalten, so daß "Rangiermöglichkeiten" für die Kugeln dann entstehen, wenn Schlitze 5' benachbarter Elemente 2 offen gegeneinandergestellt sind, wie dies rechts in Fig. 6 verdeutlicht ist. Beim Ganzen haben jeweils vier Kugeln die gleiche Farbe, welche Farbe sich bspw. im Randstreifen 11
an den Schlitzen 5' zweier benachbarter Elemente 2 wiederholen kann. Damit ist der Spielschwierigkeitsgrad enorm vergrößert, wobei durchaus die sphärischen Dreiecksflächen des Grundkörpers und die Zwischenbereiche zwischen den Schlitzen 5' der Elemente 2 immer noch für sonstige Darstellungen und/oder Informationen zur Verfügung stehen.
Für die drehbare Befestigung der Elemente 2 in den Ausnehmungen 6 des Grundkörpers 1 stehen die verschiedensten Möglichkeiten zur Verfügung, was letztlich auch vom Material abhängig ist, aus dem der Grundkörper 1 und die Elemente 2 hergestellt sind. Eine vorteilhafte Ausführungsform bei Herstellung aus Kunststoff ist in Fig. 5 verdeutlicht, gemäß der die Achsen 3 der drehbaren Elemente 2 in Form von im Grundkörper 1 oder in den Elementen 2 verrastbaren Steckzapfen 10 ausgebildet sind. Letztere Möglichkeit ist nicht dargestellt, da hierbei der spreizbare Steckzapfen 10 am Grundkörper 1 sitzt und in eine entsprechende Öffnung am betreffenden Element 2 eingreift.

Claims (7)

(17 409) Schutzansprüche:
1. Spielkörper, insbesondere zur Verwendung als Werbeträger , bestehend aus einem Grundkörper mit in bezug auf diesen verstellbaren Elementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) und die verstellbaren Elemente (2) jeweils mit einem Teil (1?, 2') ihrer Außenflächen die Gesamtoberfläche (G) des Spielkörpers (I) bilden und daß die Elemente (2) jeweils um eine stationäre Achse (3) am Grundkörper (1) drehbar gelagert sind, wobei mindestens die Oberfläche (4) der Elemente (2) mit einem sich radial zur Achse (3) erstreckenden Informationsfeld (5) versehen sind.
2. Spielkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtoberfläche (G) des Spielkörpers (I) im wesentlichen einer Kugel oder angenähert als Vielflächner einer Kugel entspricht.
3. Spielkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Grundkörper (1) mindestens sechs in Draufsicht kreisförmige Elemente (2) angeordnet sind.
4. Spielkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2) in formentsprechenden Ausnehmungen (6) des Grundkörpers (1) eingesetzt angeordnet sind.
5. Spielkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte, kreisförmige Elemente (2) einen Kugelmeridian (7) tangieren.
6. Spielkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Elemente (2) mit zu ihrem Außenumfang und zur Oberfläche (4) hin offenen, hinterschnittenen und die Informationsfeider (5) bildenden Schlitzen (5') versehen sind, wobei in den Schlitzen (5') Kugeln (8) unter Freihaltung von mindestens zwei Kugelfreiplätzen (81) lose rollbar angeordnet und die Schlitze (5') in Richtung sich rechtwinklig im Drehpunkt (3') der Elemente (2) schneidenden Erstreckungsachsen (9) orientiert sind.
7. Spielkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (3) der drehbaren Elemente (2) in Form von im Grundkörper (1) oder in den Elementen (2) verrastbaren Steckzapfen (10) ausgebildet sind.
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