DE29506103U1 - Dämmplattenhalter und Setzgerät dafür - Google Patents

Dämmplattenhalter und Setzgerät dafür

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DE29506103U1
DE29506103U1 DE29506103U DE29506103U DE29506103U1 DE 29506103 U1 DE29506103 U1 DE 29506103U1 DE 29506103 U DE29506103 U DE 29506103U DE 29506103 U DE29506103 U DE 29506103U DE 29506103 U1 DE29506103 U1 DE 29506103U1
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Description

PRINZ & PARTNER : :.·'.: S5
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEANPATENTATTORNEYS D-81241 München
6. April 1995
Berner GmbH
Bernerstraße 4
74653 Künzelsau
Unser Zeichen; B 3169 DE
Bj/Hc
Dämmplattenhalter und Setzgerät dafür
Die Erfindung betrifft einen Dämmplattenhalter für die Befestigung von Dämmplatten auf Bauwerksflächen mittels der BoIzenschubtechnik sowie ein Setzgerät dafür.
Aus der DE-OS 43 18 965 ist beispielsweise ein Dämmplattenhalter der genannten Gattung bekannt, der einen Hohlschaft zur Aufnahme eines Nagels, einen mit dem Hohlschaft verbundenen Teller, eine mit dem Hohlschaft fluchtende, die Eindringtiefe des Nagels durch ein Widerlager begrenzende Führungshülse an dem der Bauwerksfläche zugewandten Ende des Hohlschafts sowie Mittel zur Schaffung einer lösbaren Verbindung mit einem Setzgerät aufweist. Als Mittel zur Schaffung einer lösbaren Verbindung mit dem Setzgerät wird bei dieser bekannten Bauart ein Führungsrohr verwendet, das einerseits in der Aufnahme des Setzgerätes befestigt wird und andererseits in den Hohlschaft des Dämmplattenhalters eingeführt und erst nach dem Eintreiben des Nagels unter Aufbringen einer die Reibkraft zwischen dem Hohlschaft und der zu befestigenden Dämmplatte übersteigenden Kraft her-
ausgezogen werden kann. Dadurch wird auf einfache und zuverlässige Weise ermöglicht, "Fehlschüsse" zu entdecken. Trifft nämlich der Nagel beim Einschießen nicht auf Beton oder andere feste Untergründe, sondern auf Fugen oder Bewehrungsstäbe, dann steckt der Dämmplattenhalter nur lose im Dämmstoff, ohne in dem verkleideten Bauwerksteil befestigt zu sein. Da zum Herausziehen des Führungsrohrs aus dem Hohlschaft immer eine Kraft erforderlich ist, die die Reibkraft zwischen Hohlschaft und Dämmplatte übersteigt, bleibt nach einem solchen Fehlschuß der Dämmplattenhalter auf dem Führungsrohr sitzen und wird als Ganzes aus dem Dämmstoff herausgezogen, wenn das Setzgerät zurückgezogen wird. Dadurch ist sofort erkennbar, daß ein zusätzlicher Dämmplattenhalter an anderer Stelle befestigt werden muß.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein anderes Problem mit dem bekannten Dämmplattenhalter noch nicht zufriedenstellend gelöst werden kann: Die Wucht des mit seinem Kopf auf das Widerlager an der Führungshülse auftreffenden Nagels wird je nach der Beschaffenheit des Untergrundes unterschiedlich stark gebremst. Sind z.B. an der Einschußstelle größere Lunker im Beton, so wird der Nagel beim Eindringen weniger stark abgebremst als in absolut dichtem Beton. Da diese Gegebenheiten nicht vorhersehbar sind, können sie auch nicht im voraus durch unterschiedliche Einstellung der Schubkraft des Setzgerätes ausreichend berücksichtigt werden. Die Folge ist, daß der Kopf des eingetriebenen Nagels gelegentlich mit solcher Wucht auf das Widerlager der Führungshülse trifft, daß die Führungshülse vom Hohlschaft abreißt und der Rest des Dämmplattenhalters ebenso, wie bei den geschilderten Fehlschüssen, lose im Dämmaterial steckt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Dämmplattenhalter zu schaffen, der ein Dämpfungsglied aufweist, das innerhalb bestimmter Grenzen Schwankungen der Wucht aufnehmen kann, mit der der Nagel beim Einschießen auf das Widerlager der Führungshülse trifft. Der Dämmplattenhalter soll also in der Richtung weiterentwickelt werden,
daß die Gefahr der untergrundbedingten Fehlschüsse, die Gefahr des Abreißens der Führungshülse vom Hohlschaft beim Einschießen des Nagels deutlich herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Dämmplattenhalter der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß der Hohlschaft und die Führungshülse derart ausgebildet sind, daß sie mindestens während des Auftreffens des Kopfes des pulverkraftgetriebenen Nagels auf das Widerlager der Führungshülse teleskopierend axialverschieblich sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird dieses Bauprinzip dadurch verwirklicht, daß die Führungshülse als getrenntes Bauteil in den Hohlschaft axialverschieblich eingesetzt ist, bei einer anderen Ausführungsform dadurch, daß die Führungshülse mit dem Hohlschaft über mindestens eine Sollbruchstelle einstückig verbunden ist.
Trifft bei der zuerst genannten Ausführungsform der Nagelkopf mit zu hoher Wucht auf das Widerlager der Führungshülse auf, so stellt die teleskopierende Axxalverschieblichkeit ein elastisches Dämpfungsglied dar, das durch gegenseitiges Verschieben der beiden Bauteile genügend Energie verbraucht, um sicherzustellen, daß die Führungshülse nicht vom Hohlschaft abreißt. Bei der zweiten Ausführungsform stellt sich dieselbe Wirkung erst nach Bruch der dafür vorgesehenen mindestens einen Sollbruchstelle ein. Da der Außendurchmesser der Führungshülse etwa dem Innendurchmesser des Hohlschaftes entspricht oder nur geringfügig größer ist, schiebt sich auch hier, nach dem Bruch der Sollbruchstellen, der Hohlschaft teleskopierend in Axialrichtung über die Führungshülse und vernichtet so einen gefährlichen Energieüberschuß, der anderenfalls zur Zerstörung des Dämmplattenhalters und zur Aufhebung seiner Wirksamkeit führen würde.
Vorzugsweise weist die Führungshülse auf ihrer äußeren
Mantelfläche eine Ringschulter auf, gegen die das der Bauwerksfläche zugewandte Ende des Hohlschafts gegebenenfalls aufläuft.
Auf ihrer inneren Mantelfläche besitzt die Führungshülse mindestens im Bereich ihres der Bauwerksfläche zugewandten Endes Zentrierrippen, die der Zentrierung und Führung des Nagels während des Eintreibens in den Untergrund dienen.
Ebenso trägt der Hohlschaft auf seiner inneren Mantelfläche vorzugsweise Rippen, die sich radial in Richtung auf die Längsachse erstrecken, wobei diese Rippen gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ein Profil tragen, das beispielsweise wellenförmig, sägezahnartig oder abgestuft ausgebildet sein kann. Die Rippen im Inneren des Hohlschaftes und das Profil dieser Rippen setzen dem Nagel einen erhöhten, sich gegebenenfalls kontinuierlich oder diskontinuierlich steigernden Widerstand auf seinem Weg in Richtung auf die Bauwerksfläche entgegen, was in Kombination mit der teleskopierenden Axialverschieblichkeit von Hohlschaft und Führungshülse zu einer besonders wirksamen Dämpfung des Nageleinschlags führt, gleichzeitig aber auch der Führung des Nagels dient.
Eine weitere Gruppe von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dämmplattenhalters ist dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Kopf des Nagels einen Bund zur Auflage auf dem Widerlager der Führungshülse trägt oder am Kopf des Nagels ein Dichtring zur Auflage auf dem Widerlager der Führungshülse angeordnet ist. Bei beiden Ausführungsformen ist auf diese Weise sichergestellt, daß die Führungshülse gegen eindringendes Wasser abgedichtet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dämmplattenhalters ist auf der äußeren Oberfläche des Hohlschafts mindestens eine sich in Axialrichtung erstreckende Aufnahme für mindestens ein Halteorgan des Setzgerätes angebracht, um einerseits den Dämmplattenhalter auf eines
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oder mehrere Halteorgane des Setzgerätes aufstecken zu können und andererseits eine Führung für das achsgenaue bzw. achsparallele Befestigen des Dammplattenhalters zu schaffen. Die Aufnahme kann ein Ringschlitz sein, der mit dem Hohlschaft konzentrisch ist, aber außerhalb der äußeren Mantelfläche des Hohlschaftes liegt. Vorzugsweise ist die Aufnahme aber eine Haltelasche, besonders bevorzugt vier kreisförmig in gleichmäßigem Winkelabstand voneinander angeordnete Haltelaschen, die auf die äußere Mantelfläche des Hohlschaftes aufgesetzt und mit diesem einstückig verbunden sind.
Vorzugsweise weist die mindestens eine Haltelasche im Bereich ihres freien, von der Bauwerksfläche abgewandten Endes eine die Aufnahme verengende Verdickung auf, um dem Halteorgan des Setzgerätes zumindest beim Herausziehen aus der Aufnahme einen Widerstand entgegenzusetzen, der die Reibkraft zwischen Hohlschaft und Dämmplatte übersteigt.
Der Teller des erfindunsgemäßen Dammplattenhalters, der in an sich bekannter Weise Durchbrechungen und Stege, Noppen oder sonstige Unregelmäßigkeiten auf seiner Oberfläche aufweisen kann, um die Verankerung von Putz und Mörtel zu erleichtern, ist vorzugsweise einstückig mit dem Hohlschaft und der mindestens einen Haltelasche verbunden. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Teller lösbar mit dem Hohlschaft verbunden, beispielsweise durch Aufknöpfen und unter Verwendung herkömmlicher Rastmittel.
Der Dämmplattenhalter besteht vorzugsweise aus Kunststoff, mit Ausnahme des Nagels, der aus gehärtetem SpezialStahl besteht.
Das pulverkraftbetriebene Setzgerät für den erfindungsgemäßen Dämmplattenhalter ist gekennzeichnet durch ein den Lauf für den Nagel bildendes, gegen die Wirkung einer Druckfeder axialverschieblich gelagertes Rohr und eine das Rohr umschließende Laufhülse, die im Mündungsbereich mindestens ein sich in Axialrichtung erstreckendes, an die
Umrisse der Aufnahme des Dämmplattenhalters angepaßtes Halteorgan aufweist. Vorzugsweise weist das Setzgerät als Halteorgane vier Haltezapfen auf, die zweckmäßig kreisförmig in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Setzgeräts weist das hintere Ende des Rohrs einen Bund auf, der mit einem Anschlag zusammenwirkt und eine Auslösesicherung nur dann entriegelt, wenn die Halteorgane ganz in die Aufnahmen eingreifen und die Führungshülse mit ihrer Stirnfläche mit einer die Vorspannung des Rohrs überwindenden Kraft gegen die Bauwerksfläche gepreßt wird.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß Setzgerät und Dammplattenhalter in idealer Weise aufeinander abgestimmt sind, daß sich Dammplattenhalter und Setzgerät leicht und sicher miteinander verbinden lassen, daß der Dammplattenhalter während aller Montagestufen sicher geführt wird und daß die Sicherheit des Setzgerätes verbessert wird. Mit dem erfindunsgemäßen Setzgerät kann nämlich nicht frei geschossen werden. Die Auslösesicherung wird erst dann entriegelt, wenn die Halteorgane, die Bestandteile der Laufhülse sind, vollständig in die dafür vorgesehenen Aufnahmen des Dämmplattenhalters eingeschoben worden sind. Beim Einschieben der Halteorgane wird das axialverschieblich gelagerte Rohr automatisch gegen die Wirkung einer Druckfeder bis zu einem Anschlag nach hinten verschoben. Die Auslösesicherung wird erst dann entriegelt, wenn die Führungshülse mit ihrer Stirnfläche gegen die Bauwerksfläche gepreßt wird, weil erst dann das hintere Ende des Rohrs mit seinem Bund gegen den Anschlag gepreßt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung weiter erläutert. Darin ist
Fig. 1 ein Schnitt durch den Mündungsbereich eines Setzgerätes mit aufgestecktem Dämmplattenhalter, vor dem Eintreiben des Nagels in eine mit einer Dämmplatte
verkleidete Betonwand, wobei das Setzgerät noch nicht gegen die Wand gepreßt wird;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Mündungsbereich des Setzgeräts nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1, ebenfalls vor Eintreiben des Nagels, jedoch in fest gegen die Wand gepreßtem Zustand;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dämmplattenhalters, wobei Hohlschaft und Führungshülse als getrennte Bauteile ausgebildet sind;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 4, jedoch während des Eintreibens des Nagels; und
Fig. 6 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dämmplattenhalters mit abgeknöpftem Teller und mit einer Führungshülse, die über Sollbruchstellen einstückig mit dem Hohlschaft verbunden ist.
Das Setzgerät 1 besteht im Mündungsbereich aus einem den Lauf für den Nagel 5 bildenden Rohr 10, das gegen die Wirkung einer Druckfeder axialverschieblich gelagert ist und einem pulverkraftgetriebenen Kolben 8 als Führung dient. Das Rohr 10 wird von einer Laufbüchse 11 umschlossen, die mittels einer Muffe 7 mit dem Gehäuse 6 verbunden ist.
Die Laufhülse 11 (Fig. 2) ist mündungsseitig geschlitzt, und zwar unter Ausbildung von vier Haltezapfen 12, die kreisförmig in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
Der Dämmplattenhalter 2 (Fig. 1) umfaßt einen Hohlschaft 21 zur Aufnahme des Nagels 5, einen mit dem Hohlschaft verbundenen Teller 20 mit Durchbrechungen 19 sowie eine mit dem
Hohlschaft 21 fluchtende, die Eindringtiefe des Nagels 5 durch ein Widerlager 22b begrenzende Führungshülse 22 an dem der Bauwerksfläche aus Beton 4 zugewandten Ende 2 6 des Hohlschafts 21. Als Mittel zur Schaffung einer lösbaren Verbindung mit dem Setzgerät 1 sind im Dämmplattenhalter 2 vier Aufnahmen 23 für die Haltezapfen 12 der Laufhülse 11 angeordnet.
Eine (nicht dargestellte) Auslösesicherung bewirkt, daß mit dem Setzgerät 1 in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand nicht geschossen werden kann, weil die Haltezapfen 12 noch nicht vollständig in die Aufnahmen 2 3 eingedrückt worden sind.
Erst wenn die Haltezapfen 12 vollständig in die Aufnahmen 23 eingedrückt sind und die Stirnfläche 22a der Führungshülse 22 gegen die Bauwerksoberfläche gepreßt wird (Fig. 3), wobei der Bund 13 des Rohrs 10 eine Federhülse 14 nach hinten verschiebt, wird die Auslösesicherung entriegelt und ein Schuß zum Eintreiben des Nagels 5 in den Beton 4 freigegeben, so daß der Dämmplattenhalter 2 ohne Vorbohren eines Dübelloches im Beton 4 verankert und dadurch die Dämmplatte 3 befestigt werden kann.
Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen besteht der Dämmplattenhalter aus Kunststoff, wobei der Hohlschaft 21 und die Führungshülse 22 entweder als getrennte Bauteile (Fig. 1, 3, 4 und 5) ausgebildet sein können oder aber einstückig über mindestens eine Sollbruchstelle 28 (Fig. 6) verbunden sein können. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 besitzt die Führungshülse 22 über einen Teil ihrer Länge einen Außendurchmesser, der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des Hohlschaftes 21, so daß Hohlschaft 21 und Führungshülse 22 nur nach überwinden verhältnismäßig hoher Reibungskräfte, wie sie mindestens während des Auftreffens des Kopfes eines pulverkraftgetriebenen Nagels 5 auf das Widerlager 22b der Führungshülse 22 auftreten, teleskopierend axialverschieblich sind. Die Axialverschieblichkeit wird begrenzt durch eine Ringschulter 25 auf der äußeren Mantelfläche der Führungshülse 22, auf die das der
Bauwerksfläche zugewandte Ende 26 des Hohlschafts 21 gegebenenfalls unter der Wucht des Aufpralls des Nagelkopfes auf das Widerlager 2 2b aufläuft.
Die Führungshülse 22 weist auf ihrer inneren Mantelfläche mindestens im Bereich ihres der Bauwerksfläche zugewandten Endes Zentrierrippen 2 7 auf, während der Hohlschaft 21 auf seiner inneren Mantelfläche Rippen 24 trägt, die sich radial in Richtung auf die Längsachse erstrecken und die ein sägezahnartiges oder wellenförmiges (Fig. 5) Profil 29 tragen. Am Kopf des Nagels 5 ist ein Dichtring 15 zur Auflage auf dem Widerlager 22b und zur Abdichtung der Führungshülse gegen eindringendes Wasser angeordnet. Ein besonderer Dichtring ist jedoch nicht erforderlich, wenn der Kopf des Nagels 5 einen Bund 16 trägt (Fig. 1 und 3), der zur Auflage auf dem Widerlager 22b kommt.
Auf der äußeren Mantelfläche des Hohlschafts 21 ist mindestens eine sich in Axialrichtung erstreckende Aufnahme 23 für mindestens ein Halteorgan 12 des Setzgerätes 1 angebracht, und zwar vorzugsweise durch eine Haltelasche 9, die einstückig mit dem Hohlschaft 21 verbunden ist und die im Bereich ihres freien, von der Bauwerksfläche abgewandten Endes eine die Aufnahme 2 3 verengende Verdickung 18 aufweist. Zusätzlich können die Halteorgane bzw. Haltezapfen der Laufhülse 11 des Setzgerätes 1 im Bereich ihrer freien Enden eine gegebenenfalls widerhakenförmige Verdickung 17 aufweisen, die aufgrund der Elastizität und Biegsamkeit der Lasche 9 trotz der Verdickung 18 in die Aufnahme 2 3 geschoben werden kann, aus der Aufnahme 2 3 aber nur unter Aufwenden einer Kraft wieder herausgezogen werden kann, die die Reibkraft zwischen Hohlschaft 21 und Dämmplatte 3 übersteigt. Auf diese Weise lassen sich Fehlschüsse ermitteln (Nägel, die zufällig in Löcher oder Fugen eingetrieben worden sind), da die unbefestigten Dämmplattenhalter beim Zurückziehen des Setzgerätes mit dessen Halteorganen 12 verbunden bleiben.
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Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Führungshülse 22 mit dem Hohlschaft 21 über die Sollbruchstellen 28 einstückig verbunden. Auch bei dieser Ausführungsform sind Hohlschaft 21 und Führungshülse 22 derart ausgebildet, daß sie mindestens während des Auftreffens des Kopfes des pulverkraftgetriebenen Nagels 5 auf das Widerlager 22b der Führungshülse 22 - nach Bruch der Sollbruchstellen 28 - teleskopierend axialverschieblich sind. Aufgrund der radialen Dehn- und Stauchbarkeit des Werkstoffs (Kunststoff) ist die Axialverschieblichkeit nach Bruch der Sollbruchstellen auch dann gewährleistet, wenn der Außendurchmesser der Führungshülse 22 geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des Hohlschaftes 21, was wegen der beabsichtigten Dämpfung der Wucht des Aufpralls des Nagelkopfes auf das Widerlager 22b auch erwünscht ist.

Claims (1)

  1. PRINZ & PARTNER :":';"· .HL·. O ·"!
    PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
    european patent attorneys D-81241 München
    6. April 1995
    Berner GmbH
    Bernerstraße 4
    74653 Künzelsau
    Unser Zeichen: B 3169 DE
    Bj/Hc
    Schutzansprüche
    1. Dämmplattenhalter (2) für die Befestigung von Dämmplatten auf Bauwerksflächen mittels der Bolzenschubtechnik, mit einem Hohlschaft (21) zur Aufnahme eines Nagels (5), einem mit dem Hohlschaft (21) verbundenen Teller (20), einer mit dem Hohlschaft (21) fluchtenden, die Eindringtiefe des Nagels (5) durch ein Widerlager (2 2b) begrenzenden Führungshülse (22) an dem der Bauwerksfläche zugewandten Ende (26) des Hohlschafts (21) sowie mit Mittein (23) zur Schaffung einer lösbaren Verbindung mit einem Setzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschaft (21) und die Führungshülse (22) derart ausgebildet sind, daß sie mindestens während des Auftreffens des Kopfes des pulverkraftgetriebenen Nagels (5) auf das Widerlager (22b) der Führungshülse (22) teleskopierend axialverschieblich sind.
    2. Dämmplattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (22) als getrenntes Bauteil in den Hohlschaft (21) axialverschieblich eingesetzt ist.
    3. Dämmplattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (22) mit dem Hohlschaft (21) über mindestens eine Sollbruchstelle (2 8) einstückig verbunden ist.
    :♦
    4. Dammplattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (22) auf ihrer äußeren Mantelfläche eine Ringschulter (25) aufweist.
    5. Dämmplattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (22) auf ihrer inneren Mantelfläche mindestens im Bereich ihres der Bauwerksfläche zugewandten Endes Zentrierrippen (27) aufweist.
    6. Dämmplattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschaft (21) auf seiner inneren Mantelfläche Rippen (24) trägt, die sich radial in Richtung auf die Längsachse erstrecken.
    7. Dämmplattenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24) ein Profil (29) tragen.
    8. Dämmplattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Nagels (5) einen Bund (16) zur Auflage auf dem Widerlager (22b) der Führungshülse (22) trägt.
    9. Dämmplattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf des Nagels (5) ein Dichtring (15) zur Auflage auf dem Widerlager (22b) der Führungshülse (22) angeordnet ist.
    10. Dammplattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Mantelfläche des Hohlschafts (21) mindestens eine sich in Axialrichtung erstreckende Aufnahme (23) für mindestens ein Halteorgan des Setzgerätes angebracht ist.
    11. Dämmplattenhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (23) ein Ringschlitz ist.
    12. Dämmplattenhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich-
    it
    net, daß die Aufnahme (23) durch eine Haltelasche (9) gebildet ist.
    13. Dammplattenhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (9) im Bereich ihres freien, von der Bauwerksfläche abgewandten Endes eine die Aufnahme (23) verengende Verdickung (18) aufweist.
    14. Dämmplattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (20) einstückig mit dem Hohlschaft (21) und der mindestens einen Haltelasche (9) verbunden ist.
    15. Dämmplattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (20) lösbar mit dem Hohlschaft (21) verbunden ist.
    16. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät (1) für einen Dämmplattenhalter (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ein den Lauf für den Nagel (5) bildendes, gegen die Wirkung einer Druckfeder axialverschieblich gelagertes Rohr (10) und eine das Rohr (10) umschließende Laufhülse (11), die im Mündungsbereich mindestens ein sich in Axialrichtung erstreckendes, an die Umrisse der Aufnahme (23) angepaßtes Halteorgan (12) aufweist,
    17. Setzgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufhülse (11) als Halteorgane vier Haltezapfen (12) aufweist.
    18. Setzgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Rohrs (10) einen Bund (13) aufweist, der mit einer Federhülse (14) zusammenwirkt und eine Auslösesicherung nur dann entriegelt, wenn die Halteorgane (12) ganz in die Aufnahmen (23) eingreifen und die Führungshülse (22) mit ihrer Stirnfläche (22a) mit einer die Vorspannung des Rohrs (10) überwindenden Kraft gegen die Bauwerksfläche gepreßt wird.
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