DE29503413U1

DE29503413U1 - Foot massager

Info

Publication number: DE29503413U1
Application number: DE29503413U
Authority: DE
Original assignee: WANG HONG SHANG
Current assignee: WANG HONG SHANG
Priority date: 1994-03-21
Filing date: 1995-02-16
Publication date: 1995-05-04
Anticipated expiration: 2005-02-17
Also published as: DE29503412U1

Description

FußmassagegerätFoot massager

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fußmassagegerät, insbesondere ein Schwebe-Fußmassagegerät.The invention relates to a foot massager, in particular a floating foot massager.

Es sind verschiedene Massagegeräte und Übungsgeräte bekannt geworden und auf dem Markt erschienen. Darunter sind solche nach schwebender Art, die einen Motor enthalten, ein Untersetzungsgetriebe, das mit der Motorwelie verbunden ist, ein exzentrisches Rad, das von der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes angetrieben wird, ein internes Rad, das auf der Welle des exzentrischen Rades in einem Längsloch eines Verschiebebiocks angeordnet ist, und eine Fußauflage, die den Verschiebebiock unterstützt. Wenn der Motor eingeschaltet wird, wird der Verschiebeblock entlang zweier Achsen hin- und herbewegt, so daß die Fußauflage sich alternativ vorwärts und rückwärts bewegt. Dadurch werden die auf der Fußabiage abgestützten Beine vibriert. Da diese Anordnung von Fußmassagegerät die Fußauflage nur horizontal hin- und herbewegt, wird nur ein geringer Effekt auf die Massage der Beinmuskeln erreicht. Ein anderer Nachteil der Anordnung eines derartigen Fußmassagegerätes ist, daß Geräusche produziert werden, wenn der Verschiebeblock entlang der Achsen hin- und herbewegt wird. Ein noch weiterer Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Verschiebebiock nach iangem Gebrauch sich leicht festsetzen kann.Various massagers and exercisers have been known and appeared on the market. Among them are floating type ones that include a motor, a reduction gear connected to the motor shaft, an eccentric wheel driven by the output shaft of the reduction gear, an internal wheel arranged on the shaft of the eccentric wheel in a longitudinal hole of a sliding block, and a foot pad that supports the sliding block. When the motor is turned on, the sliding block is moved back and forth along two axes so that the foot pad moves forward and backward alternately. This causes the legs supported on the foot pad to vibrate. Since this arrangement of foot massager only moves the foot pad back and forth horizontally, little effect is achieved on the massage of the leg muscles. Another disadvantage of the arrangement of such a foot massager is that noise is produced when the sliding block is moved back and forth along the axes. A further disadvantage of this arrangement is that the sliding block can easily become stuck after long-term use.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fußmassagegerät der schwebenden Art anzugeben, das diese Nachteile vermeidet.The invention is based on the object of providing a foot massager of the floating type which avoids these disadvantages.

Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.This object is achieved by the invention specified in claim 1. Advantageous further developments of the invention are specified in subclaims.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zwei Verbinder vorgesehen, die vertikal parallel angeordnet sind. Deren obere Enden sind an einem vertikalen Schenkel eines L-förmiges Halters innerhalb des Fußmassagegerätes angelenkt. Die unteren Enden sind an einem oszillierenden Element angelenkt, das mit einer Übertragungswelle des exzentrischen Rades des Motorantriebs des Fußmassagegerätes über eine vertikale Führungsvertiefung gekoppelt ist und außerdem mit der Fußauflage desAccording to a preferred embodiment of the present invention, two connectors are provided which are arranged vertically parallel. Their upper ends are hinged to a vertical leg of an L-shaped holder inside the foot massager. The lower ends are hinged to an oscillating element which is coupled to a transmission shaft of the eccentric wheel of the motor drive of the foot massager via a vertical guide recess and also to the footrest of the

-1--1-

Fußmassagegerätes an der Unterseite verbunden ist. Wenn der Motor daher gestartet wird, wird das oszillierende Element so bewegt, daß es die Fußauflage zur Vibration der Beine des Benutzers vibriert.foot massager at the bottom. Therefore, when the motor is started, the oscillating element is moved to vibrate the footrest to vibrate the user's legs.

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment. The figures show:

Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Fußmassagegerät nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,Fig. 1 is a plan view of a foot massager according to a preferred embodiment of the present invention,

Fig. 2 eine Expiosionsansicht eines Fußmassagegerätes nach Fig. 1,Fig. 2 is an exploded view of a foot massager according to Fig. 1,

Fig. 3 eine Querschnittsansicht zur Darstellung der internen Struktur des Fußmassagegerätes von Fig. 1,Fig. 3 is a cross-sectional view showing the internal structure of the foot massager of Fig. 1,

Fig. 3A eine vergrößerte Ansicht des Bereichs 3A von Fig. 3₅ Fig. 3A is an enlarged view of the area 3A of Fig. 3 ₅

Fig. 3B eine vergrößerte Ansicht des Bereichs 3B von Fig. 3,Fig. 3B is an enlarged view of the area 3B of Fig. 3,

Fig. 3C eine vergrößerte Ansicht des Bereichs 3C von Fig. 3,Fig. 3C is an enlarged view of the area 3C of Fig. 3,

Fig. 4 eine Ansicht eines Fußmassagegeräts nach Fig. 1 im Ruhestand,Fig. 4 is a view of a foot massager according to Fig. 1 in the rest position,

Fig. 5 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 4, jedoch mit nach links bewegter Fußauflage, undFig. 5 a view similar to Fig. 4, but with the footrest moved to the left, and

Fig. 6 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 4, jedoch mit nach rechts bewegter Fußauflage.Fig. 6 a view similar to Fig. 4, but with the footrest moved to the right.

Bezugnehmend auf die Figuren 1, 2 und 3 wird ein Fußmassagegerät des Schwebetyps gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, welche generell ein Gehäuse 20 aufweist, ein oszillierendes Element 30, zwei Verbinder 40, eine Fußauflage 50, einen L-förmigen Halter 60, ein exzentrisches Rad 74 und einen Motor 70. Das Gehäuse 20 ist rechteckig mit einer nicht dargestellten Bodenöffnung und einem länglichen Spalt 23 an der OberseiteReferring to Figures 1, 2 and 3, there is shown a floating type foot massager according to an embodiment of the present invention, which generally comprises a housing 20, an oscillating element 30, two connectors 40, a foot rest 50, an L-shaped bracket 60, an eccentric wheel 74 and a motor 70. The housing 20 is rectangular with a bottom opening (not shown) and an elongated slot 23 at the top.

-2--2-

versehen. Ein externes Zeitsteuergerät 24 ist mit dem Gehäuse 20 zur Steuerung der Betriebszeit des Motors 70 verbunden.An external timer 24 is connected to the housing 20 for controlling the operating time of the motor 70.

Der L-förmige Halter 60 enthält eine Vielzahl von Löchern 631, 632 auf dem horizontalen Schenkel, über die der Halter an der Oberseite der Bodenplatte 21 (innerhalb des Gehäuses 20) durch Schraubbolzen 211, 212 befestigt wird. Die Schraubbolzen 212 sind außerdem über Löcher 62 mit dem Gehäuse des Motors 70 verbunden, und daher ist der Motor 70 über den horizontalen Schenkel des Halters 60 auf der Bodenplatte 21 befestigt. Es ist ein Untersetzungsgetriebe 71 vorgesehen, dessen eines Ende mit der Motorwelle (nicht dargestellt) des Motors 70 verbunden ist, und dessen entgegengesetztes Ende mit einem Dorn 72 gekoppelt ist. Der Dorn 72 weist eine lange Keilnut 73 auf.The L-shaped bracket 60 includes a plurality of holes 631, 632 on the horizontal leg through which the bracket is secured to the top of the base plate 21 (inside the housing 20) by bolts 211, 212. The bolts 212 are also connected to the housing of the motor 70 through holes 62, and therefore the motor 70 is secured to the base plate 21 through the horizontal leg of the bracket 60. A reduction gear 71 is provided, one end of which is connected to the motor shaft (not shown) of the motor 70, and the opposite end of which is coupled to a mandrel 72. The mandrel 72 has a long keyway 73.

Bezugnehmend auf Rg. 3a und Fig. 2 enthält das exzentrische Rad 74 ein erstes Durchgangsloch 741 zur Aufnahme des Doms 72, der nach Einsetzen durch das Loch 741 mit einem C-förmigen Haitering 77 befestigt wird und daher sich nicht von dem exzentrischen Rad 74 lösen kann, wobei ein Keil 742 in dem ersten Loch 741 und in die Nut 73 hineinragt. Ein zweites Durchgangsloch 744 ist parallel zu dem ersten Durchgangsloch 741 vorgesehen, das eine Übertragungswelle 75 aufnimmt, wobei zwei ringförmige Vertiefungen 743 an den zwei gegenüberliegenden Seiten der zweiten Durchgangsbohrung 744 angeordnet sind, wobei zwei erste Lager 745 in den ringförmigen Vertiefungen 743 angeordnet sind, um die Übertragungswelle 75 in dem zweiten Durchgangsloch 744 zu tragen. Die Übertragungswelle 75 hat ein Ende 752, das von den ersten und zweiten Lagern 745, 34 getragen ist und in einem äußeren Gewindeteil 753 endet, das sich aus dem zweiten Durchgangsloch 744 zu einer Seite erstreckt und mit einer Mutter 76 gesichert ist. Das gegenüberliegende Ende, nämiich das Übertragungsende 751 der Übertragungswelle 75 führt aus dem zweiten Loch 744 hinaus auf die gegenüberliegende Seite.Referring to Fig. 3a and Fig. 2, the eccentric wheel 74 includes a first through hole 741 for receiving the dome 72, which after insertion through the hole 741 is secured with a C-shaped retaining ring 77 and therefore cannot be detached from the eccentric wheel 74, with a key 742 protruding in the first hole 741 and into the groove 73. A second through hole 744 is provided parallel to the first through hole 741, which receives a transmission shaft 75, with two annular recesses 743 arranged on the two opposite sides of the second through hole 744, with two first bearings 745 arranged in the annular recesses 743 to support the transmission shaft 75 in the second through hole 744. The transmission shaft 75 has an end 752 which is supported by the first and second bearings 745, 34 and terminates in an external threaded portion 753 which extends from the second through hole 744 to one side and is secured with a nut 76. The opposite end, namely the transmission end 751 of the transmission shaft 75 leads out of the second hole 744 to the opposite side.

Noch einmal bezugnehmend auf Fig. 2 ist die Verbindung 40 eine lange fiache Platte, die zwei gegenüberliegende ringförmige Vertiefungen 41 an zwei gegenüberliegenden Enden einer Durchgangsbohrung 42 aufweist, wobei ein erstes Lager 745 und ein zweites Lager 34 in den ringförmigen Vertiefungen 41 aufgenommen sind.Referring again to Fig. 2, the link 40 is a long flat plate having two opposing annular recesses 41 at two opposite ends of a through bore 42, with a first bearing 745 and a second bearing 34 received in the annular recesses 41.

Bezugnehmend auf Fig. 3b und Fig. 2 enthält das erste Lager 745 einen ersten äußeren Käfig 80, einen inneren Kugellaufring 81 und einen äußeren Kugellaufring 82, die in dem äußeren Käfig 80 aufgenommen sind und eine Vielzahl von Stahlkugeln, die zwischen den äußeren und inneren Kugellaufringen 81, 82 gehalten sind. Der innere Durchmesser des inneren Kugellaufringes 81 ist etwas größer als der äußere Kugellaufring 82. Das zweite Lager 34 ist im wesentlichen gleich dem ersten Lager 745 ausgebildet, wobei jedoch das zweite Lager 34 einen äußeren Flansch 85 an einer Außenseite um den inneren Durchmesser enthält.Referring to Fig. 3b and Fig. 2, the first bearing 745 includes a first outer cage 80, an inner ball race 81 and an outer ball race 82 received in the outer cage 80 and a plurality of steel balls held between the outer and inner ball races 81, 82. The inner diameter of the inner ball race 81 is slightly larger than the outer ball race 82. The second bearing 34 is configured substantially similarly to the first bearing 745, however, the second bearing 34 includes an outer flange 85 on an outer side about the inner diameter.

Erneut bezugnehmend auf Fig. 2 ist der äußere Flansch 85 des zweiten Lagers 34 jeder Verbindung 40 in ein entsprechendes Loch 64 auf dem vertikalen Schenkel der L-förmigen Halter 60 eingeführt. Ein Schraubbolzen 45 führt durch das erste und zweite Lager 745, 34 der Verbindung 40 und des entsprechenden Befestigungslochs 64. Auf dem äußeren Gewinde 47 des Schraubbolzens 45 ist eine Mutter 46 befestigt, um den Verbinder 40 an dem L-förmigen Halter 60 zu sichern.Referring again to Fig. 2, the outer flange 85 of the second bearing 34 of each connector 40 is inserted into a corresponding hole 64 on the vertical leg of the L-shaped brackets 60. A bolt 45 passes through the first and second bearings 745, 34 of the connector 40 and the corresponding mounting hole 64. A nut 46 is mounted on the outer thread 47 of the bolt 45 to secure the connector 40 to the L-shaped bracket 60.

Bezugnehmend auf Fig. 3c und Fig. 2 ist das oszillierende Element 30 flach ausgebildet und enthält zwei Schraubiöcher 31, die horizontal an der Oberseite einen Abstand aufweisen und außerhalb des Gehäuses 20 durch den länglichen Spalt 23 zur Befestigung der Fußauflage 50 dienen. Es ist eine längliche Führungsvertiefung 32 vertikal in der Mitte angeordnet, die das Übertragungsende 751 der Übertragungswelle 75 aufnimmt. An zwei gegenüberliegende Seiten der länglichen Führungsvertiefung 32 sind zwei Durchgangslöcher 35 angeordnet. Ferner sind zwei gegenüberliegende ringförmige Vertiefungen 33 an den zwei gegenüberliegenden Seiten jeder Durchgangsbohrung 35 angeordnet. Ein erstes Lager 745 und ein zweites Lager 34 sind entsprechend in den zwei gegenüberliegenden ringförmigen Vertiefungen 33 der zwei gegenüberliegenden Seiten jedes Durchgangsioches 35 befestigt, so daß der äußere Flansch 85 des zweiten Lagers 34 in ein hexagonales Loch 44 am unteren Ende jeder Verbindung 40 eingreifen kann. Ein entsprechender hexagonaler Schraubenkopfboizen 48 wird in die hexagonaie Vertiefung 44 auf jeder Verbindung 40 und durch das erste und zweite Läger 745, 34 in den entsprechenden Durchgangslöchern 33 des osziüerenden Elements 30Referring to Fig. 3c and Fig. 2, the oscillating element 30 is flat and includes two screw holes 31 spaced horizontally at the top and serving to secure the footrest 50 outside the housing 20 through the elongated gap 23. There is an elongated guide recess 32 arranged vertically in the center, which receives the transmission end 751 of the transmission shaft 75. Two through holes 35 are arranged on two opposite sides of the elongated guide recess 32. Furthermore, two opposite annular recesses 33 are arranged on the two opposite sides of each through hole 35. A first bearing 745 and a second bearing 34 are respectively mounted in the two opposite annular recesses 33 of the two opposite sides of each through hole 35 so that the outer flange 85 of the second bearing 34 can engage in a hexagonal hole 44 at the lower end of each link 40. A corresponding hexagonal screw head bolt 48 is mounted in the hexagonal recess 44 on each link 40 and through the first and second bearings 745, 34 in the corresponding through holes 33 of the oscillating element 30.

-4--4-

eingesetzt und dann mit entsprechenden Muttern 76 befestigt. Wenn diese befestigt sind, ist der hexagonale Kopf jedes hexagonalen Schraubboizens 48 in der hexagonalen Vertiefung 44 in jeder Verbindung 40 aufgenommen. Dadurch ist das oszillierende Element 30 mit den zwei Verbindern 40 gekoppelt.and then secured with corresponding nuts 76. When these are secured, the hexagonal head of each hexagonal bolt 48 is received in the hexagonal recess 44 in each connection 40. Thus, the oscillating element 30 is coupled to the two connectors 40.

Bezugnehmend auf die Figuren 4, 5 und 6 befindet sich, wenn das Fußmassagegerät nicht arbeitet, das Übertragungsende 751 der Übertragungswelle 75 am Boden der länglichen Führungsvertiefung 32 des oszillierenden Elements 30, wobei in diesem Zustand sich der untere Totpunkt B des oszillierenden Elements 30 am Boden befindet, und die zwei Verbinder 40 sind entsprechend vertikal gemäß Fig. 4 angeordnet. Wenn der Motor 70 gestartet wird, bewegt das Untersetzungsgetriebe 71 die Übertragungswelle 75 über den Dorn 72 über das exzentrische Rad 74. Wenn das Übertragungsende 751 der Übertragungswelle 75 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das oszillierende Element 30 durch die Übertragungswelle 45 so betätigt, daß es die Verbinder 40 bewegt, so daß diese auf den entsprechenden Schraubbolzen 45 drehen. Das oszillierende Element 30 wird durch die Verbinder 40 nach links bewegt, wobei in diesem Zustand der obere Totpunkt A in der Mitte der Führungsvertiefung 32 liegt. Da das oszillierende Element 30 mit den Verbindern 40 verbunden ist, wird es synchron hin und her durch die Verbinder 40 entlang der Peripherie eines Kreises bewegt. Wenn das oszillierende Element 30 nach rechts bewegt wird, werden die Verbinder 40 und die Fußauflage 50 simultan aufwärts entlang einer Kreisperipherie bewegt. Wenn das Übertragungsende 751 der Übertragungswelle 75 den unteren Totpunkt B in der länglichen Führungsvertiefung 32 erreicht hat, befindet sich die Fußauflage in der untersten Position wie in Fig. 4 dargestellt. Wenn das Übertragungsende 751 während einer oszillierenden Bewegung nach links zum Mittelpunkt des oszillierenden Elements 30 bewegt wird, wird die Fußauflage 50 bis an die oberste Position gemäß Fig. 5 angehoben. Wenn das Übertragungsende 751 zum oberen Totpunkt A bewegt wird, wird die Fußauflage 50 zur untersten Position wie in gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt, bewegt. Wenn das Übertragungsende 751 zum Mittelpunkt während einer Bewegung des oszillierenden Elements 30 nach rechts bewegt wird, wird die Fußauflage 50 wiederum zur obersten Position angehoben, wie in Fig. 6 dargestellt. Wenn das Übertragungsende 751 wiederum zum unteren Totpunkt B bewegt wird, wird die Fußauflage 50 wiederum zur untersten PositionReferring to Figures 4, 5 and 6, when the foot massager is not operating, the transmission end 751 of the transmission shaft 75 is located at the bottom of the elongated guide groove 32 of the oscillating member 30, in which state the bottom dead center B of the oscillating member 30 is at the bottom, and the two connectors 40 are arranged vertically as shown in Figure 4, respectively. When the motor 70 is started, the reduction gear 71 moves the transmission shaft 75 via the mandrel 72 through the eccentric wheel 74. When the transmission end 751 of the transmission shaft 75 is rotated clockwise, the oscillating member 30 is actuated by the transmission shaft 45 to move the connectors 40 to rotate on the corresponding bolt 45. The oscillating element 30 is moved to the left by the connectors 40, in which state the top dead center A is located at the center of the guide groove 32. Since the oscillating element 30 is connected to the connectors 40, it is synchronously moved back and forth by the connectors 40 along the periphery of a circle. When the oscillating element 30 is moved to the right, the connectors 40 and the foot pad 50 are simultaneously moved upward along a circle periphery. When the transmission end 751 of the transmission shaft 75 has reached the bottom dead center B in the elongated guide groove 32, the foot pad is in the lowest position as shown in Fig. 4. When the transmission end 751 is moved to the center of the oscillating element 30 to the left during an oscillating movement, the footrest 50 is raised to the uppermost position as shown in Fig. 5. When the transmission end 751 is moved to the top dead center A, the footrest 50 is moved to the lowermost position as shown in dashed lines in Fig. 5. When the transmission end 751 is moved to the center during a movement of the oscillating element 30 to the right, the footrest 50 is again raised to the uppermost position as shown in Fig. 6. When the transmission end 751 is again moved to the bottom dead center B, the footrest 50 is again moved to the lowermost position

-5--5-

bewegt. Während des Betriebs des Fußrnassagegerätes wird dieser Vorgang immer wiederholt.moved. This process is repeated over and over again while the foot massager is in operation.

Bei der Benutzung ruhen die Beine des Benutzers auf den zwei vertieften Teilen 51 der Fußauflage 50. Sobald der Motor gestartet wird, werden die Beine entiang einem U-fÖrmigen Weg oszilliert.During use, the user's legs rest on the two recessed parts 51 of the footrest 50. As soon as the motor is started, the legs are oscillated along a U-shaped path.

-6--6-

Claims

Expectations

1. Foot massage device with a housing (20), an L-shaped holder (603) with a horizontal leg connected to the bottom of the housing and a vertical leg standing upright from the bottom of the housing, a motor (70) horizontally attached to the L-shaped holder, a footrest (50) suspended above the housing, an eccentric wheel (74) driven by the motor (70) via the mandrel (73) of a reduction gear (71) to set the footrest in oscillating motion by an oscillating element (30) via two connectors (40), the connectors being arranged vertically parallel, the upper ends of which are articulated to the vertical leg of the L-shaped holder and the lower ends of which are articulated to the oscillating element, the oscillating element having an upper end, connected to the footrest and having an elongated guide groove (32) vertically midway between the connectors and the eccentric wheel has a transmission shaft (75) engaging perpendicularly in the elongated guide groove to move back and forth along the elongated guide groove when rotated, thereby causing the footrest to oscillate.

2. Foot massager according to claim 1, wherein the eccentric wheel (74) has a first through hole (741) which receives the mandrel (72) which is fixed by a C-shaped retaining ring in the through hole of the eccentric wheel, wherein a keyway connection is provided for securing against rotation, wherein a second through hole is arranged parallel to the first through hole which receives the transmission shaft (75), wherein two bearings (745) are fixed in two opposite annular recesses around the two opposite ends of the second through hole to receive the transmission shaft in the second through hole, wherein the transmission shaft has a threaded end which is guided through the first and second bearings of the second bore and is secured with a nut (76) and with a transmission end which engages in the elongated guide recess of the oscillating element.

-7--7-

3. Foot massager according to claim 1, wherein the connectors (40) are designed as an elongated flat plate having a first bearing and a second bearing which are inserted into two opposite annular recesses on two opposite sides of a through hole and are rotatably connected to corresponding fastening holes on the vertical leg of the L-shaped holder or are connected via a fastening hole to the oscillating element via a screw bolt.

4. A foot massager according to claim 1, wherein the oscillating member (303) further comprises two screw holes provided horizontally adjacent to each other near the upper end and connected to one side of the footrest by screws respectively, an elongated guide groove is arranged vertically in the center which receives one end of the transmission shaft, two lower holes are provided on two opposite sides of the elongated guide groove, a first bearing and a second bearing are arranged in two opposite annular grooves of the two opposite ends of the lower through holes and are rotatably connected to a countersunk hole on each connector by a screw bolt.

5. The foot massager according to claim 2, wherein the first bearing includes an outer cage, an inner ball race and an outer ball race disposed within the outer cage and a plurality of steel balls disposed between the inner and outer ball races, the inner diameter of the inner ball race being relatively larger than that of the outer ball race.

6. A foot massager according to claim 3, wherein the first bearing includes an outer cage, an inner ball race and an outer ball race housed within the outer cage and a plurality of steel balls disposed between the inner and outer ball races, the inner diameter of the inner ball race being relatively larger than that of the outer ball race, the second bearing being substantially equal to the first bearing with the

-8th-

The exception is that the second bearing has an outer flange which points from the outer ball race to an outside and is inserted into a corresponding countersunk hole in the vertical wall of the L-shaped holder.

7. A foot massager according to claim 3, wherein each connector includes a hexagonal countersunk hole on the bottom connected to the oscillating element by a hexagonal screw bolt, the hexagonal screw bolt including a hexagonal head being received in the hexagonal countersunk hole and the screw bolt body being passed through a corresponding hole on the oscillating element and being held by bearings and secured by a nut.

-9--9-