DE29501144U1

DE29501144U1 - Refill device for ink cartridges

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Publication number: DE29501144U1
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Priority date: 1995-01-25
Filing date: 1995-01-25
Publication date: 1995-03-16
Anticipated expiration: 2005-01-26

Description

PATENTANWALT DR. PETER BlJGEHRKE; OELSENEiRCHEN-BUERPATENT ATTORNEY DR. PETER BlJGEHRKE; OELSENEiRCHEN-BUER

Beschreibung Nachfüllvorrichtung für TintenvorratspatronenDescription Refill device for ink cartridges

Die Erfindung betrifft eine Nachfüllvorrichtung zur Wiederbefüllung von Tintenvorratspatronen von Tintenstrahldruckern, welche eine Nachfulleinrichtung mit einem Verbindungsschlauch und einem Tintenlösungsbehälter umfaßt, wobei der Verbindungsschlauch mit seinem zweiten Ende derart ausgebildet ist, daß der Verbindungsschlauch &iacgr;&ogr; mit der Tintenvorratspatrone tintenlösungsmäßig verbindbar ist, und Tintenvorratspatronen. The invention relates to a refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers, which comprises a refill device with a connecting hose and an ink solution container, the connecting hose being designed with its second end in such a way that the connecting hose can be connected to the ink supply cartridge in terms of ink solution, and to ink supply cartridges.

Weit verbreitet sind Tintenstrahldrucker, welche als Peripheriegeräte für elektronische Rechenanlagen zu Ausgabe von Daten geeignet sind. Bei den herkömmlichen Tintenstrahldruckern wird das Druckbild aus einzelnen Punkten zusammengesetzt, wobei feinste Tintenlösungströpfchen auf das zu bedruckende Papier aufgespritzt werden. Vorwiegend findet sich bei den herkömmlichen Tintenstrahldruckern der Druckkopf in den Tintenvorratspatronen. Der Druckkopf verfugt hierbei über eine Reihe von übereinander angeordneten Düsen, deren Anzahl meist 9 oder 16 beträgt und welche über ZuIeitungen mit dem Innenraum der Tintenvorratspatrone tintenlösungsmäßig in Verbindung stehen.Inkjet printers are widely used as peripheral devices for electronic computers to output data. In conventional inkjet printers, the print image is composed of individual dots, with the finest droplets of ink solution being sprayed onto the paper to be printed on. In conventional inkjet printers, the print head is mainly found in the ink supply cartridges. The print head has a series of nozzles arranged one above the other, usually 9 or 16 in number, which are connected to the interior of the ink supply cartridge via supply lines.

Bei dem Bubble-Jet-Verfahren wird die Tinte in der Düse erhitzt. Dabei bildet sich eine Dampfblase, die einen Tintenlösungstropfen aus der Düse auf das Papier treibt. Durch die Anordnung von mehreren Düsenreihen nebeneinander mit jeweils eigenem Tintenlösungsreservoir kann auch mehrfarbig gedruckt werden.In the bubble jet process, the ink is heated in the nozzle. This creates a vapor bubble that pushes a drop of ink solution out of the nozzle and onto the paper. By arranging several rows of nozzles next to each other, each with its own ink solution reservoir, multi-color printing is also possible.

Bei dem Unterdruckverfahren ist jeder Düsenkanal konzentrisch von einem Piezoke-In the vacuum process, each nozzle channel is concentrically surrounded by a piezoelectric

ramikröhrchen umschlossen. Wird eine elektrische Spannung an diese Piezokeramikröhrchen angelegt, ziehen diese sich zusammen und erzeugen so in der Flüssigkeitssäulerami tubes. If an electrical voltage is applied to these piezoceramic tubes, they contract and thus generate

S.:. LS.:. L

PATENTANWALT DR. PETERtR .GEHRKE,:GELSENKIRCHEN-BUERPATENT ATTORNEY DR. PETER .GEHRKE,:GELSENKIRCHEN-BUER

einen Druckanstieg, so daß ein winziges Tröpfchen aus der Düse auf das Papier geschleudert wird.an increase in pressure so that a tiny droplet is ejected from the nozzle onto the paper.

Hierbei zeigt sich, daß bei Einsatz der Tintenstrahldrucker, insbesondere bei Plottern, zur Herstellung großflächiger Lettern, Zahlen oder Zeichnungen der Verbrauch an Tintenlösung derart hoch ist, daß ein häufiger Wechsel der Tintenvorratspatronen erforderlich ist. Der häufige Wechsel der Tintenvorratspatronen erhöht verständlicherweise die Betriebskosten der Tintenstrahldrucker. Darüber hinaus ist festzustellen, daß gerade in Zeiten des steigenden Umweltbewußtseins der Anfall an Abfällen, i.e. Tintenvorratspatronen, möglichst vermieden werden sollte. Überdies ist es wünschenswert, wenn der Druckvorgang nicht durch den Wechsel der Tintenvorratspatronen unterbrochen wird, um eine Depositionierung des Druckkopfes, welcher in der Tintenvorratspatrone eingebaut ist, im Falle von noch nicht fertig gestellten Druckbildern zu vermeiden, was u.U. zu einem heterogenen Druckbild fuhrt.This shows that when using inkjet printers, especially plotters, to produce large-format letters, numbers or drawings, the consumption of ink solution is so high that frequent changing of the ink supply cartridges is necessary. The frequent changing of the ink supply cartridges understandably increases the operating costs of the inkjet printers. In addition, it should be noted that, especially in times of increasing environmental awareness, the generation of waste, i.e. ink supply cartridges, should be avoided as far as possible. Moreover, it is desirable if the printing process is not interrupted by changing the ink supply cartridges, in order to avoid deposition of the print head, which is built into the ink supply cartridge, in the case of unfinished print images, which may lead to a heterogeneous print image.

Bei herkömmlichen als kommunizierendes System arbeitenden Nachfüllvorrichtungen ist zwar der Tintenlösungsbehälter über Zuleitungen mit der Tintenvorratspatrone verbunden, jedoch weist der Tintenlösungsbehälter eine Öffnung auf, um den Verbrauch an Tintenlösung durch die entsprechende Menge Luft auszugleichen. Hierbei zeigen sich große Nachteile, da die Tintenlösung aufgrund der Verdunstung ihrer organischen Lösungsmittel und ihres wäßrigen Anteils eine zunehmende Dichte erfährt. Dabei besteht die Gefahr, daß die Zuleitungen zu den Düsen als auch die Düsen aufgrund der geringer werdenden Fließeigenschaften der Tintenlösung zu verstopfen drohen. Ebenso können durch den durch die Öffnung erfolgten Eintritt von Luftsauerstoff in die Tintenvorratspa-5 trone die Farbstoffe wie Anilinderivate, Lichtblau oder Rhodamin oder Pigmente wie Eisengallustinte oxidieren.In conventional refill devices that work as a communicating system, the ink solution container is connected to the ink supply cartridge via supply lines, but the ink solution container has an opening to compensate for the consumption of ink solution by letting in the corresponding amount of air. This has major disadvantages, as the ink solution becomes increasingly dense due to the evaporation of its organic solvents and its aqueous content. There is a risk that the supply lines to the nozzles and the nozzles themselves could become blocked due to the decreasing flow properties of the ink solution. Likewise, the entry of atmospheric oxygen into the ink supply cartridge through the opening can cause dyes such as aniline derivatives, light blue or rhodamine or pigments such as iron gall ink to oxidize.

Zum Beispiel oxidiert Eisen (II) des Blaufarbstoffs mit 4-Sulfonsäure-Gruppen, der aus Triphenylparafuchsin durch Sulfonierung zur Farbverstärkung hergestellt wird, inFor example, iron (II) of the blue dye with 4-sulfonic acid groups, which is produced from triphenylparafuchsin by sulfonation to enhance the color, oxidizes in

PATENTANWALT DR. PETER R,\Q£ftRlö£,PATENT ATTORNEY DR. PETER R,\Q£ftRlö£,

Gegenwart von Luftsauerstoff zu Eisen (III), ein Vorgang, der erst auf dem bedruckten Untergrund wegen der durch die Oxidation erhöhten Haftfestigkeit des Farbstoffs erwünscht ist und somit zu einer mangelhaften Haftung der aufgespritzten Tintenlösung auf der Oberfläche des Papiers führt.Presence of atmospheric oxygen to iron (III), a process that is only desired on the printed surface because of the increased adhesion of the dye through oxidation and thus leads to inadequate adhesion of the sprayed ink solution to the surface of the paper.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die o.g. Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen. Zudem ist es wünschenswert, eine Nachfüllvorrichtung zur Wiederbefüllung von Tintenvorratspatronen von Tintenstrahldruckern bereitzustellen, die die Wischfestigkeit des Druckbildes nicht beeinträchtigt und die Verwendung von Spezialpapieren mit besonderer Saugfähigkeitseigenschaften oder mit einer Oberflächenbeschaffenheit zur Verstärkung der Haftung der Tintenlösung nicht erforderlich macht. Gleichfalls sollte die volle Farbfahigkeit von Tintenstrahldruckern nicht beeinträchtigt werden.The object of the present invention is to eliminate the above-mentioned disadvantages of the prior art. In addition, it is desirable to provide a refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers, which does not impair the smudge resistance of the printed image and does not require the use of special papers with special absorbency properties or with a surface finish to increase the adhesion of the ink solution. Likewise, the full color capability of inkjet printers should not be impaired.

Die o. g. Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch und den Nebenanspruch. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.The above-mentioned problem is solved by the main claim and the secondary claim. The subclaims relate to preferred embodiments of the invention.

Die Erfindung betrifft eine Nachfüllvorrichtung zur Wiederbefüllung von Tintenvorratspatronen von Tintenstrahldruckern, welche eine Nachfülleinrichtung mit einem Verbindungsschlauch 2 und einem Tintenlösungsbehälter 5 umfaßt, wobei der Verbindungsschlauch 2 mit seinem zweiten Ende 22 derart ausgebildet ist, daß der Verbindungsschlauch 2 mit der Tintenvorratspatrone tintenlösungsmäßig verbindbar ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verbindungsschlauch 2 mit seinem ersten Ende 21 mit einer Verbindungseinrichtung 4 tintenlösungsmäßig in Verbindung steht, der Tintenlösungsbehälter 5 tintenlösungsmäßig mit der Verbindungseinrichtung 4 verbunden ist 5 und die Nachfülleinrichtung nach außen hin luft- und flüssigkeitsdicht ist.The invention relates to a refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers, which comprises a refill device with a connecting hose 2 and an ink solution container 5, the connecting hose 2 being designed with its second end 22 such that the connecting hose 2 can be connected to the ink supply cartridge in terms of ink solution, which is characterized in that the connecting hose 2 is connected with its first end 21 to a connecting device 4 in terms of ink solution, the ink solution container 5 is connected to the connecting device 4 in terms of ink solution and the refill device is air- and liquid-tight to the outside.

Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft Tintenvorratspatronen von Tintenstrahldruckern, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Tintenvorratspatronen 44 mit der erfindungsgemäßen Nachfülleinrichtung tintenlösungsmäßig als kommunizierendesA further subject of the invention relates to ink supply cartridges of inkjet printers, which are characterized in that the ink supply cartridges 44 are connected to the inventive refill device as a communicating ink solution

PATENTANWALT DR. PETER &Rgr;,_:£&idiagr;£&Idigr;&Kgr;&Kgr;&Egr;·PATENT ATTORNEY DR. PETER &Rgr;, _: £&idiagr;£&Idigr;&Kgr;&Kgr;&Egr;·

System in Verbindung stehen, wobei vorzugsweise die Tintenstrahldrucker 42, nach dem Dampfstrahlprinzip (Bubble-Jet-Verfahren) oder nach dem Unterdruckverfahren arbeiten. System, whereby the inkjet printers 42 preferably work according to the steam jet principle (bubble jet method) or according to the vacuum method.

Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen aufgrund einer zeichnerischen Vereinfachung in schematischer, stark vergrößerte Weise ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue WiedergabeFurther details, aspects and advantages of the present invention will become apparent from the following description with reference to the drawings. Due to a simplification of the drawings, they show in a schematic, greatly enlarged manner without claiming to a true-to-scale reproduction

&iacgr;&ogr; Fig.: 1 die schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Nachfüllvorrichtung&iacgr;&ogr; Fig.: 1 the schematic side view of the refill device according to the invention

Fig.: 2 die schematische Seitenansicht des Innenraums der AnschlußkammerFig.: 2 the schematic side view of the interior of the connection chamber

Es ist von Vorteil, wenn die Verbindungseinrichtung 4 eine Aufhahmeeinrichtung 41 zur Aufnahme einer Anschlußeinrichtung 41 umfaßt, Die Aufhahmeeinrichtung 41 kann mit dem ersten Ende 21 des Verbindungsschlauchs 2 fest gekoppelt sein (Fig.: 1).It is advantageous if the connecting device 4 comprises a receiving device 41 for receiving a connection device 41. The receiving device 41 can be firmly coupled to the first end 21 of the connecting hose 2 (Fig. 1).

Die erfindungsgemäße Nachfüllvorrichtung zur Wiederbefüllung von Tintenvorratspatronen 44 von Tintenstrahldruckern 42 weist den Vorteil auf, daß nunmehr das Bedrucken von 5 000 bis 10 000 und mehr Seiten möglich wird, ohne den Druckvorgang zu unterbrechen, welcher ansonsten zwecks Ersetzens der leeren Tintenvorratspatrone 44 erforderlich ist.The refill device according to the invention for refilling ink supply cartridges 44 of inkjet printers 42 has the advantage that it is now possible to print 5,000 to 10,000 and more pages without interrupting the printing process which would otherwise be necessary in order to replace the empty ink supply cartridge 44.

Da nunmehr im Druckvorgang nicht mehr innegehalten werden muß, ist gleichzei-5 tig die Gefahr beseitigt, daß durch den manuellen Eingriff, i.e. Austausch der mit dem Druckwerk versehenen Tintenvorratspatrone, ein Verschieben oder eine Depositionierung des Druckwerks vermieden wird, so daß ein einheitliches homogenes Druckbild gewährleistet wird.Since it is no longer necessary to pause the printing process, the risk of manual intervention, i.e. replacing the ink supply cartridge provided with the printing unit, causing the printing unit to be moved or depositioned is eliminated, thus ensuring a uniform, homogeneous print image.

PATENTANWALT DR. PETER P, GEHRKE; GELSENKIRCHEN-BUERPATENT ATTORNEY DR. PETER P, GEHRKE; GELSENKIRCHEN-BUER

Vorteilhaft ist es, wenn der Tintenlösungsbehälter 5 über die Verbindungseinrichtung 4 mit dem Verbindungsschlauch 2 luft- und flüssigkeitsdicht in Verbindung steht, so daß von außen Staub, Staubpartikel oder Luft nicht in den u.a. von dem Tintenlösungsbehälter 5, die Verbindungseinrichtung 4 und dem Verbindungsschlauch 2 gebildeten Innenraum der Nachfülleinrichtung gelangen kann. Weiterhin weist bevorzugt die Verbindungseinrichtung 4 eine Aufhahmeeinrichtung 41 zur Aufnahme einer Anschlußeinrichtung 42 auf, wobei die Aufnahmeeinrichtung 41 mit dem ersten Ende 21 des Verbindungsschlauchs 2 fest gekoppelt ist. Der Tintenlösungsbehälter 5 kann sich hierbei in einer Anschlußkammer 3 befinden, wobei die Anschlußeinrichtung 42 an einer Außenseite &iacgr;&ogr; einer der Seitenwände der Anschlußkammer 3 angeordnet ist.It is advantageous if the ink solution container 5 is connected to the connecting tube 2 in an air- and liquid-tight manner via the connecting device 4, so that dust, dust particles or air from the outside cannot enter the interior of the refill device, which is formed by the ink solution container 5, the connecting device 4 and the connecting tube 2, among other things. Furthermore, the connecting device 4 preferably has a receiving device 41 for receiving a connection device 42, wherein the receiving device 41 is firmly coupled to the first end 21 of the connecting tube 2. The ink solution container 5 can be located in a connection chamber 3, wherein the connection device 42 is arranged on an outside of one of the side walls of the connection chamber 3.

Zudem kann die Anschlußeinrichtung 42 mit dem Tintenlösungsbehälter 5 fest gekoppelt sein. In einer Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes kann der Tintenlösungsbehälter 5 über die Anschlußeinrichtung 42 und die Aufhahmeeinrichtung 41 mit dem Verbindungsschlauch 2 tintenlösungsmäßig in Verbindung stehen. Die Anschlußeinrichtung 42 ist derart ausgebildet, daß diese in die Aufhahmeeinrichtung 41 einsteckbar oder einschraubbar ist. Dadurch wird gewährleistet, daß z.B. der entleerte Tintenlösungsbehälter 5 durch einen mit Tintenlösung gefüllten Tintenlösungsbehälter 5 schnell und einfach in der Handhabung ausgewechselt werden kann, indem die den Tintenlösungsbehälter 3 enthaltende Anschlußkammer 3 mit der Anschlußeinrichtung 42 aus der Aufnahmeeinrichtung 41 herausgezogen wird und eine neue Anschlußkammer 3 mit gefülltem Tintenlösungsbehälter 5 oder eine mit wiederbefulltem Tintenlösungsbehälter 5 mittels der Anschlußeinrichtung 42 an die Aufhahmeeinrichtung 41 gekoppelt wird.In addition, the connection device 42 can be firmly coupled to the ink solution container 5. In one embodiment of the subject matter of the invention, the ink solution container 5 can be connected to the connecting hose 2 in terms of ink solution via the connection device 42 and the receiving device 41. The connection device 42 is designed in such a way that it can be plugged or screwed into the receiving device 41. This ensures that, for example, the emptied ink solution container 5 can be replaced quickly and easily with an ink solution container 5 filled with ink solution by pulling the connection chamber 3 containing the ink solution container 3 out of the receiving device 41 with the connection device 42 and coupling a new connection chamber 3 with a filled ink solution container 5 or one with a refilled ink solution container 5 to the receiving device 41 by means of the connection device 42.

5 Die Anschlußkammer 3 der erfindungsgemäßen Nachfüllvorrichtung ist an dem5 The connection chamber 3 of the refill device according to the invention is attached to the

Tintenstrahldrucker 42 derart koppelbar, daß die Tintenlösung beim Nichtdruckvorgang des Tintenstrahldruckers in den Leitungen und Spritzdüsen des Druckwerks vorzugsweise der Tintenvorratspatrone im wesentlichen verbleibt.Inkjet printer 42 can be coupled in such a way that the ink solution essentially remains in the lines and spray nozzles of the printing unit, preferably the ink supply cartridge, when the inkjet printer is not printing.

PATENTANWALT DR. PETER R&EHR&Jß, <B£SEN&£RCHEN-BUERPATENT ATTORNEY DR. PETER R&EHR&Jß, <B£SEN&£RCHEN-BUER

Als Verbindungseinrichtung 4 eignet sich ein Schraubanschluß, ein Rohranschluß, ein Flanschanschluß, ein Ringanschluß, ein Kupplungsanschluß, vorzugsweise ein Schnell-Kupplungsanschluß, ein Bundanschluß, ein Nippel, ein Schraubnippel, ein Preßnippel, ein Stecknippel, oder ein Nippel mit Dichtkopf. Hierbei kann der Rohranschluß eine Steck-Muffenverbindung, eine Schraub-Muffenverbindung oder eine Stopf-Muffenverbindung umfassen. Als Schnell-Kupplungsanschluß sind ein Schlauchnippel mit Dichtkopf, Stecknippel mit Dichtkopf, ein Nippel oder ein Nippel mit Dichtkopfanschluß verwendbar. Auch kann die Aufnahmeeinrichtung 1 eine Muffe zur Aufnahme des Nippels bzw. des Dichtkopfes aufweisen, wobei die Muffe einen Dichtring aufweist.A screw connection, a pipe connection, a flange connection, a ring connection, a coupling connection, preferably a quick-coupling connection, a collar connection, a nipple, a screw nipple, a press nipple, a plug-in nipple, or a nipple with a sealing head is suitable as the connecting device 4. The pipe connection can comprise a plug-in socket connection, a screw socket connection or a plug-in socket connection. A hose nipple with a sealing head, a plug-in nipple with a sealing head, a nipple or a nipple with a sealing head connection can be used as a quick-coupling connection. The receiving device 1 can also have a socket for receiving the nipple or the sealing head, the socket having a sealing ring.

Bei der Verbindungseinrichtung 4 ist es wichtig, daß die Aufnahmeeinrichtung 41 und die Anschlußeinrichtung 42 miteinander dicht - also flüssigkeitsdicht und luftdicht schließen, um einen Verlust an Tintenlösung als auch den Eintritt von Luft von außen in das System, i.e. Nachfüllvorrichtung, zu verhindern.In the connection device 4, it is important that the receiving device 41 and the connecting device 42 are sealed together - i.e. liquid-tight and air-tight - in order to prevent a loss of ink solution as well as the entry of air from outside into the system, i.e. refill device.

Darüber hinaus zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Nachfüllvorrichtung, daß an der dem Tintenlösungsbehälter 5 zugewandten Seite der Anschlußeinrichtung 42 ein zweiter Verbindungsschlauch 23 mit seinem ersten Ende 28 angebracht ist (Fig. 2) . Es ist vorteilhaft, wenn an dem zweiten Ende 27 des zweiten Verbindungsschlauchs 23 ein dritter Verbindungsschlauch 25 mit seinem ersten Ende und ein vierter Verbindungsschlauch 26 mit seinem ersten Ende gekoppelt sind, welche tintenlösungsmäßig miteinander in Verbindung stehen. Hierbei weist der dritte Verbindungsschlauch 25 eine bei Gegenströmen selbständig schließende und das Zurückströmen der Tintenlösung verhindernde Ventileinrichtung 8 auf, welche vorzugsweise ein Rückschlagventil oder eine Rückschlagklappe ist.In addition, a further embodiment of the refill device according to the invention shows that a second connecting hose 23 is attached to its first end 28 on the side of the connection device 42 facing the ink solution container 5 (Fig. 2). It is advantageous if a third connecting hose 25 is coupled to its first end on the second end 27 of the second connecting hose 23 and a fourth connecting hose 26 is coupled to its first end, which are connected to one another in terms of the ink solution. The third connecting hose 25 has a valve device 8 which closes automatically in the event of countercurrent flows and prevents the ink solution from flowing back, and which is preferably a check valve or a check flap.

Der vierte Verbindungsschlauch 26 weist eine das Ein-, Aus- und / oder Durchlassen von Tintenlösung oder Gasen steuernde Ventileinrichtung 9 auf, welche vorzugsweise ein Absperrhahn, ein Absperrventil oder eine Absperrklappe ist. Bei Entnahme der Tin-The fourth connecting tube 26 has a valve device 9 which controls the inlet, outlet and/or passage of ink solution or gases, which is preferably a shut-off cock, a shut-off valve or a shut-off flap. When the ink

PATENTANWALT DR. PETER F₅X^EHRiCB, GELSENKIRCHEN-BUERPATENT ATTORNEY DR. PETER F ₅ X^EHRiCB, GELSENKIRCHEN-BUER

tenlösung aus dem Tintenlösungsbehälter 5 ist üblicherweise die Ventileinrichtung 9 derart eingestellt, daß ein Strömen der Tintenlösung durch den vierten Verbindungsschlauch 26 nicht stattfindet. Die erneute Befüllung des Tintenlösungsbehälters 5 erfolgt überaus vorteilhafterweise dadurch, daß nach Öffnen der Ventileinrichtung 9 die Tintenlösung in den Tintenlösungsbehälter 5 über den vierten Verbindungsschlauch 26 eingeführt und Luft, falls vorhanden, aus dem Tintenlösungsbehälter 5 über die Ventileinrichtung 8 und den dritten Verbindungsschlauch 25 und den zweiten Verbindungsschlauch 23 entweichen kann.When removing the ink solution from the ink solution container 5, the valve device 9 is usually set in such a way that the ink solution does not flow through the fourth connecting hose 26. The ink solution container 5 is refilled very advantageously in that, after opening the valve device 9, the ink solution is introduced into the ink solution container 5 via the fourth connecting hose 26 and air, if present, can escape from the ink solution container 5 via the valve device 8 and the third connecting hose 25 and the second connecting hose 23.

Durch die geschickte Kombination der Verbindungsschläuche 2, 23, 25, 26 und der Ventileinrichtungen 8, 9 wird erreicht, daß mittels der erfindungsgemäßen Nachfüllvorrichtung nicht nur ein weit geringerer Anfall an verbrauchten Tintenvorratspatronen stattfindet sondern auch das erneute vielfache Wiederbefüllen des Tintenlösungsbehälters 5 ohne weiteres ermöglicht wird.The clever combination of the connecting hoses 2, 23, 25, 26 and the valve devices 8, 9 ensures that the refill device according to the invention not only results in a far lower amount of used ink supply cartridges, but also enables the ink solution container 5 to be refilled multiple times without any problem.

Die Anschlußkammer 3 kann neben dem Tintenlösungsbehälter 5 in ihrem Innenraum den zweiten Verbindungsschlauch 23, den dritten Verbindungsschlauch 25, den vierten Verbindungsschlauch 26, die das Ein-, Aus- oder Durchlassen von Tintenlösung oder Gasen steuernde Ventileinrichtung 9 und die bei Gegenströmen selbständig schließende und das Zurückströmen der Tintenlösung verhindernde Ventileinrichtung 8 enthalten. Dabei kann in der Anschlußkammer 3 die das Ein-, Aus- oder Durchlassen von Tintenlösung oder Gasen steuernde Ventileinrichtung 9 derart angeordnet sein, daß die Ventileinrichtung 9 von außen einstellbar ist, um ein Wiederbefüllen des Tintenlösungsbehälters 5 z.B. über den Verbindungsschlauch 23 zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die Anschlußkammer 3 blickdicht z.B. durch Verwendung schwarz gefärbten Materials ausgebildet, so daß ein Einblick in ihren Innenraum nicht möglich ist.In addition to the ink solution container 5, the connection chamber 3 can contain in its interior the second connecting hose 23, the third connecting hose 25, the fourth connecting hose 26, the valve device 9 controlling the inflow, outflow or passage of ink solution or gases and the valve device 8 which closes automatically in the event of counterflows and prevents the ink solution from flowing back. The valve device 9 controlling the inflow, outflow or passage of ink solution or gases can be arranged in the connection chamber 3 in such a way that the valve device 9 can be adjusted from the outside in order to enable the ink solution container 5 to be refilled, e.g. via the connecting hose 23. The connection chamber 3 is preferably designed to be opaque, e.g. by using black-colored material, so that it is not possible to see into its interior.

Bei der erfindungsgemäßen Nachfüllvorrichtung kann der dritte Verbindungsschlauch 25 mit seinem zweiten Ende an der Oberseite des Tintenlösungsbehälters 5 an-In the refill device according to the invention, the third connecting tube 25 can be connected with its second end to the top of the ink solution container 5.

PATENTANWALT DR. PETERPATENT ATTORNEY DR. PETER

gebracht sein; der vierte Verbindungsschlauch 26 kann mit seinem zweiten Ende an der der Oberseite gegenüberliegenden Seite des Tintenlösungsbehälters 5, also an der Unterseite des Tintenlösungsbehälters 5, angeordnet sein.the fourth connecting tube 26 can be arranged with its second end on the side of the ink solution container 5 opposite the top, i.e. on the underside of the ink solution container 5.

Da der Tintenlösungsbehälters 5 u.a. über die Verbindungsschläuche 2, 23, 25, 26 mit der Tintenvorratspatrone 44, welche sich im Tintenstrahldrucker 42 befindet, tintenlösungsmäßig als miteinander kommunizierendes System verbunden ist, ist gewährleistet, daß die Tintenlösung kontinuierlich durch das durch das Ausschleudern des Tintenlösungstropfens entstehende Vakuum in der Tintenvorratspatrone 44 aus dem Tintenlösungsbehälter 5 u.a. über die Verbindungsschläuche 2, 23, 25, 26 in die Tintenvorratspatrone 44 nachgefühlt wird. Auch kann der Tintenlösungsbehälter 5 eine Füllstandsanzeige aufweisen, welche eine Restmenge an Tintenlösung in dem Tintenlösungsbehälter 5 anzeigt, um den Austausch der Nachfüllvorrichtung bzw. des Tintenlösungsbehälter 5 vorzunehmen.Since the ink solution container 5 is connected to the ink supply cartridge 44, which is located in the inkjet printer 42, via the connecting tubes 2, 23, 25, 26, among others, as a communicating system, it is ensured that the ink solution is continuously refilled from the ink solution container 5 into the ink supply cartridge 44 via the connecting tubes 2, 23, 25, 26, among others, by the vacuum created in the ink supply cartridge 44 by the ink solution drop being ejected. The ink solution container 5 can also have a fill level indicator, which shows a remaining amount of ink solution in the ink solution container 5, in order to replace the refill device or the ink solution container 5.

Die Anschlußkammer 3 kann eine Befestigungseinrichtung zur Kopplung an das Gehäuse 45 des Tintenstrahldruckers 42 aufweisen, so daß die Anschlußkammer 3 im wesentlichen oberseitig und / oder unterseitig an den Tintenstrahldrucker 42 koppelbar ist. Vorzugsweise ist die Befestigungseinrichtung als eine Schraubverbindung oder als Klett-Verschluß ausgebildet. Die mögliche oberseitige Kopplung der Anschlußkammer 3 an einer der Seitenwände des Tintenstrahldruckers 42 erfolgt, um die erfindungsgemäße Nachfüllvorrichtung über das zweite Ende 22 des Verbindungsschlauch 2 mit der Tintenvorratspatrone 44 tintenlösungsmäßig zu verbinden oder um die Anschlußkammer 3 mit leerem Tintenlösungsbehälter 5 auszutauschen. Hierbei wird die Befestigungseinrichtung derartig oberseitig an den Tintenstrahldrucker 42 gekoppelt, daß der Tintenlösungsbehälter 5 sich im wesentlichen in Höhe der Tintenvorratspatrone 44, die sich im Tintenstrahldrucker 42 befindet, angeordnet wird.The connection chamber 3 can have a fastening device for coupling to the housing 45 of the inkjet printer 42, so that the connection chamber 3 can be coupled to the inkjet printer 42 essentially on the top and/or bottom. The fastening device is preferably designed as a screw connection or as a Velcro fastener. The possible upper coupling of the connection chamber 3 to one of the side walls of the inkjet printer 42 takes place in order to connect the refill device according to the invention to the ink supply cartridge 44 via the second end 22 of the connecting hose 2 in terms of ink solution or to replace the connection chamber 3 with an empty ink solution container 5. In this case, the fastening device is coupled to the top of the inkjet printer 42 in such a way that the ink solution container 5 is arranged essentially at the level of the ink supply cartridge 44, which is located in the inkjet printer 42.

PATENTANWALT DR. PETER P,_:ßEBRKE,! GEESEJSiKiRCHEN-BUERPATENT ATTORNEY DR. PETER P, _: ßEBRKE,! GEESEJSiKiRCHEN-BUER

Bei Austausch der Anschlußkammer 3 befindet sich das zweite Ende 21 des Verbindungsschlauchs 2 mit der Aufhahmeeinrichtung 41 im wesentlichen in Höhe der Tintenvorratspatrone 44, um ein Entweichen der Tintenlösung weder über die Düsen noch über den Verbindungsschlauch 2 zu ermöglichen, wobei ein Aspirieren oder Ansaugen von Luft von außen über die Düsen oder Zuleitungen im Druckwerk nicht erfolgt.When replacing the connection chamber 3, the second end 21 of the connecting hose 2 with the receiving device 41 is located essentially at the level of the ink supply cartridge 44 in order to prevent the ink solution from escaping either via the nozzles or via the connecting hose 2, whereby aspiration or suction of air from the outside via the nozzles or supply lines in the printing unit does not occur.

Nach z.B. Auswechseln der Anschlußkammer 3 werden die oberseitige KopplungAfter replacing the connection chamber 3, for example, the upper coupling

gelöst und die Anschlußkammer 3 unterseitig an den Tintenstrahldrucker 42 gekoppelt oder auf der Standfläche 43, was unterseitig im wesentlichen entspricht, gelagert, ohnereleased and the connection chamber 3 is coupled to the inkjet printer 42 on the underside or stored on the base 43, which essentially corresponds to the underside, without

&iacgr;&ogr; daß eine Einschränkung der Zuführung der Tintenlösung aus dem Tintenlösungsbehälter 5 in die Tintenvorratspatrone 44 zu beobachten ist.&iacgr;&ogr; that a restriction of the supply of the ink solution from the ink solution container 5 into the ink supply cartridge 44 is observed.

Darüber hinaus ist festzustellen, daß, da die als kommunizierendes System ausgebildete erfindungsgemäße Nachfüllvorrichtung luftdicht verschlossen ist, das Eindringen von Fremdkörpern von außen wie Staub, Flusen oder Fuseln etc., welche sowohl die Zuleitungen der Düsen innerhalb des Druckkopfs als auch die Düsen selbst verstopfen können, vermieden wird. Ebenso wird im Gegensatz zum Stand der Technik, der offene Wiederbefüllungssysteme offenbart, gewährleistet, daß die Tintenlösung ihre Dichte durch die Verdunstung organischer Lösungsmittel oder des wäßrigen Anteils der Tintenlösung nicht verändert, so daß durch die Benutzung der erfindungsgemäßen Nachfüllvorrichtung weder die Düsen noch deren Zuleitungen durch die Tintenlösung höherer Dichte verstopft werden, ein Phänomen, welches häufig bei herkömmlichen offenen Wiederbefüllungssystemen zu beobachten ist.Furthermore, it should be noted that since the refill device according to the invention, which is designed as a communicating system, is hermetically sealed, the ingress of foreign bodies from the outside such as dust, fluff or lint, etc., which can clog both the supply lines of the nozzles inside the print head and the nozzles themselves, is avoided. Likewise, in contrast to the prior art, which discloses open refill systems, it is ensured that the ink solution does not change its density due to the evaporation of organic solvents or the aqueous portion of the ink solution, so that by using the refill device according to the invention, neither the nozzles nor their supply lines are clogged by the ink solution of higher density, a phenomenon which is often observed in conventional open refill systems.

Ebenso garantiert die erfindungsgemäße Nachfüllvorrichtung keine Oxidation der in der Tintenlösung vorhandenen Pigmente, Farbstoffe und Zusatzstoffe durch Luftsauerstoff, wie sie bei herkömmlichen offenen Wiederbefüllungssystemen nachteiligerweise auftritt, so daß auch das Druckbild auf dem bedruckten Untergrund von einheitlicher Farbdichte und -konstanz ist und keine Farbschattierungen aufweist.Likewise, the refill device according to the invention guarantees no oxidation of the pigments, dyes and additives present in the ink solution by atmospheric oxygen, as occurs disadvantageously in conventional open refill systems, so that the print image on the printed surface is of uniform color density and consistency and does not exhibit any color shades.

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Auch bleibt die Trocknungsdauer der auf den Untergrund geschleuderten Tintenlösung zeitgleich, weil die Dichte sowie die Volumina der organischen und wäßrigen Anteile der Tintenlösung bei Verwendung der erfindungsgemäßen Nachfüllvorrichtung unverändert sind.The drying time of the ink solution thrown onto the substrate also remains the same because the density and the volumes of the organic and aqueous components of the ink solution are unchanged when using the refill device according to the invention.

Die Erfindung betrifft auch Tintenvorratspatronen von Tintenstrahldruckern, wobei die Tintenvorratspatrone mit der erfindungsgemäßen Nachfulleinrichtung tintenlösungsmäßig als kommunizierendes System in Verbindung steht und vorzugsweise die Tintenvorratspatrone mit der Nachfulleinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Tintenvorratspatrone, welche mit der Nachfulleinrichtung verbunden ist, nach außen hin luftdicht und flüssigkeitsdicht ist.The invention also relates to ink supply cartridges of inkjet printers, wherein the ink supply cartridge is connected to the inventive refill device in terms of ink solution as a communicating system and preferably the ink supply cartridge is designed with the refill device in such a way that the ink supply cartridge, which is connected to the refill device, is airtight and liquid-tight to the outside.

Die Tintenvorratspatrone steht mit der Nachfulleinrichtung mit dem zweiten Ende 22 des Verbindungsschlauchs 2 tintenlösungsmäßig in Verbindung. Die Anschlußkammer 3 bzw. der Tintenlösungsbehälter 5 befindet sich derart in einer Höhe zu der Tintenvorratspatrone, welche im Tintenstrahldrucker angeordnet ist, daß die Tintenlösung in den Leitungen und Spritzdüsen beim Nichtdruckvorgang des Tintenstrahldruckers im wesentlichen verbleibt.The ink supply cartridge is connected to the refill device with the second end 22 of the connecting tube 2 in terms of ink solution. The connection chamber 3 or the ink solution container 5 is located at a height relative to the ink supply cartridge, which is arranged in the inkjet printer, such that the ink solution essentially remains in the lines and spray nozzles when the inkjet printer is not printing.

Der Tintenlösungsbehälter ist ein sackähnliches, elastisches Behältnis, welches vorzugsweise aus elastischem Material hergestellt ist. Ebenso können die Verbindungsschläuche 2, 23, 25, 26 mit elastischem Material hergestellt sein. Vorzugsweise ist das elastische Material Gummi, Elastomere, Kautschuk und / oder eine oder mehrere Mischungen derselben. Es ist von Vorteil, wenn der Kautschuk hierbei Natur- und / oder Synthese-Kautschuke ist, die Polymere und / oder Copolymere mit mindestens einem Vertreter der Isopren-, Polybutadien, Polyisopren, Polychloropren, Acrylnitril-Butadien-, Butyl-, Polyurethan-, Ethylen-Vinylacetat-Kautschuke, Styrol-Butadien-Copolymere und / oder Mischungen derselben umfassenden Gruppe sein können.The ink solution container is a sack-like, elastic container, which is preferably made of elastic material. The connecting tubes 2, 23, 25, 26 can also be made of elastic material. The elastic material is preferably rubber, elastomers, caoutchouc and/or one or more mixtures of the same. It is advantageous if the caoutchouc is natural and/or synthetic rubber, which can be polymers and/or copolymers with at least one representative of the group comprising isoprene, polybutadiene, polyisoprene, polychloroprene, acrylonitrile-butadiene, butyl, polyurethane, ethylene-vinyl acetate rubbers, styrene-butadiene copolymers and/or mixtures of the same.

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Das Elastomere wird durch Vulkanisation von Natur- und / oder Synthese-Kautschuke hergestellt. Ganz bevorzugt ist es, falls Natur-Kautschuke und die Synthese-Kautschuke Füllstoffe, Pigmente, Weichmacher, Mastiziermittel, Alterungsschutzmittel, Trennmittel, Modifier und / oder Haftmittel enthalten.The elastomer is produced by vulcanization of natural and/or synthetic rubbers. It is particularly preferred if the natural rubbers and synthetic rubbers contain fillers, pigments, plasticizers, masticating agents, anti-aging agents, release agents, modifiers and/or adhesives.

Die erfindungsgemäße Nachfüllvorrichtung kann sowohl zum Nachfüllen von Tintenvorratspatronen von Tintenstrahldruckern verwendet werden, die nach dem Dampfstrahlprinzip oder nach dem Unterdruckverfahren arbeiten. Hierbei zeigt sich, daß &iacgr;&ogr; die Wischfestigkeit der auf dem bedruckten Papier geschleuderten Zeichen nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus ist nicht die Benutzung spezieller Papierqualitäten, welche besonders saugfähig sind, erforderlich.The refill device according to the invention can be used both for refilling ink cartridges of inkjet printers that work according to the steam jet principle or according to the vacuum method. This shows that the smudge resistance of the characters thrown onto the printed paper is not impaired. In addition, the use of special paper qualities that are particularly absorbent is not necessary.

AusführungsbeispielExample

Eine Tintenvorratspatrone 44 eines Tintenstrahldruckers 42 nach dem Bubble-Jet-Verfahren arbeitend wird eröffnet, in dem die die ursprüngliche Auffullöffhung der Tintenvorratspatrone 44 verschließende Kugel in den Innenraum der Tintenvorratspatrone 44 eingedrückt wird. Eine mit dem Verbindungsschlauch 2 in Verbindung stehende Schottverschraubung in die Auffiillöffnung eingeführt. Vorzugsweise kann die ein Gewinde aufweisende Schottverschraubung mit Klebstoff bestrichen werden, um eine hinreichende Luft- und Flüssigkeitsdichtigkeit nach außen zu gewährleisten.An ink supply cartridge 44 of an inkjet printer 42 operating according to the bubble jet method is opened by pressing the ball closing the original filling opening of the ink supply cartridge 44 into the interior of the ink supply cartridge 44. A bulkhead screw connection connected to the connecting hose 2 is inserted into the filling opening. The bulkhead screw connection, which has a thread, can preferably be coated with adhesive in order to ensure sufficient air and liquid tightness to the outside.

Als Verbindungseinrichtung 4 wird eine Schnell-Anschlußkupplung verwendet. 5 Hierbei erfolgt der Austausch des Tintenlösungsbehälters 5 bzw. der Anschlußkammer 3 derartig rasch, daß eine Angleichung des Niveaus des Tintenlösungsbehälters 5 an das der Tintenvorratspatrone 44, welche sich im Tintenstrahldrucker 42 befindet, nicht erforderlich ist.A quick-connect coupling is used as the connecting device 4. 5 The ink solution container 5 or the connection chamber 3 is exchanged so quickly that it is not necessary to adjust the level of the ink solution container 5 to that of the ink supply cartridge 44, which is located in the inkjet printer 42.

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Hingegen bei Verwendung einer Rohrverschraubung als Verbindungseinrichtung 4 in einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel ist eine Angleichung des Niveaus von Tintenlösungsbehälter 5 und von Tintenvorratspatrone 44 ratsam.However, when using a pipe fitting as a connecting device 4 in another embodiment, it is advisable to adjust the level of the ink solution container 5 and the ink supply cartridge 44.

Die Anschlußkammer 3 wird mit dem Tintenlösungsbehälter 5 auf der Standfläche 43 gelagert, auf welcher gleichfalls der Tintenstrahldrucker 42 positioniert ist. Bei Auswechseln des Tintenlösungsbehälters 5 wird die Anschlußkammer 3 im Falle der Verwendung einer Rohrverschraubung derart positioniert, daß der Tintenlösungsbehälter 5 sich ungefähr in gleicher Höhe wie die in dem Tintenstrahldrucker 42 angeordnete Tintenvorratspatrone 44 befindet. Die Anschlußkammer 3 wird mit ihrem Stecknippel mit Dichtring aus dem Dichtkopf herausgezogen und eine Anschlußkammer 3 mit gefülltem Tintenlösungsbehälter 5 derart mit dem Verbindungsschlauch 2 verbunden, daß ihr Stecknippel mit Dichtring in den Dichtkopf eingebracht wird. Anschließend lagert man die Anschlußkammer 3 ca. 5 bis 10 cm unterhalb der Tintenvorratspatrone 44 vorzugsweise auf der Standfläche 43 des Tintenstrahldruckers 42, so daß die Anschlußkammer 3 ca. 5 bis 10 cm unterhalb der Tintenvorratspatrone 44 angeordnet ist.The connection chamber 3 is stored with the ink solution container 5 on the base 43, on which the inkjet printer 42 is also positioned. When replacing the ink solution container 5, the connection chamber 3 is positioned in the case of using a pipe screw connection in such a way that the ink solution container 5 is approximately at the same height as the ink supply cartridge 44 arranged in the inkjet printer 42. The connection chamber 3 is pulled out of the sealing head with its plug nipple with sealing ring and a connection chamber 3 with a filled ink solution container 5 is connected to the connecting hose 2 in such a way that its plug nipple with sealing ring is inserted into the sealing head. The connection chamber 3 is then stored approximately 5 to 10 cm below the ink supply cartridge 44, preferably on the base 43 of the inkjet printer 42, so that the connection chamber 3 is arranged approximately 5 to 10 cm below the ink supply cartridge 44.

In dieser Position der Anschlußkammer 3 zeigt es sich, daß kontinuierlich durch das Ausschleudern einer Tintenlösungsmenge auf das Papier eine entsprechende Tintenlösungsmenge aus dem Tintenlösungsbehälter 5 in die Tintenvorratspatrone 44 ohne weiteres angesaugt wird und ein reibungsloser Druckvorgang vonstatten geht.In this position of the connection chamber 3, it is apparent that by continuously ejecting an amount of ink solution onto the paper, a corresponding amount of ink solution is easily sucked from the ink solution container 5 into the ink supply cartridge 44 and a smooth printing process takes place.

Hierbei zeigt sich, daß die erfindungsgemäße Nachfüllvorrichtung das Bedrucken von annähernd 9.500 Seiten Papier ermöglicht ohne Beeinträchtigung des Druckbildes 5 wie mangelhafte Trocknung oder Zerfließen der aufgedruckten Tintenlösungströpfchen auf dem bedrucktem Papier. Ebenso bleibt die Zusammensetzung der Tintenlösung unverändert aufgrund der tintenlösungsmäßigen Verbindung der erfindungsgemäßen Nachfüllvorrichtung mit der Tintenvorratspatrone 44 und des hermetischen Verschlusses dieses Systems nach außen wegen der Konstanz der Volumenverhältnisse der wäßrigenIt can be seen that the refill device according to the invention enables the printing of approximately 9,500 pages of paper without affecting the print image 5 such as inadequate drying or runaway of the printed ink solution droplets on the printed paper. The composition of the ink solution also remains unchanged due to the ink solution connection of the refill device according to the invention with the ink supply cartridge 44 and the hermetic sealing of this system to the outside due to the constancy of the volume ratios of the aqueous

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PATENTANWALT DR. PETER P.*GEBRKE_f ^: GfeDSETSiKlkCHEN-BUERPATENT ATTORNEY DR. PETER P.*GEBRKE _f ^: GfeDSETSiKlkCHEN-BUER

und organischen Anteile zueinander, ohne daß eine Trocknung und / oder Oxidation der Tintenlösungsbestandteile auftritt.and organic components to each other without drying and/or oxidation of the ink solution components occurring.

Je nach Bedarf ist es ebenfalls möglich, die Größe des Tintenlösungsbehälters zu variieren, so daß die Tintenlösungsbehälter ein Volumen von 20 bis 1000 ml, vorzugsweise 30 bis 400 ml, aufweisen können, solange der Tintenlösungsbehälter 5 sich im wesentlichen in Höhe der Standfläche 43 des Tintenstrahldruckers 42 befindet.Depending on requirements, it is also possible to vary the size of the ink solution container, so that the ink solution containers can have a volume of 20 to 1000 ml, preferably 30 to 400 ml, as long as the ink solution container 5 is located substantially at the level of the base 43 of the inkjet printer 42.

Da die Tintenvorratspatrone 44, die Verbindungsschläuche 2, 23, 25, 26, die Verbindungseinrichtung 4, die Schottverschraubung und der Tintenlösungsbehälter 5 tintenlösungsmäßig miteinander in Verbindung stehen und luftdicht und flüssigkeitsdicht nach außen sind, stellt dieses System ein kommunizierendes System dar, so daß bei dem Ausfuhrungsbeispiel die Menge der durch Drucken verbrauchten Tintenlösung der Menge der zuzuführenden Tintenlösung aus dem Tintenlösungsbehälter 5 entspricht.Since the ink supply cartridge 44, the connecting tubes 2, 23, 25, 26, the connecting device 4, the bulkhead screw connection and the ink solution container 5 are connected to one another in terms of ink solution and are airtight and liquid-tight to the outside, this system represents a communicating system, so that in the exemplary embodiment the amount of ink solution consumed by printing corresponds to the amount of ink solution to be supplied from the ink solution container 5.

•13*•13*

Claims

PATENT ATTORNEY DR. PETER P. GEHRKEn Protection claims

1. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers, which comprises a refill device with a connecting hose (2) and an ink solution container (5), wherein the connecting hose

(2) is designed with its second end (22) such that the connecting tube (2) can be connected to the ink supply cartridge (44) in terms of ink solution, characterized in that the connecting tube (2) is connected with its first end (21) to a connecting device (4) in terms of ink solution, the ink solution container (5) is connected to the connecting device (4) in terms of ink solution and the refill device is air- and liquid-tight to the outside.

2. Refill device for refilling ink supply cartridges of ink-jet printers according to claim 1, characterized in that the connecting device (4) comprises a receiving device (41) for receiving a connection device (42).

3. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to claim 2, characterized in that the receiving device (41) is firmly coupled to the first end (21) of the connecting hose (2).

4. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to claim 2 or 3, characterized in that the connection device (42) is firmly coupled to the ink solution container (5).

PATENT ATTORNEY DR. PETER P. GEHRKE,.GE££E&IiIi$CH£N-BtiER

5. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 1 to 4, characterized in that the ink solution container (5) is located in a connection chamber (3).

6. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to claim 5, characterized in that the connection device (42) is arranged on an outer side of one of the side walls of the connection chamber (3).

7. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 2 to 6, characterized in that the ink solution container (5) is connected to the connecting hose (2) in terms of ink solution via the connection device (42) and the receiving device (41).

8. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 2 to 7, characterized in that the connecting device (42) can be cornered or screwed into the receiving device (41).
20

9. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 1 to 8, characterized in that the connecting device (4) comprises a screw connection, a pipe connection, a flange connection, a ring connection, a coupling connection, a collar connection, a nipple, a screw nipple, a press nipple, a plug nipple, a nipple with a sealing head or a quick-coupling connection.

10. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to claim 9, characterized in that the pipe connection

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PATENT ATTORNEY DR. PETER P. GEHRKE ₁

a plug-socket connection, a screw-socket connection or a plug-socket connection includes.

11. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to claim 9, characterized in that the quick coupling connection comprises a hose nipple with sealing head, a plug nipple with sealing head, a nipple or a nipple with sealing head connection.

12. Refill device for refilling ink supply cartridges of ink-jet printers according to one of claims 2 to 11, characterized in that the receiving device (41) has a sleeve for receiving the nipple or the sealing head.

13. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to claim 12, characterized in that the sleeve has a sealing ring.

14. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 1 to 13, characterized in that the ink solution container (5) is a sack-like elastic container.

15. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 2 to 14, characterized in that on the side of the connection device facing the ink solution container (5)

(42) a second connecting hose (23) is attached with its first end (28).

16. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 2 to 15, characterized in that

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PATENT ATTORNEY DR. PETER P. GEHRKi;*tf£TbSfiNkl&etfEK-TßUER

at the second end (27) of the second connecting hose (23) a third connecting hose (25) with its first end and a fourth connecting hose (26) with its first end are coupled, which are connected to each other in terms of ink solution.
5

17. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to claim 16, characterized in that the third connecting tube (25) has a valve device (8) which closes automatically in the event of countercurrent flows and prevents the ink solution from flowing back,
10

18. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to claim 17, characterized in that the valve device (8) is a check valve or a check flap.

19. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 16 to 18, characterized in that the fourth connecting hose (26) has a valve device (9) controlling the inlet, outlet and / or passage of ink solution or gases.

20. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to claim 19, characterized in that the valve device (9) is a shut-off cock, a shut-off valve or a shut-off flap.

21. Refill device for refilling ink supply cartridges of ink-jet printers according to one of claims 16 to 20, characterized in that the third connecting tube (25) is attached with its second end to the top of the ink solution container (5).

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22. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 16 to 21, characterized in that the fourth connecting tube (26) is attached with its second end to the underside of the ink solution container (5).

23. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 16 to 22, characterized in that the second connecting hose (23), the third connecting hose (25), the fourth connecting hose (26) and the valve device (8) which closes automatically in the event of counterflows and prevents the ink solution from flowing back are arranged in the connection chamber (3).

24. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 16 to 23, characterized in that the valve device (9) controlling the inlet, outlet or passage of ink solution or gases is arranged in the connection chamber (3) in such a way that the valve device (9) is adjustable from the outside.

25. Refill device for refilling ink supply cartridges of ink-jet printers according to one of claims 1 to 24, characterized in that the refill device comprising the connecting hose (2), the closure device (4), the second connecting hose (23), the third connecting hose (25), the valve device (8), the fourth connecting hose (26), the valve device (9) and the ink solution container (5) is air- and liquid-tight to the outside.

26. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 5 to 25, characterized in that the connection chamber (3) is opaque.

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27. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 1 to 26, characterized in that the connection chamber (3) is designed such that it can be coupled to the inkjet printer (42).

28. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 1 to 27, characterized in that the connection chamber (3) can be coupled to the inkjet printer (42) in such a way that the ink solution essentially remains in the lines and spray nozzles, preferably of the ink supply cartridge (44), when the inkjet printer (42) is not printing.

29. Refill device for refilling ink supply cartridges of ink-jet printers according to one of claims 1 to 28, characterized in that the connecting tubes (2, 23, 25, 26) and/or the sack-like elastic container are made of elastic material.

30. Refill device for refilling ink supply cartridges of ink-jet printers according to one of claims 1 to 29, characterized in that the second end (22) of the connecting hose (2) is connected to the first end of a bulkhead screw connection or a capillary.

31. Refill device for refilling ink supply cartridges of ink-jet printers according to one of claims 1 to 30, characterized in that the ink solution container (5) has a fill level indicator.

32. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 1 to 31, characterized in that

PATENT ATTORNEY DR. PETER P. GEHRKE,.

the elastic material contains rubber, elastomers, caoutchouc and/or mixtures of the same.

33. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to claim 32, characterized in that the rubber is natural and/or synthetic rubber.

34. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to claim 33, characterized in that the synthetic rubbers are polymers and/or copolymers with at least one representative of the group comprising isoprene, polybutadiene, polyisoprene, polychloroprene, acrylonitrile-butadiene, butyl, polyurethane, ethylene-vinyl acetate rubbers, styrene-butadiene copolymers and/or mixtures thereof.

35. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 32 to 34, characterized in that the elastomer is produced by vulcanization of natural and / or synthetic rubbers.

36. Refill device for refilling ink supply cartridges of inkjet printers according to one of claims 32 to 35, characterized in that the natural rubbers and the synthetic rubbers contain fillers, pigments, plasticizers, masticating agents, anti-aging agents, release agents, modifiers and/or adhesives.

37. Ink supply cartridge of inkjet printers, characterized in that the ink supply cartridge (44) is connected to the refill device according to one of claims 1 to 36 in terms of ink solution as a communicating system.

PATENT ATTORNEY DR. PETER P. GEHRKE&rdquor;

38. Ink supply cartridge of inkjet printers according to claim 37, characterized in that the ink supply cartridge (44) with the refill device is designed such that the ink supply cartridge (44) with the refill device is airtight and liquid-tight towards the outside.

39. Ink supply cartridge according to claim 37 or 38, characterized in that the

Ink supply cartridge (44) with the refill device is connected to the second end (22) of the connecting tube (2) in terms of ink solution.

40. Ink supply cartridge according to one of claims 37 to 39, characterized in that the connection chamber (3) has a fastening device for coupling to the inkjet printer (42).

41. Ink supply cartridge according to claim 40, characterized in that the connection chamber (3) is designed such that it can be coupled to the inkjet printer (42) essentially on the top and/or bottom.

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