DE2948052A1 - Hubschrauber-luftgeschwindigkeits- anzeige - Google Patents

Hubschrauber-luftgeschwindigkeits- anzeige

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DE2948052A1
DE2948052A1 DE19792948052 DE2948052A DE2948052A1 DE 2948052 A1 DE2948052 A1 DE 2948052A1 DE 19792948052 DE19792948052 DE 19792948052 DE 2948052 A DE2948052 A DE 2948052A DE 2948052 A1 DE2948052 A1 DE 2948052A1
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DE19792948052
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Reginald Alan Doe
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Westland Group PLC
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Westland Aircraft Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

Dipl.-lng. A. Wasmeier r- Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt - Professional Representatives before the European Patent Office Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
An das D-8400 REGENSBURG 1
.Deutsche Patentamt greflinger strasse 7
Telefon (0941) 547 53
8 München 2 Telegramm Begpatent Rgb.
Telex 65709 repatd
Ihr ZaldMit Ihr· Nachricht Unter Zeichen Teg pr7 WnVpmhpT1 14'Λΐ Your Ret. Your Letter Our Ref. Date ' ' · NOVemuei X^ / )
W/P 10.073 W/He
Anmelder: WESTLAND AIHCRAiT LIMlTiCD, 'leovil/öonierset, England
Titel: "Hubschrauber-LuftgeschwindigJteits-Aiizei^e1
Priorität: Großbritannien ^r. 4b d^p/yd vom 1.12.1/Vo
030025/0608
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 300 Gerichtsstand Regensburg
Postscheck München 893 69-801
27.11.1979 W/He - i - W/p 10.075.
"Hubschrauber-Fluggeschwindigkeitseuizeige"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Anzeige der Fluggeschwindigkeit für Hubschrauber zur Erzielung einer Anzeige einer theoretischen fluggeschwindigkeit eines Hubschraubers, in den die Anordnung eingebaut ist.
Herkömmliche Anordnungen zur Anzeige der fluggeschwindigkeit für Hubschrauber verwenden Staudruckmesser und statische Quellen. Sie ergeben keine exakten Anzeigen bei niedrigen Fluggeschwindigkeiten, da der Einfluß des Abwindes vom Hubschrauber-Hauptrotor eine korrekte Anzeige störend beeinflußt. Die Erzielung einer genauen Information wird erschwert, wenn der niedrigen Fluggeschwindigkeit eine Steig- oder Sinkgeschwindigkeit zugeordnet ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnungen zur Anzeige der Fluggeschwindigkeit von Hubschraubern zu verbessern bzw. eine exakte Anzeige auch bei geringen Fluggeschwindigkeiten zu erhalten, wobei insbesondere der störende Einfluß des Abwindes aus dem HubBchrauber-Hauptrotor und der durch Steig- oder Sinkgeschwindigkeit auftretende Einfluß auf die genaue Messung ausgeschaltet wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die theoretische Fluggeschwindigkeit unter Verwendung gemessener Gewichtsund Leistungswerte sowie einer bekannten Beziehung zwischen Leistungs-, Gewichts- und Fluggeschwindigkeitseigenschaften des Hubschraubers berechnet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß elektrische Signale, die das Hubschraubergewicht und die aufgebrachte Leistung darstellen, einem Rechner zur Verarbeitung mit gespeicherten Daten eingegeben werden, die auf einer bekannten Beziehung zwischen Leistung-, Gewichts- und Horizontalfluggeschwindip-keitseigenschaften verarbeitet werden, daß der Rechner
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ein resultierendes Signal ergibt, das einer theoretischen Fluggeschwindigkeit des Hubschraubers entspricht, und dal? eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf das resultierende Signal zur Anzeige der theoretischen Fluggeschwindigkeit anspricnt.
Vorzugsweise modifizi-ert der Recnner das Leitungssignal in der Weise, daß die für vertikale, horizontale und seitliche Beschleunigungen und Steiggeschwindigkeit des Huoschraubers verbrauchte Kraft kompensiert wird. Das Leistungssignal kann dabei in ein Signal modifiziert werden, das die Leistung darstellt, die bei einem äquivalenten Horizontalflugzustand aufgegeben würde, und das modifizierte Signal kann durch Subtrahieren der Summe der infolge vertikaler, horizontaler und seitlicher Beschleunigungen sowie durch Steiggeschwindigkeit verbrauchter Leistung von einer tatsächlichen verbrauchten Leistung erhalten werden.
Der Rechner weist vorzugsweise eine Einrichtung zur Eingabe elektrischer Signale auf, die ein Gewicht und eine Schwerpunktslage des Hubschraubers darstellen, ferner eine Einrichtung zur Erzielung eines Nullwertes der !Fluggeschwindigkeit innerhalb der Schaltung, und eine Einrichtung zum automatischen Auslösen der Schaltung, wenn der Hubschrauber sich vom Boden abhebt. Die Auslösevorrichtung kann dabei durch die Steiggeschwindigkeitsgrenze betätigt werden.
wird
Des weiteren/mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Rechner eine Einrichtung, die aus verschiedene Betriebsparameter darstellenden Eingangssignalen Werte bei Steig - sowie horizontalen, vertikalen und seitlichen Beschleunigungen verbrauchten Leistung berechnet, eine Einrichtung, die auf einer bekannten Beziehung von Leistungs-, Gewichts- und Fluggeschwindigkeiteeigenschaften des Hubschraubers beruhende Daten speichert, eine Einrichtung, die einen Wert der theoretischen Horizontalflugleistung berechnet, die aufgrund von gespeicherten Daten und einem bestimmten Wert der verarbeiteten Fluggeschwindigkeit verbraucht werden soll, eine Einrichtung, die die tneoretische Leistung mit einem berechneten Wert der tatsächlich verbrauchten Horizontalflugleistung vergleicht,
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eine Einrichtung, die "bestimmt, ob die verglichenen Werte innerhalb vorbestimmter Grenzwerte liegen, und eine Sichtanzeige, die den 'wert der verarbeiteten Fluggeschwindigkeit anzeigt, wenn die verglichenen Werte innerhalb der vorbestimmten Grenzwerte liegen, aufweist. Vorzugsweise besitzt der Rechner eine Prüfeinrichtung, die eine Sichtanzeige der theoretischen Fluggeschwindigkeit bei vorbestimmten Intervallen ergibt. Die Sichtanzeige ist dabei vorzugsweise eine digitale Si ent; anzeige.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der .Rechner eine Einrichtung zur Behandlung eines Sif^nales, das die angezeigte theoretische Fluggeschwindigkeit darstellt, mit einem vorbestimmten Zuwachs auf, wobei das eingestellte Signal in den Rechner zur erneuten Verarbeitung rückgekoppelt wird. Zweckmäßigerweise ist dabei eine Einrichtung vorgesehen, die bestimmt, ob das eingestellte Signal einen Fluggeschwindi^keitswert kleiner als UuIl darstellt, und da3 eine Einrichtung einen iMullwert für die theoretische Flug<geschwindigkeit herstellt, wobei der hergestellte Wert in den Rechner zur erneuten Verarbeitung rückgeführt wird.
Die Hubschrauber-Jf'luggeschwindigkeitsanzeigeanordnung kann zur Anzeige einer theoretischen Fluggeschwindigkeit innerhalb eines unteren Bereiches eines Gesamtgeschwindigkeitsbereiches verwendet werden. Dieser untere Bereich liegt beispielsweise zwischen null und fünfzig Knoten Fluggeschwindigkeit. Die Anordnung kann in Verbindung mit einer weiteren Fluggeschwindigkeitsanzeigevorrichtung verwendet werden, welche Mittel aufweist, um die vorbe-
zu
schriebene Anzeigeanordnung eliminieren, wenn die Fluggeschwindigkeit den oberen Grenzwert des unteren Bereiches überschreitet. Vorzugsweise ist dabei die Sichtanzeigevorrichtung zur Anzeige des niedrigen Fluggeschwindigkeitsbereiches in ein Gerät eingebaut, das eine Fluggeschwindigkeit anzeigt, die durch ein weiteres Fluggeschwindigkeitsanzeigesystem gemessen wird.
Nachstehend wird die ürfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
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Ag. 1 zeigt eine graphische Darstellung der iMiedriggescnwindigkeitseigenschaften eines Hubschraubers im Horizontalflug mit verschiedenen Abliebegewichten Lei unterschiedlicher Leistung, und
J?ig. ri ein logisches Diagramm einer rlethode nach einer Ausführungsform der xirfindung zur Berechnung der utieoretisehen fluggeschwindigkeit eines Hubschraubers.
Im folgenden wird die -Bedeutung verseniedener Symbole ei'läutert, die in der speziellen Beschreibung erscheinen:
P = Drehmoment, das aus einem Drehmomentsignal und einem rf liotordrehzahltachornster stammt, - Relative atmosphärische Dichte aus T und h,
η = Verhältnis von vorhandener Kotordrehzahl N^ (U/min; und Bezugsrotordrehzahl Nß (U/min),
k = Induzierter Faktor für die Steigleistung abhängig von der fluggeschwindigkeit, die sien linear von O,i? uei Null-Fluggeschwindigkeit bis 1,0 bei 40 Knoten ändert,
λ = Flugzeuggewicut (kg) gleich .Jtarcgcwioht minus verbrauchtem Treibstoff,
'.Γ - ilugzeuggewicht (kg) bei Flur-beginn, vv_p = yiugzeugbrennstoif last (f ortsciirei tcüd) (kg), W„-, = Flu^zeugbrennstofflast (kr.) zu -beginn des kluges,
"T - ilugzeug-LänrGSchwcr-punktposition (ca) ' = uesamtwiinvungsgrad (naupti'otorleistung als Teil der Gesamtleistung),
V = Steiggeschwindigkeit
η - Normal-g
0 = öteifrstellunR: (Hochziehen positiv;
^,p = Bezugstrimmstellung, ausgedrückt a Ls trinkt ion der Lan;,"Sücnwerpun±vtpo.si bion,
V. = Vorwürtsfluggescnwindi^keit
y = Ro.llsl'ellun :·, positiA'-, Linkor· ?Ία;·;Ρ'1 abwärts, ψ = Jezugs DriraiUo bei Lung
0 3 0 0 2 5 / 0 6 0 8
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Λ0
h = Barometrische Flugzeughöhe (m) T = Außenlufttemperatur (0C)
■P = Flugzeugmoment (mkg).
Die Flugeigenschaften eines bestimmten Hubschraubers mit niedrigen Geschwindi^keitswerten sind in -Pig. I dargestellt, und werden aus Berechnungen während der Hubschrauberkonsfcruktion abgeleitet und durch Messungen während der Versuchsflüge bestätigt. Daraus ergibt, daß die Leistung {V/a Ti-') die unabhängige Variable ist, und daß der Einfluß externer Speicner vernachlässigt wird, da die Erfindung sich nur mit Eigenschaften niedriger Fluggeschwindigkeit befaßt.
Das Diagramm nacn Fig. 1 ergibt eine Information in bezug auf die Fluggeschwindigkeitseigenschai'uen des Hubschraubers V1 /- (in Knoten)
2. *·/"■
für versciiiedene Flugzeuggewichte v]/(T η ' (kg) und aufgegebener Leistung P/u Π > (Po); liegen diese charakteristischen Eigenschaften fest, beruht die vorliegende Erfindung in ihrer einfachsten Fora auf einer Umkehr des Verfahrens zur Berechnung einer theoretischen Fluggeschwindigkeit aus bekannten Werten der Leistung und dos Gewichtes des Flugzeuges. Mit der Erfindung wird somit ein Verfahren vorgeschlagen, das die tneoretische Flügge sehwincligkeic aus einer Verarbeitung entsprechender Flugzeugdaten ableitet und das Resultat aieses Verfahrens den gewünschten charakteristischen Eigenschaften der Leistung bei geringer Fluggeschwindigkeit des üubschraube rs aufgibt. Es werden verschiedene Batriebsparameter berücksichtigt und zusammen mit den gewünschten JäLgeiiscnaften der Leistung bei geringen Hubschrauuergeschwindigkeiben nach Fig. 1 verarbeitet, die in der Verarbeitungseinrich-Luivr* programmiert sind, um die Einrichtung zur Erzeugung einer Anzeige der theoretischer. Flup-ereschwinüigkeit dos Hubschraubers zu erzielen.
r eine gute ere to Annäherung sind die cuaraKteidstischen Ei or schäften der Fig. i i'ür i'ja Vorwärts-, Seitwärts- und kückwär! silu.: jail1:'!";, -|"r wLr.nt i.r'o racauiecer ist ,je Joe. M.e Vorwärts Γ i ;:1> L1KoI;:, Vi! 1ϊ::γ.ργ '/lUr.tand wird bei uor i'ol^e.·. inn
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ORIGINAL INSPECTED
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Erläuterung der Erfindung gewählt.
Um die Genauigkeit" vorliegender Erfindung zu erhöhen, ist es erwünscht, Beschleunigungen des Hubschraubers, insoos. die HorizontalbeschleunigunG- und die Steig£cschvn.ndip;keit ixi jxechnunp: zu setzen, und dies wird dadurch erreicht, da£ ein Signal, das die aufgegebene Gesamtleistung darstellt, automatisch eingestellt wird, um ein Signal zu erhalten, das einer äquivalenten Korizontal flugleistung entspricht.
Dies wird dadurch erreicht, dab die Summe der Leistung, die lurch die Steigung und vertikale, horizontale und seitliche Beschleunigungen des Hubschraubers verbraucht wird, von der tatsächlichen, aufgebrachten Leistung subtrahiert wird, d.h.
(P/0'H'') Äquivalenter Wert = (P/Cn^) tatsächlicher Wort - ('P/ifn·') Steigung - vertikale Beschleunigung - (r/oFrr) seitliche Beschleunigung.
Die Bildung der Ausdrücke dieser l'ormel ergibt:
(aj P/(jn3 Steigung = * E5
(b) Ρ/ση5 Vertikale Beschleunigung = ^ '
(c) Ρ/σ^ή Horizontale Beschleunigung = 7- (- &+
(d) -?/O^P Seitliche Beschleunigung = ^. (φ-((»ο)
Die Lösung von drei der vorstehenden Ausdrücken, nämlich (a), (c) und (d) hängt von dem Parameter ab, mit dem sich die Erfindung befaßt, d.h. V-, (Vorwärtsf luggeschwindigkeit) ; aus diesem Grunde ist der Vorgang, der zur Bestimmung des Wertes von V-, nunmehr beschrieben wird, ein sich wiederholender Vorgang, der rasch unter der Vielzahl von Umständen konvergiert.
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Nach Fig. 2 gibt zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung der Pilot Signale am Block 11 in eine Rechenschaltung 26, die den Werten W-, , χ und W^-, entsprechen.
Ein Block 12 in der Logik setzt den Wert von V, auf WuIl, und der Block 13 stellt eine Funktion dar, die festlegt, ob V Null ist. Wenn V gleich Null ist, hat der Hubschrauber den Boden
nicht verlassen, so daß keine Vorwärtsfluggeschwindigkeit vorhanden sein kann, und diese Information wird über dem Block 12 eingeführt. Sobald der Wert von V von .Null abweicht, wird ein Signal an eine Verarbeitungs- und Anzeigeschaltung 27 geleitet, damit die Schaltung aktiviert wird, die in der anschließend beschriebenen Weise arbeitet.
Der Block 14-a stellt eine Funktion dar, die ergibt, daß eine Prüfanzeige der theoretischen Fluggeschwindigkeit in einem gewünschten Intervall genommen wird; bei der dargestellten Ausführungsform wurde ein Intervall von 0,5 Sekunden gewählt.
Signale, die verschiedene Parameter darstellen, werden aus entsprechenden Quellen am Hubschrauber erhalten und in die Anordnung bei Block 14b eingeführt. Diese Signale bestehen aus Signalen, welche V , n, (T", (j>, h, T, ITR, V^ und »p entsprechen.
Diese Signale werden dann im Block 15 verarbeitet, wo Werte von η (NR wird durch eine Konstante dargestellt, die in die Logik eingebaut ist), CT (= f ( *~ · W)), W und <r"(=f (T · h)) zu berechnen.
Eine durch Block 16 dargestellte Verarbeitungsfunktion berechnet einen Wert des Faktors k, und der Wert 0,5 verändert sich abhängig von dem jeweiligen Wert von V-, , der über die Schaltung verarbeitet wird.
Die resultierenden Werte der Berechnungen der Funktionen der Blöcke 15 und 16 werden in den Block 17 eingeführt, in welchem
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Werbe für P/.-.fn5 steigen (A), P/o'R'1 horizontale Beschleunigung (B), P/tf^n " vertikale Beschleunigung (C) und P/tT-n "' seitliche ßeschleunioomp; (D) berechnet werden.
Kine BerechnungsfunktioL im Block 18 verwendet eingebaute Daten, die auf der Information nach Fig. 1 basieren, um einen Wert der Horizontalflugleistung P/cr^n ^ zu berechnen, der auf der .basis des Gewichtes W /<?■ Ii und des Wertes der Fluggeschwindigkeit V,/5, welcher gerade in der Schaltung verarbeitet wird, verbraucht werden soll. Dieser V/ert ist mit X in Block 18 in Fig. 2 bezeichnet.
Das Signal Ψ ergibt ein Signal, das der tatsächlichen Leistung (P/J-11 '' effektiv) entspricht, die von dem Hubschrauber an Block verbrauche wird, und die resultierenden Signale aus den Funktionen der Blöcke 17, 18 und 19 werden im r>iocK 20 durch eine Bcrechnungsfunktion verarbeitet, die einen Wert der verbrauchten Horizontalf lugleistung, d.n. ir/c n" effektiv - (Af3fC+-D) berechnet und diesen V/ert mit dem Wert X aus der Funktion des Blockes 13 vergleich'.. Die Funktion des Blockes 20 bestimmt ferner ., ob die äquivalente Horizontal!"lugleistung, die verbraucht wird, innerhalb eines willkürlichen V/ert es β (PS) des Wertes α aus dem Biock 18 liegt, wooei der Were £ in einem bestimmten System ausgewählt wird, um ein gewünschtes rlaii der Genauigkeit der Fluggeschwindigkeitsborechnunr für einen bestimmten riuoschrauber und die Betriebsarten, in denen er arbeiten soll, zu erzielen. Beispielsweise wird der Wert von <& bei einem oestimmLon System mit $0 PS gewählt.
Wenn die Forderung der Funktion des Blockes 20 nicht erfüllt ist;, wird der bestimmte Wert der Fluggeschwindigkeit V,, der verarbeitet wird, in eine iünstellschaltung 28 eingefünrt, in der der V/ert von "V-, am Block 21 durch ein vorgewähltes Zuwachsanteil (zwei Knoten im dargestellten Auüfünrungsuei^piol) angehoben wird, und der resultierende V/ert wird in dem Block Io zurücKgeführl, wo or erneut über die blöcke 1.· oic: 20 ärmlich wie vorbeschrieben verurbeiteu wird.
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ORIGINAL
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Weian die spezielle Forderung der Funktion des Blockes 20 erfülle ist, wird der «Tert von V. , der durch die Schaltung verarbeitet wird, als ausreichend exakt für die spezielle Anlage angesehen, und dieser Wert von V1 wird in eine digitale Sichtanzeige dd zur Anzeige für den FiIoten eingeführt.
Ein Signal, das dom \-!evt der angezeigten Fluggeschwindigkeit V-, entspricht, wird einem Fortschaltkreis 29 zugeführt, in welchem der Wert zuerst im Block 2$ um ein vorgewähltes Zuwachsanteii (sechs Knoten im dargestellten Ausfiihrungsbeispiel) verringert wird, und dann mit einem v/ert von null Knoten am Block 2>\ verglichen wird. Wenn der eingestellte Wert von V-, größer als null Knoten ist, wird ein repräsentatives Signal des eingestellten Wertes zurück in den Block 1-4-b geführt, damit er durch die Schaltung erneut verarbeitet wird, Falls die Logiic des Blockes 24 bestimmt, daß der eingestellte V'ert von V-, kleiner ist als 0, wird der eingestellte «ei-c durch dia funktion des 31ockes 25 geführt, der für V-, einen Wert von null Knoten wiedernerstellt, und es wird ein entsprechendes repräsentatives Signal zur erneuten Verarbeitung in den Block 14-b eingeführt.
Die Anordnung nach vorliegender Erfindung ergibt somit eine visuelle Anzeige der tneox-etiscnen Fluggeschwindigkeit eines Hubschraubers auf der Basis bekannter charakteristischer .eigenschaften einer Beziehung zwischen aufgebrachter Leistung, Gewicht und Fluggeschwindigkeit für aen oestimniten üuüschrauber. Ferner weist die Anordnung eine kontinuierliche und automatische Fortschaltanordnung auf und kompensiert automatisch .änderungen in der aufgegebenen Leistung, in der beim Steigen und bei vertikalen, horizontalen und seitlichen Beschleunigungen verbrauchten Leistung, und in Änderungen des Gewichtes wänrend des Fluges aufgrund des Brennstoffverbrauchs. Die Anordnung ist völlig unbeeinflußt von Abwindeinflüssen des Rotors, und der Genauigkeitsgrad kann so vorgewählt werden, daß er für eine bestimmte Anlage innerhalb gewünschter Grenzen liegt, indem die durch den Wert fc. aufgegebenen Grenzen vorgewählt werden.
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ORiGfNAL INSPECTED
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Die Anzeigeanordnung nach vorliegender Erfindung; wird in Verbindung mit einem herkömmlichen A.S.I,, (airspeed indicator = Fahrtmesser) System zur Anzeige der niedrigen Fluggeschwindigkeit des Hubschraubers, z.B. von null bis etwa fünfzig Knoten verwendet; oberhalb dieses Bereiches wird die !'TaggencbVrirMi iiroir 'iur"?h »inr? nerkb'mmliche Fahrtmesser-Anzeigevorrichtung angezeigt. Bei einer solchen Anordnung kann eine vom Fahrtmesser gesteuerte Vorricntung vorgesehen sein, die die logische Schaltung über einer vorgewählten Geschwindigkeit (z.B. fünfzig Knoten) abschaltet. Vorzugsweise ist die digitale Sichtanzeigeeinrichtung 22 im Armaturenbrett der herkömmlichen Fahrtmesseranzeigevoxrichtung untergebracht.
Die verschiedenen Berechnungsfunktionen, die vorstehend erläutert wurden, können ir: einem individuellen Gerät zum Einbau in einem Hubschrauber untergebracht sein, oder können, wenn outsprechende Vorkehrungen zur Verfügung stehen, in bereits an Bord vorhandene Rechneranlagen programmiert werden.
Vorstehend wurde eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben; die Erfindung ist Jedoch nicht au .C dieses Ausführungsb^iopiel beschränkt. Beispielsweise kann ein Signal, das die Herrschende Windgeschwindigkeit darstellt, in die Rechnerschaltung in Block 11 eingebaut sein, 1OiId der Block 12 kann eine Anzeigevorrichtung zur Sichtanzeige der windgeschwindigkeit vor dem Abheben umfassen. Die Funktion des Blockes 1-5 kann durch Bewerunp- der zyklischen Anstellwinkel-Verstellung der Schraubenblätter Jes Hubschraubers eingeleitet werden, so daß die Verarbeitungs- und Sichtanzeigeschaltung ausgelöst wird, wenn die kollektive Steuerung aus ihrer minimalen Einstellposition herausbewegt wirdo Die Genauigkeitsgrenzen können durch Auswahl eines beliebigen gewünschten Wertes von e in Block 20 verändert werden, und die Werte der Funktionen der Blöcke 21 und 23 können so variiert werden, daß sie an jede bestimmte Anlage angepaßt werden. In der Sichtanzeigeeinrichtung ??. kann eine Anzeigevereilvorrichtung vorgesehen seine,
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Claims (1)

  1. '7.11.1'/Aj W/he -X- \'/ό 10.075
    L. Anordnung zui1 Anzeige aer ivluggSochwiri.iLg're" t für Hubeoh :ar λγ: iel/mr· oiner· Anzeire einer theoi-e^iscnen ^iuggoschZZinoigk eines iiuoscnx'au:jüi's, in len ii^ Anordnung eingebaut ist, dadurch freieexinzeicimeb, daß axe sliecre tische Ji'lugp'eschvn.ndigkeit LUi tor1 Vorv/ei'i'i'in0· remoRRener Gewi cats- ana Leisvaa^sworce 3o>/i : einer bekannten Beziehung zwischen Lei stunts-, Gewichts- und rlu
    üe^ los iniüsjciirau";·,- ^r he^oohnet wird.
    J. Anordauii,: nach Ariöpraoh 1, dadurch Gekennzeichnet, aaxi eieictri-9ohe Signale, aie das duüscnraa^er^ev/ijht und 'io aufgebrachte Lois !;un:2 !arstellen, einem Kechner Κ.ΖΊ) zur v'ei-arbex^uii.j nit ;>?- spexcixercen Liateii ein^ejebor. W3r-1en, diQ auf einer bekannten ueziehunrzwiscnen Leisuaiif^s-, Gev/icnüs- αη:1 'Lori^ontal-^lu^^es^iiv/XMlijkeits^i'-enschaften verarDeicec woraen, da« -er iiechüor ^/; βχίΐ reOcilüicrjiixeo ZL1 ·π:ι1 ergibt, -las einer rheoretiscnen ^I'lc'-Pieschwindi^keit cies liabscnraabero entspricht, und da'i eine üinrl3htV(.n,r" (■:?"■?) voriTosehen ist, die aax' das resu.ltiere.iido Signal zur Anzeige dex· theoretischen i'lx^reschwindi^keit anspricnt.
    A;.orinun-- nach Anspruch 2, dadurcn gekeiinzaioiiiiGc, da2 der Kechnex· (^// u.ac Leiscai.^ssirTial so modifiziert, dais die für vex·- tikale, horizontale αηα seiciicij.3 Lescnleani ~ungen und Steif'P'escli.vvTin.li^keit des Hubschraubers verbraucute liraft koiupcnsiert wird.
    Ύ. Anordnung nach Ansprucn ^, aadax'ch gekennzeichnet, daß das Leistuiigssignal in ein Signal modifiziert wird, das die Leistung darstellt, die bei einem äquivalenten HorizontalflurTZUstand aufre.^eben würde.
    L;. Anordnung nach Ansprucn li-, iadurch gekennzeichnet, aab das rnoli fizierte üignal durch Subtrahieren der Sutittio der infolge veröikaler, horizontaler \ma seitlicher Beschleunigungen sowie durch
    ütei'T;gesciLwinaig-kei ü vorbraucht;er Lei rtun.e von/-j ner tatsacnlichen Leistung: ertxalcen vip:i.
    Ü 3d ■:) 2 5 / 0 ti 0 β
    ORIGINAL INSPECTED
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    ά. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, <iadurch gekennzeichnet, dair> der Rechner (2/) eine Einrichtung (26) zur Eingabe elektriscner Signale aufweist, die ein Gewicht und eine Schwerpunktslage des Hubschraubers darstellen.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6-, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Rechner (27) eine Einrichtung (12) zur Erzielung eines Nullwertes der Fluggeschwindigkeit innerhalb der Schaltung aufweist.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (27) eine Einrichtung (IJ) zum automatischen Auslösen der Schaltung aufweist, wenn der Hubschrauber sich vom Boden abhebt.
    0. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung durch die Steiggeschwindigkeitsgeräte betätigt wird.
    lü. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (27) eine Einrichtung (17), die aus verschiedene Betriebsparameter darstellenden EingangsSignalen Werte bei Steig - sowie horizontalen, vertikalen und seitlichen Beschleunigungen verbrauchten Leistung berechnet, eine Einrichtung (18), die auf einer bekannten Beziehung von Leistungs-, Gewichts- und jj'luggescnwindigkeitseigenschaften des Hubschraubers beruhende Daten speichert, eine Einrichtung (20), die einen Wert der theoretischen Horizoncalflugleisbung berechnet, die aufgrund von gespeicherten jJacen und einem bestimmten Wert der verarbeiteten Fluggeschwindigkeit verbraucht werden soll, eine Einrichtung (20), die die theoretische Leistung mit einem berechneten Wert der tatsächlich verbrauchten Horizontalflugleistung vergleicht, eine Einrichtung (20), die bestimmt, ob die verglichenen Werte innerhalb voroestiicciter Grenzwerte liegen, und eine Sichtanzeige (22), die den Wert der verarbeiteten i'lUKgeschwindigkeit anzeigt, wenn die verglichenen V/er te innerhalb der vorbestimmten Grenzwerte liegen, aufweist.
    030025/0608
    27.11.1979 W/He - ρ - V/y IC. Q.^
    11. Anordnung nach Anspruch 10, da lurch rekciLnzeici.no G, daß rior Rechner (2/) eine Prüf einrichtung (i'i-a) aufweise:, die eine Sichtanzeige der theoretischen x'lu'-^eschwindip-keit hei vorbnstiiwn^en Intervallen ergibt.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dawäre1 gel·· ennzeicl.ir.et;, daß die Sichtanzeige (22) eine digitale Sicntanzei^e ist.
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 DJs IP, dadurch gekennzeichnet, das der Recuner (?·■') eine Einrichtung (°1; zur Behandlung einen Signales, das einem .vert der theoret: ricnen, verarbeiteten Fluggeschwindigkeit entspricht, der nicht innerhalb der vorbestimmten Grenzwerte liegt, mit eimern vorgewählten Luwacns auiweist, so daß ein eingestelltes resultierendes Si mal erzeugt wird, das in den Hecimer zur erneuten Verarbeitung rückgekoppelt win.
    1-4-, Anordnung nacn einem der Ansprüche 2 bis 1^, dadurch gekennzeichnet, daß der Heciiiier {21) eine Einrichuun.·; (2;. y zur Behandlung eines Signalen, das die angezeigte theoretische Fluggeschwindigkeit darstellt, mit einem vorbestimmten Zuwachs aufweise, wouei das eingestellte oignal in den Rechner (27) zur erneuten Verarbeitung rückgekoppelt wird.
    15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dar„ eine Einrichtung (2^) vorgesehen ist, die bestimmt, oc das eingestellte Signal einen .FlüggeschwindigKeitsv/erν kleiner als üuil darstellt, und daß eine Einrichtung (21?) einen liullwcrt für die theoretische !fluggeschwindigkeit herstellt, wobei der hergestellte Wert in den Rechner (2/) zur erneuten Verarbeitung rückgefünrc wird.
    ie. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 1:'-, dadurch gekennzeiciinet, daß die Anordnung eine theoretische Fluggeschwindigkeit innerhalb eines unteren Bereiches eines Gesamtgesc'Uvindigkcitsbereiches anzeigt.
    030 f) 25/08 0 8
    ?7.11.1979 W'/IIo - η - w/p 10.075
    17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich ein Bereich zwischen null und fünfzig Knoten Fluggeschwindigkeit ist.
    16. Anordnung nach Anspruch 16 und 17 in Verbindung mit einer weiteren Fluggeschwindirrkeitsanzeicevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die v/eitere Vorrichtung die Anordnung isoliert, wenn die i'luggescnwindigkeit den oberen Grenzwert des unteren Bereiches überschreitet.
    I^. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigevorrichtung zur Anzeige des niedrigen Flüggeschwindigkeitsbereiches in ein Gerät eingebaut ist, das eine Fluggeschwindigkeit anzeigt, die durch eine weitere Fluggeschwindigkeitsanzeigeanordnung gemessen i/ird.
    030025/0608
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