DE2942073A1 - Inertialo-elektro-hybridmotor in resonanz-pulsations-drehmotor-bauweise fuer elektromobile, triebwagen und stationaere kraftanlagen - Google Patents

Inertialo-elektro-hybridmotor in resonanz-pulsations-drehmotor-bauweise fuer elektromobile, triebwagen und stationaere kraftanlagen

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DE2942073A1
DE2942073A1 DE19792942073 DE2942073A DE2942073A1 DE 2942073 A1 DE2942073 A1 DE 2942073A1 DE 19792942073 DE19792942073 DE 19792942073 DE 2942073 A DE2942073 A DE 2942073A DE 2942073 A1 DE2942073 A1 DE 2942073A1
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Raul-Florian Dipl.-Ing. 6450 Hanau Popescu
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GOETSCH, FLORIAN RAUL, DIPL.-ING., 1000 BERLIN, DE
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POPESCU RAUL FLORIAN DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G3/00Other motors, e.g. gravity or inertia motors

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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

TZouP por
Pro!. ι· tffi'' Berlin,den θ. 10.1
lOOO-Herlm J/ 2942073
Florian Popeseu
Bayerische Str.21/11 "^*
Anmelder und Erfinder:Florian Raul Popeecu,DiplTrIng.
ehem.Prof. in Rum-r Bayerische Str.21/II,1000 Berlin
PATENTBESCHREIBUNG
"INERTIALO-ELEKTRO-HYBRIDMOTOR IN RESONANZ-PULSATIONS-DREHMOTOR-BAUWEISE FÜR ELEKTROMOBILE,TRIEBWAGEN UND STATIONÄRE KRAFTANLAGEN?
vom gemischten Prinzip eines Schwungrades mit steuer baren Komponenten und vom Gi|vichteregl«r früherer Maschinen, bei dem von Federn gehaltene ,schnell mitgedrehte Gewichte,j« nach Tourenzahl z.Be die Dainpfisufnhr regelten,Ifcßt sich vmfcer Heransiiehung moderner Stenerungselelctrenilc,moderier Ga^pfederung bei hohen Drücken und gewisser Erkenntnisse d»r Nichtlinepren Mechanik über parawetrische Reppnp.ns usw.ei* rttlllg neuartiger,im Pulsbetrleb präzise f^nktienieronder hybrider, inertlalo-elektro-Drehmotor herstellender beim höe»tf!?:möffl Wirkungsgrad antomatisch am besten Energie epnren hilib und gleichzeitig, für den Antrieb von Elekfcrenobilen und TrieLw ve7nfend*t,auch die Bedingung der Oerin^ialtnng der Batteriengewiehte und die der Unweltfrenndlichkeit erfüllt. Hiermit ist praktisch sehen der aktuelle Zustand miterwHhnt worden,in dem Sinne,daß bis Jetzt immer noch nicht optirudo Wirkixwgsgrade bei Elektromobilen vnd allgemeiner bei Anttiebsn von Fahrzeugen erreicht worden sind,ferner awch nicht ras die Belange dor Energiee im sparung und der Uieweltfrenndlichke.it anbetriff t, ferner, in Falle der Elektronebile,was dos gesamte Gewicht der mltjüuführenden Batterien anbetrifft, Dn.r«h weites Ausholen ließe sieh sehr viel über die theoretischen Grundlagen sowie über die konkreten Varianten der möglichen Ausführungen der obigen Gesaritidee susammeasteilen.Dennneeh weisen die didaktischen Erfahrungen des Erfinders daraufhin,daß je nnhr Einzelheiten über einen solchen Stoff vorher gebratht werden,desto verwickelter,Ja unsicherer das neue Ge-
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sarateystftm erseheinen könnte,znraal daß gewisse Grundlagen noch heute Forsehungsobjekt bildem und kein Allgemeingut aller Wissensehaftier darstellen.Dereh Zitate ans einem zuletzt(i974) als TaseheHbuch im Fischer Verlag,i» übersetzung erschienenen Sathbueh, wird obiges klar ereiehtlich werden.Zuerst iet aber darauf kinsuweisen,daß nur in kuraen Übergangsperioden,vor allem "bein Anlassen,bis «ur Erreichung der Nenndrehzahl,die Ausrechnung des Verbrauches bei der neuen,hier vorgeschlagenen Hoterbnuweise nach bekannten Grundsätzen durchführbar ist.Im Dauemustand der normalen Funktionierung hat man hier dagegen mit einer Art von kompliziertem Regelkreis zu tun,bei dem teilweise das Gesamtsystem als "offen" anzusehen ist,wie bei einem Lebewesen.Dadurch sind Hum Teil auch WechselwirkungenTwie etwa bei der inzwischen bekannten Warmepumpe,-mit der Ililieuenergie möglich,wftdurch eine Rflhe von sonst unvermeidlichen Verlusten wettgewnoht werden.Es ist ja schon bekannt übrigens,daß die beste Energieausnutiung in Lebewesen stattfindet und die WissensdisBiplin Kybernetik hat ja als Hauptaufgäbe,in neuartigen Erfindungen möglichst viel dem Lebendigen abzulauschen und der Technik nutzbar *u machen!
Nun werden im Folgenden die erwähnten Zitate gebracht,die den Zweck haben,eine sonst schwierige Sucharbeit nach Unterlagen jjur Unfeerrmuerung des Funktionierungsprin^ipes der neuen MotorbauweiBejdie,kure ausgedrückt,in der Hauptvariante,eine ungewöhnliohe Axt von Gleichstrom-Nebensehluß-Pletor, mit Läufer enthaltend schwere,gesteuert schwingende Freikolben darsteilt,-kürser und »ielsicherer zu gestalten und gleichzeitig die neuen Aufbauprineipien vorerst,im Ganzen,als plausibel erscheinen »u lassen.
Es handelt sich um das Sachbuch:"Wellen und Teilchen",mit dem Untertitel:"Einführung in die Quantenmechanik"^das erst im Kindler Verlag,München,1968,als deutschsprachige Erstausgabe erschienen ist,in der Reihe Kindlers Universitätsbibliothek.Das Buch ist den beiden namhaften Wissenschaftlern J.Andrade e Silva und ß.Lochak,heute Direkter der L.de Broglie-Stiftung,Paris, su verdanken.über die zwei Autoren vermerkt der Herausgeber:"J.Andrade e Silva und G.Lochak-seit vielen Jahren Mitarbeiter von
POPY
Professor de Broglie-arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Physik am Institut Henri Poincare in Paris und sind Foraoher im Centre National de la Recherche Scientifique.Sie sind Aute>ren zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen,, "Im Verwert des Werkes schreibt persönlich Louie de Broglie,Hitg] iod der Academie Franchise,ständiger Sekretär der Akademie der Wissenschaften und Träger des Nobelpreises unter anderen:"In ein^i ebenso verständlichen wie präzisen Darstellung ist *!8 Andrnde e Silva und Lochak gelungen,Ursprung und Entwicklung deo.1MJmiDÄS der Quanten« aufj5useigen,die Lösung darBulegen,su der man gelangt ist,au erklären,warum diese nicht unbedingt endgültig Ku sein braucht,und eine Lösung Tori:ustellen,dle Tielleicht die alte ersetzen kann.Man muß die große Allgeraeinbildung der beiden Autoren haben,um ein derartiges Werk rerwirklichen eu können,und sich wie sie der Mühe unterziehen,die grundlegenden Texte,die ron den großen theoretischen Physikern seit Beginn diese« Jahrhunderts geschrieben wurden nnd bei dora größten Teil der jungen Wissenschaftler nur allfu unbekannt sind,au isturtierfi und über sie nachzudenken.Man miß auch eingehend über die Gedanken der Kopenhagener Schule nachgedacht haben ηνΛ ÜMr die wirklichen Grundlagen dessen,was man heute mit den Hnmen Quanfco mechanik bezeichnet.Schließlich gehört dasu ein genaue?? Vertrant^ein mit den neuen Vorstellungen,deren Entwicklung loh sei einigen Jahren wieder aufgenommen habe und die wir go^inrmn nufümudehnen und kvl venrellkeiramen suchen.Ich glaube,dnß es don Autoren dieses Buches glän»end gelungen ist,die snhwierir:^ Auf« gnbe *u lösen,Αίβ sie sich gestellt hatten.Ihr Buch hat i;i.!r ftusgeseichnet gefallen. ?, .Unter dem Kapitelunter fcitel''K.«nn mnn es auch anders machen?" schreiben auf S.188/9 die beiden Autrroi u.a.:"Der Optimismus der ersten Jahre hat sich ein wenig abgekühlt, man stimmt darin tiberein,daß neue Ideen nöfcig sind.Man frngt sich manchmal,ob die Quantentheorie nicht ihr FulTer rcrschOBsen hat uM ob sie jemals wieder die Dynamik entwickeln wird,die ihr einmal eigen war.~Dieo«r Stillstand im wissenschaftlichen Fortschritt wid die ungelöeten Probleme,Tor denen die Physiker stehen,rechtfertigen eine kritieohe und in die Einzelheiten gehen*© UntersucKnng.Ist die Quantfnmechejiik in ihror
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heutigen Gestalt wirklich die einzig mögliche Theorie,die man auf *en ihr augrunie liegenden Prizipien errichten kann?.? Ferner,auf S.222 bis 225,ebenda,schreiben u.a„ dieselben:"Wir beobachten das Pendel einer Wanduhr.Es erscheint uns im allgemeinen nur in einem von zwei wohlbestimmten Schwingungszuständen.Entweder schwingt es gleichmäßig mit konstanter Frequenz und Amplitude hin und her,oder es befindet sich in Ruhe und in seiner Gleichgewichtslage,die man auch als eine Schwingung der Amplitude und Frequenz Null ansehen kann.Stören wir das Pendel durch einen Steß,so sehen wir es alsbald in seinen Ausgangezuetand zurückkehren,gleichgültig,ob dieser Zustand der Ruhe-oder der Bewegungszuetand war.Es verliert dabei die überschüssige Energie,die wir ihm zugeführt hatten,oder gewinnt seine ursprüngliche Energie zurück,wenn wir ihm welche entzogen hatten.Im ganzen verhält sich das Pendel so,als habe es die Störung vergessen.Wir meinen genau das,wenn wir sagen,daß die Schwingungszustände stabil sind.-Wenn wir dem Pendel nun einen genügend kräftigen Stoß versetzen,können wir es von den einen in den andern Zustand bringen"...Und etwas weiter ebenda:"Man sieht, daß die Analogie im Verhalten von Pendel und Atom sehr weit geht.In der Tat:IIat ein Photon ein Atora gestört,so kann es sein, daß das Atom seinen ursprünglichen Zustand wieder annimmt und sioh von der ihm zugeführten überschüssigen Energie dadurch befreit, daß ee ein zum ersten identisches Photon emittiert.Man nennt dieee Erscheinung Rayleigh-Streuung.Bei bestimmten Frequenzen des Photons kann es vom Atom absorbiert werden,das dadurch einen höheren Energiezustand erreicht.Man spricht dann von einer Absorption des Lichts.Ist die Energie jedoch noch größer,so kann das Atom einen Teil davon benützen,um in einen neuen Stationären Zustand überzugehen,und den Rest als Photon mit niedrigerer Energie abstrahlen.Das ist der Fall der Raman-Streuung. J. .
Hierzu wäre zu bemerken,daß Erfinder im Jahre 1951 eine periodische Tabelle der Dimensionsausdrücke der physikalischen Größen im ^LnT~n-Dimensionssystem(Dichte,Länge,Zeit) veröffentlicht hat,Tabelle die in vereinfachter Form die Weltaufbau-Invarianten zusammenstellt,Invarianten die sowohl für die Mikroale auch für die Makrophysik gültig sind und in direktem Zusam-
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menhang mit SchwingungsTorgSngen stehen.Etwas weiter,ebenda, fahren die Auteren fort:"Die Bewegung dtr Uhr beruht auf folgendem Prinzip: "überläßt man das Pendel eich selbst, so kommt sfiine Bewegung wegen der Reibung im Uhrwerk allwfihlioh zum Stilletand.Um seine Schwingungen aufrechtzuerhalten,muß man ihm daher periodische Stöße erteilen,deren Energie τοη einer geepan: ten Feder,τοη einem Gewicht,τοη einer elektrischen Batterie oder einer anderen Energiequelle geliefert wird.Damit die Amplitude der Schwingung konstant bleibt,n»ttsBen diese Steiße gerad» den EfnergieTerlust duroh die Reibung ausgleichen.Sie milesen im richtigen Augenblick(d.h. in Phase mit der Schwingung) ankommen und ihre Intensität Tergrößern,wenn die Schwingungsbewegung eioh Terlangsamt,oder sie Terringern,wenn die Sohwingungsbsvegnng wegen irgendeiner Störung daTonlänft.Gerade das bewirkt ein wesentlicher Bestandteil des Mechanismus:die Hemmung.Sie hat den Zweck,in jedem Augenblick die Stärk© der Stöße in Abhängigkeit Tom Schwingungszustand des Pendels su regeln und do die ntationäre Bewegung aufrechtzuerhalten.-Der Hechanin^mn der Uhr ist nur ein Beispiel unter sahlreichen andere;» für ein physilrnlißcheo System,das die Frequenz nud Amplitude eslner Schwingung selbst kontrollieren und so einen odor irt».!»rore Sch^ir gungOÄ.nstPnÄo aufrechterhalten kann.Man bezeichnet derartige Syoteroe als Regelkreise,und ihre Untersuchung gehurt ru οinem Zweig der Mechanik,den man wegen der Art der dort auftie tendon Gleichungen nichtlineare Mechanik nennt.^lese Theorie geht auf das letzte Jahrhundert und auf die Arbeiten τοη Maxwell und Wischnegradskij über die Steuerung τοη Dampfmaschinen zurück. Ihren matheroatischen^iindet sie in der Theorie der begrenzten Zyklen τοη Poincare.Doch wurde sie erst in unseren Jahrhundert mit der Entwicklung τοη Radio,Elektronik und Regeltechnik vollständig systematisiert.Gerade diese neuen Wiρsensesige führten zu einer neuartigen allgemeinen Theorie der Regelung und Nachrichtenübertragung. Sie wurde Tor ungefähr zwanzig Jahren Ton Norbert Wiener entwickelt und trägt den Famen Kybernetik.Sie steht in enger Beziehung zur Informationstheorie,-Unter anderem hat die Kybernetik das Verdienst,daß sie die Aufmerksamkeit auf Mechanismen gelenkt hat,die wie dj.e Herananng der Uhr die Bewegung eines physikalischen Systems in Abhängigkeit τοη seinem Zustand
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Terändera können.Man nennt diese Mechanismen Rückkopplungen oder in der angelsächsischen Terminologie feed-back.Die Informationstheorie hebt ihre große Allgemeingültigkeit und ihre Wiehtigkeit für die Naturgesetze herroro-Wir wollen versuchen, die Rolle der Rückkopplung unter diesen Gesichtspunkt zu betrachten,wobei freilieh keine detaillierte Analyse beabsichtigt ist.Stellen wir uns zunächst einen Meohanismus ohne Rückkopplung,d.h. ohne Hemmung,Tor,bei dem die Aufrechterhaltung der Pendelbewegung dadurch bewerkstelligt werden soll,daß dem Pendel periodische Impulse erteilt werden.Man erkennt sofort die Hindernisse,die sich seinem einwandfreien Arbeiten entgegensetzen» Zunächst berücksichtigen diese Impulse nicht den BewegungszuatandjSie können daher die aus Störungen stammenden Energieverluste oder -gewinne nicht kompensieren.Die Amplitude der Schwingungen bleibt daher in hohem Maße unkontrollierbar.Die Hauptschwie»igkeit besteht jedoch darin,daß wir den Rhythmus der Impulse nicht mit den Schwingungen des Pendels in Phase halten
können Die Bewegung des Pendels bliebe weitgehend dem Zufall
der Störungen unterworfen,...Man könnte etwas ungenau,aber sehr einprägsam sagen,daß diese Pendelbewegung in hohem Maße ungeordnet ist.-Jetzt führen wir die Hemmung wieder ein.Geben wir das Pendel auf beliebige Weise frei,so wird es sofort einen seiner beiden stationären Zustände annehmen-entweder den normalen Bewegungs-oder den Ruhezustand.Die Zahl der möglichen Zustände hat sich rerringert,die Unordirmg ist der Ordnung gewichen. Jetzt aber erinnern wir uns an die kinetische Theorie der Gase und an die statistische Interpretation der Entropie als Maß der mole)cularen Unordnung.Wir können uns fragen, ob wir nicht mit den Bewegungszustanden des Pendels irgendeine Größe verknüpfen können,die der Entropie ähnelt,also ein Ma$ für die Unordnung der Bewegung darstellt und sich bei der Rückkopplung verringert. Das ist aber gerade die Sprechweise der Kybernetik und der Informationstheorie,, -Wie jeder Rückkftpplungsmechaniemus tut die Hemmung der Uhr nichts anderes,als daß sie an die Antriebsquelle der Bewegung ein Signal übermittelt,das sie über den Zustand des Systems informiert und es ihr damit ermöglicht,ihre Wirkung so zu dosieren,daß das System in einem gegebenen Ordmingszustand bleibt.Im Spezialfall der Selbstgeregelten Systeme besteht
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diese Ordnung in einer stationären Schwingung.Da das Signal die Zahl der möglichen Zustände des Systems verringert und damit seine Unordnung,mit anderen Worten also seine Entropie,erniedrigt, ordnet man dor übertragung des Signals einen gewissen Betrag an Negentropie,d.h. an negativer Entropie,zu.-Hat man die Begriffe der Rückkopplung und der selbstgeregelten Schwingung verallgemeinert,so wird man sich bewußt,daß diese 3 Schema eine unermeßlich große Zahl τοη Erscheinungen umfaßt.Sehr Tiel größer noch als die nichtlineare Mechanik -vermuten ließ1.'.. Inzwischen,in den 12 Jahren,seitdem dieses Buch geschrieben wurde,sind erwartungsgemäß noch viele andere Fälle aufgetaucht, bei denen man τοη derartigen Systemen sprechen kann,unter anderem auch das allgemeine System eines Resenanz-rulflations-Drehmotors des Erfinders,System das daher ziemliche Probleme aufwarf, auoh bei Qroßf irrten ,wie die AE(J-TE1EFUNKEN, wo sogar Fachleute wit Doktortitel noch nie gehört hatten,daß man auch τοη lebewesenahnlichen,kybernetischen Systemen mit teilwel3or Negerntropie an TeilvorgSngen,in denen sich da« System als "offen" gegenüber der Milieuenergie verhälT^ES üißd i$$te raituntor,die sich nie rtit der Arbeitsweise einer Wärmepumpe näher beschäftigt haben und Begriffe wie Negentropie und "offenes Systin*" als krankhafte Vorstellungen betrachtenBDaßT9Brt,bei solchen Syoteraen auch Anergie,wie Prof.Z.Rant die Milieuwärme bezeichnete, zur Erhöhung des Gesaratwirkungsgrades raitverwenden kann und_jiuß, konvnt derartigen Fachleuten des reinen Maschinen-und Elektrowaschlnenbaues,dle nur die Exergie,die austauschbare Energie als Inbegriff der Energie kennen,-worauf Prof.Rant epezJ.r·'! .!/■/■?< ' hinwies,-geradezu frevelhaft und ungeheuer,disqualifizierend bis Kuletst vor.Nioht viel anders ergeht es diesbezügl1ch auch sonstigen Behr3rdenang9atellten,die genauestens heute noch Vorschriften beachten müssen,die lediglich die Wissenserkonntnisse des vergangenen «Jahrhunderts als Hauptgrundlae;o haben und neuere modernere Ansichten der letzten 15 Jahre,wie die obigen der Akademikerschule von Prof.L.de Broglie,aber auch der neuesten Nichtlinearen Mechanik,Gebiet da» hauptsächlich in den USA und der Sowjetunion vertieft wird,für nichtexistierend ansehen. Auf S.227 fügen dem obigen die zwei Autoren noch u.a.hinzu:"Ange sjchts aller dieser periodischen Systeme,die uns praktisch nur
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in bestimmten stationären Zuständen begegnen,zwischen denen sie diskontinuierliche Sprünge auszuführen scheinen,kann man sich fragen,ob das Atom nicht ebenfalls der Sitz einer selbsterregten Erscheinung ist.Wenn dem so ist,dann sind die QuantenUbergänge zwar sehr schnelle Vorgänge,besitzen aber dennoch endliche Dauer.Man müßte sie beschreiben und das Ergebnis yon Experimenten vorhersagen können,die es vielleicht erlauben würden,ihren Ablauf oder doch wenigstens ihro Zeitdauer aufzuzeichnen.Die Quantenjsustünde wären dann nicht mehr dazu verurteilt,die Grundvoraussetzung einer Theorie zu sein,und ein tieferes Verständnis der Struktur der Mikrosysteme erschiene mögliche" Hierzu ist von Erfinderseite die Bemerkung angebracht,daß ähnli*- che Konzepte auch von unserer Seite schon seit etwa drei Jahrzehnten, naoh Entdeckung der bereits erwähnten Gruppierung in einer,Periodizität aufweisenden Tabelle der Invarianten des Weltaufbaues, wachgerufen wurden.Dadurch entstand bereits etwa 1951, im Keime,die Idee des Resonanz-PulSations-Drehmotors und zwar auf Grund von Analogien mit dem Verhalten des Atomes und mit der Evolution von Spiralgalaxien,die durch eine Riesenexplosion zuerst entstehen,bei der Raum in das gesamte Tensorgebilde funktionell einverleibt,somit makroquantisiert wird„Max Planck ging seinerzeit ebenfalls von solchen In^arlanzanalogien bei stationären Schwingungsgebilden mit geschlossener Regelkreis-Funktionierung aus,als er die ersten Quantengesetze bzw.-gebilde nach dem Prinzip des Sonnensystems aufstellte. Um die wichtigsten Zitate nach den zwei Autoren weiter zu ergänzende sie praktisch,offiziell kaum bekanntes Material bringen, sei hier anschließend aus der Seite 229,ebenda, noch angeführt: "Eine Theorie der Materie,die auf dem Feldbegriff aufbaut,kann die alte Newtonsche Vorstellung vom Raum schwerlich zulassen, nach der der Raum nur eine leere Btihne Ist,auf der sich die Erscheinungen abspielen.Es ist daher nicht erstaunlich,daß man in der Theorie der doppelten Lösung von de Broglie,insbesondere zur Rechtfertigung des Interferenzprinr;ips,dazu geführt wird,die Exieten« eines Äthers zuzulassender das subquantieche Milieu darstellt.Man betrachtet ihn als eins Art riesiges Enetgiereservoir,in dew chaotische Bewegung herrscht und unter dessen Einfluß
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die Teilchen des Quantennireaus ständigen Schwankungen unterworfen sind,-Um diesem subquantischen Milieu Rechnung zu tragen, hat de Broglie in den letzten Jahren eine Thermodynamik des isolierten Teilchens entwickelt.Der Titel klingt paradox, denn bekanntlich kann die Thermodynamik nur statistische Eigenschaften zusammengesetzter Systeme behandeln,z.B. das durchschnittliche Terhalten der Atome oder Moleküle eines nateriellen Elements?...Dazu etwas weiter,auf S.232/3:"Die Warme kann als eine ungeordnete Form der Energie angesehen werden.Diese Gslehrten(Clausius und Boltzmann) erkannten aber darüber hinaus, daß der Unterschied zwischen Wärme und Arbeit mit dem quantitativen Unterschied τοη zwei Bewegungsf omen verknüpft ist.Die eine dieser Formen ist schnell und chaotisch in Terglelch zur anderen,die langsam und geordnet let.Derartige Unterschiede finden sich auch in Erscheinungen,die scheinbar keinerlei Zueanraenhang mit der Thermodynamik haben.-Wir betrachten sum Beispiel eine Geige,deren eine Saite sich in einem stationären Schwingung»Rustand befindet.wir setsron* mir das Grifibintt und schieben ihn sehr langsam gegen den Steg Tor twd verkürzen go allmählich den schwingenden Teil der Saite.Da unsore Bewegung sehr langsam 1st,erfährt unser Finger dnroh die urhr nohnollon Schwingungen der Saite nur einen gemittelten Effekt.Die Saitenschvingnug bleibt dabei stationär.Die Untersuchung üoigt,dafl diener geniittelte Effekt in Gestalt einer Kraft auf tri tt:,difl unseren Finger weiter rom Steg zu entfernen sucht.Un nie eu überwind en, mti« van wir Arbeit leisten,die die Energie der Schwingung vergrößert.-!lan benerkt die Analogie dieses Vorgarn» ritt einem anderen,bei dem man langsam einen Kolben in einen thermisch isolierten Zylinder hlneindrüokt,der ein Gas enthält.Di<? langsame Bewegung ist hier die des Kolbens,die schnelle Bewegung ist dis dor Moleküle,von der der Kolben mir einen genittelten Effekt spürt.Auch hier besteht dieser Effekt in einer Kraft,die den Kolben zurücktreibt,und hier kann der Kolben ebenfalls nur Torrücken,wenn er Arbeit leistet,deren Ergebnis in einer Erhb*- hung der Energie der Moleküle besteht,was gleichbedeutend ist wit einer Wärmezufuhr zum Gas.-Man erkennt hier eine Parallele r-wischen der Wärmeenergie des Gases und der Schwlngungseiiergie der Salts.Die Analogie geht soweit,daß Clausius und Boltzmann
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sogar den ^ Wäjme Zuwachs « der Saite duroh den hinaufgleitenden Finger berechnen konnten.Er ist gleich dem Produkt aus der Frequenz fler stationären Schwingung Multipliziert mit dem Zuwachs einer mechanischen Größe,die wit der mittleren Energie der Schwingung verknüpft ist und die Man Wirkung nennt.Die Formel ven Claneius und Boltzmann dient als Ausgangspunkt für die Thermedynaeik dee isolierten Teilchens.-Wenn ein Teilchen der Sitz einer periodischen Bewegung ist,so kann nan ihm tatsächlich die zyklische Frequenz Ve zuschreiben,die wir bereits kennen, und ean kann ihm ebenfalls einetfWirkung« zuschreiben.Dann gestattet es die Formel von Clausius und Boltzmann,die Wärmemenge auszurechnen,die das Teilchen mit seiner Umgebung austauscht. Doch dieselbe Wärmemenge int in Funktion von Entropie und Temperatur auch durch die fundamentale Formel von Clausius gegeben, die in der Thermodynamik gerade dcrr Definition der Entropie zugrunde liegt.7♦
Hiersu muß man die Bemerkung hinzufügen,daß zu der Zeit als Clausius und Boltzmann wirkten noch keine ReeSe war von einer Wissensdis8iplin:Nichtlineare Meohanik,woher auch die Merkwürdigkeit gewisser Ansätze und Ergebnisse der beiden Gelehrten, was noch für viele heute als Überraschendes erscheinen mag,und was auch der Grund der Erwähnung solcher Ergebnisse in einem Sachbttch der modernen Zeit ist.Dagegen,wenn man das Werk: "Schwingungen", Stuttgart 1969(Teubner),von Prof.der T.H.München,Kurt Magnusse! Seite 207-209 aufschlägt, so erfährt man beim Unterkapitel :"Erzwungene Schwingungen in selbsterregungsfähigen Systemen", wobei man von der Van der Polschen Gleichungydie durch ein harmonisches Erregerglied ergänzt worden istfausgehfcjdaß ein niohtlinearer,selbsterregungsfähiger und gleichzeitig zwangserregter Schwinger unter dem Einfluß von zwei Energiequellen steht und zwar der Erregungsenergie und der Dämpfungsenergie» Dabei ist die zugehörige Schwingungsbewegung doch deswegen stabil,weil bei kleiner Amplitude Energie in den Schwinger hereingepumpt wird und umgekehrt,bei großer Amplitude aus ihm Energie entzogen wird.Dadurch wird in beiden Fällen eine eingetretene Störung wieder rückgängig gemacht.Die entsprechenden Formeln und Diagramme sind auf den erwähnten drei Seiten aufgezeigt.
Die Selbsterregungsmöglichkeit bzw.-fähigkeit des Systems,die
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bis zuletzt eine Frage der geschickten erfinderischen Konstruktion darstellt-und die wir auch "bei der Motorbauweise nach dem Prinzip eines Resenanz-Fnlsations-JSrehmotors^lso auch im Falle dieser Erfindung bewerkstelligen durch die Anordnungen am Läuferygewährleistetydaß bei diesem System auoh die J)KmpfunKsenergle zu einer Anregungsenergie wird.Desgleichen auch bei sonstigen Systemen,bei denen irgendwie auch reeonatorische Vorgänge, selbst im Bereich der Moleküle,wie beim MASER,eine Rolle mitspielen,hat man festgestellt,daß Hemmung oder Dämpfung,zu der auch die Dämpfung durch eine Arbeitsleistung gezählt werden kann,solange das gesaratdynamische Fnnktlonierungsgleichgewicht des (tesamttensore nicht radikal gestört oder unterbrochen wird,-eine zusätzlich Energiequelle für die ße a ajwt schwingung darstell Es liegen demnach derartigen Phänomenen inTariante und zugleich nützliche Eigenschaften gewisser Schwingungssysteme zugrundθ und gerade diese Eigenschaften erklären konkret und durch Berechnung im Rahmen der Miohtlinearen Mechanik erfaßbar,wieso es in speziellen FKllen selbst τοη negativer Entropie die Rede sein kann.Daß man selten derartige Systeme ausnutzt int der Grund, weshalb wan in der Praxis an dor Erdoberfläche e.n nolcho Möglichkeiten nicht gedacht hat,in der Vergangenheit vor nllern, als eine Syst<*matiflier*mg für solche Systems bzw.Vorß^PßO nicht vorbanden war mittels der Nichtlinearen Mechanik.Un so mohr darf man aber nichjj heutzutage,Vorschriften des vergangenen Jahrhunderts ge/jen die Möglichkeit der r»akromechanischon Funktionierung eines derartigen,zugegeben vorerst etwas labilen Systems, im Sinne einer Vogelstraußpolitik früherer Jesuiten, f. ^u te die bekanntlieh vor Jahrhunderten im Namen der Religion grundsätzlich Neuigkeiten als Teufelswerk hinstellten, Der erwähnte,nichtlineare,selbsterregungefähige und regte Schwinger int mehr oder weniger ein Beispiel einen "offenen11 Sytems,das bei kleinen Amplituden Energl« "vom Milieu auch absorbiert und sieh damit zusätzlich erwHrmt und bei größeren Amplituden Energie absuliefemvermag.Infolge der von Prof.Magnus hervorgehobenen Stabilität der Bewegung bei d«r Schwingung,kann man dabei konstruktiv so anordnen,daß eine Teilperiode der Gesamt pul sat ion als energieabsorbierend© kürzer tmd die zweite,die energieabgebende langer gestaltet wird,und daß diese Ungleichy
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mäßigkeit der zwei Perioden(Teilperioden der Gesamtschwingung) Stabilitätscharakter,zeitlich betrachtet,erhält.Das Sy3tem ist dann genötigt,dauernd mehr Energie abzuliefern,was einerseits seine Eigenschaft als "offenes"Schwingungssystcm dadurch zuläßt, daß es alle inneren Reserven an erwärmenden,parasitären Energiequanten znr makromotorisehen Gesamtweiterbewegung integriert, mobil gewacht werden,die ihm in der ersten Teilperiode elektrisch oder sonstwie jsugeführt wurden t was aber andererseits,im Falle ungenügender Zuführung bei der ersten Teilperiode,das System sonstiger Milieuenergie gegenüber absorbierend gestaltet,nur um dem Gebote der Gesamtweiterbewegung gehorchen zu können,der Erhaltung dieser Stabilität der Funktionierung.Diese zweite Möglichkeit maß natürlich soweit es geht nicht zugelassen werden und zwar durch genügende Zulieferung τοπ. Energie in der ersten Teilperiode, man ernieht aber hieraus den tuch, wie jj#e it auf diese Weise die Ausiuxtsung der Geeamtenergie zwecks Erhöhung des gesamten Wirkungsgrades hiermit getrieben werden kann.Genaue,quantitative Vorversuehe müssen hierbei die ersten konkreten Daten für eine richtige ,gesarat optimale Bemessung ergaben. Ajib ons ten könnte eins Forcierung euch dazu führen,daß Gewichteelektronen aus den schwingenden Teilen vor allem,mit der Zeit entzogen werden vom System selbst,daß diese Teile mit der Zeit leichter worden wind daher öfters ersetzt werden müssen.!1?* besteht auch die Gefahr,daß derartige Schwinger mit ungleichen Teilperioden der Gesamfcpctlnation auch bioelektrische und biomagnetische Feldenergie der Lebsvrenen absorbieren,die sich im nächsten Milieu befinden,was auf etwaige Fahrer lähmend einwirken könnte,solange man nicht die genügende elektrische Energiemenge in der Zulieferungfl-Teilperiode dem Schwinger zugeführt hat. Nach diesem Exkurs lohnt es sich noch einige Schlußzitate aus den letzten vier Selten des Werkes der anfangs angeführten Autoren noch anzuführen.So schreiben sie auf SO234 u.a.:"Die Formeln, die wir soeben besprochen haben,setzen sehr langsam ablaufende Erscheinungen voraus.Sie können nur in der Nachbarschaft von thermodynamiechen GleichgewichtsjüttstKnden des Teilchens gelton. Bs ist nur natürlich,diese Zustände mit den stationären Zuständen der Wellenmechanik κα verbinden,Man kann diese Überlegungen jedoch auf den allgemeineren Fall ausdehnen,in dem dieses Gleich-
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gewicht nicht besteht und in dem daher der stationäre Fall nicht realisiert ist.Das Carnotsche Prinzip 3agt uns dann,daß die Entropie gegen einen maximalen Wert streben muß,wobei slot das Teilchen irreversibel auf einen Gleichgewichtszustand und damit auf einen Quantensustand hinbewegt'.1... "Ohne daß wir diesen Gesichtspunkt hier noch weiter verfolgen wollen,möchten wir doch erwähnen,daß de Broglie bei seiner Untersuchung dieee Fragen die Schwankungen der Masse des Teilchens infolge seines ständigen Energleaustauscho mit dem subquantischen Milieu berücksichtigt hat.Da diese Masse von dem Zustand dea Teilchens abhängt,konnte er in einer gewissen Zahl von Fällen zeigen, daß die monochromatischen Zustände die wahrscheinlichsten sind Man sieht,daß seine Folgerxmgen mit den im vorangehenden Untei kapitel entwickelten CIe dank en übereinstimmen. Die Übereinstimmung wird noch überraschenderfwenn man bemerkt.daß die Stabilität der stationären Schwingungen eines selbster legten Sys ten: von einer Funktion beherrscht wird,die Liapunow-Funktion genannt wird und die bemerkenswerte Eigenschaft hat,daß sio für die stabilen Zustände gegen einen maximalen oder minimalen Wert strebt und daher an die Entropie erinnert"«.(Abrr auch an die sogenannte Wirkung, siehe hierzu folgende Ist*+?? Zitierung).. "Die Tlioinodynamik den isolierten Toilehemn bietet ,1odoch die Aussicht auf eine noch wichtigere Synthane,Wenn «in Teilchen in ständigem Kontakt mit dem Wärroereserxolr den «?ub~ quantischen Milieus steht,so muß,wie eino Untersuchung zeigt, auf die wir hier nicht eingehen können,die Wirkung in der Formel von de Br*»glie nicht mit der Entropie,sondern mit o^wiv anderen thermodynamischen Funktion verknüpft weideυ,die ähnliche Elgennchnften hab,nänolich mit der fr^en__Enerp:i*.Ijp Gegensatz Bur Entropie verlangt das Carnotcche Prinzip hier,daß die se Funktion fUr die stabilen Zustände minimal wird.De Broglie konnte eine wellenmechanische Formulierung dieoea Sachverhalts find en.Die Verwirklichung eines stationären Zustands iet daher an ein Minlmaliprinsip für die freie Energie geknUpft.Da diese Größe nun mit der Wirkung zusammenhängt,nuß die Wirkung ebenfalls minimal werden„Diese Folgerung schließt eioh an das berühmte ilanpertuissche Prinzip der kleinsten Wirkung an,dan die Ableitung der Gesetse der Hechanik aue der einzigen Hypothese erlaubt,daß die realen Bewegungen eines Körpers gerade die sin
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die seine Wirkung minimal machen.Man sieht eine Synthese des Oarnotschen Prinzips mit dem Prinzip von MaupertuisU Dem Erfinder der hier beschriebenen,neuen Motorbauweise ist es aber auf Grund seiner Systematisierung der Weltaufbau-Invarianten gelungen,weniger konfus und dafür allgemein systematisiert die Grundlagen zu ordnen,die dann zur logischen Einstufung seiner Erfindung führen,ohne welche Einstufung auch keine ernsthafte Beschäftigung mit der neuen Gedankenweise stattfinden könnte.
Die Vorgänge bzw. Systeme nämlich,die Carnot vor allem in Erwägung zog und von der Vorhersehet der Entropie abhängig sind, gehören vorwiegend '!en makroskopisch aktiven Wellen-Feldvektorialotensoriellen-Phänomenen an,die Vorgänge bzw.Systeme,die Maupertuis vor allem in Betracht zog,die hauptsächlich von der Variation der jeweiligen "Wirkung"(Es gibt mehrere Arten von Wirkungen gemäß unserer wienenschaftlichen Mitteilung an eine bundesdeutsche Akademie) abhängig sind,gehören vorwiegend den makroskopisch aktiven korpuskular-· mechanischen Massenschwin gunge-Elastotensorleilen-Phänomenen an,und die stationär-stabileren Vorgänge bzw. Systeme,die vor allem Liapunow interessierten, gehören vorwiegend den genischten^.'ellen-schwingungagravitationnlo-elektromagnetlochen oder den "Welle-Korpuskel"-Potentialo-DoppelttenRoriellen-Phänomenen ano Zusammenhängend und als Ergänzung dazu,bekam Erfinder auf Grund seiner Systematioierungen prinzipiell noch heraus,daß "Posentropie", d.h. positive Entropie oder Überhaupt allgemeiner die Entropie, vorwiegend die hy_$jj$$hn or iellen, wellen-feld-diffus en Phänomene charakterisiert,bei denen im zugehörigen MLnT~n -Diraensionsausdruck die η-Potenz des Raumfaktors L11 .kleiner als die,absolutbetragsmäßig gesehene Potenz n(-n) des Zeitfaktors T~nist,dagegen die Negentropie,die negative Entropie,die hyperraumtensoriellen,maesenschwingungs-vmd -zirkulationsbehafteten Phänomene charakterisiert,bei denen im ML T~ -Dimensionsausdruok die η-Potenz des Raumfaktors Ln größer im Absolutbetrag als diejenige des Zeitfaktors T"n ist,endlich,da6 die Null-Entropie diejenigen potentialo-tensoriellen Idealphänomene charakterisiert, bei denen im zugehörigen MLnT~*n-Dimensionsausdruck die Absolutbeträge von η und -n der Potenzen von L bzw.T einander gleich sind. -15-
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Beim obigen bezieht sich der jeweilige DiinenBlonpauadruck aufdlj raum-zeltliche Qualität der im Vorgang bzw. Systsm haiiptwirksamen oder hauptpirotagoniotinchen physikalischen und inneren, nlchtphyßikalischen Größen.Raumzeitlich ist im übrigen auch dlo wahre Qualität eines Tensors,und bei einem solchen trifft man in den einfachsten Fällen auf den Protagonismus einen Paares Ton Größen vom gleichen Dimensionsausdrack llLnT~". Im übrigen muß darauf hingewiesen werden,daß zwischen der klaππ sehen Mechanik und der modernen,Nichtlinearen Mechanik der Schwingungen,in Wirklichkeit,beim näheren Betrachten,eine echte Lücke klafft,Lücke die z.B. die beiden Autoren Andrade e Silva und G„Lochak teilweise überbrücken wollten mit Hilfe einiger Überlegungen und einiger Konzepte neueren Datums τοη L.de Broglie.Dabei bezogen sie sich fast nur auf die sogenannten selbsterregten Schwingungen,bei denen eine regelmäßige Ziifuhr von Energie stattfindet.Dabei entnimmt der Schwinger aus der vorhandenen Energiequelle,durch einen besonderen Mechanismus, im Takte der Schwingungen, jedesmal soviel Energie,wie juitn Unterhalt der Schwingungen, notwendig ist.Bei allen pelbsiterregtcn Schwingungen ist wesentlich dez- Umstand,-wie J'rof.flngnuB he?*- vorhebt,-daß die Vorgänge nur durch nichtliiieare Differentialgleichungen beschrieben worden können.Dagegen bei don einfacheren, impulsbedingten Eigenschwingungen,die normalerweise durch Dämpfung aufhören,krmn man nicht mehr "von energetischen Vorgängen sprechen und im Regelfall auch nicht von Nichfclinearitüt Die Bewegungen eines sich oelbst überlassenen,nur einmal .-.nigestoßenen Schwerependels sind derartige Iapüleachwln^unr;? y/iihrend die einer Pendeluhr mit Antriebsgewichten als seüba tor.re,'vte, energetische Schv/ingungen zu kennzeichnen wären. In der Sprache unserer periodischen Raum-Zeit-Anordnung der mechanisch-ph.y sikalischen Größen mittels der Dimensiongausdrücke ML T"1 oder· ^L T~n (wegen M--?L) kann man demnach die lrüpulesclmingungen als durch den Zeitfaktor T und die energetischen Schwingungen als durch den Zeitfaktor T charakterisiert betrachten,weil in diesem Diraenslonssystem die Impulse den Zeitfaktor T" und
— 2 die Energie und die Drehmomente den Zeitfaktor T aufweisen.
In beiden Fällen von Schwingungen 1st die Frequenz durch den Schwinger selbst bestimmt,wodurch diese Schwingungen auch als
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antonem "bekanntlich bezeichnet werden,als Bewegungen von autonomen, sich selbst "verwaltenden" Schwingungssystemen.Bereits bei den kybernetisch arbeitenden,autonomen,selbsterregten Schwingung»systarnen tauchen mitunter Erscheinungen auf,auf die die genannten zwei Autoren aufmerksam machten im richtigen Zusammenhang, wnd die zu bedenken geben,da bei ihnen eher die Konstanz der Wirkung,als die der Impulse oder der Gesamtenergie als Gesarattendenz ziemlich feststellbar ist.Die offiziell als Wirkung anerkannte Größe ist eine Zirkulation der Impulse und
2 —1
hat den Direensionsausdruck MIi T ,wodurch sie,bereits deswegen, nach unseren Einteilungen dem Negentropiebereich zugehört,weil sie hyperraruntensoriell ist,d.h.,weil sie eine Potenz von Ln im Dimensionsausdruck auf weist, die größer im Absolutbetrag als die Poten» des Zeitfaktors T~n ist.Im idealen,reibungsfreien inters tellaron Bereiche -vermag eine Impuls-Wirkung allein eine dauerhafte Massenzirkulation zu sichern.Es gibt aber auch eine
■χ _2 Energie-Zirkulation-Wirktmg mit dem Dimensionsausdruck MI T oder L !"'",der dimensionsmäßig auch das bekannte Schwungraoment
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OD entspricht.Letztere vermag nunmehr auch im irdischen Räume unter besfHmten,speziell gesicherten Bedingungen der Aufrechterhaltung der Selbsterregungsfähigkeit des zugehörigen potentialo-tensoriellen SchwlngungssysteMS,und unter Bereitstellung einer ständig verfügbaren Energiequelle,spezifisch also für selbsterregte Schwingungen,sowohl eine Massen-als auch eine Massenkräftezirkulation zu sichern.Die Kräfte haben in unserem
Dinensionsfiysteni, ebenfalls wie die Energie,den Zeitfaktor T in ihrem Dljnensionsausdruck.Da man aber hierbei immer noch im Negentropiebereich liegt,da L eine Potenz besitzt,die im Abso-
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lutbetrag diejenige vom Zeitfaktor T übersteigt und das tragende System Hyperraumtensorialität besitzt,so fängt man schon hierbei an"Merkwürdigos" festzustellen,daß in der Gesamtbilanz der mechanischen Energie gewisse,sonst unvermeidbare Verluste, durch Hassendynafflische Enorgiegewinne wettgemacht werden.Die kosmisch angewandte Kybernetik hat dieses schon längst erkannt und klar ausgesagt(Siehe u.a. den markanten Kybernetiker Albert Ducrocq,in Frankreich,Buch: "Roman der Materie JUHstein-Verlag, als übersetzung),die Maschinenbau-Mechaniker zögern noch,so etwas als möglich zuzugeben. -17-
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Professor der Thermodynamik Z.Rant,Braunschweig,ermahnte indirekt ,bereits im Jahre 1963,in seinem Grwndsatzaufsatz in der Zeitschrift "Gaswärme11 die Maschinenbauer,nicht stete die Ener gie als bloß aus reiner Exergie bestehend anzusehen.Schon τογ 90 Jahren,beim Abfassen seines Werkes "Mechanikn("Die Prinzipien der Mechanik")verspürte das Genie eines Heinrich Hertz, daB es "siohtbare" und "verborgene" Massen und Bewegungen,dahe auch Kräfte und Energienarten gibt,und daß letzteie nicht etwa bloß "gedachte","fiktive",formhalber eingesetzte,"nichtphjsika lieche" Größen wären bzw.sind.Später sprach man zwar klar von inneren Spannungen,Kräften und Energien,dennoch werden sie all· Offizielljim Sinne der Lehren des vergangenen Jahrhunderts,als "nichtphysikalisch" noch heute bezeichnet.Dagegen macht Erfinder von allen derartigen Größen schon deswegen Gebrauch, eröteni weil sie für speziell angepaßte,selbsterregungsfähige,schr/ingungspulsatorische,motorische Antriebssysteme ökonomische Erregungs-Energiequellen darstellen können und zweitens,weil im Verlaufe der rheonomen,zeitvariablen,sich bei solchen pulsatorischen Antrieben abspielenden kosiplextensoriellen Vorgang* Teilmengen von Anergie-und Endoergie-Aufladungen(hierzu Prof. Z.Rant) in Teilperioden der Gesamtpulsation zu mitverwendbaron Exer£ie_beträgen werden.Denn,ohne auf eigene Deduktionen hierbe. hinweisen zu müssen,genügt es in diese« Falle schon auf die Seite 25 des erwähnten Buches von Prof.Kurt Magnus,TU(TH) München, uncfiarait im Zusammenhang auf die Seiten 41-45,Unterkapito! 8.Energetische Betrachtungen,des Buches fPrinzipe der Mechanik' von Prof.Max Päsler(TU Berlin),1968,aufmerksam zu machen.Im Werke von Prof.Magnus steht deutlich,daß es auoh kombinierte, erswungen-selbsterregte Schwingungen und auch parnrneter-selbet erregte Schwingungen gibt und ferner auf Seite 127,ebenda die Tatsache,daß es rheo-lineare und rheo-nichtlineare Schwingungej gibt und daß allgemein,die parametererregten Schwingungen als rheonom zu kennzeiahnen seien.Andererseits schreibt deutlich Professor M-4Päsler im erwähnten Unterkapitel, "Der "Energiesatz gilt nur beim Vorliegen skleronomer(nicht zeitvariabler) Nebenbedingungen,unabhängig davon,ob sie holonom oder nichtholonom sindfjUnd ebenda:"Im Fall des Vorliegens der nichtholonom-rheo· nomen Nebenbedingungen der Energiesatz gilt nicht? und:"Auch ii Falle holonomer Nebenbedingungen,sofern sie rheonom sind,gilt
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nieht der Energiesatz?
Da aber parawetererregte Schwingungen nur in seltenen Fällen, in der Mikroelektronik meistens praktisch ausgenutzt Worden sind bis jetst sowie in einigen Speeia^lgeräten für den Schulunterricht, so stellte sioh die Grundsatβfrage,auf Grund der Aussagen der obengenannten Professoren,wie bleibt es dabei mit der Erfüllung bzw. Nichterfüllung des EnergieSatzes,kaum akut. In der Dauerausnutzung τβη Drehmotoren und Hybridmotoren mit parametrischer Damererregung oder sogar mit periodischer Zwangserregung unter Beibehaltung der Selbsterregungefähigkeit des dabei pulsierenden Motorsehwingsystems, kann jedoch diese heikle GrundβatKfrage nHflht »ehr umftangen werden.
Wir hatten dennoch gezeigt,daß unangenehme,wogliche Energieabsorption ans der unmittelbaren Umgebung,Probleme in Bezug ror allen auf die Menschen ergibt,die im nächsten Milieu die Motoren lenken oder bedienen.Sehon daher darf man nicht bu sehr frohlocken und an äußerste Ausnutzungen derartiger Energiefallen denken.Pwwaoeh darf man injgoferji Nutzen daraus ziehen,gerade in einer Zeitperiode der allgemeinen Beschäftigung mit der Auffindung Ton MBglichkei+wfoer Energieeineparungen,als es hiermit möglich wirft»bis zur äußersten Grenze jede Art τοη sich sonst Terstreuenden Energie rechtzeitig und automatisch sozusagen einimfangen.Dadurch ergibt sich fttr den Erbauer solcher Motoren nicht nur eine allgemeine Belobigung uni Anerkennung,sondern auch die wirtschaftliche, f-nmittelbare Möglichkeit,durch weitere Wirlnmgfigraderhöhnng konkurrenzfähige Motoren bzwou.a.Fahrzeuge herzustellen.Gerade auf dem Spezialgebiete der Elektromobile ist eine selche Problemstellung entsoheidendiPenn die Erhöhung des Wirkungsgrades kann hierbei,durch geschickte Anordnung,gerade auf eine ständige Aufladung der Antriebebatterien konzentriert werden,wodurch ihr Geeaatgewicht-und-umfang spürbar Terringert werden kann.Herden dabei β·Β.moderne Ejtxon-Baüarien mit IithiiWi uni Titan benutzt,die sowieso nur ein Fünftel des Gewichtes herkömmlicher Bleibatterien für gleiche Leistung Terlangen,se erhalten damit die Elektromobile freie Entwicklungsmb'gliohkeiten im Wettbewerb mit anderen Antriebslusungen und «war aueh bti Lastwagen ,Bahnmotoren,Bussen usw.
Bald nach Einreichen iieser Patentanmeldung bein Deutschen Pa-
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.Ar, £942073
tentamt wird Erfinder im Rahmen τβη Akademie-Mitteilungen und Faehaufsätzen zeigen,daß die Erörterungen car neuen,hier dargelegten Motorbauweise sieh,im Zusammenhang auch mit der Peric dischen Gruppierung der τβη ihm umrissenen Weltaufbau-InTariai: ten,besondere gut dazu eignen,die Systematik der Niohtlinearex Mechanik welter «u Terrell»tändigen,soweit,daß u.a. auch der Erfolg der neuen Bauweise nicht etwa bezweifelt,sondern als logische Schlußfolgerung fester,klarer Grandsäteβ erscheinen wird.
Bei Überlagerung auf autonome,selbstarregUÄgsfähige Schwingung systeme ergibt die parame trie one, rhythmische Erregung ^uasJLautenome Systeme,die dabei Wuoht-StoßTorgänge nütalich-periodiec einTerleiben und energetisch optimal auswerten,wobei die Bewegung hauptsächlich Tom Zeltfaktor T~* charakterisiert wird und die TensorTerjttngung Im falle dieser Erfindung zusätzliche Byehbeschleunigung aus Drallzunähme ergibt.Bei überlagerung der zwangeerregten,ebenfalls rhythmischen Entladungestöße aus periodischer Dilatation mit explosionsartiges Kurie entladung**! auf autonome,selbsterregungsfähige Systeme entstehen 5,u_aeiaut· none Schwingungssysterne,die dabei periodische Zwa»gedilatati«n Sntladungs-Torgftnge noch intensirer nUtElieh-periodlech elnrer leiben und energetisch optimal auswerten,wobei der hauptsächliche EnseugungSTorgang Tom Zeitfaktor T" charakterisiert wir
die Tens&rTerjüngung im Falle dieser Erfindung zunätsllohe Hotorleistun|[ aus pulsatorlsoher Prehnonenterhöhung ergibt. Durch geeignete Halbleiterelektronik-Steuerung »uB bei solchen Speeialmotoren darauf geaohtet werden,daß die jBiJfetlejren Livatdrehmomente,die jeweils sugelasson werden,noch die tJr.ßsfähre Konstanz einer Wucht-Stoß-Wirkung(Wl4T"*5 oder5L79?""?)b9i der parametrisohen Erregung und entsprechend die uafpfMire Knnetan einer Dilatation-Entladung-Virkung(MIi5T""4 oder 5 L8I""4) bei der Zwangserregung des quasiautonomen.gelbsterreynngBfählffqn,Raponanz-Pulsations-Prehmotor-Systems gesiohert bleibt.Zwar darf man kureeeitlg solohe ökonomisch-optimalenergetlsehe dynejnisoh potentialo-tensorielle Funktionierungsgloichgewiehte bei Beschleunigungen, Br ems en usw. st8ren,wie Andrade e flilra und Leehak unterstreichen,die Systeme selbst tendieren solohe Störungen bald su beseitigen,doch dann hat man höhere Terluste.
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lack der langen, aber unbedingt netwendigen Grundlagen-Erörterung, bleibt nunmehr für die beabsichtigte ,TerwiegendfrPrlnsip-Srfimdung biw. für ihre Besehreibung selbst nicht sehr riel im sagen, es gentigt eine sachliche Ärläuterung der Anordnungen in den figuren 1 und 1*.Fig.1- ist nmr eine mafistabsnähere Darstellung. Scr Läufer etwa eines Gleichetren-Iebenschluß-Metors,der für höhere Drehsahlen am besten sweiyolig ausgeführt wird,wird besondere maseiT,groß und gem.Jig.1,1 Mit eigenem Antriebselektremotor ausgebildet,ferner Bit radial schwingenden Freikelben gemäß 2 In KLg. 1 und 1-,JIe, nach Pig.1- etwa ein Drittel des Gesamtgewichtes des Rotors(Läufers) ausmachen und mittels rom ledern(3 und 6,Pig.1,b«w.4,ilg.1-,hier als öasfedern gedaoht) bei Irreichung der Betriebsdreheahl,infolge der auftauchenden, groien PllehkräfteTdie sieh dann mit den elastischen,lentrip·- talen,passend dimensionierten ledemgegenkräften radial in Jeder Lagp annähernd ausgleichen,-bei etablierter lienndrehsahl, mit kleineren elektromagnetischen Induktione-lepulsions-Steuerkräften aus der "Ruhelage" in der ITähe der Antriebswelle,Pig. 1,ί* schnell in die Außenlage fortgeschleudert werden.Diese ist die kurse feilperiode der Eolbens6%wingung,bei der die fenden« ftl» den Reter auftritt,infeige negatirer Orehbeschleunfgung wegen Prallerhaltung,da£ seine Rotation etwas geringer wird.Doch ist diese Teilperiode nur etwa ein Bruchteil einer Sekunde lang, eine tatsächliche Terlangsamung kann se rasch gar nicht stattfinden und aufterdem wird in derselben Teilperiode für einen kurien Tangentialeohub dduroh pulsweise gesorgt.daß der freigegebene Batterienstrom nunmehr die Windungen der Pole,Pig.1,9 bsv.Pig.1=,1 und die nichteingeseichneten Windungen des Ankere bei 3,Iig.1 biw.10,Iig.i- durchläuft.Dabei funktioniert nun das dance fur diese Zeitspanne,die unter, einer Sekunde insgesamt lang ist,als Kebenschlue-Gleiohstremmoter hauptsächlich,es ist ja dynamisch-kinetisch fur den Rotor mit gelenkten»schweren Teilen die kritische Phase,in der er periodisch seine potentielle Snergie biw.sein Sehwungmament GD systematisch Tergrööe*t,wae ein normales Schwungrad aus einem Stüek nicht rermageln der «weiten,längeren Pulsatiens-Teilperiode wird der Strom unterbreohen und Im Tierquadrantenbetrieb geht aus dem nunmehrigen Generator diejenige Snergiemenge als Strom in die Batterien sur«ok,die nicht direkt ium Antrieb kinetisch benötigt wird.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. 2 942U73
    PATENTANSPRÜCHE
    1Λ Hybrld-Elektro-Drehmotor sowie einschlägige Antriebererfabr sowie Generatoren vornehmlich für den Antrieb von batterien-ge speisten Fahrzeugen mit Gleichstrompulewandler-Thjrißtorsteuerung, dadurch gekennzeichnet,daß hierbei ein schwerer,Schwungscheibenartiger,massiver Rotor,der den Läufer eines üblichen Glelohstromotors etwa darstellt,auch schwere Freikolben enthäl wobei letztere mittels elektromagnetischer doppelseitig**1 Induktionswindungen bzw. witteis Induktione-Axialrepuleions-An-Ordnung,bei erreichter mittlerer Betriebsdrehzahl relativ-radi) -bzw. arbeitsopiralig in Abeolutbewegung gesehenrdhadurch leicir υη(* genau gesteuert in bestimmtem Rhythmna schwingen können,dal bei dieser Drehzahl die Kolbenfliehkräfte ln^ie.der__Lag_e dan elastischen zentripetalen Gegenkräften der zugehörigen,in den Radial % yl Indern wirkenden FedernTletztere als Pie tall-, Geis-, Kric magnet-,Elektromagnet-oder ßonstige-federn ai'.fgebilde t,be mäßig ungefähr entsprechen,wobaj.,-Infolge klirzeror Tisilp der Freikolbenfortschleuderwng nach außen,-aus ihrer"Rn.helnge" an Rotorzentrum,-etwa einmal je Sekunde,-mitunter auch häufiger mittels von Erhöhungen der Pulsfolge em (Jleichstrompulnwaudler bei B«5Bc.b.lennigttngen des Anfahr ens, usw.,-die Teilperioden der Wiederannäherung dieser ilassivfreilcolben zum Rotonsentruro hin J^nger^ als die Fortschleuderungen ausfallen„tmd dnbei dir wagen Drallerhaltung auftretende Tendenz zur Retordrehbeschlsnnignng als kinetische Drehenergie periodisch derart elnisetit^aß mittels des meistens vorgesehenen Yierquadrantenbetz\iobos,während der dabei aufhörenden Stromlieferung seitens des Akkumulatorβ, das Fahrjjetig dann rein inertialo-maesendynaniechjWie bei»i Antrieb nur mittels des Schwungrades angetrieben wird,-woher Ruch die Kennzeichnung als Inertialo-Elektro-Hybrid«eter,-und bei etwaiger Talfahrt oder sonstigen Drehenergiettberschuö oder Bremsvorbereitung durch Umkehrbetrieb der Thyristorsteuerung, Stromenergie aurückgeliefert wird in die Batterien,-ferner dadurch gekennzeichnet,daß gleichzeitig mit der induktiv-elektro-
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    magnetischen Fortsteuerung der Freikelben nach außen,mittels dergleichen Gleichstrompulewandler-Steuerungjdie Funktion des eigentlichen Gleichstrommotors eingeleitet wird kurzfristig, was dazu Terhilft,daß in diesen dynamisch-kinetischen,kritischen kürzeren Teilperioden der öesamtkolbenpulsation der Antrieb ungestört weiter geht,ohne die geringste Tendenz zur Verläftsamung oder zur Leistungsschwache,-ferner dadurch gekennzeichnet, daß,mit Ausnahme der Übergangsperioden des Anfahrens,Bremsung, usw.im allgemeinen beim Dauerfunktionieren durch ständige und richtig bemessene Selbsterregungsfähigkeit des Schwingsystem des Rotors und durch richtig arbeitende Steuerung,nur solche Dauerlast-Drehmomente und -leistungen aufgebracht werden,die vereinbar sind mit der Aufrechterhaltung der Konstanz einer höheren Art τοη Wirkung betreffend das gesamte,arbeitende, drehbar-sohwingende System mit dem Fahrzeug selbst.
    2/Hybrid-Elektro-Drehmotor wie unter 1/,jedoch mit zusätzlichem Energiespeicher,vornehmlich aus modernem Speicher-Schwungrad für solche Zwecke entwickelt bestehend.
    Berlin West,den 8.10.1979
    Florian Pepescu
    ehem.Prof„und DiplTIng,
    1 3 Ö 0 1 7 / 0 U /» U
    COPY
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