DE2926467A1 - Messeinrichtung zur bestimmung der aerosol-massenkonzentration - Google Patents

Messeinrichtung zur bestimmung der aerosol-massenkonzentration

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DE2926467A1
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Felix Ing Grad Bachstein
Hartmut Ing Grad Herrmann
Michael Klier
Friedrich Dipl Ing Koepp
Sigrun Ing Grad Reis
Christian Dipl Phys Werner
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
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Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/88Lidar systems specially adapted for specific applications
    • G01S17/95Lidar systems specially adapted for specific applications for meteorological use
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
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Description

  • Me@einrichtung zur Bestimmung der Aero sol-Massenkonzentration
  • Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zur Bestimmung der Aerosol-Massenkonzentration gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Fernerkundung atmosphärischer Parameter mit Lasermethoden beruht auf dem Studium der Streuung und Absorption des ausqesandten Laserlichts durch die Molcküle und Partikel (Aerosole der Atmosphäre). Für denspezialfall der Aerosole besteht zum Beispiel für Unweltschutz-aufgaben Interesse, wie viele Mikrogramm Aerosol in einem Kubikmeter Luft enthalten sindj hierbei liegt ein üblicher Wert für @@rmalverschmutze Luft bei 75 µg/m@.
  • Die Radar-Method@, eine reine Zielerfassung, war eine der ersten Anwendungen des Lasers auf diesem Gebiet. Hierbei ist Lidar die Abkürzung für Light Detection and Ranging.Mit einem Lidar-System können beispielsweise Informationen über Aerosole erhaltenwerden, wenn die Wechselwirkung der Laserstrahlung mit der Atnosphäre, insbesondere ihre streuung an den Partikeln untersucht wird.
  • Ein bekanntes, von der Anmelderin geschafferes Lidar-Symtem ist auf der Plattfcrm eines Containers untorgebr@@@@. Es besteht aus eine@ Rubin-Riesenimpulslaser als Sender und eines Newton-Spiegelteleskop als Empfüsger. Der vsrwendete Laser sendet einen kursen Lichtimpüls von etwa 20 @s mit hoher Enerque in die Atmosphäre (d.h. ein Lichtpakst von 6m Länge bei einer Enorqie von 1 Jo@le). Ditser Lichtimpuls wandert mit Lichtgeschwindigkeit durch das Meßvolumen, das vom Sender- und Empfänger-öffnungzwinkel gebildet wird. Der Lichtimp@le @ird durch die Atmo@phäre an Holekülon und Aerosolpartikeln gestreut. Ein Teil, der nachrück@ärts zum Empfängerteleskop hin gostreut wird, wird von diesem Uber einen Fotoverfielfacher empfang@n und äber eine entsprechende Elektronik zur Anzeige gebracht. Mierbei li@gt die minimale Entfernung, @b welcher sich beide Öffnun@swinkel von Empfänger und Laser voll überlappen und ab welcher gemessen wnrden kann, in der Größenordnung von 150 bis 200m.
  • Dieses System kann @hnlich einem Radar-System, dreh- und neigbar ausgeführt werden. Mit dem beschriebenan Lidar-System kann die folgonde Gleichung gelöst werden@ F(R)= F0.G. 1/R2 . 2-2 (R).F(r) Dor ompf@ngene Strahlungsstrom r(R) ist proportional gum ausgesandt@n Strahlungsstrom F0, proportional zur Geometriefunktion G des gystems, proportional zum Rückstreuwert f(ä) und ungekehrt proportional z@r Entfernung R im Quadrat. Der Verlustterm 2-2(R) beinhaltet die Extinktionsverlsste auf dem Ein- und Rückveg. Da in dies@r Gleichung außer f(@) und 2-2(@) alles Konstante sind, kann mit dem bokannten Lidar-Syst@m also direkt der Einfluß des Aerosols gemessen werden.(Annalen der Mstereologie (N.F) Mr. 9 (1974), und DF@LR mobile l@dar syst@m, Rev. Sci. Instrum. 48, 19 77 stn. 247 bis 251).
  • Das Beschrisbene, auf einem LKW untergebrachte Lidar-System ist, obwohl es gegenüber stationäron Anlag@n schon erhebliche Vorteile mit sich bringt, im@er noch sehr gro@ und im Aufbau sehr komplizi@t, so daß @s im Grunde geno@@@n nur von wissenschaftlern und Angehörigen von phy@ikali@chen Instituton bedient und betri@ben verden kann. Obendrein müssen aufgrund der durch den großon Laser bewirkton, elektromagsetinchen Störungen auf der Seite der Dstenerfassw@g, d.h. @mpfangsseitig, Abachirmmaßnahmen, z.@. eine Abschirmkabine, vorgesehen verden.
  • A@fgabe der grfindung ist e@ daher, eine konpakte, einfach bedienbare und tragbare Keßeinrichtung zur Besti@@ung der Aerosol-Kassenkone@ntration ru schaffen, bei welcher die Signalaufbereitung derart verbessert ist, daß Reichweiten ersielt werden, die @it dem beschrieben@m Container-Lidarsystem verglsichbar sind.
  • Diese A@fgabe ist gemäß der Erfindung darch die Merkmale imkennzeich@enden @eil des anspr@chs 1 gelöst.
  • @ei der erfindunqsgemäßen Meßeinrichtung führte die Signalerfassung mittels Pbotodioden sum Weyfall der für Fotomultiplier motw@ndig@n @ochspaonunq, der Somnon- bsw. Überlastschutsmaßnab@en und der teuron Interferenzfilter. Obendrein kann die erfindungsgemgße @eßeiaricht@mg beispielsweise mit der Satteriespann@@@ eines PKW-Kombis betrieb@n werdan. Fer@er köanen viel kle@@ere Lasar mit einer gerimgen Ausgasgsleistung (von nur einigen @@) verwe@det werde@, die viel geriagere Störungen hervorrufen und obendrein ohne r@sätsliche @ühlaggregate betrieben werden köen@@. D@rch die bei der Erfindu@g angew@ndte Mittelung mit @ilfe eines sob@@llen Mittelwertbilders kö@nen die mit gro@@n Syste@@@ erreichtare@ Ergobmisse er@ielt werden. Dar@ber hi@@@s kö@sen die Keßergeb@is@e mittels klei@er Mikroproses@oron, bei@pielsveise mittels klei@er, preiswerter Ti@chrechner mit einer @@tsprechend@@ Seftwnre a@sgewertet wer@@@.
  • Ka@hfolgend wird die Erfindung a@b@@d der @eichnungen im ein-@ela@@ erlä@tert. @s @eige@@ Fig. 1 ein Beispiel eines möglichen Einsatzes der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung zur Messung der von Kraftfahrzeugen emittierten Verbrennungsrückstände; Fig. 2 Lidar-Echos eines Einzelsignal (Kurve a) und eines Mittelwerts Über 20 Einzelsignale; und Fig. 3 die derverwendeten Fotodiode nachgeschaltete Verstärker schaltung.
  • In Fig. 1 ist das Noßpriniip dargestellt. Beis Messen von partikelförmigen Verunreinigungen in der Luft werden Spannungssignale U in Abhängigkeit von der Entfernung R erhalten, die nach folgender Gleichung bestimmt werden: ß@2 U(R) = G R Hierbei ist der Rückstreukoeffizient ß (Einheit m-1) ein Maß für die Aerosolkonzentration; 2-2 gibt die Extinktionsverluste des Laserlichts und des rückgestreuton Lichts auf den Weg zum Aufpunkt und zurück an (2 # 1). Die jeweilige Aufpunktentfernung ist R, wobei wegendes Hin- und Rückweges des Lichts 150m Entfernung einer Laufzeit von i@s entsprechen. G ist die Systemkonstante, die die Laserausgangsleistung und die optischen Konstanten des Systems erhält, sowie Geometriewerte wie Spiegeldurchmesser und Impulslänge. Für einen Öffnungswinkel des Empfängers von 8 mrad wurde die Systemkonstante bestimmt zu G = 4,3 . 109 Vm3. Bei einer bekannten Systemkonstanten G und ftlr eine feste Aufpunktentfernung R wird dann des Signal proportional zu Aerosolkonzentration m, nämlich U ~ m (µg/m3).
  • Die für die Auswertung der empfangenen Signale erforderliche Datenerfassungsanlage bestcht aus einem schnellen Analog-Digital -Wandler mit Speicher, einem schncllon Mittelwertbildner und eisem Tischrechner; eine derartige Datenerfassungsanlage kann ohne woiteres in einen PKW-Kombi untergebracht werden.
  • Um mit diese@ kompakten System Reichweit@n zu erzielen, die vergleichbar mit den gro@@n Cont@iner-Lidar-Systemen sind, mu@ die Signalaufbereitung @ntsprechend verbessert werden.
  • Hierbei wird zur Aufnah@e des Laser-Echo-Signals ein schneller Kchtzeit-Analog-Digitalwandler herangezogen, der eine m@ximale Auflö@ung der Zeitachse in Intervallen von 10 ns er@öglicht.
  • Die digitalisierten Werte der an@logen Eingangsfunktion werden einem Hauptspeicher zuçeführt, der beipielsveise 1048 8Bitworte aufn@hmen kann. Di@ größte Eapfindlichk@it des Eingangsverstärkers li@gt bei 50 mV. Mittels eines digital arbeitenden Abfrag@geräts kann diese Infornation worts@riell in andere Datenverarbeitungsanlagen Übertragon werden.
  • Im allge@@inen ist dieses System durch die zwar hohe, jedoch in vielen Fällen nicht ausreichende Eingang@@mpfindlichkeit des schnellen Analog-Digitalvandlers und durch die 8Bit-Aoflösung g@geben. Durch Anvendung der Mittelwertbildung kann @@@ch die Auflösung auf mathematisch technischem Weg verbessert werden. Die Kauschanteile, die einem @utzsignal Überlagert sind, treten in Frequenz, Phase und Amplitude vorwiegend statistisch auf. (Siehe hierzu die Kurve a eines Ein@elsignals in Fig. 2) Dagegen zeigt das Kutzsignal einen q uasi-statischen Charakter, wenn nur ein kleiner Zeitbereich betrachtet wird. Bei der erfindungsgemäßen Meieinrichtung werden daher mehrere Messungen des gleichen @@tznigmals noch einmal vorgeno@@en und diese einander additiv Überlagert. Aufgrund der Kau@chverteilung @ddiere@ sich da@n n@mlich viele Rauschanteile rum @ert @ull, w@hrend das Mutzsignal ständig aus dem Rauschen herauswächst.
  • (Siebe hierzu K@rve b in Fig. 2).
  • Dies kann mit Eilfe eines sch@ellen Mittelwsrt-Bildners erreicht verden, der im wesentlichen aus einem Addierwerk, einem möglichst großen Rechenspeicher und einer sehr schnellen Operationselektronik besteht, die es ermöglioht, bis zu 500 Additionen von 2048 8Bit-Worten/sek durchzuführen. Beispielsweise lassen bei der Verneinung einer Abgaswolke unter Berückzichtigung von praktisch erreichbaren Windgeschwindigkeiten etwa 20 Messungen noch keine deutliche Veränderung der Zielstruktur erkennen. Wach 20 Additionen eines stark v@rrauschten Signals erscheint jedoch ei Ausgang des@schnellen Mittelwertbildners bereits ein deutlich erkennbares und technisch auswertbares Signal, da@u@inem Monitor als Analogfunktion betrachtet werden kann. (Siehe hierzu die Kurve b in Fig. 2) Der Additionsspeicher des Mittelver@bildners verfögt über eine Rechenkapazität von 16 Bit/Wort, was einem Zahlenbereich von O bis 65535 entspricht.
  • Mach beendigung der Aufzeichnung können die Summenwerte wortseriell einem Rechner zugeführt verden. Dies geschient im Hanusuake-Verfahren Über eine genormte Schnittstelle (IEEE 488 BUS). Als Rechner kann beispielsweise der Personal Computer PET 2001 verwendet werden. Die zur Auswertung erforderliche Softw@re ist auf einez Kassette aufgezeichnet. Sämtliche Bedienungsfunktionen des Mttelwertbildners lassen sich Über die Rechnertastatur f@@nsteuern. Ferner ist das Programm derart ausgelegt, daß der Anwender in der Lage ist, in kürzester Zeit aus den vom Mittelwert-Bildner Übermittelten Wertten nach Eingabe aller Li@ar-System-Parameter fertig errechnete Ergebnisse der Aero@ol-Konzentration in Abhängigkeit von der Meßentfernung auf einem sum Rechner gehörenden Bildschirm abzlesen. @@ Eierbei wird von dem Rechner aus den Summenwerten des Mittelwert-Bildners der echte Mittelwert durch Division mit der Meßzyklenzahl ermlttelt. Einmml elngelesene Werte können beliebig oft in frei wählbaren Eatfernungsbereichen untersucht werden.
  • Zur Archivierung aufgezeichneter Daten kan ferner ein Drocker verwendet werden. Dadurch ist auch der Nachteil derWiedergabe auf einem Monitor beseitigt, wo aufgrund der Bildschirmgröße nur 25 Datenzahlen mit 40 Zeichen dargestellt werden können. Zur späteren Kontrolle und Mach@erechnung kann die Datenkassette abgelegt werdes.
  • Die Kurve a in Fig. 2 zeigt als Beispiel ein Einzelsignal eines Lidar-Echos in Abhängigkeit von der Entfernung R.
  • Das Signal U ist virrauscht und es ist neben der 1/R2 -Abhänqigkeit ein Anwachsen des Signals in einer Entfernung von 800 m zn erkennen. Die Meßeinrichtung war nä@lich in der Mähe aines Parkplatzes eines Großbetriebs sufgestellt und es @llte eine Krhöhung der Eu@konzentration bei Dienstschl@ß beim Starten der geparkten Wagen festgestellt verden. Die Knrve b in Fig. 2 gibt den Mittelwert äber 20 derartiger Eiaselsignale vieder, @o daß hierdurch dentlich die Wirkungsweise des gemi@ der Erfindung verwesdeten Mittelvert-@ildners de@onstriert ist.
  • Die Kessungen vurden in kurze@ Abst@nd jewells Über 20 Ecbos gemittelt, vährend dergrößten De@eg@mgen auf dem Park@@stz d@rchgeführt.
  • In Fig. 3 ist eine bei der erfisdang@gem@@en Meßeinrichtung verwendete Photodiode A dargestellt, deren Kathode mit dem negativen Eingang eines Operationsverstärkers vorbunden ist, dessen A@sgssg Über einen Viderstand @7 und einen Kondensator C2 mit einem Verstärker (sc3401) verb@nden ist, welchem zur Anpassung ein Emitterverstärker nachgeschaltet ist, Der Emitterverstärker weist einem @p@-Tran@1stor T1, Widerstände RS bis R@@ sovie einen Kondensator C3 auf, die, @o vie is der Zeichnung @iedergegebe@, ge@cheltet si@d. Sur Einstellung der Empfindlichkeit sind zvischen den nsqativen Einqang und den Ausgang des Operationsverstärkers Widerstände R1 bis $6 @chaltbar, die Über einem Wählechalter und entsprechend erreqbare Relais anschaltbar si@d.
  • Die Unterschiede zwischen einer mobilen Container-Lidar-Einrichtung und der tragbaren Lidar-Meßeinrichtung sovie die mit letzterer erzielbaren Vorteile sind @us der folgenden Vergleich Container- tragbare Lidar Lidar-Meßeinrichtung Laser Rubin N@odym-Glas Wellenlänge 0.6943 µm 1,06µm Leistung 80 MW 3 MW Energie/Impuls 1 Joule 0.1 Joule Wiederholfrequenz 1 Hz 1Bz Energie@essung ja ja Größe 130 x 12 x 20 25 x 10 x 12 Kühlung ja nein Gesamtgevicht 700kg 20kg Enpfänger: Teleskopdurchmesser 20cm 12cm Detektor Fotonultiplier Fotodiode Versorgungsspannung 500 bis 1000v Batterie-Rochapa spannung Filter Interferenzfilter keines Verstärker ja ja Datenerfassung: abgeschirmte Kabine ja nein Interface ja ja Mittelwertbild@er Magnetband ja sein Rechnor Crolrechner Tischrechner HP2100 Per@onalcomputer PET 2001 Ende der Beschreitung

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Meßeinrichtung zur Bestimmung der Aerosol-Massenkonzentration mit einem sendeseitigen Laser und einem empfangsitigen Detektor, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der empfangsseitige Detektor eine Photodiode (A) ist, und daß mehrere über einen schnellen Analog/Digital-Wandler mit Speicher auf genommene Signale mit einem Mittelswertbildner gemittelt werden.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t daß der empfangsseitigen Photodiode (A) ein zweistufiger Verstärker mit Emitterfolger nachgeschaltet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336402A2 (de) * 1988-04-06 1989-10-11 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Messeinrichtung in Form eines integrierenden Nephelometers zur Messung des Streu- und Absorptionskoeffizienten der Atmosphäre
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FR2654839A1 (fr) * 1989-11-21 1991-05-24 Curie Paris 6 Univ Pierre Mari Appareil pour l'etude de la stratosphere par sondage laser.

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