DE2917892A1 - Anordnung zur steuerung verschiedener ausfuehrungsorgane - Google Patents

Anordnung zur steuerung verschiedener ausfuehrungsorgane

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DE2917892A1
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control
executive
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organs
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DE19792917892
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Peter Dipl Ing Salzer
Ludwig Dr Wimmer
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Andritz Hydro GmbH Austria
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Andritz Hydro GmbH Austria
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/23Pc programming
    • G05B2219/23139Segment display
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/25Pc structure of the system
    • G05B2219/25187Transmission of signals, medium, ultrasonic, radio

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • "Anordnung zur Steuerung verschiedener Ausführungs-
  • organe" Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung verschiedener Ausführungsorgane, insbesondere Haushaltsgeräte, unterhaltungselektronische Geräte, He zungs-, Klima- oder Lüingsgeräte, Sanitärarmaturen und Kochgeräte.
  • Es sind verschiedene Relaissteuerungen oder Schaltuhrensteuerungen für llaushaltsgeräte oder unterhaltungselektronische Geräte bekannt.
  • Insbesondere wird nun auf die Steuerung mittels Schaltuhren näher eingegangen. Es werden hierfür entweder die mechanischen Schaltuhren mit Schaltreitern oder die digital anzeigenden Schaltuhren mit Halbleiterspeichern zur Speicherung der ein- und ausschaltenden Befehle verwendet. Erlrähnt seien hier z. B. nur die Elektroherde mit eingebauter Schaltuhr, mit denen die Koch- oder Backzeit vorgegeben bzw. die Ein- und Ausschaltzeit des Elektroherdes vorgewählt werden kann. Nachteilig bei allen bekannten Geräten ist daher, daß für jedes Gerät eine eigene Schaltuhr erforderliche ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein zentrales Steuergerät zu schaffen, bei dem mehrere Ausführungsorgane in bestimmter vorwählbarer Reihenfolge in Funktion treten und bei dem auch verschiedene Arten der Ansteuerung dieser Ausführungsorgane möglich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein zentrales Steuergerät vorgesehen ist, das aus einem WIicrocomputer, welcher zur Dateneingabe eine Tastatur aufweist, einer mehrstelligen Anzeige, die zur Kontrolle der Dateneingabe dient, mindestens einem verwendungsspezifisch konzipierten Interface, welches am Microcomputer ein- und ausgangsseitig angeschlossen ist und mindestens einer Zeitmeß einrichtung, insbesondere einer Digitaluhr mit Siebensegmentanzeige besteht und daß außerdem die Signalübertragung vom Interface zu den einzelnen an sich bekannten Ausführungsorganen drahtlos mittels Infrarotlicht oder Ultraschall, oder drahtgebundenen über Steuerleitungen erfolgt. Durch diese Erfindung ist es möglich, durch ein zentrales Steuergerät verschiedene Ausführungs organe, wie z. B. Beleuchtung, heizung oder Radio zentral zu steuern.
  • Durch die zentrale Steuerung der Heizung z.B. Temperaturabsenkung bei Tag oder Nacht oder wi#rungsmaßige Anpassung werden die tieizkosten auf ein Dlinimum reduziert. leiters werden durch das zentrale Steuergerät auch die gesamten Stromkosten in einem Haushalt wesentlich verringert, da durch eine bestimmte Ablaufautomatik nie irgend ein Beleuchtungskörper oder Gerät unnötigerweise eingeschaltet bleibt.
  • Es ist daher durch diese Einrichtung eine Energieersparnis ohne einer zusätzlichen Mehrbelastung jedes Haushaltsmitgliedes möglich.
  • Von Vorteil ist außerdem, daß die Dateneingabe über eine Tastatur erfolgt und diese numerische Funktions- und unter Umständen alphanumerische Tasten aufweist.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß zur Zustandskontrolle der einzelnen angesteuerten Ausführungsorgane je eine Leuchtdiode am Bedienungspult des Steuergerätes angeordnet ist. Dadurch ist eine zentrale Kontrolle aller Ausführungsorgane gegeben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein TV-Gerät oder Drucker als Periphergerät an das Steuergerät anschließbar. Dadurch können wichtige eingespeicherte Daten wie z. B. fällige Termine mittels Taste abgerufen und am TV-Gerät sichtbar gemacht oder von einem Drucker ausgedruckt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausführungsorgane direkt an die Versorgungsspannung angeschlossen und die Ansteuerung erfolgt über die Steuerleitungen, welche ebenfalls an je einem Ausführungsorgan angeschlossen sind. Durch diese Ausgestaltung ist eine eindeutige Trennung von Versorgungsleitungen und Steuerleitungen gegeben.
  • Weiteres ist vorteilhaft, daß zwischen den Ausführungsorganen und mechanischer oder elektronischer der Versorgungsleitung ein eigener Schalter vorgesehen ist, welcher über die Steuerleitungen ansteuerbar ist. ,Dadurch ist kein zusätzlicher Eingriff in das Ausführungsorgan notwendig, wodurch jedes beliebige Gerät, welches an ein Versorgungsnetz anzuschließen ist, verwendet werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Ansteuerung der Ausführungsorgane mittels Pulsmodulation über die Versorgungsleitung. Dadurch ist der Installationsaufwand für die Anordnung auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß jedes Ausführungsorgan auf Handbetrieb umschaltbar ist. Dies bringt den Vorteil, daß dadurch jedes Ausführungsorgan bzw. Stellglied vom Steuergerät unabhängig betätigbar ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Steuerleitungen Lichtleiter sind. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich> Informationen verschiedenster Bandbreite zu übertragen.
  • Von Vorteil ist ferner, eine eigene Stromquelle zur Pufferung bei ein eventuellen Netzausfall vorzusehen. Dadurch werden die Halbleiterspeicher nicht gelöscht und weiters wird auch vermieden, daß die eingebaute Uhr ausfällt.
  • An Hand der Zeichnungen soll nun die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Fig. 1 zeigt eine drahtgebundene Ausführung bei welcher Zwischenstecker mit einem Schalter, welcher über die Steuerleitungen anan steuerbar ist# yden Netzstecker angeschlossen sind, woran danach das Ausführungsorgan folgt, Fig. 2 eine drahtgebundene Variante bei der die Steuerleitungen direkt an die einzelnen Ausführungsorgane angeschlossen sind, Fig. 3 ebenfalls eine drahtgebundene Ausführung zur Übertragung mittels Pulsmodulation und Fig. 4 eine drahtlose Übertragungsausführung.
  • In Fig. 1 ist das Steuergerät 1 an die Versorgungsleitung 2 angeschlossen. Für die Versorgung des Steuergerätes 1 und in weiterer Folge der Ausführungsorgane 3,4 und 5 ist entweder eine 220 V oder eine 380 V Wechselspannung vorgesehen.
  • Das Steuergerät 1 besteht aus einem Microcomputer, einem ein- und ausgangsseitigen Interface und Ausgängen für die Steuerleitungen 9, 10 und 11. An der Frontplatte des Steuergerätes 1 ist ein Tastenfeld 7 und eine Anzeige 8, insbesondere eine Siebensegment-Digital anzeige 8 angeordnet. Weiters kann auch noch eine Analog- odo Digitalanzeige für eine Uhr an der Frontplatte angeordnet sein. Das Tastenfeld 7 besteht normalerweise bei dem Steuergerät 1 aus den zehn numerischen Tasten und einigen Funktionstasten. Es können aber unter Umständen auch die gesamten alphanumerischen Tasten angeordnet sein. Dies ist aber nur dann notwendig, wenn eine Programmierung für den Anwender vorgesehen ist. Üblicherweise wird der Microcomputer jedoch vom Hersteller aus für einen bestimmten Anwendungsfall programmiert. Es ist dann nur mehr die Dateneingabe nach einem bestimmten Code erforderlich. Insbesondere werden bei dem Steuergerät 1 folgende Daten eingegeben und zwar der Einschaltzeipunkt, der Ausschaltzeitpunkt oder die Einschaltdauer des Ausführungsorganes, der Steuerkanal und eventuell Einstellgrößen wie z. B. die Beleuchtungsstärke bei Glühlampen.
  • An die Ausgänge#der einzelnen Steuerkanäle 9, 10 und 11 des Steuergerätes 1 sind die Steuerleitungen 12, 13 und 14 angeschlossen, die in weiterer Folge an die zwischen der Versorgungsleitung 2 und den Ausführungsorganen 3, 4 und 5 zwischengeschalteten Schaltern 15, 16 und 17 gelegt sind. Die Schalter 15, 16 und 17 sind in der Fig. 1 direkt auf je eine Steckdose ls, 19 und 20 aufgesteckt.
  • Daran folgen je#;reils die Ausführungsorgane 3, 4 und 5. Durch diese aufsteckbaren Stellglieder 15, 16 und 17 ist eine Umstellung auf Handbetrieb relativ einfach möglich. Die Stellglieder 15, 16 und 17 können jedoch auch in der Nähe der Steckdose aber in einer eigenen Unterputzdose untergebracht sein. Hierzu ist aber für jedes Ausführungsorgan 3, 4 und 5 ein zusätzlicher Schalter zur Abtrennung des Stellgliedes 15, 16 und 17 notwendig. Die Stellglieder 15, 16 und 17 sind entweder Relais>deren Spulen über die Steuerleitungen:12, 13 und 14 angesteuert werden oder elektronische Schalter wie z. B. Triacs oder Thyristoren> deren Steueranschlüsse ebenfalls mit den Steuerleitungen 12, 13 und 14 verbunden sind.
  • Die Steuerleitungen 12, 13 und 14 sind entweder fliegend> aufPutz mit Abdeckschienen oder unter Putz verlegt.
  • In Fig. 2 ist ebenfalls eine drahtgebundene Variante dargestellt.
  • Hier sind jedoch die Ausführungsorgane 3,4 und 5 direkt an die Steckdosen ls, 19 und 20 der Versorgungsleitung 2 angeschlossen.
  • Es ist daher für jedes Ausführungsorgan 3, 4 und 5 ein eigener Anschluß für die Steuerleitungen 12, 13 und 14 erforderlich.
  • Diese Anschlußbuchsen 21, 22 und 23 müssen daher nachträglich in die Ausführungsorgane 3, 4 und 5 eingebaut werden. Dies ist aber ein erheblicher Aufwand, da auch die Stellglieder noch im Ausführungsorgan 3,4 und 5 untergebracht werden müssen.
  • Außerdem ist auch noch der Einbau eines Schalters,mit welchem das Ausführungsorgan 3,4 und 5 auf Handbetrieb umschaltbar ist, notwendig.
  • Die Steuerleitungen 12, 13 und 14 können auch hier nach den verschiedensten Arten verlegt werden.
  • Die Fig. 3 zeigt auch eine drahtgebundene Ausführungsvariante, jedoch ist hier die Verlegung der Steuerleitung 24 wesentlich einfacher, einfacher, da die Übertragung mittels Pulsmodulation~Dadurcn ist zwar der Installationsaufwand wesentlich geringer, jedoch werden die Stellglieder komplizierter. Diese müssen bei dieser Variante ebenfalls in die Ausführungsorgane 3,4 und 5 eingebaut werden. Die Steuerleitung 24 wird dann über Buchsen 25, 26 und an die!Ausführungsorgane 3,4 und 5 in welche die Stellglieder ei gebaut sind, angeschlossen. Vorteilhaft bei der Übertragung mit1 Pulsmodulation ist es, die Steuerleitung 24 als Lichtleiter aus zuführen, da bei Lichtleitern die Übertragungsbandbreite wesent: größer ist als bei normalen Kupferleitern.
  • Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsart ist, die Pulsmodulation über das Versorgungsnetz vorzunehmen. Dadurch entfallen jegliche Leitungsinstallationen. Es müssen nur die Stel.
  • glieder in die Ausführungsorgane 3, 4 und 5 eingebaut werden und diese an die zugehörigen Steckdosen 18, 19 und 20 angeschlo werden. Zur Vermeidung der ungewünschten Weiterleitung der HF-Signale der Pulsmodulation ist beim Eintritt der Versorgungsleitung 2 in die Wohnung unbedingt eine HF-Sperre vorzusehen.
  • In Fig. 4 ist eine drahtlose Übertragung vom zentralen Steuergerät 1 zu den einzelnen Ausführungsorganen 3,4,5 und 6 dargrestc Die Übertragung erfolgt entweder mittels Infrarotlicht oder Ultraschall.
  • Sollte sich das zentrale Steuergerät 1 im selben Raum wie ein Teil der Ausführungsorgane 3# 4 und 5 befinden, so ist die Anordnung des Senders 28 am Frontpult oder in der Nähe dieses, des Steuergerätes 1 zweckmäßig. In jedes an eine Steckdose 18, 19, 20 und 33 angeschlossene Ausführungsorgan 3,4,5 und 6 ist ein Ultraschall- oder Infrarotempfänger 29, 30, 31 und 32 eingebaut. Für Ausführungsorgane 6, die sich nicht im selben Raum wie der am zentralen Steuergerät 1 angebrachte Sender 28 befinden, ist für jeden weiteren Raum ein eigener Sender 34, welcher mit dem Steuergerät 1 verbunden ist, erforderlich. Zweckmäßig ist es weiters, wenn sich die Sender 28 und 34 an jenen Punkten des Raumes befinden, von welchen aus der gesamte Raum mittels Ultraschall oder Infrarotlicht erfaßt wird.
  • Das zentrale Steuergerät ist auch erweiterbar in Richtung eines Haushaltscomputers, welcher für verschiedenste Aufgaben der Informationsspeicherung und-verarbeitung verwendet wird. Diese Aufgaben wären z. B. die Durchführung von Rechenoperationen oder die Verwendung als elektronisches Notizbuch.
  • Außerdem kann auch ein intelligentes Terminal zur Kommunikation mit externen Großrechnern an das zentrale Steuergerät angeschlossen werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Steuerung verschiedener Ausführungsorgane, insbesondere Haushalt sgeräte, unterhaltungselekt roni sche Geräte, Ilei zungs-, IClima- oder Lüftungsgeräte Sanitärarmaturen und Kochgeräte, dadurch gekcnnzeichnet, daß ein zentrales Steuergerät (1) vorgesehen ist, das aus einem Microcomputer, welcher zur Dateneingabe eine Tastatur 7 aufweist, einer mehrstelligen Anzeige 8, zur Kontrolle der Dateneingabe dient, mindestens einem verwendungsspezifisch konzipierten Interface, welches am Microcomputer ein- und ausgangsseitig angeschlossen ist und mindestens einer Zeitmeßeinrichtung, insbesondere einer Digitaluhr mit Siebensegmentanzeige besteht und daß außerdem die Signalübertragung vom Interface zu den einzelnen an sich bekannten Ausführungsorganen 3,4,5 und 6 drahtlos, mittels Infrarotlicht oder Ultraschall, oder drahtgebunden über Steuerleitungen 12, 13, 14 und 24 erfolgt.
  2. 2. Anordnung zur Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zustandskontrolle der einzelnen angesteuerten Ausführungsorgane je eine Leuchtdiode am Bedienungspult des Steuergerätes (1) angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung zur Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein TV-Gerät oder Drucker als Periphergerät an das Steuergerät (1) anschließbar ist.
  4. 4. Anordnung zur Steuerung nach mindestens einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführungsorgane 3,4,5 und 6 direkt an die Versorgungsleitung 2 angeschlossen sin und die Ansteuerung über die Steuerleitungen 12, 13, 14 und 24, welche ebenfalls an je einem Ausführungsorgan 3, 4, 5 und 6 angeschlossen sind, erfolgt
  5. 5. Anordnung zur Steuerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausführungsorganen 3, 4,5 und 6 und der Versorgungsleitung 2 ein eigener mechanischer oder elektronischer Schalter 15, 16 und 17 vorgesehen ist, welcher über die Steuerleitungen 12, 13 und 14 ansteuerbar ist.
  6. 6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Ausführungsorgane 3,4, 5 und 6 über die Versorgungsleitung 2 mittels Pulsmodulation erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausführungsorgan auf Handbetrieb umschaltbar ist.
  8. 8. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen 12, 13, 14 und 24 Lichtleiter sind.
  9. 9. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine eigene Stromquelle zur Pufferung bei einem eventuellen Netzausfall vorgesehen ist.
DE19792917892 1978-05-03 1979-05-03 Anordnung zur steuerung verschiedener ausfuehrungsorgane Withdrawn DE2917892A1 (de)

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