DE2908326A1 - Kopfhoerermuschel - Google Patents

Kopfhoerermuschel

Info

Publication number
DE2908326A1
DE2908326A1 DE19792908326 DE2908326A DE2908326A1 DE 2908326 A1 DE2908326 A1 DE 2908326A1 DE 19792908326 DE19792908326 DE 19792908326 DE 2908326 A DE2908326 A DE 2908326A DE 2908326 A1 DE2908326 A1 DE 2908326A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
headphone
diaphragm
reduced
membranes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792908326
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Goerike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2908326A1 publication Critical patent/DE2908326A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/12Non-planar diaphragms or cones
    • H04R7/122Non-planar diaphragms or cones comprising a plurality of sections or layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kopfhörermuachel mit einem
  • suprasuralen oder circumauralen Ohrpolster oder Schaumstoffkissen und wenigstens einem elektroakustischen Wandler, bei dem als elektromechanisches Umwandlungsorgan eine Tauchspule in einem Magnetfeld vorgesehen ist, die mit wenigstens einer Membran gekoppelt ist, deren Flächenausdehnung größer ist als die der menschlichen Ohrmuschel.
  • Dre Membran selbst besteht meist aus Papier, Kunststoff, Metall oder einer daraus gebildeten Kombination. Die mit solchen Membranen erzielbare Übertragungsgüte ist nicht zufriedenstellend und bleibt weit hinter der von elektrostatischen und orthodynamischen WPndlersystemen bzw. dynami schen SystemZmit passiven Membranen zurück. Die Ursache ist darin zu sehen, daß bis jetzt der Einfluß der akustischen Parameter der Membran nicht erkannt wurde, obwohl eine genaue Ermittlung derselben und deren präzise Einhaltung eine wesentliche Qualitätssteigerung mit sich bringt.
  • Ein Hauptgrund für die unbefriedigende Wiedergabequalität mit Kopfhörermuscheln der eingangs beschriebenen Bauart ist darin zu ersehen, daß die verwendeten Membranen denen von Kleinlautsprechern ähneln und daher bei einem Durchmesser von 5 bis 8 cm zur Erzielung einer der bisherigen Theorie entsprechenden hohen Steifigkeit verhältnismäßig dick sind und demnach eine für akustische Wandler erhebliche Masse aufweisen. Sie stellen daher Reflektoren für die im Eopplungsraum vorhandenen Schallwellen dar, was der Erkenntnis widerspricht, daß eine hochwertige akustische Ubertragung mittels Kopfhörer nur dann möglich ist, wenn keine schallharten reflektierenden Flächen in unmittelbarer Nähe der Ohrmuschel oder des Gehöreinganges vorhanden sind.
  • Die Erfindung het sich das Ziel gesetzt, eine Kopfhörermuschel mit einer großflächigen, von einer Tauchspule angetriebenen Membran zu schaffen, deren Wiedergabequalität die der eingangs beschriebenen Bauart weit übertrifft, insbesondere durch eine praktisch reflexionsfreie Membran. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Membran gegenüber herkömmlichen Membranen in ihrer Dicke bzw. Steifigkeit so weit reduziert ist, daß sie für Schallwellen höherer Frequenz praktisch durchlässE ist, daß sich im geringen Abstand von dieser Membran ein akustischer Reibungswiderstand befindet, der sich über ihre gesamte Flächenausdehnung erstreckt, und daß zumindest innerhalb der Begrenzung des Kopplungsraumes alle gegebenenfalls Schall reflektierenden Flächen auf ein Minimum reduziert sind.
  • Mit diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Bedingung der Reflexionsfreiheit im Kopplungsraum weitgehend erfüllt, wodurch sich eine wesentliche Steigerung der Sbertragungsqualität ergibt.
  • Die erfindungsgemäße, höherfrequenten Schall durchlassende Membran kann entweder aus einer sm Rande gehalterten, schwach gespannten Kunststoffolie mit einer Dicke im Bereich von ?,5 bis 6 /um bestehen, die nur eine sehr geringe Steifigkeit Rufweist, sie kenn aber auch aus einer etwas dickeren Folie hergestellt werden, deren Dicke im Bereich zwischen 10 bis 70 /um liegt, und die, ausgenommen einer elastischen Aufhängezone im Bereich ihres Randes, mit versteifenden Prägungen versehen ist. Im allgemeinen wird man die antreibende Tauchspule etwa im Zentrum einer derartigen Membran angreifen lassen, was aber keine zwingende Notwendigkeit darstellt. Die erfindungsgemäße Membran kann nämlich gegebenenfalls, wenn sich dies aus räumlichen oder akustischen Gründen als vorteilhaft erweist, auch außerhalb ihres Zentrums angetrieben werden, wobei es gleichgültig ist, ob der Antrieb direkt oder indirekt erfolgt. Ein vorteilhafter indirekter Antrieb ergibt sich dann, wenn die Tauchspule von einer im zentralen Bereich eine Kuppel aufweisenden Kleinmembran getragen und zentriert wird und die großflächige Membran geringer Steifigkeit im Scheitelpunkt der Kuppel der Kleinmembran mit dieser, beispielsweise durch Klebung, verbunden ist.
  • Mit Vorteil wird die Erfindung auch dann verwendet, wenn die Kopfhörermuschel zur Wiedergabe von stereophonischen oder quPdrophonischen Übertragungen eingesetzt werden soll, wobei in die Muschel zwei oder mehr Großflächenmembranen gemäß der Erfindung eingebaut sind, die in zwei sich schneidenden Ebenen liegen. Man kann aber auch den zu übertragenden Frequenzbereich mehreren solchen Membranen einer Hörermuschel nach der Erfindung zuführen, von denen jede optimal für einen Teilbereich des zu übertragenden Frequenzbandes geeignet ist.
  • Zur Verminderung von schallreffektierenden Oberflächen innerhalb der Begrenzung des Kopplungsraumes der erfindungsgemäßen Kopfhörermuschel ist es notwendig, auch das Ohrpolster in die Betrachtung einzubeziehen. Bei einer Hörermuschel mit nur einer Membran, die in der Gebrauchslage angenähert parallel zur Ebene der Ohrmuschel des Benützers zu liegen kommt, wird man daher das Ohrpolster keilförmig ausbilden. Wird hingegen der Kopplungsraum von mehreren Membranen begrenzt, dann soll das Ohrpolster extrem flach ausgebildet sein, damit der den Kopplungsraum begrenzende Anteil der Polsteroberfläche ein Minimum wird.
  • Wie bereits eingangs ausgeführt, betrifft die Erfindung die Verbesserung der Wiedergabe bei von Tauchapulen angetriebenen Membranen. Im Gegensatz zur bisherigen Anschauung, daß eine solche Membran möglichst starr sein muß, damit sie von den tiefsten bis zu den höchsten zu übertragenden Frequenzen wie ein Kolben schwingt, ist bei der Erfindung die Steifigkeit nur gering, ansonsten die Membran ja für die höheren Frequenzen im Sbertragungsbereich einen Reflektor darstellen würde. Die von der Tauchspule gelieferte Schwingungsenergie wird bei Membranen geringer Steifigkeit innerhalb des zu übertragenden Frequenzbereiches in unterschiedlicher Weise verarbeitet.
  • Bei den niedrigen Frequenzen führt z.B. eine dünne, großflächige Membran, die an ihrem Rsnde-narhgiebig gelagert ist und durch ihre Formgebung bzw. durch versteifende Prägungen ausreichend starr ist, im wesentlichen schwingende Bewegungen in der Art eines schwingenden Kolbens aus. Aber schon im mittleren Frequenzbereich, etwa ab 600 Hz, und insbesondere im höheren Frequenzbereich, lösen sich die Schwingungen immer mehr in Biegewellen euf, die jedoch hinreichend durch den erfindungsgemäß eng benachbarten Reibungswiderstand so bedämpft sind, daß sich keine stehenden Wellen ausbilden können. Überdies wirken auch die direkt an die Membran angekoppelte Impedanz des äußeren Ohres sowie die Trommelfellimpedanz dämpfend auf die Membranscnwingungen ein. Von besonderer Bedeutung für die Verbesserung der Ubertragungsqualität ist jedoch die Eigenschaft der Membran, Schallwellen höherer Frequenz praktisch keinen Widerstand entgegenzusetzen, so daß sie im Kopplungsraum nicht mehr als Reflektor in Erscheinung treten kann.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die Erfindung sich in mehreren Ausführungsbeispielen realisieren läßt. Zunächst kann man zwei unterschiedliche Membrantypen wählen, und zwar einmal eine solche aus extrem dünnem Material, beispielsweise eine Polyesterfolie in einer Stärke von etwa 2, 5 bis 6 /um, die nur mäßig ausgespannt in einem Rahmen befestigt ist, so daß sie keine Falten bildet. Die Resonanzfrequenz einer solchen Membran liegt zwischen 150 und 500 Hz.
  • Im niederen Frequenzbereich bewirkt der Tauchspulenantrieb dann eine Durchbiegung der Membran, die im Angriffspunkt der Tauchspule ein Maximum erreicht, am Membranrand hingegen Null ist. Im höheren Frequenzbereich treten Transversalschwingungen suf.
  • Die zweite Variante stellt eine Membran dar, die aus dickerem Material, beispielsweise einer Folie mit einer Stärke von 10 bis 20 /um besteht, die Steifigkeit erhöhende Prägungen aufweist, am Rande elastisch eingespannt ist und im niedrigen Frequenzbereich als Kolben schwingt. Bei Verwendung einer solchen Membran kann man sich eine besondere Führung zur Zentrierung der Tauchspule ersparen, im Gegensatz zur ersten Variante, bei der im allgemeinen die Tauchspule unabhängig von der großen Membran im engen Luftspalt des Magnetsystems durch zusätzliche Zentriermittel so geführt wird, daß sie nur parallel zu ihrer Achse Bewegungen ausführen kann.
  • Weitere Varianten ergeben sich durch die Möglichkeit, jede der vorstehend beschriebenen Membrantypen entweder direkt mit der Tauchspule zu verbinden oder durch Zwischenschaltung einer Kleinmembran eine indirekte Verbindung herzustellen, wobei der Kleinmembran die Aufgabe der Führung und Zentrierung der Tauchspule zugeteilt sein kann.
  • Im folgenden soll die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen an H>nd der Zeichnung näher erläutert werden, in der Fig.1 ein Ausführungsbeispiel mit einer im tieferen Frequenzbereich als Kolben schwingenden Membran im schematischen Querschnitt zeigt, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit einer dünnen, bei den niederen Frequenzen sich durchbiegenden Membrane darstellt und Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Verwendung von zwei Membranen der erfindungsgemäßen Art in einer Kopfhörermuschel schematisch im Querschnitt zeigt.
  • Die Darstellung in den Fig. 1 bis 3 beschränkt sich nur auf das Erfindungswesentliche, so daß beispielsweise das Wandler gehäuse, Befestigungseinrichtungen u. dgl. nicht die Übersichtlichkeit der Figuren beeinträchtigen. Bei der in Fig. 1 im Schnitt gezeigten Kopfhörermuschel ist ein elektrodynamischer Wandler vorgesehen, bestehend aus dem Dauermagnet 1, der Po3-platte 2, der Bodenplatte 3 und dem Schlußjoch 4, das mit der Polplatte 2 einen engen, ringförmigen Luftspalt 5 begrenzt, in dem sich die Tauchspule 6 befindet. Eine kleine Membran 7 mit einem kuppelförmigen Mittelteil und einer elastischen Randzone, welche Membran in Form und Wirkung der eines dynamischen Mikrophons entspricht bzw. eine solche Membran ist, trägt am Basiskreis des kuppelförmigen Mittelteiles die Tauchspule 6. Die große Membran 8, die z.B. aus einer Eunststoffolie von 15 bis 20 /um gefertigt sein kann und zur Versteifung zçhlreiche Prägungen 10 aufweist, ist über eine elastische Randzone am Rand 11 befestigt. Die Membran 8 ist in einer Ebene gelagert, die den Scheitelpunkt der Kuppel der kleinen Membran 7 tangiert. In diesem Punkt sind die beiden Membranen beispielsweise durch Klebung miteinander verbunden. Vor der großen Membran 8 ist ein Schutzgitter 12 angeordnet. Ein keilförmiges Ohrpolster vervollständigt die Anordnung. Statt dessen kann auch ein Schaumstoffkissen vorgesehen sein. Der zur Bedämpfung vorgesehene akustische Reibungswiderstand 14 liegt unmittelbar hinter der Membran 8 und erstreckt sind über ihre ganze Fläche.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird die große Membran 8 von der Tauchspule 6 indirekt über die Kleinmembran 7 angetrieben. Wie bereits erwähnt, kann die Tauchspule 6 aber auch direkt mit der großen Membran 8 verbunden sein, wobei gegebenenfalls zur Sicherung der freien Bewegung der Tauchspule 6 im Luftspalt 5 zusätzliche Zentriermittel, beispielsweise eine Zentrierspinne, vorgesehen sein kann.
  • Bei dem in Fig. p dRrgestellten kusführungabeispiel besteht die große Membran 15 aus einer dünnen Kunststoffolie von 2,5 bis 6 /um. S;e ist am Rande 16, der von einem Gehäuseteil gebildet sein kann, schwach gespannt befestigt, vorzugsweise durch Klebung. Wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch hier eine Kleinmembran 17 vorgesehen, die im Scheitelpunkt ihrer Kuppel mit der großen Membran in Berührung steht oder mit ihr verklebt ist. Die große Membran 15 ist durch den Reibungswiderstand 18 an ihrer Rückseite bedämpft.
  • Infolge der geringen Masse der großen Membran 15 und ihrer geringen Spannung kann der akustische Reibungswiderstand 18 relativ klein gemacht werden, so daß im Kopplungsraum die Reflexionen auf ein Minimum absinken und die Ohrresonanz voll zur Wirkung kommen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel mit zwei großen Membranen 19, 20 ist in Fig. 3 dargestellt. Die beiden Membranen 19, 20 können einer der vorstehend beschriebenen Ausführungen entsprechen.
  • Sie liegen in zwei sich schneidenden Ebenen, die im Gebrauchsfalle die angenähert vertikalen Wände des Kopplungsraumes dRrstellen, Jede Membran ist mit einer Tsuchspule 21, 22 versehen, die gegebenenfalls auch außerhalb des Membranzentrums angeordnet sein kann. Die erforderlichen akustischen Reibungswiderstände sind mit 23 und 94 bezeichnet. Ein Ohrpolster 25 dient der dichten Ankopplung an das Ohr. Um Reflexionen an seiner Innenwand zu vermeiden, ist es extrem niedrig ausgeführt. Die zur Bildung eines abgeschlossenen Kopplungsraumes notwendigen, in Fig. 3 die Form eines Dreiecks aufweisenden oberen und unteren Wandteile können ebenfalls von durch Tauchspulen angetriebene und mit einem akustischen Reibungswiderstand bedampfte großflächige Membranen im Sinne der Erfindung gebildet sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patent an sprücfle öIY Kopfhörermuschel mit einem supreauralem oder circumauralem Ohrpolster oder Schaumstoffkissen und wenigstens einem elektroakustischen Wandler, bei dem als elektromechanisches Umwandlungsorgan eine Tauchspule in einem Magnetfeld vorgesehen ist, die mit wenigstens einer Membran gekoppelt ist, deren Flächenausdehnung größer ist als die der menschlichen Ohrmuschel, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8, 15; 19, 20) gegenüber herkömmlichen Membranen in ihrer Dicke bzw. Steifigkeit so weit reduziert ist, daß sie für Schallwellen höherer Frequenz praktisch durchlässig ist, daß sich im geringen Abstand von dieser Membran (8, 15; 19, 20) ein akustischer Reibungswiderstand (14, 18; 23, 24) befindet, der sich über ihre gesamte Flächenausdehnung erstreckt, und daß zumindest innerhalb der Begrenzung des Kopplungsraumes alle gegebenenfalls Schall reflektierenden Flächen auf ein Minimum reduziert sind.
  2. 2. Kopfhörermuschel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8, 15; 19, 20) aus einer am Rande gehalterten, schwach gespannten Kunststoffolie besteht, deren Dicke im Bereich zwischen 2,5 bis 6 /um liegt.
  3. 3. Kopfhörermuschel nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8, 15; 19, 20) aus einer Sunststoffolie von 10 bis 20 /um besteht, die, ausgenommen einer elastischen Aufhängezone im Bereich ihres Randes (11), mit versteifenden Prägungen (10) versehen ist.
  4. 4. Kopfhörermuschel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchspule (6) im oder außerhalb des Zentrums der Membran (8, 15; 19, 20) mit dieser direkt oder indirekt verbunden ist.
  5. 5. Eopfhörermuschel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8, 15; 19, 20) im Scheitelpunkt (9) des kuppelförmigen Mittelteiles einer Kleinmembran (7) mit dieser verbunden ist, die ihrerseits die Tauchspule (6) trägt und zentriert.
  6. 6. Kopfhörermuschel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr großflächige Membranen (19, 20) aufweist, die winkelig zueinander angeordnet sind und mit äe einer Tauchspule versehen sind.
  7. 7. Kopfhörermuschel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem reflexionsarmen, keilförmig ausgebildeten circumauralen Ohrpolster (13) versehen ist.
  8. 8. Kopfhörermuschel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem extrem flachen, das Ohr umschließenden Polster (25) versehen ist, das infolge seiner niederen Bauart ein Minimum an reflektierender Oberfläche im Kopplungsraum aufweist.
DE19792908326 1978-03-09 1979-03-03 Kopfhoerermuschel Withdrawn DE2908326A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT170678A AT352806B (de) 1978-03-09 1978-03-09 Kopfhoerermuschel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2908326A1 true DE2908326A1 (de) 1979-09-20

Family

ID=3519215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792908326 Withdrawn DE2908326A1 (de) 1978-03-09 1979-03-03 Kopfhoerermuschel

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT352806B (de)
DE (1) DE2908326A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5497427A (en) * 1992-09-25 1996-03-05 Sony Corporation Headphone

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4246848A (en) * 1979-04-26 1981-01-27 Schneider Donald C Ski lift with swivel chair

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5497427A (en) * 1992-09-25 1996-03-05 Sony Corporation Headphone
USRE37398E1 (en) * 1992-09-25 2001-10-02 Sony Corporation Headphone

Also Published As

Publication number Publication date
ATA170678A (de) 1979-03-15
AT352806B (de) 1979-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19710967C1 (de) Breitbandlautsprecher
DE19720396B4 (de) Völlig offener Kopfhörer
DE10121663B4 (de) Vibrationslautsprecher
DE69014225T2 (de) Akustischer Rundstrahlgenerator und Lautsprechersystem.
DE3302592C2 (de)
DE68920031T2 (de) Audiotransducer mit regelbarem flexibilitätsdiaphragma.
DE19850664A1 (de) Domlautsprecher
DE2429464A1 (de) Akustischer wandler, insbesondere breitbandlautsprecher
EP0755045B1 (de) Anordnung zur Auslöschung von Schallwellen
EP0062600A1 (de) Elektrodynamischer Lautsprecher für tiefe und mittlere Tonfrequenzen
DE3508102C2 (de)
DE202014010569U1 (de) Schwingspulenlautsprecher mit Doppelschwingspuleaker
DE2829545C3 (de) Elektro-akustischer Wandler
DE2933425A1 (de) Membran fuer einen lautsprecher
DE3048779C2 (de)
DE1166269B (de) Niederfrequenz-Lautsprechersystem
WO1999060817A1 (de) Vorrichtung zur dynamischen anregung von plattenlautsprechern
WO1999060819A1 (de) Schallwiedergabeanordnung nach dem biegewellenprinzip
WO2001039541A2 (de) Flachlautsprecheranordnung für tieftonwiedergabe
DE3049803C1 (de) Orthodynamischer Kopfhoerer
DE2908326A1 (de) Kopfhoerermuschel
DE19734120A1 (de) Tonwiedergabeanordnung
DE10326761A1 (de) Lautsprecher
DE202014103620U1 (de) Lautsprecher mit frontal angebrachtem Magneten
AT525365B1 (de) Elektroakustischer Wandler

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee