DE2903296A1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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DE2903296A1
DE2903296A1 DE19792903296 DE2903296A DE2903296A1 DE 2903296 A1 DE2903296 A1 DE 2903296A1 DE 19792903296 DE19792903296 DE 19792903296 DE 2903296 A DE2903296 A DE 2903296A DE 2903296 A1 DE2903296 A1 DE 2903296A1
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DE
Germany
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solenoid valve
channel
control rod
pressure plate
sealing
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Withdrawn
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DE19792903296
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English (en)
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Klaus Ing Grad Schoch
Bruno Staiger
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STAIGER STEUERUNGSTECH
Original Assignee
STAIGER STEUERUNGSTECH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
    • F16K31/0689Braking of the valve element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0624Lift valves
    • F16K31/0627Lift valves with movable valve member positioned between seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Xagnetventil
  • Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einem Ventilkörper und einer durch eine Feder axial belasteten Steuerstange, die über einen Magnetkopf entgegen der Kraft der Feder verstellbar ist und eine Dichtplatte mit einer Dichtfläche aufweist, die 2um Verschließen eines im Ventilkörper angeordneten Kanals gegen einen Ventilsitz preßbar ist.
  • ei einem bekannten Magnetventil dieser Art (DE-OS 2010904) wird die Steuerstange, an deren unterem Ende eine Dichtplatte angeordnet ist, durch die Kraft einer Feder nach unten gegen den Ventilkörper gedrUckt, wodurch die Dichtfläche der Dichtplatte gegen eine als Ventilsitz ausgeführte Mündung eines Kanals gepreßt xird und letzteren somit schließt. Beim Einschalten einer elektrischen Spannung wird durch den Magnetkopf die Steuerstange entgegen der Federkraft nach ooen gezogen, so daß die Dichtfläche der Dichtplatte vom Ventilsitz abhebt und den Durchgang zur das Medium zur Austrittsbohrung freigibt. Der Nacheil dieses Magnetventils besteht darin, daß in der Schließstellung der an der Dichtfläche anstehende Druck des Mediums gegen die Federkraft wirkt, so daß die Gefahr besteht, daß die Dichtfläche hochgedrückt wird und ein unerwünschter Durchtritt des Mediums erfolgt. Dies insDesonaere dann, wenn durch Pulsation der Druckpumpe Brackspitzen Im Medium auftreten. Um einer solchen Gefahr zu bagegen, ist es erforderlich, die Feder für das Dichtschließen sehr stark auszubilden, was den weiteren Nachteil Deinnaltet, daß zum Öffnen des Magnetventils über den Magnetkopf eine entsprechend große Magnetkraft zum Überwinden der Federkraft aufgebaut werden muß, so daß Insgesamt eine aufwendige Überdimensionierung der Funktionsteile erforderlich ist.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein Magnetventil der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, für dessen Öffnungs- und Schließfunktion nur geringe etätigungskräfte erforderlich sind .lnd dessen Dichtlatte am Ventilsitz zuverlässig dicht anliegen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerstange über die Dichtfläche hinaus eine in einen Kanalansatz des Ventilkörpers ragende Verlägerung aufweist, an der eine an er Wandung des Kanalansatzes dichtschlieende Druckplatte angecrdnet ist und daß der Kanal im Bereich zwischen der Druckplatte und dem Ventilsitz ange-@rundet ist.
  • dadurch «-ird der Vorteil erreicht, da die Öffnungs- und Schließfunktion des Magnetventils praktisch vom Druck des mediums unabhängig ist Das Medium drückt nämlich nunmehr nicht nur gegen die Dichtplatte, sondern gleichfalls in entgegengesetzter Richtung gegen die an der Verlängerung angeordnete Druckplatte, so daß hier eine Gegenkraft ansteht. Somit ist fur die Auslegung der Feder der Mediumsdruck eine vernachlässigbare Größe. Das bedeutet, daß die Kraft der Feder sehr klein gehalten werden kann, wobei vom Magnetkopf ebenfalls eine nur entsprechend geringe Kraft für die Ventilbetätigung aulgebracht werden muß.
  • Treten beispielsweise in der Schließstellung des Magnetventils im Medium pulsierende Druckintervalle auf, so wirken diese außer an der Dichtplaute gleichzeitig auch an der entgegengerichteten Druckplatte, so daß die Dichttlatte nicht vom Medium hochgedrückt wird, sondern durch die Feder dicht gegen den Ventilsitz gepreßt bleibt.
  • Damit sind für das Magnetventil ohne aufwendige Feder kraft- und Magnetkraftverstärkungen FUSät Zii che Einsatzmöglichkeiten gegeben, da selbst bei hohem Mediumsdruck und/oder großem Strömungsquerschnitt am Ventilsitz nur kleine Betätigungskräfte benötigt werden.
  • Es ist günstig, daß die Fläche der Druckplatte im Kanalansatz gleich dem lichten Querschnitt des Ventilsitzes ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil eines Eräfteausgleiche durch gleichmäßige Kräfteverteilung des Mediumsdrucks in den beiden entgegengesetzten Richtungen, wodurch eine Beeinflussung in einer Vorzugsrichtung vermieten ist.
  • Es ist zweckmäßig, die Druckplatte als flexible Mem-Trane auszubilden, deren Umfangsrand in einer Nut des Ventilkörpers druckdicht eingespannt ist, wodurch gewährleistet ist, daß die Druciplatte den Kanalansatz auch bei hohem Mediumsdruck dicht abschließt und Gleitbewegungsundichtigkeiten an der Wandung des Kanalansatzes nicht auftreten.
  • Bei Anordnung der Druckplatte am freien Ende der Verlängerung ergibt sich der Vorteil einer einfachen Montage mit leichter Zugänglichkeit zur Druckplatte im Kanalansat 2.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung ist es günstig, daß der Ventilkörper zwei gleiche Blockhälften aufweist, die zu einer Teilungsebene quer zur längsachse der Steuerstange spiegelsymmetrisch gegeneinander angecrdnet sind, daß beide Stirnseiten der Dichtplatte als Dichtflächen ausgebildet sind und daß an der der Druckplatte spiegelsymmetrisch gegenüberliegenden Seite des Ventilkörpers an der Steuerstange eine Druckmembrane angeordnet ist, die gleich der Drucktlatte ist. Bei dieser Ausgestaltung st durch einfache Wahl des entsprechenden Mediumanohlusses der Vorteil weiterer Finsatzmöglichkeiten fur das Magnet ventil gegeben, wie zum Beispiel die Wahlweise Verwertung mit der Steuerfunktionnstromlos geschlossen" oder "stromlos offen", ohne daß am Magnetventil selbst irgendwelche Umrüstarbeiten durchgeführt werden müssen. Durch die gleichförmige Ausbildung der Blockhälften sowie der Druckplatte und der Druckembrane und durch die doppelseitige Funktion der Dichtlatte ist zudem ein einfacher rationeller Aufbau gegeben, der sowohl hinsichtlich der Teilefertigung als auch in bezug auf die Fertigungsmontage kostengünstig ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, zwischen den Blockhälften in der Teilungsebene einen Dichtring anzuordnen, um zu gewährleisten, daß auch bei ungünstigen Einsatzbedingungen mit beispielsweise grcler Schwingungsbeanspruchung eine dauerhafte Abdichtung in der Teilungsebene gegeben ist.
  • Dazu ist es zweckmäßig, da am Außenumfang des Dichtrings ein Zentrierring angeordnet ist, wodurch eine tagefixierung für den Dichtring geeben ist, durch die zur Erleichterung der Fertigungsmontage ein Verschieben des dichtrings vermieden wird und eie zusätzliche Abstützung des Dichtrings gegen auftretenden Mediumsdruck erfolgt.
  • Es ist von Vorteil, da3 die Blockhälften zwischen einem magnetkopfseitigen Oberflansch und einen Unterflansch angeordnet und über Gewindeschrauben verspannt sind, so daß der Ventilkörper als geschichtete kompakte Blocks einheit ausgeführt ist, die aufgrund der Schraubverspannung sowohl schnell zusammenfügbar ist als auch im Bedarfsfall problemlos zerlegt werden kann. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Gewindeschrauben Zentrierbohrungen in den Blockhälften durchsetzen, wodurch eine exakte Ausricntung der den Ventilkörper bildenden Teile zueinander gewährleiscet ist.
  • Eine vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß im Kopf der Gewindeschrauben ein Innengewinde angeordnet ist, in das zur Halterung des Magnetventils an einer Montagekonsole od. dgl. eine Befestlgungsschraube eindrehbar ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden -eschreibung und Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eie bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar: Fig. 1 ein efindungsgemäßes Magnetventil im Schnitt und Fig. 2 eine andere Seitenansicht des Magnetventils gem. Fig. 1, teilweise geschnitten.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Magnetventil weist einen Ventilkörper 1 auf, der aus zwei zwischen einem Oberflansch 2 und einem Unterflansoh 3 angeordneten Blockhälften 4,5 gebildet ist, die über Gewindeschrauben gegeneinander verspannt sind, wobei der Kopf 7 der Ge-Windeschrauben 6 in den Unterflansch 3 formschlüssig eingelassen ist und der Schaft 8 eine Zentrierbohrung 9 in den Blockhälften 4,5 durchsetzt und mit seinem freien Gewindeende 10 in eine Gewindebohrung 11 des Oberflansches 2 eingedreht ist. Im Kopf 7 der Gewindeschrauben 6 befindet sich ein Innengewinde 12, in das eine Befestigungschraube zur Halterung an einer Montage konsole eingebracht werden kann.
  • Die Blockhälften 4,5 sind zu einer Seilun5sebene 13 spiegelsymmetrisch angeordnet und beinhalten eine Kammer 14, die in der Deilungsehene 13 durch einen zwischen den Blockhälften 4,5 eingespannten Dichtring 15 begrenzt ist, der zur Stützung von einem Zentrierring 16 ungeben ist.
  • Die untere Blockhälfte 4 besitzt eine in die Kammer 14 mündende Bohrung 17 und einen Kanal 18, der zwischen einem als Ventilsitz 19 endenden Mündungsteil 20 und einem Kanalansatz 21 angeordnet ist. çpiegelbildlich dazu weist die obere Blockhälfte 5 eine Bohrung 22, einen Kanal 23, einen Mündungsteil 24 mit Ventilsitz 25 und einen Kanalansatz 26 auf.
  • In der Kammer 14 befindet sich eine Dinhtplatte 27, deren beide Stirnseiten als Dichtflächen 28,29 ausgebildet sind. Die Dichtplatte 27 ist an einer Steuerstange 30 angeordnet, die eine in den Kanalansatz 21 ragende Verlängerung 31 aufweist, an deren freiem Ende eine Druckplatte 32 angeordnet ist, die als flexible Membrane ausgebildet und mit ihrem Umfangsrand 33 in einer Nut 34 zwischen dem Unterflansch 3 und der Blockhälfte 4 eingespannt ist und den Kanalansatz 21 dicht abschließt. Die Druckplatte 32, deren Flächenquerschnitt im Kanalansatz 21 gleich dem lichten Querschnitt des Ventilsitzes 19 ist, ist an der Verlängerung 31 mittels einer Mutter 35 lösbar befestigt. Gegenüberliegend befindet sich eine ebenfalls mit der Steuerstange 30 lösbar verbundene Druckmeinbrane 3c, die gleich der Druckplatte 32 ausge-Dlldet ^ zwischen dem Oberflansch 2 und der Blockhalfte 5 dicht eingespannt ist.
  • Im Oberflansch 2 ist mittels eines Gewindeansatzes 37 ein Ankerführungsrohr 38 befestigt, das eine Magnetkern 39 aufweist und von einem Magnetkopf 40 umgeben ist. Im knkerführungsrohr 38 ist ein Magnetanker 41 längsverschiebar gelagert, der durch eine Feder 42 nach unten gedrückt wird, die sich einenends am Magnetkern 39 und anderenends an einem in den Magnetanker 41 eingebrachten Querstift 43 abstützt. Unter dem Querstift 43 ist im Magnetanker 41 die Steuerstange 3G gegen die Kraft einer Ausgleichsfeder 44 begrenzt längsverschiebbar gelagert und dicht über der Druckmembrane 36 weist die Steuerstanee 30 durch eine Überwurfmutter 45 eine lösbare Verbindung auf.
  • las in Fig. 1 dargestellte Magnetventil ist bei in den Kanal 18 in Pfeilrichtung eingeleitetem Medium in der chaltstellung "stromlos geschlossen" dargestellt. Dabei wirkt der Druck des Mediums nicht nur gegen die Dichtplatte r7, sondern in gleichem Maße auch in der anderen Richtung gegen die Druckplatte 32, so daß der Mediumsdruck die Dichtplatte 27 recht hochdrücken kann, sondern letztere durch die Kraft der Feder 42 dicht gegen den Ventilsitz 19 gepreßt Dleibt. Zum Öffnen des Magnetventils wird der Magnetanker 41 entgegen der Kraft der Feder 42 mit der Steuerstange 30 und der Dicnbplatte 27 hochgezogen. Dabei kommt die Dichtplatte 27 am oberen Ventilsitz 25 zur dichten Anlage und, da durch die Ausgleichsfeder 44 ein Nachsetzen zum Toleranzausgleich ermöglicht ist, der Magnetanker 41 wird spaltfrei gegen den Magnetkern 39 gezogen, so daß ein guter Magnetfluß gegeben ist und Brummgeräusche od. dgl.
  • vermieden sina. bei geöffnetem Magnetventil strömt das Medium durch die Kammer 14 in die Bohrungen 17,22. Das chließen des Magnetventils ist ebenso leicht möglich sie das Öffnen, da aufgrund des an der Druckplatte 27 anstehenden Mediumsdrucks dieser durcn die Feder 42 nicht Zusätzlich zu überwinden ist, so daß mit geringen Feder-und Magnetkräften eine zuverlässige Schaltfunktion gewährleistet ist. Das Magnetventil kann in vorteilhafter Weise gleichfalls mit der Schaltstellung "stromlos offen betrieben werden, indem die Mediumszuführung einfach über den oberen Kanal 23 erfolgt, Wobei durch die Druckmembrane 36 die Druckunabhängigkeit der Ventilsteuerung erreicht wird. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, daß die Mediumzuführung durch die Bohrungen 17,22 erfolgt, so daß das Magnetventil als Weiche verwendet werden kann, indem das Medium im dargestellten stromlos geschlossenen Zustand in den oberen Kanal 23 gelenkt wird und bei hochgezogener r-ichtplatte 27 in den unteren Kanal 18 gelangt.
  • Bezugszeichenliste 1 = Ventilkörper 2 = Oberflansch 3 = Unterflansch 4 = Blockhälfte 5 = Blcckhälfte 6 = Gewindeschraube 7 = Kopf 8 = Schaft 9 = Zentrierbohrung :0 = Gewindeende 11 = Gewindebohrung 12 = Innengewinde 13 = Teilungsebene 14 = Kammer 15 = Dichtring 16 = Zentrierring :7 = Bohrung 18 = Kanal 19 = Ventilsitz 20 = Mündungsteil 21 = Kanalansatz 22 = Bohrung 23 = Kanal 24 = Mündungsteil 25 = Ventilsltz 26 = Kanalansatz 27 = Dichtplatte 28 = Dichtfläche 29 = Dichtfläche 30 = Steuerstange 31 = Verlängerung 32 = Druckplatte 33 = Umfangsrand 34 = Nut 35 = Mutter 36 = Druckmembrane 37 = Gexindeansatz 38 = Ankerführungsrohr 39 = Magnetkern 40 = Magnetkopf 41 = Magnetanker 42 = Feder 43 = Querstift 44 = Ausgleichsfeder 45 = Überwurfmutter

Claims (1)

  1. Magnetventil Patentansprüche 1. Magnetventil mit einem Ventilkörper und einer durch eine Feder axial belasteten Steuerstange, die über einen Magnetkopf entgegen der Kraft der Feder verstellbar ist und eine Dichtplatte mit einer Dichtfläche aufweist, die zum Verschließen eines im Ventilkörcer argeordneten Kanals gegen einen Ventilsitz preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, aaß die Steuerstange (30) über die Dichtfläche (28) hinaus eine in einen Kanalansatz (21) des Ventilkörpers (1) ragende Verlängerung (31) aufweist, an der eine an der Wandung des Kanalansatzes (21) dichtschließende Druckplatte (32) angeordnet ist und daß der Kanal (18) im Bereich zwischen der Druckplatte (32) und dem Ventilsitz (19) angeordnet ist.
    Magnetventil nach Anspruch «, dadurch gekennzeichnet, daÇ aie Fläcne der Druckpla.te (32) im Kanalansatz (21) gleich dem lichten Querschnitt des Ventilsitzes (19) ist.
    Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (32) als flexible Membrane ausgebildet ist, deren Umfangsrand (33) in eier Nut (34) des Ventilkörpers (1) druckdicht eingespannt ist.
    Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (32) am freien Ende der Verlängerung (31) angeordnet ist.
    Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1) zwei gleiche Blockhälften (4,5) aufweist, die zu einer Teilungsebene (13) quer zur Längsachse der Steuerstange (30) spiegelsymmetrisch gegeneinander angeordnet sind, daß beide Stirnseiten der Dichtplatte (27) als Dichtflächen (28,29) ausgeführt sind und daß an der der Druckplatte (32) spiegelsymmetrisch gegenüberliegenden Seite des Ventilkörpers (1) an der Steuerstange (30) eine Druckmembrane (36) angeordnet ist, die gleich der Druckplatte (32) ist.
    Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gesennzeichne», daß zwischen den Blcckhälften (4,5) in der Seilungsecene (13) ein Dichtring (15) angeordnet ist.
    Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Dichtrings (15) ein Zentrierring (16) angeordnet ist.
    Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockhälften (4,5) zwischen einem magnetkopfseitigen Oberflansch (2) und einem Unterflansch (3) angeordnet und über Gewindeschrauben (6) verspannt sind.
    Magnetventil nach einem der sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschrauben (6) Zentrierbohrungen (9) in den Blockhälften (4,5) durchsetzen.
    0. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf (7) der Gewindeschrauben (6) ein Innengewinde (12) angeordnet ist.
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