DE290177C

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Publication number: DE290177C
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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine unterhalb der Nadelbetten wirkende Warenabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen, bei denen bisher hauptsächlich Abzugswalzen Verwendung fanden. Der Walzenabzug ist aber nicht ohne Nachteile. Er versagt leicht beim Stricken schlauchförmiger Ware, weil das Maschengebilde sich verdreht, Falten wirft und dann' dort, wo die Falten liegen, dieThe present invention relates to a fabric take-off device acting below the needle beds for flat knitting machines, in which up to now mainly take-off rollers have been used. The roller take-off is but not without disadvantages. It easily fails when knitting tubular goods because the mesh structure twists, wrinkles, and then where the wrinkles lie, the

ίο gegeneinander wirkenden Walzen auseinandergedrückt werden. Die Folge hiervon ist, daß die daneben glatt liegende Schlauchware nicht mehr sicher gefaßt wird. Ein anderer Nachteil der Walzenabzugsvorrichtung besteht darin, daß das Walzensystem seiner räumlichen Ausdehnung halber der Abschlagkante der Ware nicht so nahe gebracht werden kann, daß ζ. B. bei Waren mit zunehmender Breite der wünschenswerte Abzug auch auf die neu hinzutretenden Randmaschen ausgeübt wird. Schließlich haben sämtliche Walzenabzugsvorrichtungen, gleichviel, ob die Ware auf eine Walze aufgewickelt oder durch ein Walzensystem . hindurchgeführt wird, die Wirkung, daß sie einen ständigen starken Zug auf lange Warenabschnitte ausüben und so eine Längsdehnung des Gestrickes zur Folge haben, welche oft nicht einmal nach längerem Liegen der Ware völlig verschwindet. Dadurch wird, besonders bei unelastischem Material und bei Verwendung eines verhältnismäßig feinen Garnfadens, die Möglichkeit aufgehoben, eine geschlossene Ware zu erzielen. Die außerdem bekannten Abzugsvorrichtungen mit einzeln beweglichen Haken kommen beim Stricken zugenommener Ware zwar dem Bedürfnis entgegen, die Ware nahe der Abschlagkante der Maschen zu erfassen und somit auch die neu hinzutretenden Randmaschen sicher abzuziehen, die Hakenspitzen rauhen aber das Maschengebilde und lassen leicht bleibende Spuren in der Ware zurück. Außerdem haben '· die Haken beim Hochgehen die Neigung, die vorher abgezogene Ware hochzudrücken und somit dem Abzug entgegenzuwirken. Diese erheblichen Mängel machen die Hakenabzugsvorrichtung für den allgemeinen Warenabzug ungeeignet und sind deshalb nur dort angewendet worden, wo zu vorübergehendem Gebrauch, z. B. bei einseitigen Maschenanhäufungen (Keilferse, Feze), sie unentbehrlich waren.ίο opposing rollers pressed apart will. The consequence of this is that the tubular fabric lying flat next to it is not is more safely grasped. There is another disadvantage of the roll take-off device in that the roller system its spatial extent half of the knockdown edge the goods cannot be brought so close that ζ. B. for goods with increasing width the desirable deduction is also applied to the newly added edge meshes. After all, all roller take-off devices, regardless of whether the goods are on one Roll wound or by a roller system. is passed through, the effect, that they exert a constant strong pull on long sections of goods and thus a longitudinal stretch of the knitted fabric, which often not even after lying for a long time the goods completely disappear. This is, especially with inelastic material and with Using a relatively fine thread of thread, the possibility of a to achieve closed goods. The also known trigger devices with individually Movable hooks meet the need when knitting increased goods to grasp the goods near the knock-off edge of the meshes and thus also safely pull off the newly added edge meshes, the hook tips, however, roughen the mesh structure and easily leave traces in the goods. Also have '· the hooks when going up the tendency to push up the previously withdrawn goods and thus counteracting the deduction. These significant shortcomings make the hook take-off device unsuitable for the general deduction of goods and have therefore only been used where for temporary use, z. B. with unilateral mesh accumulations (wedge heel, Feze), they are indispensable was.

Die angeführten Übelstände vermeidet die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Warenabzugsvorrichtung durch unterhalb der Nadelbetten angeordnete Klemmbacken, welche die zAvischen ihnen hindurch- . geführte Ware fassen und während der Schlittenumkehr sich selbsttätig weiterhängen. Die Klemmbacken, welche zweckmäßig an ihrer Greiffläche mit ineinandergreifenden Rillen versehen werden, fassen die Ware durch gegenseitigen Druck, und zwar ist dies so dicht unterhalb der Warenabschlagskante möglich, daß sich die Schlauchware bis zum Eintritt in die Klemmbacken nicht verdrehen kann. Durch die Pressung der Klemmbacken wird die Schlauchware zugleich in zwei Brüche gelegt, welche mit den Verbindungsmaschen zwischen vorderem und . hinterem Nadelbett zusammenfallen und das Kräuseln oder Verdrehen der Ware auch nach ihremThe stated disadvantages avoids those forming the subject of the present invention Goods take-off device by clamping jaws arranged below the needle beds, which the zAvischen them through. Take hold of the guided goods and automatically hang on while the carriage is reversing. the Clamping jaws, which expediently on their gripping surface with interlocking grooves are provided, grasp the goods through mutual pressure, and indeed this is so just below the goods cut-off edge possible that the tubular fabric is up to the entrance cannot twist in the clamping jaws. By pressing the clamping jaws, the tubular fabric is split into two at the same time Breaks laid, which with the connecting mesh between the front and. rear Needle bed collapse and the puckering or twisting of the goods even after their

Durchgang zwischen den Klemmbacken verhüten. Der hochliegendc Angriffspunkt der Klemmbacken sichert aber auch in einwandfreier Weise den Abzug der neu hinzutretenden Randmaschen bei zugenommener Ware. Weiterhin hat die neue Abzugsvorrichtung den Vorzug, daß die Klemmbacken die Ware nur für wenige Maschenreihen zu beschweren brauchen. Der Zug auf die Ware,'welche sichPrevent passage between the clamping jaws. The high-lying point of attack of the Clamping jaws also secures the withdrawal of the new ones in an impeccable manner Edge stitches with increased goods. Furthermore, the new trigger device the advantage that the clamping jaws only weigh down the goods for a few rows of stitches to need. The train on the goods' which are

ίο nach dem Durchgang durch die Klemmbacken selbst überlassen bleibt, wirkt somit nur auf ein kurzes Stück. Die vorerwähnte Längsdehnung der Maschen bleibt daher vermieden. Der Druck der Klemmbacken kann aber auch die Maschen nicht beschädigen, weil ein Eingriff in die Ware, wie beim Abzug mit beweglichen Haken, nicht stattfindet. Die Klemmbacken, welche sich zur Freigabe der Ware klappen- oder zangenartig weit öffnen lassen,ίο after passing through the clamping jaws is left to itself, thus only affects a short distance. The aforementioned elongation the mesh is therefore avoided. However, the pressure of the clamping jaws cannot damage the mesh either because an interference occurs into the goods, as is the case with the pull-off with movable hooks. The jaws, which can be opened wide like flaps or pliers to release the goods,

ao kommen hierbei außer Berührung mit der Ware, und hierin liegt der Schutz gegen das Mithochnehmen der Ware beim Hochgehen der Klemmbacken.ao come out of contact with the goods, and this is the protection against the Picking up the goods when the clamping jaws go up.

Die in Fig. 1 und 2 als Ausführungsbeispiel dargestellte Abzugsvorrichtung besteht zunächst aus z^wei parallel zueinander angeordneten Klemmbacken 1, welche auf einem Gleitstück 3 drehbar befestigt sind. Das Gleitstück 3 ist auf Führungen 4 und 5 auf- und abwärts verschiebbar und trägt die fest mit ihm verbundene Stange 6. Unterhalb derselben liegt ein Hebel 8, welcher von einer Kurvenscheibe 9 bewegt wird. Auf der Stange 6 führt sich ein Riegel 7, dessen oberes Ende eine Stellvorrichtung 10 für die Klemmbacken trägt. Die Stellvorrichtung 10 steht mittels schräger Schlitze mit den Stiften 11 und 12 der Klemmbacken in Eingriff. Wenn der Hebel 8 durch die Kurvenscheibe 9 bewegt Avird, so schiebt er den Riegel 7 mit der Stellvorrichtung 10 aufwärts und bewirkt ein Öffnen der Klemmbacken 1, so daß diese aus der Stellung von Fig. ι in die Stellung von Fig. 3 übergehen. Nach dem öffnen der Klemmbacken legt sich eine Nase des Riegels 7 gegen das untere Ende der Stange 6, wodurch bei der in Aufwärtsrichtung sich fortsetzenden Bewegung des Hebels 8 das Gleitstück 3 mit den geöffneten Klemmbacken 1 angehoben wird. Der hierauf nach Maßgabe der Kurvenscheibe 9 sich abwärts bewegende Hebel 8 läßt nun den unter Wirkung einer Feder 13 stehenden Riegel 7 wieder zurückgehen, infolgedessen schließen sich die Klemmbacken 1, und die Abzugsvorrichtung mit dem Gleitstück 3 hängt dann frei an der Ware und belastet dieselbe, um sie von den Stricknadeln abzuziehen. Wenn das Eigengewicht der Abzugsvorrichtung größer ist, als es für das Abziehen der Ware nötig wäre, so läßt sich durch ein aus der Zeichnung nicht ersichtliches Gegengewicht die Abzugsverrichtung um so viel entlasten, als es für den •^: Warenabzug wünschenswert ist. Das erneute \ Öffnen, Anheben und Festklemmen der 'Abzugsvorrichtung an der AVare wird regelmäßig nach einer oder mehreren Maschenreihen während der Schlittenumkehr wiederholt und von der Form oder Umdrehungsgeschwindigkeit einer Kurvenscheibe 9, welche auch direkt auf den Riegel 7 wirken könnte, abhängig gemacht. Zur Sicherung des Öffnens der Klemmbacken vor dem Anheben der Abzugsvorrichtung kann eine an der Stange 6 befestigte, in Zähne der Führung 4 greifende Sperrklinke 14 dienen, welche erst durch Ver-Schiebung des Riegels 7 ausgelegt wird.The trigger device shown as an exemplary embodiment in FIGS. 1 and 2 initially consists of two clamping jaws 1 which are arranged parallel to one another and which are rotatably fastened on a slide 3. The slider 3 can be moved up and down on guides 4 and 5 and carries the rod 6 firmly connected to it. Below the same there is a lever 8 which is moved by a cam 9. On the rod 6 there is a bolt 7, the upper end of which carries an adjusting device 10 for the clamping jaws. The adjusting device 10 is in engagement with the pins 11 and 12 of the clamping jaws by means of inclined slots. When the lever 8 is moved by the cam 9, it pushes the bolt 7 with the adjusting device 10 upwards and causes the clamping jaws 1 to open so that they pass from the position of FIG. 1 to the position of FIG. After opening the clamping jaws, a nose of the bolt 7 rests against the lower end of the rod 6, whereby the slide 3 with the opened clamping jaws 1 is raised when the movement of the lever 8 continues in the upward direction. The lever 8, which then moves downwards according to the cam 9, now lets the bolt 7, which is under the action of a spring 13, go back again, as a result of which the clamping jaws 1 close, and the trigger device with the slider 3 then hangs freely on the goods and loads the same, to pull them off the knitting needles. If the weight of the trigger mechanism is greater than would be necessary for the withdrawal of the goods, the deduction performing can relieve as much by a non ersichtliches from the drawing counterweight than ^for: • Fabric take is desirable. The renewed \ opening, lifting and clamping of the 'draw-off device at the avare is regularly repeated after one or more rows of stitches during the reversal of the carriage and made depending on the shape or speed of rotation of a cam 9, which may also act directly on the bolt. 7 To secure the opening of the clamping jaws before the trigger device is lifted, a locking pawl 14, which is fastened to the rod 6 and engages in the teeth of the guide 4 and which is only disengaged by moving the bolt 7, can be used.

Ein z\veites Ausführungsbeispiel zeigen Fig. 4, 5 und 6. Hier sind die Klemmbacken, welche nach Fig. 2 in der Längsrichtung aus einem Stück bestehen, in die zwei Teile 1 und 2 zerlegt. Die Notwendigkeit hierzu kann eintreten, wenn auf ein über volle Breite mit sämtlichen Nadeln gearbeitetes Warenstück (z.B. Strumpf längen) a,b,'c,e (Fig. 7) ein schmales Warenstück (z. .B. Keilferse) in der Breite d, e folgt und die maschentragenden Stricknadeln in der Strecke c, d ausgeschaltet werden. In diesem Falle ist es geboten, den Warenabschnitt c, d, auf welchem keine Maschen nachgeliefert werden, belastet zu halten, für das sich verjüngende Keilstück d, e, f dagegen die Abzugswirkung nach außen zu in dem Maße fortschreitend zu beschränken, als noch Maschen nachgeliefert werden. Die einfachste Lösung dieser Aufgabe bietet die zwei- malige Anordnung der geschilderten Abzugsvorrichtung im Sinne von Fig. 4. Hier ist die eine Abzugsvorrichtung mit Klemmbacken 1, welche nicht verschiebbar zu sein brauchen, wie beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen, die andere Vorrichtung aber mit in der Längsrichtung verschiebbaren Klemmbacken 2 eingerichtet. Diese Längsverschiebung kann durch eine nicht mit dargestellte Schaltvorrichtung veranlaßt werden, welche beispielsweise zwei auf gegenüberliegenden Schienen 15 laufende Lager 16 fortrückt, die mittels eines Gelenkstückes 17 mit den Klemmbacken 2 in Verbindung stehen. Bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung der Klemmbacken 1 und 2 würde dann der Warenabzug zunächst in der ganzen Breite des Strumpflängens a, b, c, e (Fig. 7) vor sich gehen, und beide Abzugsvorrichtungen würden gleichzeitig sowie gleichartig wirken. Vom Beginn der Ferse an bleibt die Abzugsvorrichtung mit den Klemmbacken 1 ruhig an dem Warenabschnitt c, d hängen. Die andere, für den Fersenteil d, e bestimmte Abzugsvorrichtung hat dagegen nach wie vor ihre Greiftätigkeit auszuüben, jedoch rücken dabei deren Klemmbacken 2 im Verhältnis der durch die zu bil-A second exemplary embodiment is shown in FIGS. 4, 5 and 6. Here the clamping jaws, which according to FIG. 2 consist of one piece in the longitudinal direction, are divided into the two parts 1 and 2. The need for this can arise when a piece of goods (e.g. stocking lengths) a, b, 'c, e (Fig. 7) that has been worked over the full width with all needles has a narrow piece of goods (e.g. wedge heel) in the width d , e follows and the stitch-bearing knitting needles in the path c, d are switched off. In this case it is advisable to keep the goods section c, d, on which no meshes are being delivered, loaded, while for the tapering wedge piece d, e, f, on the other hand, the pull-off effect to the outside must be progressively limited to the extent that meshes are still being delivered to be delivered later. The simplest solution to this problem is the two-fold arrangement of the described trigger device in the sense of FIG Set up longitudinally displaceable clamping jaws 2. This longitudinal displacement can be caused by a switching device, not shown, which, for example, advances two bearings 16 running on opposite rails 15, which are connected to the clamping jaws 2 by means of an articulated piece 17. In the position of the clamping jaws 1 and 2 shown in FIG. 4, the withdrawal of goods would initially take place over the entire width of the stocking length a, b, c, e (FIG. 7), and both withdrawal devices would act simultaneously and similarly. From the beginning of the heel, the trigger device with the clamping jaws 1 still remains hanging on the goods section c, d. The other pull-off device intended for the heel part d, e , on the other hand, still has to exercise its gripping action, but its clamping jaws 2 move in the ratio of the

denden Fersendreiecke J, e, f und d, f, g bedingten Nadelab- und -zunähme schrittweise von Nadel zu Nadel seitwärts weiter und hierauf wieder zurück (Fig. 5).The heel triangles J, e, f and d, f, g caused the needle decrease and increase step by step from needle to needle further sideways and then back again (Fig. 5).

Es ist auch angängig, beide Klemmbackenpaare seitlich verschiebbar zu machen (Fig. 6) und gleichzeitig oder unabhängig voneinander wirken zu lassen. In dem Falle könnten dann, z. B. während der Bildung der Keilferse, die Klemmbacken ι schrittweise oder auch sprungweise, den Klemmbacken 2 folgen, und die auf den nach und nach ausgerückten Nadeln hängenbleibende Ware längs der Linie cf, /(Fig.7) belasten. Hierbei würde es notwendig sein.It is also possible to make both pairs of clamping jaws laterally displaceable (Fig. 6) and let it work simultaneously or independently of each other. In that case, z. B. during the formation of the wedge heel, the clamping jaws ι gradually or suddenly, follow the clamping jaws 2, and the ones that get stuck on the gradually disengaged needles Goods along the line cf, /(Fig. 7) burden. Here it would be necessary.

etwa durch eine doppelte Hubvorrichtung 8/9 (Fig. 1) und einen zweiten Riegel 7, ein Öffnen der Klemmbacken 1 (Fig. 6) in ihrer Anfangsstellung zu ermöglichen, bevor die seitliche Verschiebung der Klemmbacken stattfmdet. for example by a double lifting device 8/9 (Fig. 1) and a second bolt 7, an opening to enable the clamping jaws 1 (Fig. 6) in their initial position before the lateral Displacement of the clamping jaws takes place.

Eine weitere Vorkehrung verlangen die mit selbsttätiger Minderung ausgestatteten FlachStrickmaschinen, weil während des Maschenverhängens der Abzug entlastet werden möchte, ohne daß sich die Klemmbacken öffnen. Zu dem Zwecke würde beispielsweise eine Hubvorrichtung ähnlich 8/9 (Fig. 1) dienen können, welche unmittelbar an der Stange 6 angreift und die Anhebung der Abzugsvorrichtung bewirkt, ohne daß eine Ver-Schiebung des Riegels 7 vorausgeht.Flat knitting machines equipped with automatic reduction require a further precaution, because the deduction is relieved during the stitching would like without the jaws opening. For this purpose, for example a lifting device similar to 8/9 (Fig. 1) can serve, which is directly attached to the Rod 6 engages and causes the triggering device to be raised without a displacement of the bolt 7 precedes.

Claims

Patent-to sayings:

ι. A goods take-off device for flat knitting machines, characterized in that the clamping jaws which are arranged below the needle beds and which are passed between them Grasp the goods and automatically hang on while the carriage is reversing.

2. Goods take-off device according to claim i, characterized in that the Clamping jaws can be moved sideways.

For this purpose 2 sheets of drawings.