DE2853429A1 - Verfahren zur herstellung von stromerzeugenden elementen iii - Google Patents
Verfahren zur herstellung von stromerzeugenden elementen iiiInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von stromerzeugenden Elementen III Nach der Patentanmeldung P 27 o2 655.7 ist es bereits bekannt in einem MHD-Generator Elektrolytlösungen zoB. Kalilauge zu verwenden und im Kanal eine Quecksilber-3lektroden- Platte zu verwenden, um in dieser unter Druck mehr Wasserstoff zu lösen, und als zweite Elektrode Braunkohle-Mischungen nach Art der Luftsauerstoff-Batterien anzuordnen um durch eine Luftdurchströmung z.B. über Leitungen und Turbinen die reduzierte Braunkohle mit B-raunstein und Reaktivitoren erneut zu Mio 3 zu oxydieren.
- Die Elektrolytströmung durch den MHD-Kanal dient hier lediglich zur Energieanhebung um durch die Ionentrennung eine Zusatzenergie aufrechtzuerhalten , die der Energie bzw. der Temperatur zur Zündung von Wasserstoff in der Luft entspricht , jedoch nur so elektro-chemisch genutzt werden kann H-iermit können grössere Mengen an Wasserstoff auf kaltem Wege zur Stromerzeugung verbrannt werden, ohne die Temperatur des Elektrolyten bzw. der strömenden Kalilauge wesentlich zu er -höhen t da ja diese im Kreislauf gekühlt wird Bei einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit kann der innere Wiederstand wesentlich gesenkt werden um hochamperige Ströme abzunehmen.
- Die Laftauserßtoff-Elektroden-Platte müßte mit kleinen inneren Kanälen versehen sein , durch welche die Luft geströmt wird.
- Das Quecksilber in der Quecksilber-Elektroden - Platte könnte zum größten Teil in einem Amalgan gebunden sein wdas in Stützgerüsten liegt t und von der anderen Seite in voller Breite und Höhe an eine Wasserstoff-Gas- DruckflZche angeschlossen werden, deren winksamer Druck über einen Verstellhahn geregelt wird.
- Das Elektrolyt bzw die Kalilauge kann über eine kleine Turbine in einem geschlossenen Kreislauf durch den MHD-Kanal kontinuierlich beschleunigt werden und die Strömungsgeschwindigkeit kann über die Drehzahl der Turbine gesteuert werden ,zeB..an Hand von Thermöelementen und Ampermessern um den optimalen inneren Widerstand einzustellen , und bzw. das Elektrolyt an einer Stelle im Kreisprozess zu kühlen Nach der Patentanmeldung P 27 28 381c 2 i3t es bekannt das feststehende Magnetfeld durch ein rotierendes Magnetfeld on MHD-Kanal zu ersetzen indem rotierende Elektromagnete durch Elektromotoren oder Verbrennungsmaschinen auf eine hohe muren -zahl gebracht werden.
- Bei der Verwendung des erzeugten MHD-Stromes wird mit steigender Leistung auch das Magnetfeld immer stärker , sowohl durch die elektromotorische Energie als auch durch die Rotationsenergie, Auch in dieser Anordnung kann die Ausbildung zur kalten Wasserstoffverbrennung verwendet werden , indem der Elekuromotor gleichzeitig über eine zweite Achse bzw. deren Verlängerung die Turbine zur Beschleunigung der Kalilauge im Kreisprozess durch den IGHD-Eanal antreibt.
- Zweckmäßig könnte diese Turbine durch eine Kreiselpumpe ersetzt werden, die anstelle der beiden Profilierungen der Schraube mit einer Kreisscheibe mit 2 oder 4 sehr kleinen rotierenden Magnusrotoren versehen ist welche durch winzige innen-befindliche Elektromotore in Rotation versetzt werden , wobei der Motor die Kreisscheibe antreibt.
- Hierdurch kann die Elektrolytströmung laminar ausgebildet werden da sonst Kreiselpumpen eine verwirbelte Strömung erzeugen , die im MHD-Kanal nachteilig ist.
- Zur Vermehrung des Strahldruckes können analog mit den Kreisel -Pumpen eine Reihe von kleinen Kreiselpumpen mit Magnusrotoren an Kreisschseben, die voll gekapselt sind , hinter ein ander angeordnet werden 9 indenen jede Strömungsbeschleunigung der einen Pumpe in das Zentrum der nächsten Kreiselpumpe geleitet weiterbeschleunigt wird , und alle kleinen Kreiselpumpen mit Magnusrotoren über eine einzige Achse angetrieben werden Die geschilderte Ausbildung eines MHD-Generators mit rotierenden Elektromagneten , Elekürolytbeschleunigung und einer Luftsauerstoff-Verwertung könnte mit einer Wasserstoff-Druckflasche' ge -koppelt tragbar ausgebildet werden, zBe als Notstromerzeugerg oder als Antriebssystem in kleinen Elektro-Autos , et cet.
- Hier sollen die einzelnen feile der Ausbildungen ausführlicher dargelegt werden auch zur Nutzung on Kohle , Erdgas und Kernenergie Tragbare oder stationär in Kraftfahrzeugen angeordnete MHD-Stromerzeuger haben einen Kreiskanal in dessen Zentrum ein Eisenkern aus Transformatorblechen angeordnet ist und sind von rotierenden Elektromagneten umgeben sZeichnçmg 1, Abb. A 1 , 2 , Abb0 D. Abb. F Abb0 G und Abb. H Der Ausgang und der Eingang in den MMD-Tfreiskanal ist durch eine Wsndung getrennt O Das Elektrolyt strömt in einem Richtungssinn durch den Kreiskanal und die umgebenden Elektromagnete Abb. H rotieren in einem gegensätzlichen Sinn um den MHD-Kreiskanal.
- Das obere Kreisband in Abb. P kann die Luftsauerstoff-Elektrode nach den bekannten Luftsauerstoffbatterien mit Luftkanälen ver -sehen sein , durch welche Luft zur Regenerierung des Mn03 geblasen wird.
- Das untere Kreisband des Kreiskanals kann die Quecksilber-Elektrode mit der Wasserstoff- Zuleitung sein o Abb0 F Also ist die ganze obere und untere Fläche des MHD-Kreiskanals als eine Art H-ohlelektrode ausgebildet , wobei in die eine Luft und in die andere Wasserstoffgas gedrückt wird , welches aber nur auf der einen Seite über das Quecksilber elektrochemisch verwertet wird, so wie auch bei der Lufsauerstoffelektrode nur die eine Seite als Sauerstoffträger wirkt Die iu-und Ableitung des Elektrolytes bzw. der Kalilauge können an ein ander liegen , Abb0 A, 2 , und an diesen Leitungen können auch die Wasserstoff - und Luftzaleitungen in die Elektroden angebracht werden.
- Bei tragbaren und stationären Ausbildungen in Kraftwagen wird die Rotation der Magnete und der Strom für die Elektromagnete durch Digenstrom der Anlage betrieben, und zum Anlassen benötigt man einen Akkumulator , der sich aber beim Betrieb wieder auf -ladet Die Kühlung des Elektrolytes ,welches bei stärkeren Stromdurchgängen im MHD-Kreiskanal stets etwas aufwärmt , wird durch eine Kühlanlage in einem Ort des kreissystems angeordnet , und be -steht aus vielen dünnen Spiralen aus Keramik oder porösen Plasten deren Poren einen Durchgang von Wasserdampf ermäglichen Diese dünnen Spiralen sind in einem breiteren röhrenförmigen Be -hälter untergebracht , durch den die zusätzliche Pressluft aus der Luftsauerstoffelektroden- Beschickung durchströmt und die feuchte Luft aus dem Behälter dauernd entfernt um die Verdunstung zu steigern.
- Die Verdunstung sollte dem jeweilig verbrannten Wasserstoff mit dem Sauerstoffverbrauch entsprechen , damit das Elektrolyt stets die gleiche Ionenkonzentration aufweist Vielleicht müßten hier sehr viel mehr Haarröhen-Spiralen aus einem porösen Material im Luft-Durchströmungsbehälter angeordnet werden, In der Anlage können auch andere Elekrolyte verwendet werden , wie zoBo Schwefelsäure nach Groove , vielleicht aber mit einer höhe -ren Elektrolytbeschleunigung Diese Ausbildung eignet sich aber nur zur Erzeugung der Antriebs -Energie in Fahrzeugen , und zur Erzeugung großer Strommengen muß schon die Wärme - bzwO Hitzeenergie von ItohleErdöl , Erdgas oder Kernenergie verwertet werden Dieses geschieht in der Regel über Dampfturbinen mit Elektroaggregaten , jedoch wird die Dampfenergie recht ungünstig mechanisch genutzt und dazu kommen die Verluste in Übersetzungen und DynamosO Eine Nutzung der Dampfkraft über eine direkte Durchströmung vom MHD-Kanälen zur Stroerzeugung würde diese Verluste einsparen nur sind hierfür besondere Ausbildungen erforderlich Der Dampf hat keine Ladungsträger oder Ionen die im MHD-Kanal genutzt werden könnten , und müßen somit zusätzlich in den Dampf gebracht werden.
- Hierfür würden sich Säuren z. B. Schwefelsäure eignen, da letztere noch bei 300 Grad erhalten bleibt , aber im Dampf keine Ionen ausbildet. Daher müßte eine Kondensation des Dampfes mit dem Dampf der Schwefelsäure im MHD-Kanal erfolgen , der seine kinetische Energie durch Abgabe von Ladungen der Ionen an die MHD-Elektroden Strom umsetzt.
- Dieses bedeutet aber , dass die Dampfanlagen nur mit mäßiger remperatur gefahren werden können0 Im Vorschlag 1 wird trotzdem diese Möglichkeit dargelegt , indem der Mischdampf iiber Galtondüsen in den MHD-Kreiskanal einströmt durch die Drucksenkung der Beschleunigung der dünnen Dampfstrahlen innen etwas kondensiert und seine Ionen an den Elektroden abgibt Gegebenenfalls müßte der innere Eisenkern aus Transformatorblechen durch eine Röhrenleitung zusätzlich gekühlt werden , um bei einer gleichmäßigen .Temperatur die kondensierten Nebeitröpfehen durch den umgebenden Kreiskanal zu leiten . Auch die Unterdrücke im U1-traschall der Galtondüsen erleichtern die Kondensation von winzigen Tröpfchen, die als Ladungsträger wirken.
- Die Abbo A stellt den MHD-Generator mit rotierenden Elektromagneten dem Kreiskanal , den zentralen Eisenkern , den motorischen Antrieb der Elekoromagnete und die Dampf Zu- und Ableitungen dar. 1 , 2 Die Kondensationanlage in 3 , und In Abb. 4 C eine kleine turbine zum Anlassen , Abb0 B. den MHD-Kreiskanal mit )Galtondüsen und der Strömungsrichtung des Dampfes und die gegensäbzliche Rotationsrichtiim der Elektromagnete dar . - Abbo E stellt den Kondensationsraun dar , Abb. C , 6 und 7 stellt 2 getrennte Dampfröhrensysteme in einer Kesselanlage dar : das eine zur Erzeugung von reinem Dampf für die turbine zur Erzeugung des Anlaßstromes und das zweite mit Säuren zOBo Schwefelsäure zur Erzeugung der Ladunsträger im IvED-Kanal , Abbo F stellt den Kreis -kanal mit dem inneren Eisenkern und die obere und untere Bandelektrode Abb. G stellt den MHD-Generator mit rotierenden Elektromagneten dar, mit dem MHD-Kreiskanal und dem zentralen Eisenkern , der oben verankert ist , und zwei über ein ander angeordnete Elektromotore für höhere Rotationsgeschwindigkeiten Abb0 H ist ein Schnitt, zur Darlegung der Drehrichtung der Elektromagnete und der gegensätzlichen Drehrichtung der Elek.rolyt-Strö -mung bzw. der Dampf - oder Gasströmung Der hochgespannte Säure dampf kann im ersten MHD-Kanal vor dem Eintritt über eine Quarzröhre in einer Kammer mit Röhren bzw. Quecksilberbogenlicht vorionisiert werden , um dann in 6 oder mehr parallel geschaltete MRD-Kanäle - bzwo MHD-Kreiskanäle über Galton-Düsen eingeströmt zu werden, wo der Dampf durch den negativen Druck und die Ultraschallwellen der Galtondüsen kondensieren und Nebel bilden kann,indem die Säuren dissoziieren und entsprechend der kikinetischen Energie an den Elektroden Strom erzeugen.
- Soweit der Säuredampf dann noch ausreichende kinetische Energie hat, können weitere MHD-Kan-äle eingeschaltet werden, damit praktisch in der Kondensationsanlage nur heisses Säure-Wasser gewonnen und in die Heizröhren zurück gepumpt wird0 Es können auch andere Säuren verwendet werden , wie z.B. Oxalsäure.
- Für den Fall dass die Elektroden zu schnell korridieren , könnte der Strom auch induktiv abgenommen werden. Hierzu müßte dann Amoniak zOBo 99% bzwO oo % zur Erzeugung der kinetischen Dampfenergie verwendet werden und zwar in Kesseltanks ohne Heizröhren , bzw. die nur als Wärme- oder Hitze träger wirken sollen, Am Boden des Heiztanks kann Blei oder Kalium oder Natrium geschmolzen werden und über wärme dichte Röhren an MHD-Kanäle geführt werden um mit dem Kesseldruck das Metall in den Amoniakdampf und in die Kanäle zu injizieren - durch den Dampfdruck des Kessels Die injezierte Metall-Menge müßte je nach der Größe des MXD-Generators und der kinetischen Energie des Amoniakdampfes einstellbar und elektronisch gesteuert werden0 Auch der Kondensationskessel müßte mit Kühlanlagen versehen auf 8 Atü Druck gehalten werden, so dass sich an dessen Boden die Metalle sammeln , und dann dieser Kessel als Heizkessel dient In der gleichen Anlage könnte im fteltraum einerseits durch die Sonne Helium I und Helium II zum Sieden gebracht werden, über dem MHD-Kanal zur Stromerzeugung genutzt werden und im Schatten -ohne Sonneneinwirkung - wieder komprimiert und verflüßigt werden0 Dort könnten auch übliche MHD-Kanäle und supraleitfähige Magnet -ausbildungen verwendet werden . Auch könnte der MHD-Kreiskanal sehr klein mit einem sehr kleinen Kern ausgebildet werden , ja für strömende hochleitfähige Gase nur eine viel kürzere Durchströmung nötig ist , als bei einem Elektrolyt-MHD-Generator zur kalten Wasserstoffverbrannung Auf der Erde könnten für diesen Zweck wie bekannt Natrium im Kessel verdampft werden und in der Kondensationsangle wieder -gewonnen werden . Auf der Erde 5 ja die Herstellung von supraleitfähigen Magnetfeldanlagen sehr kostenaufwendig Im Dauerbetrieb sind aber Temperaturen um 7-800 Grad sehr ma -terialbelastend , was bei einer Dampferzeugung nicht der rrll ist.
- Auch kann die Anlage zur Stromerzeugung mit Hilfe einer Düsen -turbine verwendet werden9 wenn diese mit CO oder Erdgas betrieben wird . Abb. J , 1 , 2 und 3 , Zeichnung 2 Das glühende Gas aus der Brennkammer wird über Galtondüsen in den MHD-Kreiskanal geleitet , die dissozierten Gase Co und 0 können ihre Ladung an den Elektroden abgeben, In den Verdichtungspunkten des Ultraschalies wird eine weitere Strahlung emitiert, die ionisierend wirkt0 Zusätzlich können die genannten UV. -Strahler angeordnet werden und das Gas länger in einem Ionen -zustand halten Auch können Motore mit Co oder Erdgas betrieben werden, und deren Explosiongase zum größten Teil direkt in die Galtondüsen im MHD-Kreiskanal geleitet; werden , die analog Ionen haben o Abb. k und L.
- EIierzu werden die Kolbenmotore über ein synchron arbeiten-den kleinen Kolben und Zylinder so gesteuert , dass jedes Ventil kurz nach der Zündung geöffnes wird und das glühende Gas in den MHD-Generator leitet, laut Zeichnung K, 5, 5, 6, 7, 8, 9 und 10.
- Bei der Verwendung eines Drehkolbenmotors wird ein Drehlolben Lfl der Achse in einem Zylinder verwendet, der so ausgespart ist duss er der Reihe nach jede Explosion nach der Kompression und Zündung frei gibt , die in den MHD-Generator geleitet wird.
- Abb. L 0 11,12 , 13 und 3 Desvveiteren wird vorgeschlagen den MHD- Halbkreiskanal mit einem inneren Eisenkern -also ein Doppelkanal oder übliche MHD-Kanäle mit permanenten Magneten zu betreiben , die aber nur einen sehr schmalen Schlitz für einen sehr schmalen Kanal haben , um die Sonnenstrahlung über durch ein Uhrwerk gesteuerte Hohlspiegel oder Ebene Spiegel auf einen Druckbehäl er zu konzentrieren 9der als Thermobehälter gebaut ist und nur mit einem Quarzfenster ver sehen ist, zum Einfallen des Brennfleckes aus der Sonnenstrahlung damit die Salmiakfüllung ein Druckgas erzeugt, welches freie lonen oder Radikale hat, die als Ladungsträger beim Durchgang durch den MHD-Kanal mit oder Galtondüsen Strom erzeugen, und dann das Gas in gebogenen Röhren mit Lamellen und Jind ,sowei- zu kühlen dass im unteren Behälter , der dem ersten gleicht , erneut Salm -iak gebildet wird.
- Alsdann werden die Rähns, an den Anschlüßen der Kühlanlage so umgsstellt, das diese nun in der früheren Gaszuleitung arbeitet und nun wird über einen Spiegel der Brennfleck der Sonne auf das Quarzfenster des zweiten Behälters gerichtet damit dort aus dem Salmiak Druckgas gewonnen wird, welches erneut durch dem MHD-Kanal strömt, Strom erzeugt, und in der Kühlanlags vorgekühlt in den allen ersten Behälter geleitet , damit erneut Salmiak entsteht u.s.w.
- Ebenfalls kann Oxalsäure und andere Säuren verwendet werden, die ionisierte Gase oder Dämpfe erzeugen, die als Ladungsträger wirken können.
- Auch kann die Umstellung des Brennfläcken auf den zweiten - bzw.
- den ersten Behälter mit der Umstellung der Hähne zur Umschaltung der Kühlanlage in die andere Richtung des MHD-Kanäles durch eine automatische B@@@@@ erfolgen.
- Im Süden würde der Strom wohl für den Haushalt für Herde und Beleutung ausreichen, wenn Akkumulatore angeschlos en werden , die den Strom zu den Bedarfszei en speichern.
- Auch viele Spiegelwände aus Geschütztem Metall dürften billiger sein , wie Sonnenzellen , auch wenn diese an einer achse nach der Sonne gedreht werden müßten
Claims (1)
- Verfahren zur Hersellung von stromerzeugenden Elementen III P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Herstellung von stromerzeugende Elementen III, nach "Verfahren zur Herstellung stromerzeugender Elemente I und II ,- P 27 02 655c7 und P 27 28 981o2 - , dadurch gekennzeichnet , dass ein MHD-Generator mit rotierenden Elektromagneten, einem MHD-Kraiskanal mit einem zentralen Eisenkern aus Transformatorblechen und zwei gegenüber liegenden Ereisscheiben-Elektroden konstruiert wird , indem a) die eine Elektrode als Wasserstoff-Elaktrode aus einem Stützgerüst mit Quecksilber und Amalgam hergestellt wird , und über eine rückseitige Abdeckung an eine Wasserstoff-Druckflasche geschlossen ist , indem der Wasserstoffdruck auf die Elek rode über einen Verstellhahn regulierbar ist, und die zweite Elektrodenfläche als Luftsauerstoff Elektrode mit Braunkohle, Braunstein und chemO Aktivitoren mit kleinen inneren Röhren versehen ist, durch welche laufend Luft gedrückt wird , und die Rückseite ebenfalls abgedeckt ist , und ein flüßiges Elektrolyt Kalilauge, Schwefel -säure et cet. über eine kleine Turbine durch den MHD Kanal mit einstellbarer Strömunsgeschwindigkeit beschleunigt wird und der Strom über die beiden Elektroden abgenommen wird , und im Elektrolyt-Kreissystem ein Kühler und Verdunster , bestehend aus Haarröhren aus porösem Material wie Keramik oder Plasten und gleichen flachen Röhren , die ebenso spiralförmig ausgebildet sind, und in einer verschlossenen Röhe angeordnet sind, durch welche über einen Ventilator warme Luft geblasen wird , damit das entstehende Wasser aus dem Elektrolyt laufend entfernt wird , wo -bei ein eil des gewonnen Stromes zum Betrieb der Elektromagnete und des kleinen Elektromotors zur Rotation der Elekromagneten verwendet wird, und als tragbarer Stromerzeuger oder stationär in Elektro-Kraftwagen als Antriebsstromerzeuger angeordnet wird wobei der Wasserstoff im Quecksilber in Lösung geht und vom Nikel-Amalgam angeregt wird , und in der Randzone in Lösung geht , und die Luft so wie der Wasserstoff vor dem Eintritt in die Elektroden über eine in der Leitung angeordnete UV-Röhren-Kammer vorio -nisiert wird , und die beiden Stützgerüste der Elektroden stromleitend sind und vernickelt insbesondere bei stationären Anlagen in Elektro-Fahrzeugen, die Stützgerüste als feinmaschige Nickel -Netze konsQruiert sind, P a t e n t a n s p r ü c h e b) indem aus einer Brennkammer ,sei es eine Düsenturbine ,ein Kolbenmotor oder ein Drehkolbenmotor, deren Ventile kurz über der Kompressions-und Zündungsfase angeordnet aber einen syn -chron arbeitenden Kolben bzw. einen Drehkolben geöffnet und geschlossen werden , brennendes Kohlenmonoxyd, Co oder Erdgas über eine oder mehr Galtondüsen in den MHD-Kreiskanal geblasen werden,wobei ein Großteil des Kohlendioxydes durch die Guthitze zu CO reduziert ist , und die korrespondierenden Ionen ihre Ladungen an beide Elektroden abgeben, die aus schwer schmelzbarem Metall - ein - und ausschraubar analog der Zündkerzen -kanstruiert sind, und im MHD-Kreiskanal eine-ebenfalls-ein- und ausschraubbare UV-Röhre oder Lichtleitungen aus einer UV-Röhrenkammer an geordnet werden um zusätzlich das entstehende C02 in Co und 0 zu ionisieren wie die emittierte Lichtstrthlung aus den Kompressionspunkten des Ultraschalles über die Galtondüsen , deren imperaturerhöhungen nur sehr kurzfristig sind,jedoch die Strahlung schneller ist, wobei der MHD-Kreisröhre-Kanal ebenfalls durch eine Wendung getrennt ist , hinter welcher der Auspuff mit dem Schall -dämpfer angeordnet ist , bzw. auch mit einem Nachbrenner , damit nur Kohlendioxyd abströmt , und für den Fall dass übliche MHD-kanäle mit festsvehenden Elektromagneten verwendet werden , so werden 2 bis 3 Kanäle hinter ein ander angeordnet und in den Zwischen-bzw. der Verbindungsröhe die Lichtleitungen mit der UV-Strahlung angeordnet,so dass stets vorionisiertes Gas mit Ladungsträgern einströmt , und zum SchluB aus einer Abgasleitung herausgeleitet wird ,hierzu wäre dann nicht eine Kühlung über eine zentrale Kühlrühre im Eisenkern eines MHD-Kreiskanals erforderlich, c) indem zur Nutzung von Kohle oder Kernenergie ein Dampfkessel mit zwei getrennten Röhrensystemen verwendet wird,indem in einem reiner Dampf eine turbine zum Antrieb der rotierenden Elektromagnete und den Strom für die Magnete erzeugt, und im anderen Röhrensystem Dampf mit Schwefelsäure bzw, einer anderen verdampfenden Säure oder ii auge erzeugt wird , der über Galtondüsen in den Kreiskanal geströmt wird,etwas kondensiert und die Ladungen der Elektrolyt-Ionen an den Elektroden abgibt ,in einer Kcndensationsanlage verflüßigt wird und wieder in den Dampfekessel geleitet wird, so dass ein in sich geschlossener Kreisprozass entsteht, in gleicher Weise kannen auch mehrere MHD-Kreiskanäle hinter ein ander verwendet werden oder übliche MHD-Kanläe hinter ein ander , bis P a t e n t a n s p r ü c h e 1 c) die kinetische Kraft des Säure-Dampfes ausgewertet ist und alle Elektrolytionen ihre Ladung einmal oder mehrfach abgegeben haben, wobei bei Verwendung von MHD-Kreiskanälen mit rotierenden Magneten, oder MHD-Halbkreisförmige Kanäle mit festen E. Magneten oder übliche IYIHD-Generatoren werden in j jedem Kanal ein oder mehr Galtondüsen angeordnet,wsbei der erste MHD-Kanal mit sehr hochgespanntem Dampf mit einem Röhrenstutzen aus Quarz mit einer umgebenden UV-Kammer bzw.mit Lichtzuleitungen versehen wird um den Dampf vorzuionisieren und dann der Dampf in mehrere z. B. 6 parallel ge -schaltete MMD- Generatoren mit Galtondüsen geleitet um dort zu ionisiertem Nebel zu kondensieren und die Ladungen abzugeben, und gegebenenfalls auch die letzte kinetische Energie in der Form einer flüßigen Elektrolytbeschleunigung auszunutzen und dann den Dampf mit den Säuren direkt wieder in den betriebenen Dampfkessel zu pumpen d) und bei der Verwendung von induktiver elektrodenloder Strom abnahme einen Dampfkessel mit durchgehenden Flammenröhren zu Verwenden und Amoniak zur Druckerzeugung zu erhitzen und am Boden Kalium oder Natrium zu verflüßigen,welches über ein wärmedichtes Rohr vom Boden des Kessels über Düsen in den Dampf des MHD-Kanals durch den Druck injeziert wird,mit dem Amoniak kinetisch beschleunigt , der Strom induktiv abgenommen und der Amoniak über ein Kühlsystem in einen zweiten -Dampfkessel mit 8 Ätü Druck verflüssigt wird und das Kalium und Natrium zum Boden absinkt , der nach der Leerung des ersten Dampfkessels aufgeheizt wird und die Kondensgase wieder in den ersten geleitet werden u.s.w0 zvBo in Kohle oder ern kraftwerken, um Jeden Abdampf zu vermeiden e) indem in der gleichen Anlage von halbkreisförmigen MHD-Kanäle le mit einem inneren Eisenkern oder auch übliche MHD-Kanäle mit feststehenden Magnetfeldern für den Gebrauch im luftleeren als Kreissystem konstruiert wird indem in einem kleinen Druckbehälter HeliumL und Helium II durch die Sonnenstrahlung im Fokus eines Aluminium-Gewebe-Hohlspiegels -ähnlich einem umgekippten Sonnenschirm , der ausfahrbar und aufklappbar ist -erhitz wird , durch einen MHD-Kanal mit supraleitfähigem Magnetmaterial strömt seine ladung abgibt, und in einen flachen zweiten Druckbehälter im Schatten des Flugkörpers angeordnet, Patentansprüche lo e) wieder bei riefsttemperatur verflüßigt wird , wobei der Schattenbehälter über eine Reihe von Sicherheits-Ventilen mit dem kleinen Druckbehälter verbunden ist und über eine Pumpe in kleinen Schüben nachbeliefert wird , damit das flüßige Helium die erhitzte Druckkammer nicht zerstört ,da Sonnenzellen nur -14So der Energie in Strom umsetzen wird die Nutzung der Tempe--ratur-Differenz des Sonnenlichtes und des Lichtschattens erwogen.f) indem das Kreissystem zur Nutzung der Energie des Sonnenlichtes für den Hausgebrauch oder für kleinere Wasserpumpen mit permanenten Magneten um den halbkreisförmigen DIHD-Kanal versehen wird, die Sonnenstrahlung über Plan- oder Hohlspiegel konzentriert wird und im Fokus bzw, dem Brennfleck einen kleinen Druckbehälter mit Salmiakfüllung aufheizt , in der Hitze zersetzt sich das NH.4 in NH3 und HC1 und erzeugt einen Druck , der das Gas durch den MHD-Kanal treibt und die Ladungen der beiden Radikale an die Elektroden abgeben kann, dann wird es über eine Kühlanlage z. B. mit Rippen und Wind -kühlung soweit kondensiert , dass in einem unteren Behälter wieder Salmiak bildet , der nun umgeschaltet von der Sonne erhitzt wird und über die gleichermaßen umgeschaltete Efühlanlage im ersten Behälter nun Salmiak bildet, wobei auch andere geeignete Salze und Verbindungen verwendet werden könnten 20 Verfahren nach Anspruch 1 a) , dadurch gekennzeichnet , dass die Elektrolyte mit einer geringeren Verwirbelung mittels Kreiselpumpen beschleunigt werden , die anstelle der Profil -schraube eine Kreisscheibe antreiben an der 2 bzw. 4 kleine Magnusrotoren angeordnet sind , die durch kleine- Elektromotoren in Rotation versetzt werden, entsprechend dem Strömung gesetz,der dreifac-hen Umlaufbahn zur angese'çzten Strömung ,beschleunigt werden, und nach Art der Kreiselpumpen an einer Achse hinter ein ander angeordnet werden indem jede beschleunigte Strömung in den Ansog der nächsten Pumpe führt.3. Verfahren nach Anspruch 1 a) 2 dadurch gekennzeichnet ,dass kleine Anlagen mit feststehenden Magneten und üblichen MHD-Kanälen betrieben werden , die permanente Magnete haben 40 Verfahren nach Anspruch 1 a) , dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Elektroden als keine Flächen in den Kanal einge -lassen und von aussen über Dichtungen verschraubt sind, die eine Auswechselung der Elektroden ermöglicht0 50Verfahren nach Anspruch 1 a) , dadurch gekennzeichnet , dass die Wasserstoff-Elektrode als Flächen-Hohlelektrode mit einer Gas undurchläßigen oberen Wandung mit einem Binlass-Stu-tzen für den Wasderstof! , der mit einem Verstellhahn mit Druckanzeiger versehen ist, und die aktive Seite aus einem feinen Nickel-Gerüst mit einer porösen Füllung von Amalgam und Quecksilber ,indem der Wasserstoff-Druck so eingestellt wird, dass der Kapillardruck des Elektrolyten neutralisiert wird , und über ein Hygrometer der Verstellhahh selbsttätig mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen wird obgleich der Kapillardruck von Amalgan, Quecksilber und dem Stützgerüst weit geringer ist, wie an einer porösen Wasserstoff-Elektrode , da er hier mehr in Lösung geht 6. Verfahren nach Anspruch 1 a ) , dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsauerstoff-Elektrode in einem feinen Nickel-Stützgerüst mit inneren Kapillaren, durch welche Luft geleitet wird indem über -eine Luftpumpe ein gewisser innerer Gasdruck aufrechterhalten wird und nur über ein Ventil bei einem bestimmten Druck abgeleitet wird um einen Gegendruck zum Kapillardruck des Elektrolyten, der allerdings durch den negativen Druck der Strömung geringer ist, aufrecht zuerhalten und e&n Naß -werden der Elektrode zu vermeiden. - - -P a t e-n t a n s p r ü c h e P a t e n t a n s p r ü c h e 7. Verfahren nach Anspruch 1 b) dadurch gekennzeichnet , dass das komprinierte CO /Luft - oder Erdgas/Luft-Gemisch gleich nach der Zündung im Zylinder eines Motors über eine Öffnung am unteren Ende eines Zylinders , die von einem zweiten kleinen Kolben in einem kleinen Zylinder und entsprechend an der Kurbelwelle angeordnet ist , geschlossen und geöffnet wird brennend unter Druck über eine oder mehr Galtondüsen in einen MHD-Kanal geleitet werden , und in gleicher Weise die Zündung aus den übrigen Zylindern, damit in der Gluthitze reduziertes CO mit einströmt.8. Verfahren nach Anspruch 1 b) und 7 , dadurch gekennzeichnet t dass analog an der Achse von Drehkolbenmotoren ein mitrotieren--der Kolben mit Aussparungen in einem festen kleinen Zylinder der Reihe nach die Ventile in jedem Zündungspunkt schließt und nur einen öffnet, damit jede gezündete Kompression in die Gal -ton-Düsen brennend,in den MMD-Kanal geleitet wird0 9. Verfahren nach Anspruch 1 b) dadurch gekennzeichnet , dass das Düsentriebwerk ,welches Erdgas, CO und Luft verbrennt , so übersteuert wird, dass brennendes Gas über die Galtondüsen in den MHD-Kann strömt mit einem großen Anteil an reduziertem Co LOo Verfahren nach Anspruch 1 f ) dadurch gekennzeichnet n dass die Salmiakbehälter von aussen wärme dicht konstruiert sind und nur ein Quarzfenster haben , durch den der Brennfleok der Sonne in das Innere fällt
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