DE2834567A1

DE2834567A1 - Tool retainer for pneumatic road drill - has single sleeve fitted in drill body for interchangeable use with spring clip or latch type

Info

Publication number: DE2834567A1
Application number: DE19782834567
Authority: DE
Inventors: Henri Emonet
Original assignee: Maco Meudon SA
Current assignee: Maco Meudon SA
Priority date: 1978-08-07
Filing date: 1978-08-07
Publication date: 1980-02-21

Abstract

The tool retainer is fitted into the body of a pneumatic road drill and is interchangeable with the spring clip or the latch type. It comprises a sleeve (15), with a hexagonal bore for the tool bit (7), pressed into the drill body (1). This body has a lug (12) on opposite sides, each with an inclined slot. These hold the sides (21, 22) of an S-shaped spring clip (24), its ends (23) fitting into holes (14) higher up (13) the body. The bend (20) of the clip retains the loose fitting tool. A bracket on the sleeve collar has two sides to locate the latch of the latch type holder.

Description

Kennwort: "PreßluSthammer"Password: "PreßluSthammer"

Arbeitsgerät mit hin- und hergehendem Werkzeug, insbesondere Preßlufthammer Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät mit einem hin- und hergehenden Werkzeug, insbesondere einen Preßlufthammer, beispielsweise zum Zerschlagen von Beton oder dergleichen, das insbesondere mit einem Schieber oder einer Halteklammer versehen ist. Working device with reciprocating tool, especially pneumatic hammer The invention relates to an implement with a reciprocating tool, in particular a jackhammer, for example for breaking concrete or the like, which is provided in particular with a slide or a retaining clip is.

Unter der husdrucksweise "Schieber" soll hierbei ein im äußeren Bereich des Gerätes (Betonbrecheri Hammers oder dergleichen) angeordnetes Organ verstanden werden, das es erlaubt, das im Gerät gelagerte Werkzeug an Ort und Stelle zu halten, insbesondere dann, wenn das Gerät hochgezogen wird, um das Werkzeug herauszuziehen.Under the "slider" in the form of a letter, there should be one in the outer area of the device (Betonbrecheri hammer or the like) arranged organ understood that allows the tool stored in the device to be held in place, especially when the device is being pulled up to extract the tool.

Dabei sind im wesentlichen zwei Arten von Schiebern bekannt. Der Federschieber besteht aus einem elastischen Metalldraht, der die Gestalt eines doppelten S aufweist. Die oberen freien Enden einer solchen "Spange" sind derart geformt, daß sie in Bohrungen eingreifen, die im oberen Bereich des Schaftes des Gerätes vorgesehen sind. Der mittlere Bereich eines jeden S kann abgestützt werden und aufliegen auf geneigten Flächen, die mit dem Schaft einteilig sind.There are essentially two types of slides known. The spring slide consists of an elastic metal wire that has the shape of a double S. The upper free ends of such a "clasp" are shaped such that they are in bores engage, which are provided in the upper area of the shaft of the device. Of the middle area of each S can be propped up and rest on inclined Surfaces that are integral with the shaft.

Schließlich sind die beiden S-Profile in ihren unteren Teilen einander angenähert, derart, daß sie mit einem Kragen zusammenwirken, der im hinteren, arbeitenden Teil des Werkzeuges angeordnet ist.After all, the lower parts of the two S-profiles are mutually exclusive approximated in such a way that they cooperate with a collar, the one in the rear, working Part of the tool is arranged.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht der Schieber aus einer steifen Klinke, deren unterer pfeil einen Vorsprung oder Nocken bildet, welcher seinerseits in den Verschiebeweg des Bundes des Werkzeuges gelangt. Diese Klinke ist an einer Achse gelenkig aufgehängt, die von einem Lager getragen ist, das seinerseits mit demzGehäuse der Vorrichtung (des Hammers) einteilig ist.According to a further embodiment, the slide consists of one rigid pawl, the lower arrow of which forms a projection or cam, which in turn comes into the displacement path of the collar of the tool. This handle is articulated on an axle which is carried by a bearing, which in turn is integral with the housing of the device (hammer).

Bei den vorbekannten Ausführungsformen ist es unmöglich, einen Federschieber einem solchen Hammer zuzuordnen, dessen Gehäuse dazu gedacht ist, einen itlinkenschieber aufzunehmen. Sie vorliegende Erfindung soll eine Ausführungsform schaffen, die dazu geeignet ist, einen Hammer mit einem derartigen schieber austauschbar zu machen und es zu erlauben, leicht und einfach von dem einen Schiebertyp zu dem anderen überzugehen.In the previously known embodiments, it is impossible to use a spring slide to be assigned to such a hammer, its housing is meant to to include a left-hand slider. The present invention is intended to be an embodiment create, which is suitable for a hammer with such a slide interchangeable to make and allow it, easily and simply from one type of slide to that to pass over to others.

Das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Gerätes, das dazu bestimmt ist, einem im Inneren gelagerten Werkzeug hin- und hergehende Bewegungen aufzuprägen, wobei beispielsweise ein im Zylinder hin-und hergehender Kolben mit seinem unteren Teil auf den endbereich eines in einem Schaft hin- und hergehenden Werkzeuges einwirkt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und der Schaft aus einem einzigen Stück gefertigt sind, daß der schaft ferner eine Bohrung aufweist und daß er in seinen äußeren Teilen derart gestaltet ist, daß er ein abnehmbares Verriegelungssystem auf zu nehmen vermag.The housing of a device according to the invention, which is intended to to impress reciprocating movements on a tool stored inside, for example, a piston reciprocating in the cylinder with its lower one Part acts on the end area of a tool reciprocating in a shaft, is characterized in that the housing and the shaft are made from a single piece are made that the shaft also has a bore and that it is in his outer parts is designed so that it has a removable locking system able to take on.

Das Gehäuse ist mit einer axial verlaufenden Ausnehmung ausgestattet, während das Äußere des Schaftes wenigstens eine geneigte X äche und zwei Augen aufweist, die mit zueinander koaxialen Bohrungen versehen sind, die ihrerseits in die Bohrung des Schaftes einmünden, derart, daß sie den Federschieber aufnehmen können.The housing is equipped with an axially extending recess, while the exterior of the shaft has at least one inclined X-face and two eyes, which are provided with mutually coaxial bores, which in turn enter the bore of the shaft open in such a way that they can accommodate the spring slide.

Die Bohrung des Schaftes nimmt im rreßsitz ein Futter auf. Dieses ist seinerseits mit einer polygonalen, sich durch den ganzen Schaft erstreckenden Ausnehmung versehen, die als Führung für das Werkzeug dient. Das Futter endet in seinem unteren Bereich in einer Schulter, die nach dem einpressen in den Schaft an dessen unterer Stirnfläche anliegt. Der Schieber besteht aus einer Spange von der Gestalt eines doppelten S und ist mit seinen beiden rechtwinklig umgebogenen oberen sonden durch eingreifen in die genannten Bohrungen der Augen am Gehäuse befestigt. Der mittlere Bereich eines jeden elastischen 5 ist derart gestaltet und angeordnet, daß er an der entsprechenden geneigten Fläche als Anschlag und Verriegelung anliegen kann.The bore of the shaft takes on a chuck in the rreßsitz. This is in turn with a polygonal one that extends through the entire shaft Provided recess that serves as a guide for the tool. The lining ends in its lower area in a shoulder, which after being pressed into the shaft rests against the lower end face. The slide consists of a clasp from the shape of a double S and is bent at right angles with both of them The upper probes are attached to the housing by engaging in the above-mentioned holes in the eyes. The middle area of each elastic 5 is designed and arranged in such a way that that it rest on the corresponding inclined surface as a stop and lock can.

Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet man einen Klinkenschieber, der um eine Achse schwenkbar ist, die von zwei Laschen getragen wird. Die Laschen sind mit der genannten Schulter des Führungsfutters einteilig. Dabei wird das Futter in die Bohrung des Schaftes derart eingeführt, daß eine Umfangsnut des Schaftes in die Höhe der beiden zueinander koaxialen, in den Augen vorgesehen Bohrungen zu liegen kommt. Auf diese weise kann man einen stift derart durch die Bohrung und die Umfangsnut führen, daß der Schaft gegen Axialverschiebung verriegelt wird.According to a second embodiment of the invention, one is used Ratchet slide that is pivotable about an axis that of two Lugs is worn. The tabs are with the named shoulder of the guide lining one piece. The chuck is inserted into the bore of the shaft in such a way that that a circumferential groove of the shaft in the height of the two mutually coaxial, in The holes provided for the eyes come to rest. This way you can get a pen in such a way through the bore and the circumferential groove that the shaft against axial displacement is locked.

lçlan kann somit bei ein und demselben, einteiligen Gehäuse des Gerätes entweder einen Feder- oder einen Klinkenschieber verwenden.lçlan can therefore be used in one and the same, one-piece housing of the device use either a spring slide or a latch slide.

Dabei dienen die genannten, in die Bohrung des Schaftes mündenden Bohrungen entweder dazu, die Federspange zu halten oder das Futter zu verriegeln, das die Klinke mittels des das Werkzeug zurückhaltenden Nockens trägt0 Man kann wohlgemerkt in beiden Fällen dasselbe Futter verwenden, das sowohl ein Lager als auch eine Umfangsnut aufweist: a) Bei der den Federschieber verwendenden Ausführungsform ist das Futter nicht verriegelt, da- es keine Stöße nach unten erleidet; b) Bei der den Klinkenschieber benutzenden Ausführungsform ist das Futter verriegelt, aber die geneigten Flächen des Schaftes werden nicht benutzt.In this case, those mentioned, which open into the bore of the shaft, are used Holes either to hold the spring clip or to lock the chuck, that carries the latch by means of the cam that retains the tool0 One can mind you, use the same feed in both cases that both a bearing and also has a circumferential groove: a) In the embodiment using the spring slide if the chuck is not locked, it does not suffer any downward jolts; b) At of the embodiment using the ratchet slide, the chuck is locked, but the inclined surfaces of the shaft are not used.

Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. darin ist im einzelnen folgendes dargestellt: Figur 1 zeigt das einteilige Gehäuse sowie den Meißel eines Gerätes gemäß der Erfindung im Längsschnitt.The invention is explained in more detail with reference to the drawing. is in it the following is shown in detail: Figure 1 shows the one-piece housing and the Chisel of a device according to the invention in longitudinal section.

Figur 2 ist ein entsprechender Schnitt nach dem einbau eines Federschiebers. Figure 2 is a corresponding section after the installation of a spring slide.

Figur 3 ist eine beitenansicht des unteren teiles des Betonbrechers, der mit einem Federschieber ausgerüstet ist. Figure 3 is a side view of the lower part of the concrete crusher; which is equipped with a spring slide.

Figur 4 zeigt im Längsschnitt einen 1reßlufthammer, der nit einem Klinkenriegel ausgestattet ist. Figure 4 shows in longitudinal section a 1reßlachthammer, which nit a Latch bolt is equipped.

Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungsfutte>. Figure 5 is a perspective view of a guide chute.

Figur 6 stellt die Ausführungsform gemäß Figur 4 in beitenansicht dar, mit Teilschnitt der Klinke. FIG. 6 shows the embodiment according to FIG. 4 in a side view with a partial section of the latch.

Figur 7 zeigt ein Führungsfutter, das einer mit Klinkenriegel ausgestatteten Vorrichtung zugeordnet ist. Figure 7 shows a guide chuck, which is equipped with a latch bolt Device is assigned.

Figur 8 ist ein Schnitt VIII-VIII von Figur 4 mit eingesetztem Verriegelungsstift. Figure 8 is a section VIII-VIII of Figure 4 with the locking pin inserted.

Aus figur 1 erkennt man das Gehäuse eines rreßlufthammers oder Betonbrechers. Dieses Gehäuse ist aus einem sinzigen Stück hergestellt und besteht im wesentlichen aus einem Schaft 2 und einem Zylinder 3, in dessen Innerem ein Kolben 4 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Das Endstück 5 des Kolbens 4 haut in bekannter Weise auf das Endstück 8 eines werkzeuges 7, das sich entsprechend dem Doppelpfeil 6 in der Bohrung 11 des Schaftes 2 bewegt.From Figure 1 you can see the housing of a jackhammer or concrete breaker. This housing is made from a single piece and essentially consists from a shaft 2 and a cylinder 3, inside which a piston 4 is a and making forward movement. The end piece 5 of the piston 4 is known in the art Way to the end piece 8 of a tool 7, which is according to the double arrow 6 moves in the bore 11 of the shaft 2.

Der aktive Teil des Werkzeugs (Neißels) ist von dem Endstück 8 durch einen Bund 10 getrennt.The active part of the tool (chisel) is from the end piece 8 through a bundle 10 separately.

schaft 2 ist an seiner Außenfläche mit geneigten Flächen 12 versehen, ferner mit Augen 13, die ihrerseits Bohrungen 14 aufweisen, miteinander fluchten und in die Bohrung 11 einmünden. Der b'ührungsteil des Werkzeuges 7 besteht beispielsweise aus einem Futter 15, das in l'igur 5 veranschaulicht ist. Dieses Futter 15 hat einen Mantel 16, dessen Durchmesser derart gewählt ist, daß sich das Futter im preßsitz in die Bohrung 11 einführen läßt. Durch seinen mittleren Bereich ist eine Ausnehmung 17 hindurchgeführt, beispielsweise von sechseckigem euerschnitt, in welcher das Endteil 8 von Werkzeug 7 gleiten kann. Das Futter 15 trägt in seinem Vorderen eil eine Scriulter 15, die an der unteren Fläche des Schaftes 2 anliegt.shaft 2 is provided on its outer surface with inclined surfaces 12, furthermore with eyes 13, which in turn have bores 14, are aligned with one another and open into the bore 11. The guiding part of the tool 7 consists for example from a lining 15, which is illustrated in l'igur 5. This lining 15 has one Jacket 16, the diameter of which is chosen such that the chuck is in a press fit can be introduced into the bore 11. There is a recess through its central area 17, for example of a hexagonal cross-section in which the End part 8 of tool 7 can slide. The lining 15 carries rush in its front a scraper 15 which rests on the lower surface of the shaft 2.

Die durch die ,tugen 13 hindurchgeführten Bohrungen 14, die eneigten Flächen 12 sowie der dund 10 stellen jene Organe dar, mit denen ein Federschieber zusammenarbeitet. Dieser letztgenannte besteht aus einer metallischen Spange, die aus einem gebogenen Draht gebildet ist und zwar derart, daß sie ein doppeltes S bildet0 Die beiden Teile dieses S sind in ihrem unteren Bereich 20 einteilig miteinander, während sie im übrigen mit Abschnitten 21 und 22 beidseits des Schaftes 2 geführt sind. Sie stützen sich dabei auf die geneigten Flächen 12 ab, um schließlich mit ihren oberen inden 23 in die Bohrung 14 eingeführt zu sein. Man erhält somit eine elastische spange 24, die abnehmbar ist, Von dem Gehäuse des ganzen Hammers getragen wird und ein Verriegelungssystem des erkzeugs 7 am Schaft 2 bildet (siehe figuren 2 und 3).The holes 14 passed through the tugen 13 and inclined Areas 12 as well as the dund 10 represent those organs with which a spring slide cooperates. The latter consists of a metallic clasp that is formed from a bent wire in such a way that it has a double S forms0 The two parts of this S are integral with each other in their lower area 20, while it is otherwise guided with sections 21 and 22 on both sides of the shaft 2 are. You are based on the inclined surfaces 12 to finally with their upper indices 23 to be inserted into the bore 14. So you get a elastic clip 24, which is detachable, carried by the body of the whole hammer and forms a locking system of the tool 7 on the shaft 2 (see figures 2 and 3).

Die Arbeitsweise ist die folgende: Wenn der Arbeiter sein Werkzeug 7 herauszuziehen wünscht, das beispielsweise im Beton arbeitet, genügt es, den Hammer aufzuheben oder aufzurichten. Aufgrund des Bereiches 20 der Spange 24 stützt sich dieser unter dem Bund 12 des Werkzeuges ab, zieht das Werkzeug nach oben und erlaubt es, dieses herauszuziehen.The working method is as follows: When the worker uses his tools 7 wants to pull out, which works in concrete, for example, it is sufficient to use the hammer to pick up or straighten up. Due to the area 20 of the clasp 24 is supported this from under the collar 12 of the tool, pulls the tool up and allows it to pull this out.

Wie man weiß, gibt es noch eine weitere Verriegelungsart mit einer Klinke, die an der Basis des Hammerschaftes gelenkig befestigt ist.As you know, there is another type of locking with a Pawl articulated to the base of the hammer shank.

Bekannte Hämmer dieser Art sind im aufbau wesentlich anders, so daß die Verriegelungssysteme nicht austauschbar sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann man eine Klinkenverriegelung bei einem Hammer verwenden, dessen Gehäuse oder Grundkörper dersElbe ist (siehe Figuren 4 und 6). Bei dieser Ausführungsform der Erfindung verbringt man ein Futter 30 gemäß Figur 7 in die Bohrung 11. Ein solches Futter umfaßt die folgenden Elemente: eine in axialer Richtung verlaufende Ausnehmung 31 die das Werkzeug führt und polygonalen Querschnitt hat, eine Umfangsnut 32, die derart gestaltet ist, daß sie mit den koaxialen Bohrungen 14 fluchtet, die in den Augen 13 vorgesehen sind, und zwar dann, wenn die untere Schulter 33 des Futters gegen die Basis 19 des Gehäuses zum Anliegen. kommt; eine Gabel, die aus den beiden Laschen 34 besteht und die Lagerung für die Klinke bildet.Known hammers of this type are significantly different in structure, so that the locking systems are not interchangeable. According to the present invention you can use a latch lock on a hammer, its housing or The base body is the same (see Figures 4 and 6). In this embodiment of the In accordance with the invention, a chuck 30 according to FIG. 7 is placed in the bore 11. Such a chuck Lining comprises the following elements: a recess extending in the axial direction 31 which guides the tool and has a polygonal cross-section, a circumferential groove 32 which is designed so that it is aligned with the coaxial bores 14 in the Eyes 13 are provided when the lower shoulder 33 of the lining against the base 19 of the housing to rest. comes; a fork made up of the two There are tabs 34 and forms the storage for the pawl.

Der Klinkenriegel gemäß der Figuren 4 und 6 weist ein geripptes Profil von im wesentlichen V-förmiger Gestalt auf. Der eine der Stege dieses V ist mit einer Aussparung für ein Rückholsystem 38 und die geschlitzte Gelenkachse 39 versehen. Schließlich bildet das äußere Ende dieses Zweiges eine Art Schnabel 40, der durch entsprechendes Verschenken des Riegels in die Bahn des Bundes 10 verschwenkbar ist (siehe Figur 4).The latch bolt according to Figures 4 and 6 has a ribbed profile of a substantially V-shaped shape. One of the webs of this V is with a recess for a return system 38 and the slotted hinge axis 39 is provided. Finally, the outer end of this branch forms a kind of beak 40 that passes through corresponding giving away of the bolt in the path of the federal 10 is pivotable (see Figure 4).

Die Montage und das einsetzen des Verriegelungssystems des Werkzeuges gehen wie folgt vor sich: a) Das Futter 30 wird in die Bohrung 11 so weit eingepreßt, bis die Umfangsnut 32 mit den Bohrungen 14 fluchten, die ihrerseits in die Bohrung 11 einmünden. Es kann sodann das Futter am Gehäuse mittels eines Stiftes 40 verriegelt werden, der in die Bohrungen 14 eingeführt wird. Dieser Stift macht somit das Futter und den Schaft gewissermaßen einteilig miteinander (siehe figur 8).The assembly and use of the tool's locking system proceed as follows: a) The chuck 30 is pressed into the bore 11 so far, until the circumferential groove 32 is aligned with the bores 14, which in turn in the bore 11 open out. The chuck can then be attached to the housing by means of a pin 40, which is inserted into the bores 14. This pen does thus the chuck and the shaft are, so to speak, one-piece with one another (see fig 8th).

b) Man führt das Werkzeug 7 von unten in die polygonale Offnung 31 ein, bis der Bund 10 seine oberste Lage eingenommen hat.b) The tool 7 is guided into the polygonal opening 31 from below until the federal government 10 has taken its topmost position.

c) Man verbringt die Klinke 36, die schwenkbar an der Schwenkachse 39 gelagert ist, an Ort und Stelle in der Gabel, die aus den beiden Laschen 34 besteht, welche ihrerseits dem Futter einteilig sind (siehe Figur 6 und 7).c) You spend the pawl 36, which is pivotable on the pivot axis 39 is stored, in place in the fork, which consists of the two tabs 34, which in turn are integral to the lining (see Figures 6 and 7).

In normaler Lage ist die Klinke so ausgerichtet wie in Figur 4 dargestellt. Das heißt, der Schaabel oder Nocken 40 befindet sich in dem axialen Bewegungsverlauf des Bundes 10. Im Verlaufe des Arbeitens eines solchen Hammers, der mit einem derartigen Verriegelungssystem ausgestattet ist, unterliegen Nocken 40 und somit die Klinke 36 und damit das Futter 30 starken Stößen, was die Verriegelung des FuttErs durch den Stift 40 rechtfertigt.In the normal position, the pawl is oriented as shown in FIG. That is, the Schaabel or cam 40 is located in the axial course of movement of the Confederation 10. In the course of the work of such a hammer, that with such a Locking system is equipped, cam 40 and thus the pawl are subject 36 and thus the chuck 30 strong jolts, what the locking of the chuck by justifies the pin 40.

Es versteht sich, daß beim Anheben der Klinke gemäß Figur 4 das Werkzeug nicht aus dem Gehäuse 1 austreten kann. Die genannten Stöße zwischen Kragen 10 und Nocken 40 werden durch das Futter aufgenommen, erlauben jedoch nicht das Schwenken der Klinke 36, dessen oberer Zweig bei 41 gegen die Schulter 33 abgestützt ist.It goes without saying that when the pawl is lifted according to FIG. 4, the tool cannot escape from the housing 1. The mentioned joints between collar 10 and Cams 40 are received by the chuck but do not allow pivoting the pawl 36, the upper branch of which is supported at 41 against the shoulder 33.

Wünscht man umgekehrt das Werkzeug auszutauschen (beispielsweise um den Meißel 9 zu schärfen), so genügt es, auf die Klinke 36 von oben nach unten in Pfeilrichtung derart einen Druck auszuüben, um die geschlitzte Achse 39 in die Ausnehmung 42 gleiten zu lassen und sodann die Klinke in Pfeilrichtung 44 zu schwenken. Das Drücken hat zur Folge, daß der obere Teil der Stützflächen 41 ausgelöst wird, während das Schwenken 44 der Nocken 40 aus der Bewegungslinie des Bundes 10 verbringt (siehe Figur 4). Man kann dann das Werkzeug leicht nach unten ziehen.Conversely, if you want to replace the tool (for example to to sharpen the chisel 9), it is sufficient to press the pawl 36 from top to bottom in Direction of the arrow in such a way as to exert a pressure around the slotted axis 39 in the recess 42 to slide and then to pivot the pawl in the direction of arrow 44. That Pressing has the consequence that the upper part of the support surfaces 41 is triggered while the pivoting 44 of the cams 40 out of the line of movement of the collar 10 spends (see Figure 4). You can then easily pull the tool downwards.

Es versteht sich, daß das Futter 30 gleichermaßen für ein Verriegelungssystem mit einem Federschieber anwendbar ist, so wie oben beschrieben. Stift 40 wäre dann durch die Enden 23 der Spange zu ersetzen, während das aus den beiden Laschen 34 gebildete Lager des Futters nicht mehr notwendig wäre.It will be understood that the chuck 30 is equally applicable to a locking system is applicable with a spring slide, such as described above. Pin 40 would then be replaced by the ends 23 of the clasp, while the one out of the two tabs 34 formed bearings of the lining would no longer be necessary.

Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der groBen Anpassungsfähigkeit bei ein- und demselben fiammersystem, das insbesondere ein Gehäuse und Steuervorrichtungen aufweist sowie ein Verteilersystem für Preßluft. Man erhält somit einen universal einsetzbaren Hammer.A major advantage of the invention is its great adaptability with one and the same flame system, in particular a housing and control devices has and a distribution system for compressed air. So you get a universal insertable hammer.

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Claims

P X N 'D A N S P R H h' 49 Device with one direction for back and forth forward movements, especially jackhammer or concrete breaker, with a Housing that represents a cylinder, inside which a piston is displaceable is and with a shaft, inside of which a tool goes back and forth, thereby characterized in that the ylinder and the shaft of the housing are made from a single piece are made, and that the shaft has an internal bore, and on its exterior is designed so that a locking system can be removably attached thereto can.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that a bore is provided, which lies inside the device and along the axis of the one-piece Housing runs along its entire length, and that at least on the outside of the shaft an inclined surface with two eyelets provided with holes is provided, and that the holes are aligned with each other and open into the hole in the shaft, in such a way that that the device is able to accommodate a Werriegelungssystem or a sliding spring.

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the bore of the shaft has a substantially upper part which is the polygonal end piece of the tool which is subjected to a reciprocating axial movement is, while the guidance and locking system is formed by a lining, which is inserted into the bore, thus the guide element of the tool to build.

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the guide system is formed from a cylindrical lining that is attached to his lower part has a shoulder that connects to the lower part of the shaft Attachment comes while the interlocking, ystem (or slide) comes out of a clasp of the shape of a double 5 is that this clasp on its two upper ones free tnden engages in the holes of the hugede and that the middle one Area of each elastic 5 is designed and arranged so that it is on the respective inclined surface can be brought to bear.

£ ?. Device according to one of Claims 1 to 3, characterized in that that the locking system is formed from a ratchet slide that is around a Axis is pivotable, which is connected to the shoulder of the guide chuck for the Tool one-piece bearing is hinged that the chuck is press-fitted into the bore of the shaft is inserted, and that a circumferential groove in such a way in the jacket of the chuck is attached that this is coaxial with the holes in the lyes of the shaft.

6. Apparatus according to claim 5, characterized in that a pen through the two holes of the shaft associated with the eyes are passed through, and in such a way that it engages in the circumferential bore of the chuck to counteract this to lock axial movement.

7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that that the one-piece housing is designed in such a way that either a spring slide or a ratchet slide can be attached to it, the in the bore of the shaft opening holes either serve to hold the spring slide or the butter to lock that carries the pawl of the cam from which the tool of the device which transmits shocks.

8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that that a lining is provided inside the shaft of the housing, which in his lower area carries a bearing and is equipped with a circumferential groove, and that this lining is adapted to the outer shape of this shaft in order to be able to match of two types of locking system: a) when performing with Spring slide, the chuck held in the shaft by pressing is not locked, instead, the two inclined surfaces are used; b) in the embodiment with the latch, the two inclined surfaces are not used, but the lining locked by a system of locking the chuck to the housing.