DE2817671C2 - Auswerteschaltung für einen Anwesenheitsdetektor - Google Patents
Auswerteschaltung für einen AnwesenheitsdetektorInfo
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- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/01—Detecting movement of traffic to be counted or controlled
- G08G1/042—Detecting movement of traffic to be counted or controlled using inductive or magnetic detectors
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- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V3/00—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
- G01V3/08—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auswerteschaltung für
einen Anwesenheitsdetektor nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Anwesenheitsdetektoren dienen zur Registrierung von Personen oder Gegenständen, welche sich in der
Nähe einer Meßeinrichtung befinden oder sich an dieser vorbeibewegen. Im Straßenverkehr dienen Anwesenheitsdetektoren zur Registrierung von Kraftfahrzeugen,
welche die — meist in die Fahrbahn eingelassene — Meßeinrichtung passieren. Da derartige Anwesenheitsdetektoren auch im Freien einsetzbar und über einen
möglichst langen Zeitraum wartungsfrei sein müssen, dürfen temperatur- bzw. alterungsbedingte Änderungen
der Meßeinrichtung bzw. der Auswerteschaltung die Betriebsfähigkeit des Detektors nicht beeinträchtigen.
Es ist bei der Straßenverkehrstechnik im Zusammenhang mit in die Fahrbahndecke eingebetteten Induktionsschleifen aIs^ Fühlglied bekannt, eine
Differenzierstufe grotter Zeitkonstante zur Abtrennung der durch die zu registrierenden Ergebnisse erzeugten
Signale von solchen langsamen Signalschwankungen zu verwenden, die durch die Meßeinrichtung selbst bzw.
die angeschlossenen Schaltungen verursacht werden. (Zeitschrift »Straßenverkehrstechnik«, 1968, H. 9/10,
S. 122) Die Zeitkonstante der Differenzierstufe wird dabei so bemessen, daß die Anwesenheit eines
Gegenstandes auch für einen längeren Zeitraum
angezeigt werden kann.
Nachteilig ist dabei allerdings, daß wenn auch solche Ereignisse anzeigbar sein sollen, welche sich über
mehrere Minuten erstrecken, wie beispielsweise Kraftfahrzeuge, die bei Bildung von Verkehrsstaus im Bereich
der Induktionsschleife stehen bleiben, die Zeitkonstante so groß bemessen sein muß, daß die beispielsweise
durch Temperaturänderungen hervorgerufenen Einflüsse die selbe zeitliche Größenordnung erreichen können,
Ό wenn die Detektorschaltung in ihrem Gehäuse nach
Abschattung plötzlich in den Bereich direkter Sonneneinstrahlung gerät.
Verläßt bei der bekannten Anordnung ein Kraftfahrzeug den Bereich der Meßsonde, d. h. der Induktions-
schleife, das sich längere Zeit darin aufgehalten hat, um di.; Fahrt fortzusetzen, so erzeugt das Differenzierglied
einen Spannungssprung, der um so weiter über den Pegel im Ruhezustand hinaus geht, je größer der
Zeitraum ist, für den sich der zu detektierende
Gegenstand im Erfassungsbereich befand, da wegen der
nicht unendlich großen Zeitkonstante des Differenziergliedes während der Anwesenheitsanzeige eine stetige
Annäherung des ausgegebenen Spannungswertes an den Spannungswert im Ruhezustand stattgefunden
hatte. Die Einrichtung stellt mit anderen Worten im Verlauf der Zeit ihren Zustand so ein, daß die
permanente Anwesenheit eines Gegenstandes im Erfassungsbereich als Ruhezustand gewertet wird. Wird
der Gegenstand dann aus dem Erfassungsbereich
entfernt, ergibt sich ein Spannungssprung in den
negativen Bereich. Da der Schwellwert der Spannung, bei dessen Überschreitung eine Anzeige erfolgt, sich
aber oberhalb der Ruhespannung befindet, können damit für einen gewissen Zeitraum nachfolgende
Gegenstände, d. h. im gewählten Beispiel die nachfolgenden Kraftfahrzeuge nicht erfaßt werden, wenn die
durch sie hervorgerufenen Spannungssprünge nicht ausreichend sind, den Schwellwert zu überschreiten.
Dieser Nachteil wird bei der bekannten Einrichtung
auch dann nicht beseitigt, wenn die Aru eige nach einem
vorbestimmten Zeitraum abgeschaltet wird, da hierdurch lediglich die Auswertung, nicht aber die
Detektorschaltung selbst betroffen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Auswerteschaltung der genannten Gattung anzugeben,
bei der unmittelbar, nachdem ein auch für längere Zeit erfaßter Gegenstand den Überwachungsbereich verlassen hat, ein darauffolgender Gegenstand erfaßt werden
kann.
5« Diese Aufgabe wird bei einer Auswerteschaltung der
vorgenannten Gattung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Mittel gelöst.
Die erfindungsgemäße Auswerteschaltung weist
zudem den Vorteil auf, daß auch wenn durch den
Anwesenheitsdetektor gleichzeitig noch bestimmte Merkmale der zu registrierenden Gegenstände ermittelt werden sollen, die sich aus der Intensität der von der
Meßeinrichtung abgegebenen Signaländerung ermitteln
M> lassen, wie beispielsweise die Bodenfreiheit von
Kraftfahrzeugen, auch bei dieser Betriebsart definierte Bezugspegel sichergestellt sind, da sich der Ruhezustand nach Beendigung der Anwesenheit des letzten zu
detektierenden Gegenstandes durch die dann wirksam
h' werdende kleine Zeitkonstante schnell wieder einstellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand von Figuren näher
.3
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels
einer Auswerteschaltung, wobei als Fühlglied eine Induktionsschleife dargestellt ist,
F i g. 2 eine einfache Ausführung einer Differenzier- j
schaltung für das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 mit
schematisierten Darstellungen der Spannungsverläufe an Eingang und Ausgang und
F i g. 3 ein Schaltbild einer praktischen Ausführung der Differenzierschaltung für das Ausführungsbeispiel to
gemäß F ig. 1.
In dem Blockschakbild gemäß Pig. 1, das eine Verkehrszähleinrichtung darstellt, ist eine Induktionsschleife
1 als Fühlglied an den Eingang einer Detektorschaltung 2 angeschlossen. Eine durch in die
Nähe der Schleife gelangende Kraftfahrzeuge hervorgerufene Induktivitätsänderung bewirkt eine Änderung
des Ausgangssignals der Detektorschaltung 2. Derartige Änderungen können aber über längere Zeiträume auch
durch Umgebungstemperatur- oder Alterungseinflüsse erzeugt werden. Damit das einer nachfolgenden
Auswerieiogiic 4 zugeführte Signa! von diesen Einflüssen
unabhängig einen konstanten Null-Pegel aufweist, ist eine Differenzierschaltung 3 mit großer Zeitkonstante
vorgesehen, welche die durch das Auftreten von zu erfassenden Gegenständen verursachten kurzfristigen
Signalschwankungen von den Wechselspannungsanteilen sehr niedriger Frequenz und dem Gleichspannungsanteil trennt. Einzelheiten dieser Schaltung werden
weiter unten anhand der F i g. 2 und F i g. 3 erläutsrt. Die jo Auswertelogik 4 erfaßt die von der Differenzierschaltung
3 abgegebenen Ausgangssignale soweit sie sich von einem Bezugspegel unterscheiden. Diese Auswertungslogik
4 kann auch Mittel umfassen, weiche die Intensität der von der Detektorschaltung 2 abgegebe- J5
nen und von der Differenzierschaltung 3 verarbeiteten Signale berücksichtigen. Eine derartige Auswertung ist
insbesondere dann sinnvoll, wenn die Intensität der Signaländerungen Rückschlüsse auf die zu erfassenden
Gegenstände zuläßt, wenn beispielsweise die Signaländerung proportional zu deren räumlicher Größe oder
Masse ist bzw. Rückschlüsse auf die Dimensionierung bzw. die Verteilung bestimmter Werkstoffe zuläßt.
Ein Beispiel dafür ist bei Verkehrszählanlagen die Unterscheidung verschiedener Arten von Kraftfahrzeugen
nach ihrer Bodenfreiheit
In einem Registrierten 5 können die verarbeiteten und
gegebenenfalls klassierten Signale angezeigt bzw. für eine spätere Analyse festgehalten werden.
In dem Blockschaltbild gemäß Fig. I ist als so
eingentliche »Auswerteschaltung« für die von der. Detektorschaltung 2 abgegebenen Signale die —
gestrichelt dargestellte — Zusammenfassung der Differenzierschaltung 3 und der Auswertungslogik 4
anzusehen. «
Die in Fig.2 dargestellte Differenzierschaltung besteht ausschließlich aus passiven Bauelementen. Das
den Eingangsklemmen E\ und E2 dieser Schaltung
zugeführte Signal ist im linken Teil der Figur idealisiert als Rechtecksignal wiedergegeben. Der erste Impuls ist
um eine Zeitdauer t verkürzt dargestellt und kann beispielsweise insgesamt mehrere Minuten andauern,
wenn er von einem Kraftfahrzeug verursacht wird, das im Erfassungsbereich der Meßschleife 1, z. B. bedingt
durch Verkehrsverhältnisse, anhält. Das Differenzier- μ glied selbst besteht aus dem Kondensator C, einem stets
wirksamen Widerstand R I und einem weiteren, jedoch für eine Stromrichtung duifii eine Diode D überbrückten
Widerstand R Z
Die Vorderflanke des ersten Impulses erzeugt einen SpannungsEprung, der sich über die Kapazität C auf die
Ausgangsklemmen A\ und Ai der Differenzierschaltung überträgt. Ein Ausgleich kann nur über die Widerstände
R 1 und R 2 erfolgen, von denen der Wert von R 2 so
groß gewählt ist, daß sich für diesen Betriebszustand die erforderliche große Zeitkonstante ergibt Der Parallelpfad
zu Λ 2 ist durch die Diode D gesperrt. Am Ausgang
ergibt sich der durchgezogen gezeichnete Signalverlauf, der ebenfalls wieder um den Zeitraum / verkürzt
dargestellt ist Die Ausgangsspannung nähert sich mit der Zeitkonstanten C ■ (R 1 -f R 2) dem stationären
Wert der Nullinie an. Die Rückflanke des Einganssignals wird mit ihrer vollen Amplitude zum Ausgang
übertragen und das Signal würde sich mit derselben Zeitkonstanten der Nullinie erneut annähern, wenn die
Diode D nicht vorhanden wäre (gestrichelt dargestellter Verlauf).
Tritt jetzt am Eingang nach kurzer Zeit erneut ein Impuls auf, so reicht dessen volle Aptitude nicht aus,
um den im rechten Diagramm sirichpup'ctiert dargestellten
Schwellwert zu überschreiten. Bei der dargestellten Verkehrszähleinrichtung würde also ein Kraftfahrzeug,
das demjenigen, welches längere Zeit gehalten hat, unmittelbar folgt, nicht korrekt erfaßt Gerade aber
in Verkehrssituationen, die ein Anhalten von Fahrzeugen erforderlich machen (Staus), folgen die Fahrzeuge
sehr dicht aufeinander, so daß bei der gestrichelt dargestellten Signalauswertung bezüglich der Zahl der
erfaßten Fahrzeuge ein beträchtlicher Fehler entstehen kann. Es braucht nicht näher erläutert zu werden, daß
auch eine genaue Amplitudenauswertung des Meßsignals bezüglich mehrerer Schwellen (in F i g. 2 nicht
dargestellt) nicht möglich wäre, da die durch einen Spannungssprung erreichte absolute Signalamplitude
stets von der Vorgeschichte, d. h. von den vorangegangenen Anwesenheitszeiten, abhängig ist.
Durch die Diode D wird die Zeitkonstame, mit der
sich das Ausgangssignal dem Null-Pegel nähert, auf den Wert C-Ri verkleinert, wobei der Innenwiderstand
der L/iode in Durchlaßrichtung zum Wert von R1
hinzuaddiert wird. Da dieser Wert von R1 ohne
Nachteile recht klein gewählt werden kann, nähert sich die Ausgangsspannung dem Null-Pegel schnell an, so
daß bereits ein kurze Zeit später erscheinender Impuls mit nahezu seiner gesamten Amplitude über der Nullinie
erscheint (durchgezogener Verlauf), wodurch eine ordnungsgemäße Auswertung ermöglicht ist.
Die in Fig.3 dargestellte Differenzierschaltung ist
schaltungstechnisch aufwendiger gehalten und dient gleichzeitig zur Verstärkung des den Eingangsklemmen
E\ und E2' zugeführten Signals. Die Differentiation
erfolgt unter Ausnutzung von Rückführungen der beiden verwendeten Operationsverstärker OP \ und
OP 2. Das Einganssignal gelangt über einen Widerstand RiI und einen Kondensator CIl an den nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OPi. Der Kondensator CH bildet einen Teil des
eigentlichen Differenziergliedes. Dioden DH und D12
verhindern, daß die Eingangsspannung den Wert von + Ub wesentlich über- bzw. das Massepotential
wesentlich unterschreitet. Der Widerstand R12 bestimmt
die Zeitkonstante der Differenzierschaltung, wenn die Diode D13 sperrt. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel hat er einen Wert von IO Megohm.
Die Widerstände R 13 bis R 15 bilden eine Spannungsteilerschaltung
zur Erzeugung der Bezuessnannuneen
für die Operationsverstärker OPl und OP2. Der
Verstärkungsfaktor für die den Operationsverstärker OP I enthaltende Stufe wird durch Widerstände R 16
und RM bestimmt, während Widerstände R 18 und R19 die Verstärkung der zweiten Stufe mit dem
Operationsverstärker OP2 festlegen. Ein Kondensator C12 begrenzt den übertragenen Frequenzbereich zu
hohen Frequenzen hin.
Die Funktion der Diode D in Fig. 2 wird in dem in
Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Diode D 13 übernommen, mit der ein Widerstand /?20
in Reihe geschaltet ist. Der damit gebildete Gegenkopplungspfad wirkt vom Ausgang des Operationsverstärkers
OP2 auf den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OPi zurück. Ist der Ausgang
von OPl negativer als das Eingangspotential von OPl
so ist die Diode D 13 leitend und der Rückkopplungspfad niederohmig. Das Ladungsdefizit wird daher bei
Ausgangsspannungssprüngen in die negative Richtung (über einen vorgegebenen Bezugspegel hinaus) vom
niederohmigen Ausgang des Operationsverstärkers OP2 kurzfristig ausgeglichen, so daß sich im Ergebnis
für diese Polarität der Änderungen des Eingangssignals eine kleine Zeitkonstante ergibt. Die Wirkung der in
Fig. 3 dargestellten Schaltung entspricht damit im Prinzip derjenigen gemäß F i g. 2. Das Ausgangssignal
steht an den Ausgängen A\ und Ai /ur Verfugung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Auswerteschaltung für einen Anwesenheitsdetektor, insbesondere für einen Induktionsschleifendetektor, bei welcher einem elektrische Ausgangssignale liefernden Fühlglied zur Erfassung von
Gegenständen in einem Öberwachungsbereich eine Detektorschaltung und eine Differenzierschaltung
mit großer Zeitkonstante nachgeordnet sind und die Eingangssignale der Differenzierschaltung beim
Eindringen eines Gegenstandes in den Uberwachungsbereich eine Änderung erfahren, welche zu
derjenigen bei seinem Verlassen des Überwachungsbereiches entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die große Zeitkonstante
der Differenzierschaltung lediglich Eingangssignaländerungen zugeordnet ist, deren Richtung das
Eindringen des Gegenstandes in den Überwachungsbereich anzeigt, daß hingegen für entgegengesetzte Eingangssignaländerungen eine andere, k.'sine Zeitkonstai-te wirksam ist
2. Auswerteschältung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem ÄC-Glied einem die
Zeitkonstante mindestens mitbestimmenden Widerstand (R 2) eine Diode (D) parallelgeschaltet ist.
3. Auswerteschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (D) Teil der
Rückführungsschaltung eines gegengekoppelten Verstärkers ist.
4. Auswerteschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, zur Anwendung in der Verkehrszähltechnik, dadurch gekennzeichnet, daß die große
Zeitkonstante mehrere Minuten beträgt.
5. Auswerteschaltung nach emem der vorangehenden Ansprüche, zur Anwerbung in der Verkehrszähltechnik, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine
Zeitkonstante weniger als zehn Sekunden beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817671 DE2817671C2 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Auswerteschaltung für einen Anwesenheitsdetektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817671 DE2817671C2 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Auswerteschaltung für einen Anwesenheitsdetektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817671B1 DE2817671B1 (de) | 1979-08-02 |
DE2817671C2 true DE2817671C2 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=6037736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782817671 Expired DE2817671C2 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Auswerteschaltung für einen Anwesenheitsdetektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817671C2 (de) |
-
1978
- 1978-04-19 DE DE19782817671 patent/DE2817671C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2817671B1 (de) | 1979-08-02 |
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