DE2751700A1 - Lautsprechermehrwegmembrane mit mechanischer frequenzweiche - Google Patents

Lautsprechermehrwegmembrane mit mechanischer frequenzweiche

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DE2751700A1
DE2751700A1 DE19772751700 DE2751700A DE2751700A1 DE 2751700 A1 DE2751700 A1 DE 2751700A1 DE 19772751700 DE19772751700 DE 19772751700 DE 2751700 A DE2751700 A DE 2751700A DE 2751700 A1 DE2751700 A1 DE 2751700A1
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membrane
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diaphragm
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crossover
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Rainer C Friz
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/12Non-planar diaphragms or cones
    • H04R7/122Non-planar diaphragms or cones comprising a plurality of sections or layers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
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    • H04R7/06Plane diaphragms comprising a plurality of sections or layers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Titel Lautsprechernmehrwegmemebrane mit mechanischer
  • Frequenzweiche Blatt I Anwendung gebiet: Die Grfindung betrifft eine Membrane , die nach dem elcktrodynamischen Prinzip angetrieben die Auslenkungen dienr Spule als akustische Schwingungen ohne besondere Schallführug direkt aut' die Luft überrrägt, Zwecks :ine solche Membrane soll die Auslenkungen einer Spule so auf die Luft übertragen, daß der von der Membrane abgegebene Schalldruck in ainem bestimmten Frequenzbereichden die Spule durchfließenden Strömen proportional ist.
  • Stand der Technik: Bekanntlich kommt es zu Interferenzen, wenn der Membrandurchmesser größer als die wellenlänge des abgestrahlten challg ist, Das bedeingt für hohe Frequenzen sehr klene Membrandruchmesser, da sonst der Schall stark gerichtet abgestrahlt wird, Ausßerdem wird durdch Interferenz der Frequenzgang boeinträchtigt.
  • Andererseits bedarf es zür Abstrahlung tiefer Frequenzen möglichst großer Membrandurchmesser, damit die Membrane für den nötigen Schalldruck nicht zu wit ausgelenkt werden muß.Denn dies würde starke Beschleunigugen bedingen und dadurch eine Zunahme der Dämpfung bedeuten, die ungefähr der Geschwindigkeit proportional iet,und ebenso eine Zunahme von Teilschwingungen der Membrane, was Verzorungen bedoutet, Aus diesen (Gründen wird das abzustrahlende Frequenzspektrum in wenigstems zwei Frequenzbänder aufgeteilt auf entsprochend viele Membranen verteilt, was durch eine elektronisene Frequenzweiche bewerkstelligt wird.
  • (Quelle: Hifi-Jahrbuch 8/Verfasser: Dipl. Phys. K. Breuh/Verlag: G.Braun- Verlags- GmbH, Karlsruhe/S. I50) Kritik am stand der Technik: In allen mit einer elektroniscdhen Frequezweiche ausgestatteten HiFi-Boren findet eine Phasenveschiebung und somit Verfälschung des Eingangssignals atatt. Da Frepuenzweichen aus Spulen und kondensatoren aufgebaut sind und diese Bautelle naturgemäß die Phase zwischen Stromn und Spanung veschieben, lievt hier eine physikallsche Grenze.
  • Andererseits wei en alle Breitbandsyateme, dle keine Frequenzweiche entbalten, Interferenzen im Hochtonbereich auf. Um dennoch die für das Stereohören unerläßliche breite Abstrahlcharakteristik in der Horizontalen zu erzielen, wurden bisher zwei Wege eine.
  • schlagen: - indem die Interferenz Konstruktiv bedingt nur in der Vertikalen auftritt, z.B. bei dem in der OhM-E realtsierten Walsh - US - Patent 3424 873.Dieser Yyp strahlt laut Herstellerangaben im Prospekt vertikal nur über einen Winkel von 16° linear ab.
  • - indem die Winde do:; Benutzers zur Verteilung der Sohallenergie herangezogen werden, z.B. bei sog. omnidiroktionalen Systemen wie dem Typ 90I der US-Pirma Bose und auoh der o.g. OHM-F. Solche Konstruktionen fügem dem Klangbild Hall su,der nicht im Titel: Lautrsprechormehrwogmembrane mit mechanischeber Prequenzweiche/Blatt 2 Programmaterial enthalten ist. Vkon"naturgetrsuer Musikreproduktion"kann sOmit nioht die Rede sein.
  • Da durch Interferenz auch der Frequenzgang beeintrzächtlgt wird , sind konstruktive Maßnahmen zu dezson Linoarisierung nötig. Bei der OHM-F ist der Tieftonbereich bedämpftl. Bei der Bose 901 wird ein Equaliser eingssetst, der naturgemä Phasenverschisbungen erzeugt.
  • Außerdem entstohen Phasenvorsohiebungen durch Masse und Dämpfung der Membranen. Sie nehmen mit Nasse und Dämpfung su, sind also bei großen Membranen größer als bei kleinen .Aus diesem Grunde findet auch in Breitbandsytemen chne Frequenzweichen eine Phasenverschiebung statt.
  • chließlioh bewirkt die konusform und die räumliche Verteilung von Membranen über eine Schallwand Phasenverschiebungen.
  • Wenn auch die Grundlsgenforschung nooh nicht genau klaren konnte,welche Phaienverschiebungen hörbar sind und welche nicht, so läßt sich doch ein Unterschied feststellen zwischen Breit.
  • band-Kopfhörersyustemem, die ein Minimum an Phasenverschiebungen aufweisen, und beliebigen, üblichen Mehrweg- HiFi- Boxen.
  • Unabhängig vom Boxentyp sind Stimmen und Orohester auffällig von Zisch-und Lispelgeräuschen durchsetzt und die räumliche Darstellung ist. was ihre Tiefanstaffelung angeht, diffus und flaoh.
  • Die übliche Mehrwegtechnelogie erfordert naben der Frequenzweiche mindestens zwei Lautsprecherchasdis je Box. Die Bauteile der Frequenzweichen haben üblicherweise Toleranzen von + 20% Auch die Magnetstärken und Spulenimpedanzen streuen innerhalb der Produktion Das bedautet eine Stroung der Frequenzgangsdaten bei Boxen eines Typs. Werden jedooh zwei Boxen im Stereobetrieb verwendet, deren Frequensgönge nicht übereinstimmen, so wird im Obertonberetoh eine andere räumliche Information abgestrahlt als im Tieftonbereichb. Dar Klangbild wird also unscherf und onzilliert abhängig von der Tonhöhe.
  • Durch Zahl und Präzision der Teile ist der Rerstellungsaufwand im allgemeinen groß.
  • Aufgabe: Die Erfindung sell - eine olektronische Frequenzweiche erübrigen.
  • -Interferonzen ausschalten, -Phasanverschiebungen durch Masse, Dämpfung und Membranform reduzicren, - einen linearen Frequenzgang ohne Streuung der Daten innerhalb der Produktion bewirken, -Teilsohwingungen in der Membrane reduzieren, -den Berstellunsaufwand verringern, Lösung: bie Membrane besteht aus beliebig vielen, konzentrisch angeordneten Elesenten, die durch Federn verbunden sind. Die Kernzone die allein den obersten Frequenzbereich abstrablt, ist starr mit dcl Antrieb berbunden. Die . Dußerste Zese, die nur den untersten Frequenzbereich Titel: Lautsprschermchrwegmembrane mit eohanischer Frequenzweiche/Blatt 3 abstrahlt, ist mit einer Feder im Lautsprecherkorb aufgebängt und bederfzmeise mittels eier luftdichten Sicke gegem diesen abgeschlossen. (s. Abb. I) Weitere Ausgestaltung der erfindung: Die Nembranelemente bilden eine glatte, kuppelförmige Fläche mit einheltlicher Obrrflächenkrümmung. Sie sind auf der Rückseite zur VErstelfung gerippt und mit bellobigen fasern armiürt.Die Federn sind luftdicht und bedarfsweise mit Gewebe ver tärkt.
  • Federn und Membranelemente werden durch Kleben verbunden, sofern sie aus verscbiedenem Material sind.
  • Als Membranmaterial ist vorgesehen:bellebige Harze und barte Thermoplaqte,die mit Glas-. Karbon, Bor-oder Kunstfasern armiert werden.
  • Ala Federnmaterial ist vorgesehem: bellebige flexible Kunstasteffe wie Silikonkautscuk, Gummi, PU-HJarz, PVC.
  • Vorteile: Durch die Erfindung erübrigt sich eine elcktronlsche Frequenzweiche Damit aind die daurch dieses Bautell bedingten Nachtlle vermioden. Interferenzen lassen sich durch richtige Bemssung der Membranelem endurchmesser völlig ausschalten, Die Phasenverschiebungen durch Masse und Dämpfung werden dadurch beseitigt.
  • daß der Antrieb des n-ten Membranelementen, das zur Abstrahlung der tieferen Frequenzanteile in die Bewegung eingekopnelt wird, bereits selbst diese Frequenz abstrahlt. Dadurch ist die Lage der Nulldurchgänge in der Zoit nur noch duroh die äußerst geringe Masse der Kernzone verschoben. Damit ist eine bislang undcnkbare Phasentreue möglich, Die einheitliche Krümmung der Mehrwegmembrane verindert Phasenvor:chiebungen,wie sie ich ilblicherwolse durch die Geometrie der Membranen und deren räumliche Verteilung über eine Schallwand ergeben Es ergit sich eine nahezu ideale Kugslwellenabstrahlung mit dei Mittelpunkt in der Kernzone.
  • Der Herstellungsaufwand ist durch Erübrigung der Frequenzweiche, mehrerer Lautsprecherkörbe und Antriebe verringert. Durch die Verwendung eines einzigen Antriebes Je Box sind streuungen der Frequenzgangsdaten durch Streuung der Magnetstärken, Spulenimpedanzen und Frequenzweichenbauteile ausgeschlossen.
  • Durch die Rippung und Armierung der Membranelemente sind Teilschningungen und dadurch bedingte Frequenzgangeeinbrüche und klangbverfärbungen reduziert.
  • Bei der Frequenzgangalinearisierung eine Typn pielen nur nooh die Masean der Membranelemate und Federn, deros Dämpfung und Faderkonstante und die Dämpfung durch das Gebäuse eine Rolle.
  • Sie sind in der Pertigung innerhalb goringster Toleranzen einzubaiten. Eine Streuung der Frequenzgangsdaten zun Gründen unter;'chiedlicher wirkungsgrade der einzelnen Chassis bei der üblichen Konstruktionen ist also ausseschlossen, Ein Versuchsmodell bestätigte. daß die Erfindung eine entscheidende Verbesserung der Musikreproduktion bewirkt.Diese betrifft jinsbesondere die räumliche Darstellung des Klangbildes. Die Lautsprecheerbex selbst ist praktisch nicht mehr ortbar.Die stereophon Titel: Lastsprecaermehrwegmembrane mit eohani soher Frequenzweiche/Blatt 4 erzeugten virtuellen Schallquellen jedoch sind räumlich sehr genau definiert,vor allem in der Tiefe. Dies kommt besonder zum Ausdruck bei Musik kleiner Esembles, die mit hnur zwei Mikro-Phonen aufgerommen wurde. Dies wird offensichtlich durch die genau reproduzierte zeitlidche Zuordnung von Schall-zu Hallan teilen bewirkt, deng bei elektronisch erzeugtem Hall, der nicht mit einer Laufzeitdifferenz zwischen linkem und recbtem Kanal verachen wurde, wirkt die Aufnahme Künstlich und flach. Solche Laufzeitdlfferenzen können allerdinge bei den üblichen konstruktionen garaicht wahrgonommen werden, well sie derch die Geometrie der Membranen und deren Anordnung verwi ctit werden.
  • Es ergibt sich außerdem eine größere Klarbeit und Dynamik der Reproduktion, wiel sich ja die Schallantelle, die vom menschlichen Hörsystem, nicht einer Quelle zugeordnet erden können, als Störschall dem Klangbild inspesamt überlagern und so dessen Zh\ahrnehbarkeit bseinträchtigen (HiFi-Jahrbuch 8/w. 0/Kapitel "Vordeckungseffekt"S. 45 ff).
  • Dank verringerter Abmessungen einer Mehrwegkonstruktion bezogen auf den Baßmembrandurchmesser erlaubt die Erfindung außerd in den Einsatz von HiFi - Lautsprechern in Bereichen, so dies bisher nicht möglich war. z. B. in kassettenrecordera, Kofferradies. Aute-Stereoanlagen, Regieeinrichtungen und Durchsageamlagen.
  • Wirkungsweise der Erfindung erläntert am Beispiel einer Zweiwesmembrane mitteln Abbildun, I: Die Zweiwegemebrane be::teht aus der Kernzone M,die starr mit der Antriebsspule A vorbunden ist.Dan Membraneiemont M ist ilber eine luftdichte Fedor F mit dem Membranslement M' verbunden, das seinersseits mit der Feder F' im Lautsprscherkorb LK aufgehängt ist und zur Vermeidung von akusttschem Kurzschluß noch mit der luftdlchten Sicke S gegen LK abgeschlossen int. Die Abb. zeigt die Erfindung von der Seite im Schnitt.
  • Über den Antrieb A geht das gesamte Frequenzspektrum auf die Membrane M . Diese sxhwingt im obersten Frequenzbereich allein.
  • Sobald die zbzustrahlende Frequenz unterhalb der Normalfreuqenz des Masse- Fedor- Systems MFM' liegt,wird F pegenüber M' zur quasistarren Verbindung. Damit wird M' in die Bewegung von M eingekoppelt.Die Wirkung des Manse- Feder- Systems ist also die eine Tiefpaßfilters.
  • I. Ausführugsbeispiel , erläutert durch die Abbildungen 2, Bund 4: Das Beispeil ist eine Dreiwegmembrane, die in Abb. 2 von vorne und in Abb. : von der geite i Schnitt gezeigt ist. sie bentcht sus den Membranelementen M.M' und den Federn F. F' und F" In die Feder F" ist die Sicke S integriert. Die Feder F" enthält eine Gewsvbenrmierung, die die Foderlänge radial verkürzt. jedech auch bei großen Auslenkungen von M" einen kleinen winkeloc bedeutet.Dies dient der Vermeidung von Amplitudenverxerungen, denn die rücktreibende Kraft von P" ist proportional tan dessen Graph nur in der Nähe des Nuldurchganges annähernd linear ist.
  • Titl: Lautsprechermchrwegmembrane mit mechanischer Frequenzweiche/Blatt 5 zur die Membranen und Federn rollen folgende Abmessungen gelten: Radius von M- I9mm + radiale Länge von F- 3mm /untere Grenzfrequenz für M sei 3 Khz Radius von M- 55mm + radiale Länge von r'- 6mm /untere Grenzfrequenz für M sel 500 Hz Radlus von M" - 28. ma + radiale Länge von S - Iomm / F"= 70mm / untere Grenzfrequenz für M" sei 20 Hz Bei projektierten Grenzfrequenzen müssen Membranmassen und Federkonstanten durch Versuch ermittalt werden, da die Dämprung von so vielen Faktoren abhängt, daß deren Messung und die rech= nerische Ermittlung dr Daten für Membranslemente und Federn schwieriger ist, Als Richtwert für den Ausganspenkt der Versuche kann gelten, daß die Masse pro abstrablflächaneingbeit Für alle Elemente die gleiche ist, wobei die Masse von A zu der von M zu addieren ist.Ziel der Versuche muß ein, die Membranmasse durch Änderung der lederkontanten möglichst klein zu mactlen, da bei einem wert von ca. o,7 g/cm³ (ausgehend von 4R fiir M+ A ) M" mit ea. 400 g noch sehr schwer ist, Das Membranmaterial ist Epoxydharz mit Glasfaserarmierung . Das Federmaterial ist flexiblen PU- Harz. Die Gasebearmierung G ist dünnes Kunstfasergewebe, dessen Ränder druch Verschmelzen der Fasern eine Konstante Dimensien erhalten.
  • Abb.4 zeigt die Verbindung der Feder F mit M und M' mittes einem Zweikonponentenkleber auf Epoxydharzgbasins. Dieser Kleber E bildet einen Toil der Anschlußstege für dl Foder an den Membranen,damit die Teile ohno Hlnterschneidungen sind und in einfachon Formen hergestellt werden können.
  • 2. Ausführung beispiel erläutert durch die Abbildungen 5 und 6: Das Bei Piel zeigt, wie eine Drelwegemembrane im Spritzgußver= fahren inelusive spulenblattantrieb, Lagern für Fedorzuteitungselemente und Membranträgertell als vollintegriertes Bauteil ausgeführt wird. Die Konstruktion ist in Abb.5 von vorne und in Abb.6 von der Seite im Schnitt gezeigt.
  • Für Membranen und Fodern sollen dieselben Abmegsungen wie im I. Ausführungsbeispiel geltebn mit Ausnahme von F"- 80 mm an te le von 5 Dabei sind dio Mombranelemente M,M'und M" durch Rippen versteift und die Fodern F, Flund F" konzentrisch gelaltet. Die projektierten Übergangsfrequenzen antsprechen denen aus dem I. Ausführugsbeispeil.
  • Der Antrieb A enthält ein in einem vorangegangenen Arbeitsgang hergestelltes Spulenblatt, dasmittels einer Lochung auf Dorne in der Form gestockt, paßgenau eingegessen wird, Als Gußmasse eingnen sich alle nicht zu spröden oder zu weichen Thermoplaste.
  • Diese Ausführug erlaubt einen automatisierten Herstellungsprozeß

Claims (1)

  1. Titel: Lautsprechermehrwegmembrane mit mechanischer frequenzweiche P A T E N T A N S P R Ü C H : Mehrwegmembrane, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane - kuppelförmig und gleichmäßig gekrümmt ist.
    - aus mehreren konzentrischen Membranelementen best, die mit luftdichten Federn verbunden sind, - eine meohansche Freqwuenzweiche enthält, die durch die Federkopplung der Hembranelementmassen realisiert ist, - an der Rückseite gerippt und mit beliebigen Fasern verstärkt ist, - aus Kunstharz oder Thermopalsten in den starren Teilen und flexiblen Harsen odeer Thermsopalsten oder Gummi in den federnden Teilen besteht.
DE19772751700 1977-11-19 1977-11-19 Lautsprechermehrwegmembrane mit mechanischer frequenzweiche Pending DE2751700A1 (de)

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Cited By (5)

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