DE2731744A1 - Hyperthermie-blutbehandlungs-geraet - Google Patents

Hyperthermie-blutbehandlungs-geraet

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DE2731744A1
DE2731744A1 DE19772731744 DE2731744A DE2731744A1 DE 2731744 A1 DE2731744 A1 DE 2731744A1 DE 19772731744 DE19772731744 DE 19772731744 DE 2731744 A DE2731744 A DE 2731744A DE 2731744 A1 DE2731744 A1 DE 2731744A1
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blood
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Werner Schwartz
Alfred Dr Med Teichmann
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/36Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3621Extra-corporeal blood circuits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/16Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M2205/36General characteristics of the apparatus related to heating or cooling
    • A61M2205/368General characteristics of the apparatus related to heating or cooling by electromagnetic radiation, e.g. IR waves
    • A61M2205/3686General characteristics of the apparatus related to heating or cooling by electromagnetic radiation, e.g. IR waves microwaves

Description

  • Patentanmeldung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Hyperthermie-Behandlung des menschlichen Blutes.
  • Welche Bedeutung der Hyperthermie zur Bekämpfung von Karzinomen zukommt, ist seit mehr als 50 Jahren bekannt, gewinnt zunehmend an Bedeutung und ist heute allgemein anerkannt.
  • Die bisher sehr seltene Anwendung dieser Therapie läßt sich mit der bisher umständlichen Erzeugung und Handhabung der Hyperthermie erklären.
  • Der heutige Stand der Technik gibt uns nun die Möglichkeit, die wissenschaftlichen Erkenntnisse (siehe Anlage) der letzten Jahrzehnte therapeutisch zu nutzen.
  • Als wesentliche Elemente celten hier die Erzeugung der Hyperthermie mittels elektro-magnetischer Wellen (Mikrowellen) sowie die elektronische Kontrolle und Regulierung derselben.
  • Durch die Beherrschung dieser Mittel ist die Gefährdung der Organe seitens einer unkontrollierten Hyperthermie nicht möglich.
  • Die Neuerung besteht darin, daß die Behandlung des Blutes außerhalb des Körpers, jedoch in seinem Kreislauf erfolgt.
  • Das Wesentliche dieser Methode ist, daß hiermit die Möglichkeit gegeben ist, das gesamte Blut eines Patienten separat zu behandeln, ohne hierbei andere Organe zu belasten und daß die durch diese Behandlung angefallenen Toxine durch eine anschließende Hämodialyse herausgefiltert werden können.
  • Die Verbindung dieser thermischen Blutbehandlung mit dem DialVse-Verfahren verspricht eine wirkungsvolle Therapie, nicht nur des Blutes allein, werden zu können.
  • Allgemeines Glut-Hypertherma-Gerät Die Neuerung betrifft ein medizinisches Gerät zur Krebstherapie, das keinen chirurgischen Eingriff erfordert. Im Detail basiert das Gerät auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der letzten 50 Jahre (siehe Literatur-Nachweis im Anhang).
  • Da durch die nachfolgend beschriebene Vorrichtung gesunde Organe nicht wesentlich belastet werden, besteht der große Vorteil der Unschädlichkeit bei der Anwendung dieses Gerätes.
  • Die Basis der Neuerung ist die seit Jahrzehnten bekannte Tatsache, daß maligne Zellen gegen Überhitzung empfindlich sind und in ihrer Zellteilung gehindert oder abgetötet werden konnen. Alle sich rasch teilenden Zellen sind besonders thenrasensibel. In den letzten Jahren ist diese Erkenntnis mit unterschiedlichsten Methoden erfolgreich praktiziert worden. Daß die Hyperthermie-Therapie Erfolge sich bisher in bescheidenem Rahmen halten und daher nicht in Wunschenswerter Weise verwertbar sind, liegt an den größtenteils strapaiösen Methoden, denen die Patienten unterzogen werden müssen (Wasserbäder, medikamentöse Fiebererzeugung).
  • Bei der Behandlung krebskranker Menschen kommt dem Blute eine besondere Bedeutung zu.
  • Hier soll speziell die Behandlung des Blutes krebskranker Menschen im Vordergrund stehen. Entweder zur Therapie erkrankten Blutes selbst oder als Träger und Verteiler kranker Zellen.
  • Dr. Stehlin (Krebaforschungsanstalt Housten,Texas,USA) spricht beispielsweise von überraschenden Erfolgen durch Bluthyperthenmie bei der Therapie von Bindegewebs- und Leberkrebs. Er unterstreicht in einem Artikel der Fachzeitschrift der amerikanischen Chirurgen vom 19. März 1975 die immunologische Wirkung der Hyperthermie im Blutserum.
  • Dadurch Vernichtung von Krankheitserregern und ihren Giften (siehe Anl.).
  • Mit dem Kyperthermie-Verfahren wird eine Blutbehandlung möglich,die als Basismethode in einem extrakorporalen Verfahren in Verbindung mit einer Hämodialvseeinrichtung angesehen werden kann.
  • Entsprechend dieser Neuerung wird das arterielle Blut eines Patienten mittels des Hypertherma-Gerätes auf auf ca. 41 bis 41,50C kurzfristig erwärmt, dann wieder sanft auf die Eingangstemperatur verringert und innerhalb des Luftfängers mit Ozon versetzt, sodaß ein Teil der angefallenen Toxine, gebunden mit der Abluft, dem Blut entzogen werden.
  • Hieran anschliesend erfolgt wieder Temperaturkontrolle, gegebenenfalls Temperatur-Korrektur vor der Überleitung in ein Hikrodialyse-Gerat.
  • Mittels dieser zweiten Hälfte der Gesamteinrichtung werden Exo- und Edotoxine in der hinreichend bekannten Weisefähnlich der Nierendialyse) aus dem Blut gefiltert.
  • Das so behandelte, geiissermeßen aufbereitete, eigene Blut wird dem Patienten wieder zugeführt.
  • Diese Bluthyperthermieanlage soll mehrere Therapie-Funktionen erfüllen, und zwar: 1) durch Erwainting des Blutes innerhalb des eigenen, erweiterten Kreislaufes, beispielsweise auf 41,5°C, Schwächung oder Abtötung maligner Zellen im Blut, 2) abgeschwachte und vernichtete Tumorzellen durch Zufuhr von Ozon spalten und mit der Luft dem Kreislauf entziehen, 3) die auf diese Weise nicht extrahierten, meist größeren Toxine kamen durch die angeschlossene Hämodialyse aus dem Blut gefiltert werden.
  • Die Vorteile dieser Therapie sind: Kein nennenswerter operativer Eingriff. Keine Schådigung, sondern gröBtmögliche Schonung der Organe, Kein Klinikaufenthalt ndtig und maximale Wirkung durch Erfassung der gesamten Blutmenge und somit des gesamten Kreislaufes und Körpers. Bildung von Metastasen wird verhindert.
  • Gemäß dem heutigen Stande der Grundlagenforschung zur Bekämpfung der malignen Tumoren kann angenommen werden, daß Krebserkrankungen wie Blutkrebs Bindegewebskrebs Leberkrebs durch die beschriebene Hyperthermie-Anlage erfolgreich zu behandeln sind.
  • Darüber hinaus ist zu erwarten,daß eine Reihe weiterer krebsartiger, aber auch anderer Blutkrankheiten, wie Malaria, Loe-Loa, Lasse-Fieber oder Folgen der Kribbelmücken-Infektion mit dieser Methode zu heilen sind.
  • Zur Erläuterung des Therapie-Gerätes ist es in der Zeichnur< im Prinzip von Position 1 bis 10 näher dargestellt und beschrieben. Der Patient wird ähnlich wie beim bekannten Verfahren der Dialyse- Behandlung an das Hyperthermle-Gerät angeschlossen. Danach fließt das arterielle Blut bei 1) in das Gerät und gelangt über die Pumpe 2) und die Heparinzufuhr 3) zur Hyperthermie-Station 4). Hier wird das Blut mittels einer äußerst prSzis arbeitenden Mikrowellen~ Hyperthermie bis max. 314,5°K kurzfristig erwerwit. Diese Erwärmungsstation wird durch eine elektronische Kontroll-und Schalteinheit mit einer Genauigkeit von 0,05°K gesteuert.
  • Anshließend gelangt das Blut bis 5) in eine ebenfalls elektronisch gesteuerte Temperatur- und Normalisierungsstation. Hier wird es auf die gewünschte Tunperatur von beispielsweise 310°K gebracht.
  • Station 6) stellt eine Vorrichtung dar, in die bei 7) dem Blut Ozon zugequert wird, welches sich in 6) aktiv entfaltet und teils gebunden mit Toxinen bei 8) wieder entweichen kann. Bei 9) passiert das Blut nochmals eine Kontroll- und Temperatur-Regulierstation, um dann bei 10) einem Dialyse -Gerät zugeführt zu werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentanrpriche ~r; Vorrichtung zur Erwärmung des menschlichen Blutes, dadurch gekennzeichnet, daß das Blut außerhalb des Körpers, jedoch innerhalb seines Kreislaufes erwärmt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung durch Einwirkung elektromagnetischer Wellen erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, #aß das Blut beispielsweise auf eine Mindesttemperatur von 311 K erwärmt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Blut beispielsweise auf eine Höchsttemperatur von 315 K erwärmt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Temperatur des Blutes während des Durchlaufes mit einer Genauigkeit von 0,050K elektronisch kontrolliert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bluttemperatur mit einer Genauigkeit von + 0,050 K gehalten wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht korrekter Funktion der Anlage, das Gerät den Durchlauf des Blutes mit beispielsweise normaler Körpertemperatur ermöglicht.
DE19772731744 1977-07-14 1977-07-14 Hyperthermie-blutbehandlungs-geraet Withdrawn DE2731744A1 (de)

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US9682181B2 (en) 2013-01-04 2017-06-20 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh Device and method for removing protein-bound toxins from the blood of patients using a high-frequency, electromagnetic field and an electrostatic direct current field

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