DE2655472A1 - Elastische rohrverbindung, insbesondere fuer eine abgasleitung - Google Patents

Elastische rohrverbindung, insbesondere fuer eine abgasleitung

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DE2655472A1
DE2655472A1 DE19762655472 DE2655472A DE2655472A1 DE 2655472 A1 DE2655472 A1 DE 2655472A1 DE 19762655472 DE19762655472 DE 19762655472 DE 2655472 A DE2655472 A DE 2655472A DE 2655472 A1 DE2655472 A1 DE 2655472A1
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pipe
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Stanislav Dipl Ing Papez
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/1017Joints with sleeve or socket

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Description

  • Elastische Rohrverbindung, ins-
  • besondere für eine Abgasleitung Die Erfindung betrifft eine elastische Verbindung der im Oberbegriff des Hauptanspluchs angegebenen Art.
  • Insbesondere bei einer Abgasleitung tritt eine Reihe von Problemen auf, die in ihrer Kombination schwer zu beherrschen sind. So ist es einerseits erforderlich, Erschütterungen aufzufangen bzw.
  • zu kompensieren, die durch Bewegungen des Antriebsaggregats beim Kuppeln, durch Schwingungen des Aggregats infolge freier Kräfte bzw. Momente im ganzen Drehzahlbereich oder auch durch Aggregatschwingungen infolge Ungleichförmigkeit des Kurbeltriebs erzeugt werde. Die Größe all dieser Erschütterungen ist abhängig von der Bauart des Antriebsaggregats (Reihenmotor, Boxermotor, Zylinderzahl), von der Einbaulage desselben (besonders stark sind die erstgenannten Aggregatbewegungen bei quer eingebau#ten Aggregaten) und schließlich der Lagerung des Aggregats.
  • Diese Beanspruchungen der Abgasleitung erfordern eine Unterteilung derselben und eine entsprechende Ausgestaltung der Verbindungsstelle zwischen den einander benachbarten Rohren. Erschwert wird die Ausbildung dieser Verbindungsstelle dadurch, daß infolge der hohen Temperaturen der Abgase von der Abgasleitung eine hohe Korrosionsbeständigkeit verlangt wird, so daß die Materialwahl auch im Bereich der definierten Verbindungsstelle nicht allein im Hinblick auf die Kompensation der erwähnten Erschütterungen getroffen werden kann. Schließlich muß die Verbindungsstelle auch so ausgelegt sein, daß sie die erforderliche Dichtigkeit aufweist.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung verständlicherweise nicht nur bei Abgasleitungen Einsatz finden kann, wenn dieser Anwendungsfall auch als der bevorzugte stets bei der Beschreibung der Erfindung herangezogen wird. Die Erfindung läßt sich mit Vorteil vielmehr immer dann einsetzen, wenn eine zumindest zwei Rohre aufweisende Leitung vorliegt, die zwischen den beiden Rohren mit einer Einrichtung versehen werden muß, die einerseits eine dichte Verbindung sicherstellt und andererseits zumindest in einem gewissen Rahmen in allen Richtungen und um beliebige Achsen Relativbewegungen zwischen den Rohren zuläßt Eine elastische Rohrverbindung mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen ist aus der DT-OS 2 156 713 in der Weise bekannt, daß als gewelltes Teil ein Faltenrohr in axialer und radialer Richtung in dem definierten Zwischenraum eingespannt ist. Wenn auch diese Ausbildung des gewellten Teils in einem gewissen Rahmen Relativbewegungen zwischen den miteinander verbundenen Rohren unter Wahrung der erforderlichen Dichtigkeit zuläßt, sind die Bewegungen in den verschiedenen Richtungen, d.h.
  • in axialer und in radialer Richtung sowie im Sinne einer Neigung der Rohrachse gegeneinander, doch im Hinblick auf die allseitige Einspannung des Faltenrohres sehr begrenzt. Daher dürfte die bekannte elastische Rohrverbindung kaum geeignet sein für den Einsatz bei einem quer liegenden Aggregat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Verbindung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art so auszubilden, daß sie gleichsam als Schwingungskompensator unter Wahrung der erforderlichen Dichtigkeit der Verbindung zwischen den beiden Rohrenden eine möglichst große Zahl von Freiheitsgraden für die verschiedenen Relativbewegungen besitzt, wobei die Konstruktion außerdem vom Prinzip her so getroffen sein soll, daß bei großen Amplituden der Erschütterungen, wie sie beispielsweise beim Kuppeln und Starten auftreten, das in erster Linie für die Abdichtung maßgebende Bauteil, nämlich das gewellte Teil, durch zusätzliche Maßnahmen vor Uberbeanspruchung geschützt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
  • Während bei dem angegebenen Stand der Technik das gewellte Teil als Faltenrohr sich primär in axialer Richtung erstreckt, verwendet die Erfindung also zumindest eine Ringmembran, d.h. ein sich primär in radialer Richtung erstreckendes Bauteil. Diese Ringmembran ist nur im Bereich ihrer beiden Ränder gehalten, nicht aber allseitig eingespannt, so daß sie unter Verformung der umlaufenden Wellung verhältnismäßig große Relativbewegungen der Rohrenden sowohl in radialer als auch in axialer Richtung zuläßt, wobei infolge der Eigenschaften der Ringmembran auch Verkantungen der Rohre, also im Betrieb auftretende Winkel zwischen den Achsen derselben, aufgenommen werden können.
  • Schon aus Gründen der Montage wird man eine Konstruktion gemäß Anspruch 3 wählen, die den Zusammenbau der eigentlichen Verbindung bereits außerhalb der Rohre und das Einsetzen der Verbindung als Einheit in die Rohre zuläßt. Eine entsprechende Ausgestaltung gibt Anspruch 5 im einzelnen an. Durch die getroffene Abstandswahl kommen bei großen Stößen also die unterschiedlichen Ringteilen zugehörigen Flanschbereiche zur Auflage aufeinander und schützen damit die Membran vor unzulässig großen Verformungen.
  • Eine entsprechende Maßnahme zur Begrenzung des radialen Versatzes zwischen den beiden Rohrenden beschreibt Anspruch 6. Demgemäß ist es möglich, für die Ringmembran ein verhältnismäßig dünnes Material, beispielsweise 0,2 mm starkes Blech, zu verwenden.
  • Damit der Maximalwert des zulässigen radialen Versatzes über die radialen Abstände zwischen dem einen Ringteil und den freien Rändern der Flanschbereiche des anderen Ringteils unabhängig von dem zulässigen Maximalwert des Winkels zwischen den Rohrachsen gewählt werden kann, wird man die freien Ränder der Flanschbereiche des anderen Ringteils, wie in Anspruch 7 angegeben, in Richtung auf den benachbarten Rand der Ringmembran ziehen, so daß diese freien Ränder bei Verkantungsbewegungen möglichst in der neutralen Zone liegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall einer elastischen Rohrverbindung im Zuge einer Abgasleitung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert, voii denen Figur 1 einen Längsschnitt durch die Verbindung und Figur 2 die Anordnung derselben im Rahmen der Abgasleitung wiedergeben.
  • Betrachtet man zunächst Figur 1, so wird das Ende 1 des Rohres 2 konzentrisch umgeben von dem entsprechend erweiterten Ende 3 des Rohres 4. Dadurch entsteht ein ringförmiger Zwischenraum 5, der nach außen abgedichtet ist durch zwei in diesem Ausführungsbeispiel mit gegensinniger Wellung im Bereich ihrer Ränder zusammengefügte Ringmembranen 6 und 7. Diese Membranen weisen also sich ebenfalls ringförmig schließende Wellen oder Sicken beliebiger Anzahl auf. Sowohl im Bereich ihres Innenrandes 8 als auch im Bereich ihres Außenrandes 9 ist die Ringmembrananordnung 6, 7 eingeklipst in jeweils eine umlaufende Nut 10 bzw. 11 in einem aus Stahlblech bestehenden Ringteil 12 bzw. 13. Diese-Ringteile liegen mit Wülsten 14 bzw. 15 auf dem Außenmantel des Rohres 2 bzw. dem Innenmantel des Rohres 4 dicht auf, so daß eine gute Abdichtung für etwa durch den Spalt 16 in den Ringraum 5 eintretendes Abgas gewährleistet ist.
  • Betrachtet man das Ringteil 12, das in diesem Ausführungsbeispiel formschlüssig durch nach innen umgelegte Lappen 17 oder dergleichen des Rohrendes 3 axial festgelegt ist, so besitzt es in Richtung nach innen weisende Flanschbereiche 18, die nach außen weisende Flanschbereiche 19 an dem anderen Ringteil 13 unter Wahrung von hier gleichen axialen Abständen a einschließen. Die Flanschbereiche 19 des anderen Ringteils 13, das hier ebenfalls formschlüssig durch nach außen abgebogene Lappen 20 oder dergleichen sowie durch Vorsprünge 21 an dem Rohrende 1 gehalten ist, enden in einem radialen Abstand b vor dem Grundbereich des Ringteils 12. Weiterhin sind sie bei 22 in Richtung auf den Außenrand 9 der Membrananordnung 6, 7 gezogen, und zwar nur so weit, daß sie sich auch bei Axialbewegungen der Größe a noch nicht auf die Membrananordnung 6, 7 auflegen.
  • Die maximal möglichen axialen Relativbewegungen zwischen den Rohren 2 und 4 sind also gegeben durch die Größe des Abstands a. Dieser Abstand ist auch bestimmend für die größte Neigung c der beiden Rohre 2 und 4 gegeneinander, die die Membrananordnung 6, 7 noch kompensieren muß. Bei Überschreiten dieses maximalen Winkels kommt es zu einer örtlichen Anlage eines der Fl2nsonbereiche 19 auf einem der Flanschbereiche 18, wobei die letzteren zweckmäßigerweise etwas federnd ausgebildet sind. Die in Richtung auf den Außenrand 9 der Membrananordnung 6, 7 weisenden Bereiche 22 dienen dazu, zu verhindern, daß es beim Eintreten dieses Winkels bereits zu einer Auflage der freien äußeren Ränder der Flanschberelche 19 auf dem Ringteil 12 kommt. Ist die Membrananordnung 6, 7 und damit auch das Ringteil 13 sehr schmal, so kann gegebenenfalls auf einen derartigen abgebogenen Bereich 22 verzichtet werden. Auf jeden Fall ist gewährleistet, daß der durch diese elastische Verbindungsanordnung kompensierte axiale Versatz der beiden Rohre 2 und 4 gegeneinander und der radiale Versatz durch voneinander unabhängige Wahl der Größen a und k unabhängig voneinander eingestellt werden können.
  • Schließlich ist es auch möglich, durch geeignete Wahl der Abstände d zwischen den freien äußeren Rändern der Flanschbereiche 19 einerseits und der Membrananordnung 6, 7 andererseits den maximalen Winkel c unabhängig von dem Abstand a einzustellen.
  • In dem Abstand a kann gegebenenfalls auch zusätzlich eine Tellerfeder vorgesehen sein, falls der Flanschbereich 18 nicht genügend federnd ausgebildet werden kann.
  • Figur 2 zeigt die Anordnung der allgemein mit 30 bezeichneten, in ihren Einzelheiten in Figur 1 dargestellten elastischen Verbindung im Rahmen der Abgasleitung eines quer liegenden Antriebsaggregats 31. Der Schwingungskompensator 30 ist im vorderen Bereich der Abgasleitung 32 vorgesehen. Dadurch ist eine Kompensation der verschiedenen Bewegungen bereits nahe ihrem Entstehungsort gewährleistet, ohne daß diese Bewegungsamplituden durch lange starre Rohre in größere Bewegungsamplituden umgesetzt werden, zu deren Kompensation dann auch entsprechend größere Vorrichtungen erforderlich wären.

Claims (8)

  1. AN SPRÜCHE 1.Elastische Verbindung zwischen einander konzentrisch unter Bildung eines Zwischenraums umgebenden Enden von zwei Rohren, insbesondere einer Abgasleitung eines Kraftfahrzeugs, mit einem die Rohrenden gegeneinander abstützenden gewellten Teil in dem Zwischenrcum, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil durch wenigstens eine zumindest eine umlaufende Wellung aufweisende Ringmembran (6, 7) gebildet ist, deren innerer und äußerer Rand (8,9) an jeweils einem der Rohre (2,4) axial festgelegt sind.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Ränder (8,9) in eine rohrfeste umlaufende Nut (10,11) eingeklipst ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (lv,11) sich in einem Ringteil (12,13) befindet, das an dem Jeweils benachbarten Rohr (2,4) festgelegt ist.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gdkennzeichnet, daß sich das Ringteil (12,13) mit umlaufenden Wülsten (14,15) auf dem benachbarten Rohr (2,4) abstützt.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ränder (8,9) der Membran (6,7) in Nuten (10,11) in Ringteilen (12,13) eingeklipst sind und beide Ringteile (12, 13) aufeinander zu weisende, sich radial überlappende Elanschbereiche (18,19) aufweisen, von denen die Flanschbereiche (19) eines der Ringteile (13) in den axialen Abstand zwischen den Flansohbereichen (18) des anderen Ringteils (12) unter Wahrung definierter axialer Abstände (a) zu diesen hineinragen, die im Hinblick auf die Wahrung eines maximal zulässigen axialen Versatzes der Rohrenden (1,3) gegeneinander gewählt sind.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Flanschbereiche (19) des anderen Ringteils (13) als Anschläge dem einen Ringteil (12) mit radialen Abständen (b) gegenüberstehen, die im Hinblick auf die Einhaltung eines maximal zulässigen radialen Versatzes der Rohrenden (1,3) gegeneinander gewählt sind.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Flanschbereiche (19) des anderen Ringteils (13) in Richtung auf den benachbarten Rand (9) der Ringmembran (6,7) gezogen sind.
  8. 8. Verbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegensinnig gewellte Ringmembranen#.(6,7) an ihren Rändern (8,9) zusan#mengefaßt'sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242872A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-10 Yoneji Tokyo Tanaka Flexible rohrverbindung
EP2562409A1 (de) * 2011-08-24 2013-02-27 MANN+HUMMEL GmbH Leitung für ein Fluid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242872A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-10 Yoneji Tokyo Tanaka Flexible rohrverbindung
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