DE2633795A1 - ANALYSIS DEVICE FOR MULTI-CYLINDER COMBUSTION ENGINES - Google Patents
ANALYSIS DEVICE FOR MULTI-CYLINDER COMBUSTION ENGINESInfo
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Description
COHAUSZ & FLORACKCOHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR, 97PATENT ADVOCATE OFFICE D-4 DÜSSELDORF. SCHUMANNSTR, 97
PATENTAN WALTE: :PATENTAN WALTE::
Dipl.-Ing. W. COHÄUSZ · Dipping. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirfsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZDipl.-Ing. W. COHÄUSZ · Dipping. W. FLORACK Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirfsch.-Ing. A. GERBER Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Applied Power Inc.Applied Power Inc.
TJSA-Menomonee Falls, Wis. 53051 5· Juli 1976TJSA-Menomonee Falls, Wis. 53051 5 July 1976
Anal lesegerät für Mehrzylinder-Brennkraf tmotorenAnal reader for multi-cylinder internal combustion engines
Die Erfindung betrifft ein Analysegerät für Mehrzylinder-Brennkraftmotoren in einer Ausführung mit einer elektrischen Zündvorrichtung für jeden Zylinder und mit Mitteln zum Anlegen von Zündungsspannungsimpulse an die Zündvorrichtung in einer Folge.The invention relates to an analysis device for multi-cylinder internal combustion engines in one embodiment with an electrical ignition device for each cylinder and with means for applying ignition voltage pulses to the igniter in a row.
Bei Motordiagnosegeräten ist es üblich, ein Signal zu verwenden, das von den an die Motorzündvorrichtungen angelegten Spannungsimpulsen abgeleitet ist, um den Betrieb der Prüfvorrichtung zu bestimmen. Beispielsweise kann ein oder mehr Zündvorrichtungen selektiv außer Funktion gesetzt werden, und indem ein Zähler oder eine andere Zeitgebervorrichtung benutzt wird, ist es möglich, entsprechend der Zahl der Zündungsimpulse zu bestimmen, welcher Zylinder zu irgendeiner bestimmten Zeit gerade zündet* Es ist ferner bekannt, ein solches Signal zu benutzen, um die waagrechte Bestreichung einer Kathodenstrahlröhre zu bestimmen, die einen Teil einer solchen Motordiagnosevorrrichtung bildet. Unabhägngig von der Art der durchgeführten Prüfarbeit ist es oft wünschenswert, den PrüfVorgang an einem Punkt vor dem Auftreten des Zündungsimpulses beginnen zu lassen, der in der Prüfung berücksichtigt wird. Gemäß den US-PS 5 572 103 und 3 573 608 wird das dadurch erreicht, daß ein Signal an den Yerteilerpunkten abgeleitet wird und dieses Signal dazu benutzt wird, eine Hechteckwelle mit der gleichen Frequenz zu erzeugen, wie die Erscheinungsfrequenz der Impulse, die durch das Öffnen und Schließen der Yerteilerpunkte entstehen. DiesesIt is common practice in engine diagnostic equipment to use a signal that from the voltage pulses applied to the engine ignition devices is derived to determine the operation of the test apparatus. For example, one or more ignition devices can be selectively disabled can be set, and by using a counter or other timer device, it is possible to count the number of Ignition pulses to determine which cylinder to any particular one Time is just igniting * It is also known to use such a signal to signal the horizontal line of a cathode ray tube determine which forms part of such a motor diagnostic device. Often it is regardless of the type of test work being performed desirable to terminate the testing process at a point prior to the occurrence of the Start ignition pulse, which is taken into account in the test will. According to US-PS 5,572,103 and 3,573,608 this is achieved by that a signal is derived at the dividing points and this signal is used to generate a pike wave with the same Generate frequency as the appearance frequency of the impulses that by opening and closing the dividing points. This
Wa/Ti - 2 -Wa / Ti - 2 -
70 9807/0 29 770 9807/0 29 7
System arbeitet recht gut, wenn die Verteilerpunkte ohne weiteres zugänglich sind oder wenn eine Verbindung mit der Primärwicklung an dem Punkt, an dein sie mit den Verteilerpunkten verbunden ist, eine Spannung entstehen läßt, die zur Verwendung in der Motordiagnosevorrichtung zugänglich ist. Wenn jedoch induktive Abgriffe benutzt werden oder wenn, wie im Falle der elektronsichen Zündung, es häufig sehr schwierig ist, eine mühelose Verbindung mit irgendeinem Punkt im System herzustellen, die den Verbindungen an den Verteilerpunkten bzw» -spitzen entspricht, ist es häufig erforderlich, eine Verbindung mit der Sekundärwicklung der Zündspule herzustellen. Das erzeugt ein Signal, das etwa die Zeit anzeigt, die eine Spannung an die Zündvorrichtung angelegt ist, das bietet aber nicht ohne weiteres eine Inzeige irgendeines Zwischenpunkts, der im Abstand vom Zündungsimpuls um einen bestimmten Teil der Periode liegt. Auf Grund der weiten Änderungen in der Motordrehzahl, mit denen solche Prüfvorgänge durchgeführt werden müssen, ist es unmöglich, den Zündungsimpuls zu benutzen, um eine Rechteckwelle fixer Dauer zu erzeugen und diese für alle Motordrehzahlen geeignet sein zu lassen. Es ist folglich wünschenswert, eine Spannungswelle zu haben, die wie die, die an den Verteilerspitzen erscheint, einen bestimmten fixen Zwischenpunkt hat, der an einem Punkt in derPeriode erscheint, der einen relativ konstanten Prozentsatz ausmacht, unabhängig von der Erscheinungsfrequenz der Zündungsimpulse.System works quite well when the distribution points are readily accessible or when connected to the primary winding at the point at which it is connected to the distribution points, creates a voltage necessary for use in the engine diagnostic device is accessible. However, if inductive taps are used or if, as in the case of electronic ignition, it is often very difficult to make an effortless connection to any point in the system that makes connections to the Distribution points or peaks, it is often necessary to make a connection to the secondary winding of the ignition coil. This creates a signal that roughly indicates the time a voltage has been applied to the igniter, but it doesn't readily an indication of any intermediate point that is in the distance from the ignition pulse by a certain part of the period. Due to the wide changes in engine speed with which such When testing operations need to be performed, it is impossible to use the ignition pulse to generate a square wave of fixed duration and to make them suitable for all engine speeds. It is therefore desirable to have a stress wave like the one that appears at the distributor tips has a certain fixed Has intermediate point that appears at a point in the period that is a relatively constant percentage regardless of the Frequency of appearance of the ignition pulses.
Wo der Zähler eingesetzt wird, erscheint oft ein anderes Problem. Es ist erforderlich, sicherzustellen, daß der Zähler seinen Zählvorgang an einem bestimmten Punkt im Motortakt beginnt. Deshalb ist es üblich, das Zündungssignal, das an eine bestimmte Motorzündvorrichtung anegelegt wird, dazu zu· benutzen, einen weiteren Impuls zu erzeugen, der seinerseits benutzt wird, um sicherzustellen, daß der Zähler zu der Zeit zurückgestellt wird, zu der ein Zündungssignal normalerweise an die betreffende Zündungsvorrichtung angelegt wird. Das Problem, das bei dieser Anordnung entsteht, ist das, daß die Verbindung zum Zündungsdraht zuer betreffenden Zündungsvorrichtung nahe an einem oder mehreren anderen Zündungsdrähten laufen kann, so daß ein SignalA different problem often arises where the meter is used. It It is necessary to ensure that the counter begins counting at a certain point in the engine cycle. That is why it is common to use the ignition signal applied to a specific engine ignition device to generate a further pulse, which, in turn, is used to ensure that the counter is reset at the time an ignition signal would normally be is applied to the ignition device in question. The problem that arises with this arrangement is that the connection to the Ignition wire to the respective ignition device can run close to one or more other ignition wires, so that a signal
709807/0297709807/0297
von Zündungskabeln zu anderen Zündvorrichtungen aufgegriffen werden kann. Während es vorgeschlagen worden ist, eine Anordnung zur Verhinderung das Lieferns eines solchen Rückstellsignals zum Zähler zu anderen Zeiten als zu der vorzusehen, zu der ein Zündungssignal normalerweise der gewählten Kerze zugeleitet wird, haben bekannte Anordnungen einen Nachteil insofern, daß dann, wenn die Diagnosevorrichtung an einen Motor angeschlossen ist, der läuft, ehe der Strom zur Vorrichtung eingeschaltet worden ist, es möglich ist, in eine Situation zu kommen, bei der der Zähler überhaupt sein Spiel nicht beginnen kann.taken up by ignition cables to other ignition devices can. While it has been suggested an arrangement to prevent it supplying such a reset signal to the counter times other than when an ignition signal is normally to be provided the selected candle is fed, known arrangements have a disadvantage in that when the diagnostic device connected to a motor that is running before power has been turned on to the device, it is possible into a situation at which the counter cannot begin its game at all.
Me Erfindung ist mit einem Analysegerät für Mehrzylinder-Brennkraftmotoren in einer Ausführung mit einer elektroschen Zündungsvorrichtung üfr jeden Zylinder, mit elektrischen Zündungsimpuls-Erzeugungsmitteln und mit Mitteln zum Anlegen der durch die Impulserzeugungsmittel erzeugten Spannungsimpulse in einer Folge an die verschiedenen Zündvorrichtungen befaßt, wobei das Analysegerät Mittel zur Verbindung mit den Impulserzeugungsmitteln zum Ableiten einer Reihe von Spannungsimpulsen davon hat, die jeweils etwa zu der Zeit erscheinen, zu der ein Zündungsspannungsimpuls an eine der Zündungsvorrichtungen angelegt wird, ferner Mittel zur Erzeugung einer zyklisch sich ändernden Spannung aus dieser Reihe von Spannungsimpulsen mit einer Frequenz gleich der der Zündungsimpulse, so daß eine vollständige Periode der sich zyklisch ändernden Spannung zwischen irgendwelchen zwei solchen Zündungsimpulsen auftritt, wobei diese Spannungz ur Bestimmung der Funktion der Prüfvorrichtung in solcher Weise benutzt wird, daß ein Arbeitsspiel der Prüfvorrichtung in der Nähe des esSndes einer ersten Halbperiode der sich zyklisch ändernden Spannung eingeleitet wird, derart, daß der Prüfvorgang zu einer Zeit zwischen den Zeiten eingeleitet wird, zu denön sukzessive Zündungsimpulse erscheinen.Me invention is with an analyzer for multi-cylinder internal combustion engines in an embodiment with an electrical ignition device for each cylinder, with electrical ignition pulse generating means and means for applying the pulses generated by the pulse generating means Voltage pulses in a sequence to the various ignition devices the analyzer having means for connection with the pulse generating means for deriving therefrom a series of voltage pulses each occurring at about the time a Ignition voltage pulse is applied to one of the ignition devices, also means for generating a cyclically changing voltage this series of voltage pulses with a frequency equal to that of the Ignition pulses so that a full period of itself is cyclical changing voltage occurs between any two such ignition pulses, this voltage being used to determine the function of the test device is used in such a way that a working cycle of the test device in the vicinity of the end of a first half cycle of the cyclically changing voltage is initiated in such a way that the test process is initiated at a time between times, to denön successive ignition pulses appear.
Die Erzeugung dieser sich zyklisch ändernden Spannung wird dadurch erreicht, daß von der Reihe von Zündungsimpulsen eine erste sich zyklisch änderende Spannung mit einer Frequenz abgeleitet wird, die die Hälfte der Frequenz ißt, mit der die ©Impulse erscheinen, und daß aus dieser eine ζ \·ι ei te sich zyklisch ändernde Spannung mit einer Frequenz erzeugt wird, die gleich der der Erscheinung der Impulse ist. Speziell geschiehtThe generation of this cyclically changing voltage is achieved in that a first cyclically changing voltage is derived from the series of ignition pulses with a frequency that is half the frequency with which the © pulses appear, and that from this a ζ \ A cyclically changing voltage is generated with a frequency that is equal to that of the appearance of the impulses. Specially happens
dies durch Verwendung der Zündimpulse zur Erzeugung einer Reihe von Rechteckwellen durch die Verwendung eines bistabilen Multivibrators. Der bistabile Multivibrator wird jedesmal! dann getriggert, wenn ein Impuls an seinen Eingang angelegt wird, und die Rechteckwelle geht weiter, bis der nächste Impuls empfangen wird, und wenn das geschieht, wird eine neue Rechteckwelle entgegengesetzter Polarität erzeugt, die sich fortsetzt, bis der folgende Impuls empfangen wird. Diese Rechteckwellenspannung hat, wie zuvor erwähnt worden ist, eine Frequenz,. die der Hälfte der des Erscheinens der Impulse ist, weil nur eine halbe Periode der Rechteckwelle zwischen zwei beliebigen aufeinanderfolgenden Impulsen erscheint. Diese erste Rechteckwellenspannung geht durch einen Integrator, der eine Dreieckwellenformspannnng der gleichen Frequenz wie die erste Rechteckwellenspannung erzeugt. Unter Verwendung dieser Dreieckwellenformspannung ist es nun möglich, ohne weiteres eine Dreieckwellenspannung mit dem Zweifachen der Frequenz zu erzeugen, indem die Dreieckwellenformspannung durch einen Spannungsverdoppler geschickt wird. Diese Dreieckwellenformspannung mit dem Zweifachen der Frequenz der ursprünglichen, die die gleiche Frequenz wie das Erscheinen der Zündimpulse ist, kann nun differentiert vrerden, um eine Rechteckwellenspannung mit der gewünschten Frequenz zu erzeugen. this by using the ignition pulses to generate a series of square waves by using a bistable multivibrator. The bistable multivibrator is every time! then triggered when a Pulse is applied to its input, and the square wave goes continues until the next pulse is received, and when that happens a new square wave of opposite polarity is generated, the continues until the next pulse is received. This square wave voltage has, as previously mentioned, a frequency. which is half that of the appearance of the impulses because only one half period of the square wave appears between any two consecutive pulses. This first square wave voltage goes by an integrator which generates a triangular waveform voltage of the same frequency as the first square wave voltage. Under use to this triangular waveform voltage, it is now possible to easily apply a triangular wave voltage of twice the frequency by passing the triangle waveform voltage through a voltage doubler. This triangle waveform voltage with the Twice the frequency of the original, which is the same frequency as the occurrence of the ignition pulses, can now be differentiated, to generate a square wave voltage at the desired frequency.
Die zweite Rechteckwellenspannug, die eine Frequenz hat, die gleich der des Erscheinens der Zündimpulse ist, macht es möglich, weil sie ihre Polarität an einem Punkt in der Mitte zwischen dem Erscheinen der Impulse ändert, verschiedenes Prüfgerät zu steuern und eine Periode zu haben, die an einem Punkt zwischen dem Erscheinen der Zündimpulse ausgeht. Vie vorstehend erläutert, ist dieses für eine Vielzahl von Prüfvorgängen wünschenswert. Wenn das Gerät beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre enthält, werden die Spannungsimpulse direkt oder indirekt benutzt, um den waagrechten Kipp der Kathodenstrahlröhre zu steuern, dem verschiedene zu prüfende Information überlagert wird, und diese Information zeigt den Zustand der Zündvorrichtungen an. Beispielsweise kann die Spannung an irgendeiner ausgewählten Zündevorrichtung, die zum Zeitpunkt des Zündens der Zündvorrichtung erscheint, auf demThe second square wave voltage that has a frequency that is the same that of the appearance of the firing impulses makes it possible because they change their polarity at a point halfway between the appearances the pulses change to control various tester and have a period that is at some point between the appearance of the firing pulses goes out. As discussed above, this is desirable for a variety of testing operations. For example, if the device has a Cathode ray tube contains, the voltage pulses are used directly or indirectly to tilt the cathode ray tube horizontally on which various information to be checked is superimposed, and this information indicates the state of the igniters. For example can the voltage on any selected ignition device, which appears at the time of ignition of the igniter, on the
7 0*9 807/0 29 77 0 * 9 807/0 29 7
dargestellt und dazu benutzt werden, um die waagrechte Spur um einen Betrag abzulenken, der diese Spannung anzeigt. In einem sogenannten "Baradendisplay" wird die an den verschiedenen Zündvorrichtungen erscheinende Spannung sukzessive in einer Folge sichtbar gemacht, so daß während eines Kipps der Kathodenstrahlröhre alle Spannungen, die das Zünden der sukzessiven Zündvorrichtungen begleiten, in einer Folge eine nach der anderen sichtbar gemacht werden. In anderen Fällen kann die Kathodenstrahlröhre so betrieben werden, daß eine Reihe von waagrechten Spuren, eine über der anderen, entstehen, wobei eine Spur für jede betreffende Zündvorrichtung vorhanden ist. Eine solche Anordnung ist aus der TJS-PS 3 573 608 bekannt, auf die bereits bezug genommen worden ist. Diese Art der Siehtbanaachung wird häufig als ein© "Haster"-Display bezeichnet. Unabhängig von der Art der eingesetzten Sichtbarmachung ist es offensichtlich wünschenswert, daß der Spurbeginn an einem anderen Zeitpunkt a»ls an dem liegt, an dem die Zündspannung an die betreffende Zündvorrichtung angelegt wird. Der Grund dafür ist, wie in., der US-PS 3 575 608 erläutert, daß die Information, die beobachtet werden soll, diejenige ist, die erscheint, wenn die Zündspannung an die Zündvorrichtung angelegt wird. Venn die Spur nicht anfängt, bis die Zündspannung an die Zündvorrichtung angelegt ist, ist es möglich, daß ein Teil der gewünschten Information am Ende der vorhergehenden Spur und zum Teil am Beginn erscheint. Indem die Spur vor dem tatsächlichen Anlegen der Zündspannung an die Zündvorrichtung anfangen kann, erscheint die zu beobachtende Information erheblich später als der Beginn der Spur. ■.."■"and can be used to move the horizontal track around a Deflect amount that indicates this tension. In a so-called "Baradendisplay" will appear on the various ignition devices Tension made visible successively in a sequence, so that during a tilt of the cathode ray tube all voltages that the Accompany the ignition of the successive ignition devices, one in a sequence are made visible one after the other. In other cases, the Cathode ray tube operated so that a number of horizontal Tracks, one on top of the other, are created, with a track for each relevant ignition device is available. Such an arrangement is known from TJS-PS 3,573,608, to which reference has already been made has been. This type of viewing is often called a "Haster" display designated. Regardless of the type of visualization used it is obviously desirable that the start of the track at another point in time when the ignition voltage is applied the ignition device in question is applied. The reason is how in., U.S. Patent 3,575,608 explains that the information observed should be, is the one that appears when the ignition voltage is applied to the Ignition device is applied. Venn the trail doesn't start until the Ignition voltage is applied to the ignition device, it is possible that part of the desired information at the end of the previous track and partly appears at the beginning. By keeping the track ahead of the actual Applying the ignition voltage to the ignition device can begin appears the information to be observed much later than the beginning of the Track. ■ .. "■"
Sine andere Anwendung, die mit der Eeehteckewellenspannung erfolgen kann, die vorstehend beschrieben worden ist, besteht darin, die Funktion einer Anordnung zu steuern, um selektiv verschiedene Zündvorrichtungen außer Betrieb zu setzen. Eine übliche Methode zum Prüfen der Leistung eines Motors besteht darin, selektiv verschiäedene Zündvorrichtungen außer Funktion zu setzen und den Effekt auf die Leistung des Motors zu beobachten. ¥enn die Zündvorrichtung richtig gearbeitet hat, führt das Außerfunktionsetzen dieser betreffenden Zündvorrichtung offensichtlich zu einer Verringerung der Motordrehzahl, und das kann ■■.■".■. ;■■'■'.; . ■ - ""' ■■ ■ - 6 -Another application that is done with the Eeehteckwelle tension can, which has been described above, is the function an arrangement to selectively control different ignition devices put out of service. A common way to check the The power of an engine consists in selectively disabling various ignition devices and the effect on the power watch the engine. If the ignition device worked properly Obviously, disabling that particular ignition device results in a decrease in engine speed, and it can ■■. ■ ". ■.; ■■ '■' .;. ■ -" "'■■ ■ - 6 -
in irgendeiner geeigneten Weise beobachtet werden, beispielsweise auf einem Tachometer. Venn mit einer Kathodenstrahlröhre gearbeitet wird, kann die Verringerung in der Spannung an den .Anschlüssen der Zündvorrichtung an der Kathodenstrahlröhre beobachtet werden. Jedenfalls ist es sehr erwünscht, daß es möglich ist, zu bestimmen, welche Zündvorrichtung zu irgendeinem Zeitpunkt normalerweise wirksam ist, so daß es möglich ist, auszusuchen, welche Zündvorrichtung außer Punktion gesetzt wird, und zu wissen, wdche Zündvorrichtung außer Punktion gesetzt wird. Eine Methode, die eingesetzt worden ist und die aus der TJS-PS 3 572 bekannt ist, besteht darin, einen elektronischen Impulszähler zu verwenden, der mehrere Ausgangsstufen hat, die in ihrer Zahl der Zahl der Zjlinder entsprechen. Eine Spannung erscheint sukzessive an den verschiedenen Ausgangsstufen mit dem Weiterlaufen des Zählers als Polge des Anlegens von sukzessiven Impulsen daran. Wiederum ist es wünschenswert, daeß der Zähler zu einem Zeitpunkt weiterläuft, der einem Zeitpunkt zwischen sukzessiven Zündimpulsen entspricht, so daß die am Ausgangsanschluß erscheinende Spannung, die dem Zünden einer betreffenden Zündvorrichtung entspricht, zu einem Zeitpunkt vor dem Zeitpunkt auftritt, zu der normalerweise an die Zündvorrichtung eine Spannung angelegt wird. Indem die Spannung in der beschriebenen Art benutzt wird, ist es möglich, jede Stufe des Impulszählers zu einer Zeit.weiterlaufen zu lassen, die vor der Zeit liegt, zu der ein Zündimpuls normalerweise an irgendeine Zündvorrichtung angelegt wird.observed in any suitable manner, such as on a tachometer. When working with a cathode ray tube, the decrease in the voltage at the connections of the ignition device on the cathode ray tube can be observed. In any event, it is highly desirable that it be possible to determine which igniter is normally operative at any point in time so that it is possible to choose which igniter is being disabled and to know which igniter is being disabled. One method which has been used and which is known from TJS-PS 3 57 2 is to use an electronic pulse counter which has several output stages, the number of which corresponds to the number of cylinders. A voltage appears successively at the various output stages as the counter continues to run as a pole of the application of successive pulses to it. Again, it is desirable that the counter continues to run at a point in time which corresponds to a point in time between successive ignition pulses, so that the voltage appearing at the output terminal, which corresponds to the ignition of a respective ignition device, occurs at a point in time before the point in time at which the Ignition device a voltage is applied. By using the voltage in the manner described, it is possible to have each stage of the pulse counter run at a time which is earlier than the time at which an ignition pulse is normally applied to any ignition device.
Wo mit einem solchen Impulszähler gearbeitet wird, sind ferner Mittel vorgesehen, um sicherzustellen, daß der Impuls, der eingesetzt wird, um das Bückstellen des Impuls zähle rs zur gewünschten Zeit sicherzustellen, an den Ringzähler nur zur gewünschten Zeit angelegt wird. Dieser Impuls wird üblicherweise von einer Verbindung an eine betreffende ausgesuchte Zündvorrichtung abgeleitet. Es ist möglich, wie vorstehend festgestellt, in der Verbindung zu dieser einen Zündvorrichtung Premdimpuls entstehen zu lassen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird der Impulszähler dazu benutzt, das Anlegen eines Impulses von dieser einen betreffenden Zündvorrichtung nur zu der Zeit zu ermöglichen, wenn sich der Zähler in einem Zustand befindet, der"der Zeit entspricht, zu derWherever such a pulse counter is used, there are also means provided to ensure that the pulse that is used to ensure the stepping of the pulse count rs at the desired time, is only applied to the ring counter at the desired time. This impulse is usually selected by a connection to a relevant one Ignition device derived. It is possible, as stated above, in connection with this one ignition device, Premdimpuls let develop. In the arrangement according to the invention, the pulse counter is used to detect the application of a pulse from this one to allow the ignition device concerned only at the time when the counter is in a state corresponding to "the time at which
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die Zündvorrichtung zünden würde. Zu allen anderen Zeiten werden die1 Mittel zum Anlegen eines Impulses an den Zähler als Ergebnis eines .Anlegens .eines Spannungsimpulses von dieser Zündvorrichtung außer Punktion gesetzt. · ■the igniter would ignite. At all other times, the agents are 1 to apply a pulse to the counter as a result of a set voltage pulse .Anlegens .One of these igniter except puncture. · ■
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:The invention is explained in more detail below with reference to the drawings. In the drawings are:
I"ig. 1A und 133 eine schematische Darstellung der Vorrichtung, die in Verbindung mit den Zündvorrichtungen und dem Verteiler eines elektronischen Zündsystems gezeigt ist, das ebenfalls schematisch dargestellt ist, und1A and 133 a schematic representation of the apparatus shown in FIG Connection to the ignition devices and the distributor of an electronic ignition system is shown, which is also schematically is shown, and
Fig. 2 eine schematisehe Darstellung, die verschiedene elektrische Wellenformen an verschiedenen Punkten im Schaltkreis zeigt.Figure 2 is a schematic diagram showing various electrical waveforms at different points in the circuit.
In Fig. 1A und 1B ist die ist die Motordiagnosevorrichtung mit einem Automobil-Zündsystem verbunden, das schematisch dargestellt ist. Bei diesem Automobil-Zündsystem, das schematisch in Verbindung mit einem Sechszylindermotor dargestellt ist, bezeichnet 10 die übliche Zündspule mit einer Niederspannungs-Primärwicklung 11 und einer Hochspannungs-Sekundärwicklung 12. Die Nieder spannungs-PrimärwidILung 11 ist mit dem Pluspol der Fahrzeugbatterie 15 über einen Schalter .14 verbunden, bei dem es sich um den normalen Zündschalter handeln kann. Esdn Stromfluß vom Pluspol der Batterie 13 durch die Primärwicklung 11 wird von einer Zündungssteuereinheit 16 gesteuert, die ihrerseits durch eine Induktiveinheit 17 gesteuert wird, die mit einem Magnetrotor 18 zusammenwirkt, der sechs Zähne 19 hat, die den sechs Zylindern des Motors entsprechen. Zur Vereinfachung ist die Motordiagnosevorrichtung in Verbindung mit einem Sechszylindermotor dargestellt. Ss versteht sich jedoch, daß die Erfindung im gleichen Maße in Verbindung mit einem Motor benutzbar ist, der jede herkömmliche Anzahl von Zylindern hat. Der Botor 18 wird vom Motor zusammen mit dem Verteilerarm 20 des Verteilers 21 angetrieben. Der Rotor 18 führt eine vollständige Umdrehung für jeden vollständigen Takt des Motors aus. Nocken 19 des Rotors 18 sitzen so, daß sie induk- ■ tiν mit dem induktiven Abgreifer 17 gekoppelt werden. Während des Vor-In Figs. 1A and 1B, this is the engine diagnostic apparatus with a Automobile ignition system connected, which is shown schematically. at this automobile ignition system, which is schematically connected to a Six-cylinder engine is shown, 10 denotes the usual ignition coil with a low-voltage primary winding 11 and a high-voltage secondary winding 12. The low-voltage primary widening 11 is connected to the Positive pole of the vehicle battery 15 connected via a switch .14, at which can be the normal ignition switch. Esdn current flow from the positive pole of the battery 13 through the primary winding 11 is of a Ignition control unit 16 controlled, in turn by an inductive unit 17, which cooperates with a magnet rotor 18 which has six teeth 19 corresponding to the six cylinders of the motor. For simplicity, the engine diagnostic device is in conjunction with a six-cylinder engine. It goes without saying, however, that the Invention can be used to the same extent in connection with an engine, which has any conventional number of cylinders. The Botor 18 is from Motor driven together with the distributor arm 20 of the distributor 21. The rotor 18 makes one complete revolution for each complete revolution Engine cycle off. Cam 19 of the rotor 18 sit so that they induk- ■ tiν are coupled to the inductive pick-up 17. During the pre
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■beilaufens jeder Uocke am induktiven Angreifer 17 wird ein Impuls darin induziert, und dieser Impuls wird zum Eingang der ZündungsSteuereinheit 16 geschickt. Der Eingang der ZündungsSteuereinheit 16 wird also mit einer Reihe relativ scharfer Impulse beliefert, einen für jede Hocke 19 des Rotors 18. Die ZündungsSteuereinheit ist in herkömmlicher Form vorgesehen, wie sie in kaapazitativen Zündungssystemen benutzt wird, und sie dient zur Steuerung der Funktion eines elektronischen Schalters, der zwischen dem unteren Anschluß der Primärwicklung 11 und Masse angeschlossen ist, wobei die Ilasseverbindung bei 24 gezeigt ist.· Jedesmal dann, wenn eine der Hocken 19 in eine induktive Lage zum induktiven Abgreifer I7 wandert, wird die Zündungsteuereinheit 16 wirksam, um den Stromkreis zu unterbrechen, der ansonsten von der Batterie I3 durch den Zündschalter 14» die Primärwicklung 11 und die Zündungssteuerheinheit 16 zur Masse bei 24 geht. Die Folge davon ist, daß ein abrupter Wechsel im Strom auftritt, der durch die Primärwicklung fließt, um das Induzieren einer Hochspannung in der Sekundärwicklung 12 zu bewirken. In dieser Hinsicht ist die Wirkung der eines herkömmlichen Systems ähnlich, bei dem mit Spitzen gearbeitet wird, wobei der hauptsächliche Unterschied der ist, daß anstelle eines mechanischen Schalters mit einem elektronischen Schalter gearbeitet wird, der vom induktiven Abgreifer I7 getriggert wird. Die Folge davon ist, daß eine Folge von Hochspannungsimpulsen in der Sekundärwicklung 12 induziert wird. Der obere Anschluß der Sekundärwicklung 12 ist über einen Leiter 25 mit dem Rotor 20 des Verteilers 21 verbunden. Der Rotor 20 ist seinerseits zur Herstellung einer leitenden Verbindung mit sechs Verteilerkontakten 26 eingerichtet, einen für jeden Zylinder des Motors. Diese Verteilerkontakte sind gleichmäßig um den Verteiler herum angeordnet und sind mit sechs Zündvorrichtungen 30 bis 55 verbunden, die speziell als Zündkerzen dargestellt sind. Mit dem Wandern des Verteilerrotors 20in eine.leitende Lage mit irgendeinem Kontakt 26 wird eine Zündspannung an diejenige der Zündkerzen JO bis 55 angelegt, an die der betreffende Kontakt angeschlossen ist. Der Rotor 18 der ZündungsSteuereinheit und der Verteilerrotor werden vom Motor angetrieben und sind so angeordnet, daß die in der Sekundärwicklung 12 erscheinenden Hochspannungsimpulse etwa zu den Zeiten auftreten, zu denen der Verteilerrotor 20 anDuring each Uocke on the inductive attacker 17, an impulse is generated therein induced and this pulse becomes the input of the ignition control unit 16 sent. The input of the ignition control unit 16 is thus supplied with a series of relatively sharp impulses, one for each Crouch 19 of the rotor 18. The ignition control unit is conventional Form provided as used in capacitive ignition systems is, and it is used to control the function of an electronic switch between the lower terminal of the primary winding 11 and Ground is connected, the Ilasse connection being shown at 24. · Every time one of the squats 19 is in an inductive position to the inductive Tap I7 migrates, the ignition control unit 16 takes effect, to interrupt the circuit that would otherwise be supplied by battery I3 through the ignition switch 14 »the primary winding 11 and the ignition control unit 16 goes to crowd at 24. The consequence of this is that there is an abrupt change in the current flowing through the primary winding, to cause a high voltage to be induced in the secondary winding 12. In this regard, the effect is that of a conventional system similar to working with tips, the main difference being that instead of a mechanical switch an electronic switch is used, which is operated by the inductive Pickup I7 is triggered. The consequence of this is that a sequence of High voltage pulses in the secondary winding 12 is induced. The upper connection of the secondary winding 12 is via a conductor 25 with connected to the rotor 20 of the distributor 21. The rotor 20 is in turn for the production of a conductive connection with six distributor contacts 26 set up, one for each cylinder of the engine. These distributor contacts are evenly arranged around the distributor and are connected to six ignition devices 30-55, specifically called spark plugs are shown. As the distributor rotor 20 moves into a conductive position with any contact 26, an ignition voltage is generated applied to that of the spark plugs JO to 55 to which the relevant Contact is connected. The rotor 18 of the ignition control unit and the distributor rotor are driven by the motor and are arranged so that the high voltage pulses appearing in the secondary winding 12 occur approximately at the times when the distributor rotor 20 is on
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den Kontakten 26 angreift. Mit dem Drehen des Verteilerrotors, der vom Motor angetrieben wird, wird also eine Zündspannung steukzessive an die Kerzen 30 bis 35 in einer Bige angelegt. Es versteht sich; daß jede dieser Zündkerzen 30 bis 35 einem anderen Zylinder zugeordnet ist. Während gemäß der Darstellung die Zündkerzen in einer durchgehenden Reihe angeordnet sind, versteht es sich, daß sie den Zylindern in einer solchen Weise zugeordnet sind, daß die gewünschte Zündfolge entsteht. Während ferner speziell Zündkerzen dargestellt sind, versteht es sich, daß andere Formen von Zündvorrichtungen eingesetzt werden können. the contacts 26 attacks. With the turning of the distributor rotor, the is driven by the engine, so an ignition voltage is controllable applied to candles 30 to 35 in a Bige. It goes without saying; that each of these spark plugs 30 to 35 is assigned to a different cylinder is. While according to the illustration, the spark plugs in a continuous Row are arranged, it goes without saying that they are in the cylinders are assigned in such a way that the desired firing order arises. Further, while specifically showing spark plugs, understand it is understood that other forms of igniter may be used.
In der Motordiagnosevorrichtung bezeichnet 40 einen Ringzähler* Dieser Ringzähler hat eine .Anzahl von Stufen, die in ihrer Zahl gleich der maximalen Anzahl von Zylindern irgendeines Motors sind, der geprüft wird. Aus Gründen der Vereinfachung ist der Ringzähler so dargestellt, daß er sechs Stufen hat, die mit 1 bis 6 numeriert sind, um dem Seohszylindermotor zu entsprechen, auf den vorstehend bezug genommen wordenIn the engine diagnostic apparatus, 40 denotes a ring counter * This Ring counter has a number of stages that are equal in number to the maximum number of cylinders of any engine being tested will. For the sake of simplicity, the ring counter is shown as having six stages, numbered 1 through 6, around the Seohs cylinder engine to correspond to that referred to above
ist. Es versteht sich jedoch, daß normalerweise der Ringzähler acht Stufen hat, so daß die Vorrichtung eingerichtet werden kann, um die Zustände von Achtzylinder-Brennkraftmotoren zu dtignos ti zieren.is. It should be understood, however, that normally the ring counter is eight Has stages so that the device can be set up to handle the States of eight-cylinder internal combustion engines to dtignos ti decorate.
Der Ringzähler 40 ist im Prinzip der gleiche wie der Ringzähler 35 aus der US-PS 3 572 105. Solche Ringzähler sind einigermaßen konventionell, und bezüglich weiterer Einzelheiten eines typischen Ringzählers dieser Art wird auf die US-*PS 3 572 10J bezug genommen. Der Ringzähler 40 hat einen normalen Eingangsanschluß 41» an den Impulse angelegt werden, um die Zähler von einer Stufe zur anderen weiterlaufen zu lassen. Der Ringzähler hat einen Rückstellanschlüß 42, der dazu dient, den Ringzähler zurückzustellen und ihn zu veranlassen, sein Arbeitsspiel zu wiederholen. Ferner ist ein Hilfsrückstellanschluß 43 vorgesehen, der, wie noch zu erläutern sein wird, einen Impuls in einer bestimmten Phase des Motorbetriebs erhält, um sicherzustellen, daß der Ringzähler "im Sehritt" mit dem Motor bleibt.The ring counter 40 is in principle the same as the ring counter 35 off U.S. Patent 3,572,105. Such ring counters are somewhat conventional, and for further details of a typical ring counter, see this Art, reference is made to US Pat. No. 3,572,10J. The ring counter 40 has a normal input terminal 41 'to which pulses are applied to to let the counters run from one level to the other. The ring counter has a reset terminal 42 which is used to set the ring counter reset and cause him to repeat his work cycle. Furthermore, an auxiliary reset connection 43 is provided, which, as still will have to be explained, receives a pulse in a certain phase of the engine operation to ensure that the ring counter is "in progress" with the engine remains.
Der Ringzähler hat sechs Ausgangsanschlüsse, einen für jede der Stufen 1 bis 6, und diese. Ausgangsanschlüsse sind mit Schalterkontakten verbun-The ring counter has six output connections, one for each of the stages 1 to 6, and these. Output connections are connected to switch contacts
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den, die mit den Bezugszahlen 45 "bis 50 "bezeichnet sind. Darüber hinaus haben die Stufen 4 und 6 Hilfsansgangsanschlüsse- 52 und 53. Bs versteht sich, daß dann, wenn ein Achtstufenzähler eingesetzt würde, auch ein Hilfsanschluß in Verbindung mit der Stufe 8 vorhanden wäre. Wenn die "Vorrichtung entsprechend benutzt würde, um Zweizylindermotoren zu prüfen, wäre ein Hilfsansgangsanschluß in der zweiten Stufe vorhanden.those designated by the reference numerals 45 "to 50". Furthermore have levels 4 and 6 auxiliary input connections - 52 and 53. Bs understands that if an eight-stage counter were used, an auxiliary connection in connection with stage 8 would also be available. if the "device would be used accordingly to two-cylinder engines check, there would be an auxiliary input connection in the second stage.
Jedem der Schalterkontakte 45 bis 50 ist eine Schalterzunge zugeordnet, und diese Schalterzungen sind mit 54 bis 59 bezeichnet. Es versteht sich, daß irgendeine der Schalterzungen 54 Ws 59 selektiv an den zugehörigen Kontakt der Kontakte 45 bis 50 angreifen kann. Die Schalterznngen 54 bis 59 sind alle mit einem gemeinsamen Leiter 62 veferbunden, und wenn irgendeine der Schalterzungen 54 bis 59 am zugehörigen Kontakt angreift, ist der Ausgang der betreffenden Stufe, die diesem Anschluß zugeordnet ist, mit dem Leiter 62 verbunden.A switch tongue is assigned to each of the switch contacts 45 to 50, and these switch tongues are designated 54 to 59. It understands that any of the switch reeds 54 Ws 59 are selectively attached to the associated Contact of contacts 45 to 50 can attack. The switch prongs 54 to 59 are all connected to a common conductor 62, and if any of the switch tongues 54 to 59 on the associated contact attacks, the output of the stage in question, which is assigned to this connection, is connected to conductor 62.
Die Hilfsausgangsanschlüsse 52 und 55 sind mit Kontakten 65 und 66 eines Schalters 67 verbunden, dessen Schalterzunge in einen Angriff an den Kontakt 65 oder 66 bewegt wird, Je nach der Zahl der Zylinder im Motor, die zur Zeit geprüft werden. Der Schalter 6"J ist seinerseits durch Leiter 68 und 69 mit einem Kondensator 70 und mit dem RuckstellanSchluß 42 verbunden.Auxiliary output terminals 52 and 55 are connected to contacts 65 and 66 of a switch 67, the switch tongue of which is moved into engagement with contact 65 or 66 , depending on the number of cylinders in the engine that are currently being tested. The switch 6 "J is in turn connected by conductors 68 and 69 to a capacitor 70 and to the reset terminal 42.
Im Betrieb werden Impulse an den Eingangsanschluß 4I angelegt, was noch zu beschreiben sein wird, wobei ein Impuls jedesmal dann angelegt wird, wenn eine Zündspannung an eine der Zündvorrichtungen angelegt wird. Die Folge von Impulsen, die an den Eingangsanschluß 41 angelegt werden, bewirken ein progressives Weiterlaufen des Ringzählers 40 von einer Stufe zur anderen, und das bewirkt, daß sukzessive eine Ausgangsspannung an den Schalterkontakten 45 bis 50 erscheint (wenn ein Sechszylindermotor geprüft wird). Wenn die Stufe, die der maximalen Anzahl von Zylindern im Motor entsprechet, welcher getestet wird, wirksam wird, wird die am Ausgangsanschluß 52 oder 55 erscheinende Spannung angelegt, um den Ringzähler zurückzustellen. In der dargestellten Schalterposition ist die Schalterzunge des Sehalters 67 mit dem Kontakt 66 verbunden, der mitIn operation, pulses are applied to the input terminal 4I, to be described later, one pulse being applied each time an ignition voltage is applied to one of the ignition devices. The series of pulses applied to the input terminal 41 cause the ring counter 40 to progressively advance from one stage to the other, and this causes an output voltage to appear successively on the switch contacts 45 to 50 (when a six cylinder engine is being tested). When the level corresponding to the maximum number of cylinders in the engine being tested takes effect, the voltage appearing on output terminal 52 or 55 is applied to reset the ring counter. In the switch position shown, the switch tongue of the holder 67 is connected to the contact 66 , which is with
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mit dem Hilfsanschluß 52 verbunden ist, welcher der vierten Stufe zugeordnet ist» Unter den dargestellten Bedingungen ist die Vorrichtung also so eingerichtet, daß sie in "Verbindung mit einem Vierzylindermotor eingesetzt wird. Wenn eine Ausgangspannung an der Stufe 4 erscheint, wird, eine Spannung vom Hilfsausgangsansehluß 52 an den Kontakt 66 des Schalters 67 und durch die leiter 68 und 69 und den Kondensator 70 an den ■ Rückstellanschluß/angelegt. Unter diesen Bedingungen wird der /42 Ringzähler 40 also zurückgestellt, nachdem er für vier Betriebsstufen in Tätigkeit gewesen ist. Die Stufen 5 und 6 sind damit außer Funktion gesetzt. Wenn andererseits der Schalter mit seiner Zunge 67 in Kontakt mit dem Kontakt 6-5 gebracht wird, läuft der Ringzähler weiter* bis eine Spannung an den Hilfsausgangsanschluß 53 äer sechsten Stufe angelegt wird. Uiiter diesen Bedingungen wird die Spannung vom Hilf sausgangsanschluß 53 durch den Kontakt 65, die Schalterzunge des Schalters 67 und die Leiter 68, 69 und den Kondensator 70 an den RückStellanschluß 42angelegt, um damit eine Rückstellung des Zählers zu bewirken, wenn er sechs Betriebsstufen durchlaufen hat. is connected to the auxiliary terminal 52, which is assigned to the fourth stage is »Under the conditions shown, the device is arranged to be used in "conjunction with a four-cylinder engine." will. When an output voltage appears at stage 4, a voltage from auxiliary output terminal 52 to contact 66 of switch 67 and through conductors 68 and 69 and capacitor 70 to the ■ Reset connection / created. Under these conditions the / 42 Ring counter 40 is therefore reset after it has been in Activity has been. Levels 5 and 6 are therefore disabled. If, on the other hand, the switch is brought into contact with the contact 6-5 with its tongue 67, the ring counter continues to run * until a voltage is applied is applied to the sixth stage auxiliary output terminal 53. Under these conditions, the voltage from the auxiliary output terminal 53 becomes through contact 65, the switch tongue of switch 67 and the conductors 68, 69 and capacitor 70 are applied to reset terminal 42 to to cause a reset of the counter when it has gone through six operating stages.
Wie vorstehend erläutert worden ist, werden Impulse an den Eingangsanschluß 41 jedesmal dann angelegt, wenn ein Zündimpuls an eine der Zündvorrichtungen angelegt wird. Bei einem Sechszylindermotor werden also sechs Impulse an den Anschluß 4I für jeden vollständigen Takt des Motors angelegt. Wo es möglich ist, die Primärwicklung 11 anzuschließen, und wo das Signal von der. Primärwicklung von solcher Art ist, daß sie für diesen Zweck brauchbar ist, wird das Signal von der Primärwicklung abgelei-? tet· Ein Anklemmverbinder 75 ist an einen Anschluß der Primärwicklung 11 angebracht. Dieser direkte Verbinder stellt eine direkte leitende Ver- . bindung zur Primärwicklung her,und es kann sich dabei beispielsweise um eine Spannklemme handeln. Der Verbinder 75 ist durch einen Leiter 76 mit einem Anschluß 78 eines Schalters 79 verbunden, dessen Schälterzunge mit dem Eingang eines Rechteckwellengenerators 80 verbunden ist, Die-r ser Rechteckwellengenerator weist vorzugsweise ein Filter zum Ausfiltern irgendwelcher Hochfrequenz-Fremdkomponenten der Primärwspannung und einen Schmitt-Trigger zum Umwandeln der Impulse in eine Rechteckwellenspannung im wesentlichen konstanter Amplitude auf, deren Frequenz gleich der Erscheinungsfrequenz der Zündimpulse ist. Der Schmidt-Trigger arbei-As explained above, pulses are applied to the input terminal 41 is applied every time an ignition pulse is applied to one of the ignition devices is created. In the case of a six cylinder engine, there will be six pulses on terminal 4I for each complete stroke of the engine created. Where it is possible to connect the primary winding 11, and where the signal from the. Primary winding is of such a type that it is useful for this purpose, is the signal diverted from the primary winding? tet · A clamp connector 75 is connected to one terminal of the primary winding 11 appropriate. This direct connector provides a direct conductive connection. connection to the primary winding, and it can be for example act a tension clamp. The connector 75 is through a conductor 76 connected to a terminal 78 of a switch 79, the switch tongue connected to the input of a square wave generator 80, Die-r this square wave generator preferably has a filter for filtering out any high frequency extraneous components of the primary voltage and a Schmitt trigger for converting the pulses into a square wave voltage of essentially constant amplitude, the frequency of which is the same is the frequency of appearance of the ignition pulses. The Schmidt trigger works
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fet so, daß die Hälfte der Rechteckwelle während der Zeit geliefert wird,· während der die ZündungsSteuereinheit 16 einen leitenden ¥eg zur Primärwicklung 11 bildet, während die andere Hälfte gf-liefert wird, während die Zündungssteuerung einen Stromfluß durch die Primärwicklung 11 blockiert. Der Ausgang des Rechteckwellengenerators wird durch einen Kondensator 81 geleitet, der so wirkt, daß eine Folge von scharfen Tmpulsen relativ kurzer Bauer entstehen. Diese Impulse werden an den Anschluß 4-1 angelegt, und immer dann, wenn ein negativer Impuls an den . Anschluß 41 angelegt wird, wird der Zähler von einer Stufe zur anderen weiterbewegt. Der Zähler ist vorzugsweise mit irgendwelchen Mitteln wie einer Diode, die nicht gezeigt ist, versehen, um die positiven Impulse zu blockieren, die vom Kondensator 81 kommen. Der Zähler läuft also um eine Stufe nach der anderen jedesmal dann weiter, wenn die Zündungssteuereinheit wirksam wird, um einen Stromfluß durch die ©Primärwicklung zu erlauben. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist das, daß die Stufe zu der Zeit weiterläuft, zu der die Zündungsteuereinheit 16 ein Fließen von Strom durch die Primärwicklung gestattet, anstatt zu der Zeit, wenn eine Unterbrechung des Stroms durch die Primärwicklung erfolgt. Mit anderen Worten, der Zähler wird zu einer Zeit weitergeschaltet, die der Position "Spitzen geschlossen" eines herkömmlichen Systems entspricht. Ferner wird der Zähler vor dem Öffnen des Stromkreises durch die Primärwicklung 11 weitergeschaltet, und das führt zum Zünden der Zündkerze, die dieser Stufe zugeordnet ist. Der Ringzähler wird a/Lso tatsächlich vor der Zeit weitergeschaltet, zu der der Zündimpuls für den zugehörigen Zylinder auftritt. Der Zähler rückt also beispielsweise in die Stufe 2 vor, ehe der Zündungsimpuls an die Zündvorrichtung angelegt wird, die dieser Stufe entspricht. Mit anderen V/orten, eine Spannung wird an den Ausgangsanschluß 46 der Stufe 2 angelegt, ehe eine Spannung an der Zündvorrichtung angelegt wird, die dieser Stufe entspricht. fet so that half of the square wave is delivered during the time becomes, · during which the ignition control unit 16 has a conductive ¥ eg forms to the primary winding 11, while the other half is gf-supplied, while the ignition control blocks a current flow through the primary winding 11. The output of the square wave generator is through a Condenser 81 conducted, which acts so that a series of sharp pulses relatively short peasants emerge. These pulses are sent to the terminal 4-1 is applied, and whenever a negative pulse is applied to the. Terminal 41 is applied, the counter moves from one stage to another moved on. The counter is preferably by some means such as a diode, not shown, is provided to block the positive pulses coming from capacitor 81. So the counter is running one stage after the other, each time the ignition control unit takes effect, to allow a current to flow through the primary winding to allow. An important feature of the invention is that the stage continues at the time the ignition control unit 16 is on Current is allowed to flow through the primary winding rather than at the time when current is interrupted through the primary winding. In other words, the counter is incremented at a time equal to the "tips closed" position of a conventional system is equivalent to. Furthermore, the counter is switched on by the primary winding 11 before the circuit is opened, and this leads to the ignition of the Spark plug assigned to this level. The ring counter becomes a / Lso actually advanced before the time at which the ignition pulse for the associated cylinder occurs. For example, the counter moves up into stage 2 before the ignition pulse is applied to the ignition device that corresponds to this level. In other words, a voltage is applied to the output terminal 46 of stage 2 before a Voltage is applied to the igniter that corresponds to this stage.
In der vorstehenden Erläuterung ist angenommen worden, daß es möglich ist, von der Primärwicklung das Signal abzunehmen, das erforderlich ist, um den Zähler 40 weiterzurücken. Unglücklicherweise ist das nicht immer möglich, wie vorstehend erläutert worden ist. In bestimmten Fällen, insbesondere bei elektronischen Zündungssystemen, ist es unmöglich, eineIn the above explanation, it has been assumed that it is possible is to take the signal from the primary winding that is required to advance the counter 40. Unfortunately, it isn't always possible, as has been explained above. In certain cases, in particular with electronic ignition systems, it is impossible to have one
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leitende Verbindung zur Primärwicklung herzustellen, weil das gesamte Zündungssystem in solcher Weise untergebracht ist, daß ein müheloser Zugang zu den Anschlüssen der Primärwicklungen verhindert wird. Bei verschiedenen Typen von elektronischen Zündungssys temen neigt ferner das Signal von der Primärwicklung zur Annahme verschiedener Formen, und es ist nicht immer möglich, sicher zn sein, daß das Gerät mit dem Rechteckwellengenerator 80 zur Erzeugung einer Wellenform aus:einem solchen Signal geeignet ist, die zur Verwendung zum Vorrüoken des Zählers geeignet ist. Die Erfindung ist besonders mit dieser Situation.befaßt, und sie ist mit dem Erhalten eines Signals vom Ausgang der Sekundärwicklung befaßt, das dazu benutzt werden kann, den Zähler weiterzurücken, und das einen fefinierbaren Zwischenpunkt solcherart hat, daß dieser Zwischenpunkt dazu "benutzt werden kann, um die Zeit zu definieren, zu der der Zähler weitergerückt wird. Wie vorstehend festgestellt, ist es wünschenswert, den Zähler vor der Zeit weiterzurücken, zu der der Zündimpuls an die Zündvorrichtung angelegt wird.establish a conductive connection to the primary winding, because the entire Ignition system is housed in such a way that an effortless Access to the connections of the primary windings is prevented. at different types of electronic ignition systems is also tending to occur the signal from the primary winding to take various forms, and it is not always possible to be sure that the device is compatible with the Square wave generator 80 for generating a waveform from: one such Signal is suitable for use to advance the counter suitable is. The invention is particularly concerned with this situation. and it is with receiving a signal from the output of the secondary winding which can be used to move the counter further, and that has a definable intermediate point such that this Intermediate point "can be used to define the time, too." which the counter is advanced. As stated above, it is desirable to advance the counter ahead of the time at which the firing pulse is applied to the igniter.
In Fig."TB bezeichnet 85 einen schnellabnehmbaren Verbinder, der kapa-■zitativ sein kann und der mit dem Xeiter 25 verbunden ist, der von dem nicht ah Masse angelegten Anschluß der Hochspannungs-Sekundärwicklung 12 deer Zündspule 10 führt. Der Verbinder 85 ist durch ein abgeschirmtes Kabel 87 mit dem Eingang einer Verstärkerstufe 88 verbunden, wie in Fig. 1A dargestellt. Die Verstärkerstufe 88 ist so ausgelegt, daß sie einen Eingang relativ hoher Impedanz und.einen Ausgang relativ geringer Impedanz hat. Der Kondensator des Veferbinders 85 bildet mit dem Kondensator 89 einen Spannungsteiler. Wie zu sehen ist, ist der Kondensator 89 zwischen den kapazitativen Verbinder 85 und eine MasseverUndung 90 geschaltet. Sin bestimmter Teil der Spannung, die an dem nicht an Masse angeschlossenen Anschluß der Sekundärwicklung 12 erscheint, erscheint also am Kondensator 89, der an den Eingang des Verstärkers 88 angeschlossen ist. Die Verstärkerstufe 88 weist einen Feldeffektränsistör 92 auf. Der obere Anschluß des Kondensators 89 ist mit dem Tor dieses Feldeffekttransistors verbunden. Dieses Tor wird normalerweise auf einer bestimmten Spannung gehalten, indem es mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen 9J> xmd. 94 verbunden ist, die zwischen eine +15-VoltquelleIn FIG. 1B, 85 designates a quickly detachable connector which can be capacitive and which is connected to the conductor 25 which leads from the non-grounded connection of the high-voltage secondary winding 12 of the ignition coil 10. The connector 85 is through A shielded cable 87 is connected to the input of an amplifier stage 88 as shown in Fig. 1A. The amplifier stage 88 is designed to have a relatively high impedance input and a relatively low impedance output As can be seen, the capacitor 89 is connected between the capacitive connector 85 and a ground connection 90. A certain part of the voltage that appears at the terminal of the secondary winding 12 that is not connected to ground therefore appears at the capacitor 89, which is connected to the input of the amplifier 88. The amplifier stage 88 has a field effect transistor 92. The upper e connection of the capacitor 89 is connected to the gate of this field effect transistor. This gate is normally kept at a certain voltage by connecting it to the connection between two resistors 9J> xmd. 94 is connected between a +15 volt source
und die Masseverbindung 90 geschaltet sind. Die Abflußelektrode des Feldeffekttransistors 92 ist über einen Widerstand 95 mit der +15-VoIt-Quelle verbunden, und die Quellenelektrode ist durch einen Widerstand 96 an Masse angelegt. Die Spannung am Widerstand J6, die zwischen der Quellenelektrode und Kasse vorhanden ist, wird durch Leiter 97* 98 und einen Kondensator ^ an den Singangsanschluß eines weiteren Verstärkers 100 angelegt. Dieser Verstärker 100 ist mit einer +15-Volt-StroÄquelle durch einen Leiter 101 verbunden und durch einen Leiter 102 an Hasse angeschlossen. Der Ausgang des Verstärkers 100 ist durch eine Diode 105 an einen Kondensator 105 angelegt, der periodisch auf einen Wert aufgeladen wird, der der Größe der Sekundürspannung entspricht, die vom Verbinder 85 aufgegriffen wird. Weil die Endstufe des Vertärkers 100 im leitenden Zustand eine relative geringe Impedanz hat, wenn der !Transistorand the ground connection 90 are connected. The drain of field effect transistor 92 is connected to the +15 VoIt source through resistor 95 and the source electrode is connected to ground through resistor 96. The voltage at the resistor J6, which is present between the source electrode and the cash register, is applied to the input terminal of a further amplifier 100 through conductors 97 * 98 and a capacitor ^. This amplifier 100 is connected to a +15 volt power source by conductor 101 and connected to Hasse by conductor 102. The output of the amplifier 100 is applied through a diode 105 to a capacitor 105 which is periodically charged to a value which corresponds to the magnitude of the secondary voltage which is picked up by the connector 85. Because the output stage of the amplifier 100 has a relatively low impedance in the conductive state when the transistor
110 leitet, ist die Zeitkonstante des Stromkreises von der +15-VoIt-Spannungsquelle durch die Dioede und den Kondensator extrem niedrig, um ein schnelles Laden des Kondensators I05 auf eine Spannung zu ermöglichen, die proportional zum Spannungsimpuls der Sekundärspannung ist. Die Arbeitsweise ii°r Verstärker 88 und 100 zum Laden des Kondensators 105 ist in Verbindung mit einer ähnlichen Schaltung bereits an anderer Stelle beschrieben worden.110 conducts is the time constant of the circuit from the +15 VoIt voltage source due to the diode and the capacitor extremely low to allow fast charging of the capacitor I05 to a voltage, which is proportional to the voltage pulse of the secondary voltage. The way of working ii ° r amplifiers 88 and 100 for charging the capacitor 105 already described elsewhere in connection with a similar circuit been.
Wie an anderer Stelle bereits vorgeschlagen, sind Mittel vorgesehen, um den Kondensator 105 periodisch zu entladen. Diese Mittel haben die Form einss n-p-n-Transitors 110, der über sine Mode 111 parallel zum Kondensator 105 geschaltet ist. Wie zu sehen ist, ist die läaissionselektrode des Transistors 110 bei 112 an Masse angeschlossen. Es liegt also ohne weiteres auf der Hand, daß dann, wenn der Transistor 110 leitet, eine Entladeweg vom oberen Anschluß des Kondensators 105 durch die DiodeAs suggested elsewhere, funds are provided to periodically discharge the capacitor 105. These means have the form of an n-p-n transistor 110 which, via its mode 111, is parallel to the capacitor 105 is switched. As can be seen, it is the emission electrode of transistor 110 at 112 connected to ground. So it lies It is readily apparent that when transistor 110 conducts there is a discharge path from the top of capacitor 105 through the diode
111 und den Transistor 110 an Masse gebildet wird. Bis der Transistor 110 jedoch leitend wird, hat der Kondensator 105 keinen ohne weiteres zur "Verfügung stehenden Eritladeweg. Wie zu sehen ist, ist der Kondensator 105 mit dem Ausgang des Verstärkers 100 über eine Diode 103 verbunden, die effektiv jede Entladung des Kondensators 105 durch den Verstärker 100 blockiert, während der Kondensator I05» wie zu erläutern sein wird, mit dem Eingang efceines Verstärkers 115 verbunden ist, ist dieser111 and transistor 110 is formed to ground. Until the transistor 110 becomes conductive, however, the capacitor 105 has no readily available charging path. As can be seen, the capacitor is 105 connected to the output of the amplifier 100 via a diode 103, which effectively blocks any discharge of capacitor 105 through amplifier 100, while capacitor I05 »as explained is connected to the input efce of an amplifier 115, this is
Verstärker so gewählt» daß »er als ein Isolierverstärker wirkt» um irgendeinen nennenswerten Abfluß der Ladung am Kondensator 10$ zu verhin*- dern. Während also der Kondensator 105 sehr schnell auf einen Wert aufV geladen wird» der dem einlaufenden Signal entspricht, bleibt die Spannung am Kondensator im wesentlichen auf diesen Wert, bis der Transistor 110 eingeschaltet wird.Amplifier chosen "that" it "acts as an isolating amplifier" around someone to prevent significant discharge of the charge on the capacitor 10 $ * - change. So while the capacitor 105 very quickly to a value of V. is charged »which corresponds to the incoming signal, the voltage remains at the capacitor essentially to this value until the transistor 110 is turned on.
Der Leituijgszustand des Transistors 110 wird durch einen Zeitgeberkreis 116 mit zwei Stufen 117 und ti8 gesteuert. Diese beiden Zeitgeberstufen entsprechen den beiden Zeitgeberstufen, die bereits an anderer Stelle vorgeschlagen worden sind. Allgemein ist die erste Zeitgeberstufe dafür vorgesehen, eine Zeitgabe zu liefern, die sehr kurz ist,.beispielsweise 100 Mikroaekunden» Dieser Zeitgeber wird eingesetzt, um den Transistor 110 am Snde /deieser sehr kurzen Zeitgabe einzuschalten. Der zweite Zeitgeber 118 ist zum Zwecke der Gewährleistung vorgesehen, daß der Kondensator 105, wenn er auf Grund der Funktion des ersten Zeitgeberkreises entladen worden ist, in Verbindung mit dem Transistor 110, für eine erhebl'iche Zeitdauer entladen bleibt, um die Möglichkeit weitgehend auszuschließen, daß der Kondensator versehentlich wieder aufgeladen wird, als Folge beispielsweise irgendeines ungewollten Signals, das zwischen den beiden Züridimpulsen erscheint, die gemessen werden sollen.The conduction of transistor 110 is controlled by a timer circuit 116 controlled with two stages 117 and ti8. These two timer levels correspond to the two timer levels already used elsewhere have been proposed. Generally, the first timer level is for this intended to provide a timing that is very short, for example 100 microseconds »This timer is used to run the transistor 110 at the end of this very short timing. The second timer 118 is provided for the purpose of ensuring that the capacitor 105, if it has been discharged due to the function of the first timer circuit, in connection with the transistor 110, for a considerable amount Remains discharged for a period of time in order to largely rule out the possibility of that the capacitor is accidentally recharged, as a result of, for example, any unwanted signal that occurs between the two Zurich pulses appear that are to be measured.
Der ZeitgebWkreis^^lT' wird durch eine Verbindung 120 gesteuert, die von einem 'Ausgahg'sanschluß einer Zwischenstufe des Verstärkers 100 wegführet, belT dem eWslch"1' "vorzugsweise""um einen Viel stuf en-Ver stärker han-" deltV i)e~r'Leiter'120 ist durch einen Verstärker 121 und einen Kondensator"T22 mit dem EingangsanscnluB 123 des Zeitgeberkreises II7 verbunden. Der Z'eTtg'eier 117' ί¥ΐ vorzugsweise" ein" typischer linearer integrierter Schältk'reiS-Zeitge'ber1" derrrVTy-p'eV' diVars ein 555'er'; Zeitgeberkreis auf dem Mark't"-'eTrhETtlich' ist5. Ein" "typischer' Zeitgeber dieser Type ist die 555er Einlieit"' ^^^^^^""'^!^^!^"'CorporVtibn*."''!?^ versteht sich natürlich, daß andere entsprechende Zei"^tgei3ervörrichtüngen' eingesetzt werden können. Die Zeitperiode" des"Kreises'' "wird'" von einem Kondensator "^6 bestimmt, der' zwischen den intlade-" und Schweileriwer'tanschlü^ "127"UrId "128 und Masse geschaltet ist. Der untere Anschluß des Kondensators 126 ist mit einemThe timer circuit is controlled by a connection 120 which leads away from an output connection of an intermediate stage of the amplifier 100, so that the " 1 '" preferably "" is a multi-stage amplifier The conductor 120 is connected to the input terminal 123 of the timer circuit II7 through an amplifier 121 and a capacitor T22. The Z'eTtg'eier 117 'ί ¥ ΐ preferably "a" typical linear integrated circuit timer 1 "of the rrV Ty-p'eV' diVars a 555'er '; timer circuit on the market" - 'eTrhETtlich' is 5 . A "" typical '' timer of this type is the 555 "'^^^^^^""' ^! ^^! ^"'CorporVtibn *. "''!? ^ It goes without saying that other corresponding characters" ^ tgei3ervör r i c htüngen 'can be used. The time period "of the" circle "" is "determined by a capacitor" ^ 6 connected between the intlade- "and Schweileriwer'tanschlü ^" 127 "UrId" 128 and ground. The lower connection of the capacitor 126 is with a
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ΐ-'ί f> ΐ1* ,·>■- "ν <,«■ Λ ti i^- («j l-iΐ-'ί f > ΐ 1 *, ·> ■ - "ν <,« ■ Λ ti i ^ - («j li
•Masseleiter 129 verbunden, der bei 1JO an Kasse angeschlossen ist. In der Praxis kann der Leiter 129 das an Hasse angelegte Gehäuse des Zeitgeberkreises sein. Der Hntladö- und Schwellenwertanschlufi 127 und 128 sind ebenfalls über einen Widerstand 1*1 an einen +15-Tolt-StromanEchlur: angeschlossen. Der Hückstellanschlu.3 1JJ- und der StronanschluiJ 1J/1 sind beide zusammengeschaltet und an diesen +15-ToIt- tromanschluß angeschlossen. Der Masseanschluß 135 ist mit dem Masseleiter 129 über einen Leiter 156 verbunden. Der SteuerSpannungsanschluß 158 des Zeitgebers II7 ist . über einen Kondensator 139 an dieselben ITasseleitung 129 angeschlossen. "Die Punktion des Zeitgebers 117 besteht darin, eine Folge von relativ kurzen Zeitgabeperioden zu erzeugen, die zu Beginn jedes Spannungsimpulses eingeleitet werden, der an der Sekundärwicklung der Zündspule 12 abgenommen wird und an dessen linde die Zeitgab&periode des Zeitgebers 118 eingeleitet wird. Wie noch zu erläutern sein vard, führt das Einleiten der Zeitgabeperiode des Zeitgebers 118 zum Einschalten des Transistors 110, um den Kondensator 105 zu entladen. Der Transistor 110 wird während der Zeitgabeperiode des Zeitgebers 118 leitend gehalten, die, wie vorstehend erwähnt, erheblich länger als die des Zeitgebers 117 ist.• Ground conductor 129 connected, which is connected to the cash register at 1JO. In practice, conductor 129 can be the Hasse-applied housing of the timer circuit. The discharge and threshold value connections 127 and 128 are also connected to a + 15-tolt current connector via a resistor 1 * 1. The Hückstellanschlu.3 1JJ- and the StronanschluiJ 1J / 1 are both interconnected and connected to this + 15-ToIt tr connector. The ground terminal 135 is connected to the ground conductor 129 via a conductor 156. The control voltage terminal 158 of the timer II7 is. connected via a capacitor 139 to the same ITasselleitung 129. "The puncture of the timer 117 consists in generating a sequence of relatively short timing periods which are initiated at the beginning of each voltage pulse that is taken from the secondary winding of the ignition coil 12 and at which the timing period of the timer 118 is initiated explain its vard, initiating the timing period of timer 118 causes transistor 110 to turn on to discharge capacitor 105. Transistor 110 is held conductive during the timing period of timer 118 which, as noted above, is significantly longer than that of the timer 117 is.
Der Zeitgeber 118 ist, abgesehen von der längeren Zeitgabeperiode, die durch den Zeitgeberkondensator 143 bestimmt wird, im wesentlichen der gleiche wie der Zeitgeber 117· ¥ie der Zeitgeber II7 ist der Zeitgeber 118 ein 555er linearer integrierter Schaltkreis, und es kann sich dabei um die Type handeln, die als die 555er Fdnheit der Firma Signetics Corporation vertrieben wird. Die Anschlüsse I42, 144» 145» 146, 147» 149 und 150 entsprechen in ihrer Funktion den Anschlüssen 123, 127, 126, 133» 154» 135 bzw. 138 der Einheit 117· Der Hauptunterschied zwischen den beiden Zeitgebern ist der Unterschied im Viert der Zeitgeberkondensatoren 126 und 143 und der Widerstände 13I und 145· I*1 einem, typischen Fall wird ein Kondensator mit 0,001 Mikrofarad für den Kondensator 126 benutzt, und der Widerstand 13I hat einen Widerstandswert von 100 KOhm, während ein Kondensator mit 0,01 Mikrofarad für den Kondensator 143 zusammen mit dem Widerstand 145 mit 220 KOhm benutzt wird. Mit anderen Worten, die EC-Knnstante des Zeitgebers 118 beträgt das 22-Fache derjenigen des Zeitgebers 117· Aus diesem Grund hat der Zeitgeber II7 im er-The timer 118 is essentially the same as the timer 117 except for the longer timing period determined by the timer capacitor 143. For example, the timer II7, the timer 118 is a 555 linear integrated circuit, and it can be the Type act, which he sold Fdnheit Signetics Corporation as the 555th The connections I42, 144 »145» 146, 147 »149 and 150 correspond in their function to the connections 123, 127, 126, 133» 154 »135 and 138 of the unit 117 · The main difference between the two timers is the difference in the fourth of timer capacitors 126 and 143 and resistors 13I and 145 * I * 1, a typical case a 0.001 microfarad capacitor is used for capacitor 126 and resistor 13I has a resistance of 100K ohms, while a 0.01 microfarad capacitor is used for the capacitor 143 together with the resistor 145 with 220 KOhm. In other words, the EC constant of the timer 118 is 22 times that of the timer 117.For this reason, the timer II7 has
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wähnten Beispiel eine Zeitgabeperiode von etwa 100 MikroSekunden, während der Zeitgeber 118 eine Zeitgeabeperiode von etwa 2,5 Millisekunden hat. - - "-_.-""."""..-- ~ ■"'example mentioned a timing period of about 100 microseconds while the timer 118 has a timing period of approximately 2.5 milliseconds Has. - - "-_.-" "." "" ..-- ~ ■ "'
Der Ausgängsanschluß 14P"des Zeitgebers 117 ist mit dem Eingangsanschluß 142 des Zeitgebers 118 über einen Kondensator I4I verbunden. Die Funktion des Kondensators I4I besteht darin, die Zeitgabeimpulse, die vom Zeitgeber 117 erzeugt werden, zu differentieren, und eine Folge von positiven und negativen Spitzen zu erzeugen. Die positiven Spitzen werden durch die Zenerdiode im Nebenschluß geleitet, und die negativen Spitzen werden auf der ZenerZusammenbrechspannung gehalten, beispielsweise zehn YoIt. Damit werden dem Ü-Jingangsanschluß I42 eine Folge von negativen Spitzen zugeleitet, -vobei jede negative Spitze dem Ende eines der Impulse vom Zeitgeber 117; entsprechet. Der Effekt dieses Impulses ist der, einen positiven Impuls am Ausgangsanschluß/des Zeitgebers 118 ein- /153 zuleiten, und dieser positive Impuls setzt sich für die Zeitdauer des Zeitgebers 118 fort, die, wie vorstehend erwähnt, 2,5 Millisekunden betragen kann. Der Ausgangsanschluß 153 des Zeitgebers 118 ist durch den Leiter 156 und einen Widerstand 157 sun die Steuerelektrode des Transistors 110 angeschlossen. Das Erscheinen eines positiven Impulses am Ausgangsanschiuß 153 des Zeitgebers 118 führt damit dazu, daß die Spannung an der Steuerelektrode des Transistors 110 ausreichend erhöht wird, um ein Einschalten des Transistors zu bewirken. Das führt zur Herstellung eines Untladewegs für den Kondensator IO5» wie bereits an anderer Stelle erläutert worden ist. Die Spannung am Kondensator 105 fällt prompt auf einen sehr niedrigen ¥ert und wird auf diesem Wert solange gehalten, wie der Transistor 110 leitend gehalten wird. Wie vorstehend erwähnt, besteht die Aufgabe des Zeitgebers 118 darin, den Transistor 110 für eine Zeitgabedauer leitend zu halten, die ausreichend lang ist, um einen Großteil der Zeit zwischen dem Zünden von zwei Zündkerzen zu bestreichen, wenn der Motor mit relativ geringer Drehzahl läuft, aber ausreichend kurz, daß beim Laufen des Motors mit seiner normalen maximalen Drteahl die Zeitgabeperiode kürzer als die Zeitgabeperiode zwischen dem Zünden zweier Zündkerzen ist. Der Zweck ist, die Wahrscheinlichkeit auf ein Minimum zu reduzieren, daß der Kondensator 105 versehentlich durch irgeinäeine Übergangsspannung aufgeladen wird, wie vorstehend erläutert.The output terminal 14P "of the timer 117 is connected to the input terminal 142 of the timer 118 through a capacitor I4I. The function of the capacitor I4I consists in the timing pulses transmitted by the Timers 117 are generated, to differentiate, and to generate a sequence of positive and negative peaks. The positive peaks will be shunted through the zener diode, and the negative spikes are held at the Zener breakdown voltage, e.g. ten YoIt. This means that the U input terminal I42 is a series of negative ones Peaks supplied - each negative peak at the end of one of the pulses from timer 117; corresponding. The effect of this impulse is that a positive pulse on output terminal / timer 118 on / 153 and this positive pulse continues for the duration of timer 118 which, as mentioned above, is 2.5 milliseconds can. The output terminal 153 of the timer 118 is through the Conductor 156 and a resistor 157 sun the control electrode of the transistor 110 connected. The appearance of a positive pulse at the output terminal 153 of the timer 118 thus results in the voltage at the control electrode of transistor 110 is increased sufficiently to to cause the transistor to turn on. That leads to manufacture an unloading path for the capacitor IO5 »as in another place has been explained. The voltage across capacitor 105 is promptly noticed a very low value and is held at this value for as long as the transistor 110 is kept conductive. As mentioned above, there is the task of the timer 118 is to keep the transistor 110 conductive for a period of time long enough to allow a To wipe most of the time between firing two spark plugs, if the engine is running at a relatively low speed, but sufficient in short, that when the engine is running at its normal maximum Drteahl the timing period is shorter than the timing period between firing two spark plugs is. The purpose is to minimize the likelihood that capacitor 105 will accidentally break through Transition voltage is charged as explained above.
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Das Ergebnis der vorstehend im Zusammenhang mit dem Kondensator 105 beschriebenen Kreise ist das, daß jedesmal dann, wenn ein Hochspannungsimpuls vom "Verbinder 85 als Folge eines in der Sekundärwicklung 12 erzeugten Hochspannungsimpulses empfangen wird, der Kondensator 105 auf einen ¥ert aufgeladen wird, der in seiner Größe der dieser Spannung entspricht, und dann nach einer "bestimmten Zeitdauer entladen wird. Ferner wird er eine etwas längere Zeit entladen gehalten. Das Ergebnis ist, daß am Eingang zum Verstärker 115 eine Folge von Rechteckspannungsimpulsen erscheinen, deren Dauer konstant ist und die Größe des Spannungsimpulses hat, der vom Verbinder 85 empfangen wird. Unabhängig davon, wie kurz der Spannungsimpuls ist, der in der Sekundärwicklung erzeugt worden ist, bleibt also die Spannung am Kondensator 105 für eine fixe Zeitdauer erhalten. ¥ie vorstehend erläutert, ist der Verstärker 115 so ausgelegt, daß er als ein Isolierverstärker fungiert, um irgendeinen nennenswerten Abfluß der Ladung am Kondensator 105 zu verhindern. Der Verstärker ist mit derselben. +15-Volt-Spannungsquelle wie der Verstärker 100 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers ist über eine Diode 16O mit dem Widerstand eines Potentiometers 161 verbunden, dessen unterer Anschluß an Masse angelegt ist und der einen beweglichen Schieber 162 hat. Es ist ersichtlich, daß, je nach der Position des Schiebers 162, ein gewählter Teil der am Ausgang des Verstärkers 115 erscheinden Spannung zwischen dem Schieber 162 und Masse erscheint. Diese Spannung wird wiederum über einen Kondensator I63 an einen Vertikalverstärker I64 angelegt, dessen Ausgangsanschlüsse wiederum durch Leiter I65 und 166 mit den vertikalen Platten 167 eines Kathodenstrahl-Oszilloskops 168 verbunden sind, das in Fig. gezeigt ist. Das Kathodenstrahl-Oszilloskop ist in herkömmlicher Form vorgesehen und weist eine Kathodenstrahlröhre auf, die den üblichen fluorisizierenden Schirm I70, waagrechte Ablenkplatten 172, die vertikalen Ablenkplatten I67, die vorstehend erwähnt worden sind, eine Beschleunigungsanode 174» ein Gitter 175» ein Steuergitter I76 und eine Kathode 177 aufweist. Die Kathode ist mir irgendwelchen bekannten Mitteln zum Aufheizen derselben versehen, und verschiedene Spannungen werden an die verschiedenen Elektroden durch einen Stromanschluß 173 angelegt, wobei diese Einzelheiten unwichtig sind, soweit die Erfindung betroffen ist. Die Arbeitsweise der Kathodenstrahlröhre ist herkömmlich, außer in der Art und Weise, in der die Spannungen an die waagrrechtenThe result of the above described in connection with the capacitor 105 Circles is that every time a high voltage pulse is generated by the "connector 85" in the secondary winding 12 as a result High-voltage pulse is received, the capacitor 105 is charged to a ¥ ert, the size of which corresponds to that of this voltage, and then discharged after a "certain period of time. Further it is kept discharged for a longer period of time. The result is that at the input to amplifier 115 a train of square wave voltage pulses appear, the duration of which is constant and the size of the voltage pulse received by connector 85. Regardless of how short is the voltage pulse that has been generated in the secondary winding, so the voltage across capacitor 105 is maintained for a fixed period of time. As discussed above, the amplifier 115 is designed to act as an isolating amplifier to any significant To prevent discharge of the charge on the capacitor 105. The amplifier is with the same. +15 volt voltage source such as amplifier 100 is connected. The output of the amplifier is through a diode 160 with the resistor a potentiometer 161 connected, the lower terminal of which is connected to ground and which has a movable slide 162. It can be seen that, depending on the position of the slide 162, a selected part of the voltage appearing at the output of the amplifier 115 between the Slide 162 and mass appears. This tension is in turn over a Capacitor I63 applied to a vertical amplifier I64, its output terminals again through conductors I65 and 166 with the vertical plates 167 of a cathode ray oscilloscope 168 shown in Fig. is shown. The cathode ray oscilloscope is in a conventional form is provided and has a cathode ray tube, the usual fluorescent screen 170, horizontal baffles 172, the vertical Baffles I67 mentioned above, an accelerating anode 174 »a grid 175» a control grid I76 and one Has cathode 177. The cathode is provided with some known means of heating it, and various voltages are applied to the various electrodes through a power connector 173, these details of which are unimportant as far as the invention is concerned is. The operation of the cathode ray tube is conventional, except for the manner in which the voltages are applied to the horizontal
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- und senkrechten Elektroden gesteuert werden. .- and vertical electrodes can be controlled. .
Beim Betrieb einer solchen Kathodenstrahlrphre als ein Oszilloskop ist es üblich, eine Sägezahnspannung zwischen die waagrechten Platten 172 anzulegen, so daß der Kathodenstrahl waagrecht von einer Seite des Schirms I70 zur anderen mit einer Frequenz bewegt wird, die von der Frequenz der Sägezahnspannung abhängt. Die vom Kondensator 105 durch. den Tsolierverstärker 115» ^en "Vertikalverstärker I64 und die Leiter 165 und 166 an die vertikalen Ablenkungsplatten I67 angelegte Spannung bewirkt eine Ablenkung des Strahls in vertikaler Richtung um ein Maß und zu einer Zeit, die von der Ladung am Kondensator 105 abhängen. ¥ie vorstehend erwähnt, hängt die Grftöße dieser Ladung von der Größe des Se-* kundärspannungsimpulses der Zündspule 10 ab.In operating such a cathode ray tube as an oscilloscope, it is common practice to apply a sawtooth voltage between the horizontal plates 172 so that the cathode ray is moved horizontally from one side of the screen 170 to the other at a frequency which depends on the frequency of the sawtooth voltage. The from capacitor 105 through. Voltage applied to isolation amplifier 115 »^ en " vertical amplifier I64 and conductors 165 and 166 to vertical deflection plates I67 causes the beam to deflect vertically by an amount and at a time dependent on the charge on capacitor 105. The above mentioned, the size of this charge depends on the size of the secondary voltage pulse of the ignition coil 10.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung bildet zwar einen Teil der Erfindung, ist jedoch nicht direkt mit den neuen Merkmalen der .Erfindung befaßt. Bezugnehmend auf die erfindungsgemäßen Merkmale, die sich auf dievorstehend beschriebene Vorrichtung beziehen, bezeichnet 185 einen herkömmlichen bistabilen Multivibrator in einer Ausführung, der beim Triggern durch das Anlegen eines Eingangsimpulses an ihn einen von zwei leitenden Zuständen einnimmt und diesen Zustand beibehält, bis ein zweiter Impuls empfangen wird, und dann nimmt er seinen anderen leitenden Zustand an und bleibt in diesem Zustand, bis ein dritter Impuls empfangen wird. Bei Anlegen sukzessiver Impulse an einen solchen Multivibrator ist der Ausgang des Multivibrators als eine Rechteckwelle, dessen Länge. jeder Halbperiodevon der Zeit zwischen zwei sukzessiven Impulsen abhängt. Die an den Eingang des bistabilen Multivibrators 185 angelegten Impulse werden von einer OD3R-Torschaltung abgenommen, die aus zwei Dioden 186 und -T8.7 besteht, die an einem mit dem Buchstaben B bezeichneten Punkt miteinander verbunden sind. Immer dann, wenn eine Spannug an eine der Dioden 186 oder 187 angelegt wird, erscheint die Spannung am Punkt B. Die Diode 186 ist mit dem Ausgangsanschluß 153 ^es Zeitgebers 118 durch den Leiter I56 verbunden. Die Diode I87 ist mit dem Ausgangsanschluß 140 des ersten Zeitgebers 117 durch einen Leiter I89 ver- , bunden. Wievorstehend erläutert, erzeugt der Zeitgeber II7 relativ kur-' ze Impulse, beispielsweise Impulse mit einer Dauer von 100 Mikrosekun-While the apparatus described above forms part of the invention, it is not directly concerned with the novel features of the invention. Referring to the inventive features relating to the device described above, 185 denotes a conventional bistable multivibrator of an embodiment which, when triggered by the application of an input pulse to it, assumes one of two conductive states and maintains this state until a second pulse is received and then it takes on its other conductive state and remains in that state until a third pulse is received. When successive pulses are applied to such a multivibrator, the output of the multivibrator is as a square wave, its length. each half cycle depends on the time between two successive pulses. The pulses applied to the input of the bistable multivibrator 185 are picked up by an OD3R gate circuit, which consists of two diodes 186 and -T8.7, which are connected to one another at a point marked with the letter B. Whenever a Spannug is applied to one of the diodes 186 or 187, the voltage appears at point B. The diode 186 is to the timer 118 is connected to the output terminal 153 through the conductor ^ I56. The diode I87 is connected to the output terminal 140 of the first timer 117 through a conductor I89. As explained above, the timer II7 generates relatively short pulses, for example pulses with a duration of 100 microseconds.
7 0 98 0*7/0 29 T ^7 0 98 0 * 7/0 29 T ^
'den. Der Zeitgeber 118 andererseits erszeugt relativ lange Impulse, die. ■ eine Dauer von 2,5 Millisekunden haben. Inder? die C D"H-Tor schaltung· i-.in-" gesetzt wird, die aus den Dioden 186 und ICJ br steht, erscheint eine Spannungsimpuls am Punkt B, beginnend zu Beginn dec Spannungsiupulses am Ausgang 140 des Zeitgebers 117» und sich fortsetzend, bis der Ausgangsimpuls am Anschluß 153 des Zeitgebers 113 endet. Dier Grund, warum die ODjVR-Torschaltung eingesetzt wird und die Ausgängen von beiden Zeitgebern 117 und 118 benutzt warden, ist der, daß dann, wenn nur der Aus-r gang vom Zeitgeber 117 eingesetzt würde, es möglich wäre, daß bei "beistimmten. Übergangsbedingungen zwei kurze Impulse einer nach den anderen erscheinen. Der effekt solcher Melirfachimpulse wäre eine Störung des ordnungsgemäßen Betriebs des Multivibrators. Fenn andererseits nur ein Aubgangsimpuls vom Zeitgeber 118 derjenige wäre, auf dean man sich stützte, würde der Spannungsimpuls am Punkt B nicht anfangen, bis die Zeitgabeperiode des Zeitgebers 117 beendet ist, die, wie vorstehend erläutert, die Zeitgabeperiode des Zeitgebers 118 einleitet, nachdem die Zeitgabeperiode des Zeitgebers 117 beendet ist. Indem die Ausgänge beider Zeitgeber benutzt werden, ist sicheregestellt, daß nur ein Impuls für jedes Sekundärsignal vorhanden ist, das erzeugt wird, und daß dieser Impuls zu der Zeit beginnt, zu der der Sekundärimpuls zum erstenmal erscheint, wie durch die Spitze in der Kurve A in Fig. 2 dargestellt. Hit anderen Worten, die Impulse haben die Form, die in der Welfcdnfonu B in Fig. 2 gezeigt ist, bei der jeder Impuls 195 zur Urseneinungszeit eines ersten Sekundärspannungsimpulseε beginnt, der in der Kurve A gezeigte ist. Der erste Impuls beginnt also zur Zeit Hnf und der zweite Impuls beginnt zur Zeit T2 usw. yjenn die Zeitgabeperioden unterstellt werden, die vorstehend für die Zeitgeber 117 und 118 angegeben sind, hat jeder Impuls eine Dauer von 2,6 Millisekunden, und diese Zahl stellt die kombinierten Zeitgabeperioden der Zeitgeber 117 und 118 dar. Ss ist ferner festzustellen, daß die Impulse 195 alle eine gleichförmige Höhe haben, trotz der Tatsache, daß in der Wellenform A in Fig. 2 der Spannungsimpuls von der Sekundärseite deer Zündkerze Fr. 2 seine etwas kleinere Größe als die Sekundä.rspannungsimpulse hat, die mit den anderen Zündkerzen in Verbindung stehen. Die Gleichförmigkeit in der Ampltu.de der Impulse 155 ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Größe dieser Impulse durch die Konstanten der Zeitgabeekreise 117 und 118 bestimmt wird und nicht'the. The timer 118, on the other hand, generates relatively long pulses which. ■ have a duration of 2.5 milliseconds. In the? the CD "H gate circuit · i-.in-" is set, which consists of the diodes 186 and ICJ br, a voltage pulse appears at point B, beginning at the beginning of the voltage pulse at the output 140 of the timer 117 »and continuing, until the output pulse at terminal 153 of timer 113 ends. The reason the ODjVR gate is used and the outputs from both timers 117 and 118 are used is that if only the output from timer 117 were used, it would be possible for "to agree." Transitional conditions two short pulses appear one after the other. The effect of such multiple pulses would interfere with the proper operation of the multivibrator. On the other hand, if only one output pulse from timer 118 was the one on which one relied, the voltage pulse at point B would not start until the timing period of timer 117 has ended, which, as explained above, initiates the timing period of timer 118 after the timing period of timer 117. By using the outputs of both timers, it is ensured that there is only one pulse for each secondary signal , which is generated, and that this pulse begins at the time when the secondary pulse for the first once appears as shown by the peak in curve A in FIG. In other words, the pulses have the form shown in waveform B in FIG. The first pulse thus begins at time H n f and the second pulse begins at time T2, etc. yj assuming the timing periods given above for timers 117 and 118, each pulse has a duration of 2.6 milliseconds, and this Number represents the combined timing periods of timers 117 and 118. Also note that pulses 195 are all of uniform height, despite the fact that in waveform A in FIG its somewhat smaller size than the secondary voltage pulses associated with the other spark plugs. The uniformity in the amplitude of the pulses 155 is due to the fact that the size of these pulses is determined by the constants of the timing circuits 117 and 118 and not
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durch die Größe der Seknndärtriggerspannung bestimmt wird, die an den Eingang des Verstärkers 88 angelegt wird.is determined by the magnitude of the secondary trigger voltage applied to the Input of amplifier 88 is applied.
Die SpannungsJnpise, die am Punkt B erscheinen, werden an einen Widerstand 196 angelegt, der zwischen den .Anschluß B und Masse geschaltet ist. parallel zum Widerstand I96ist ein relativ kleiner Kondensator geschaltet,, um irgendwelche fehlerhaften Hochfrequenzsignale im Nebenschluß weiterzuleiten, die am Anschluß B vorhanden sein können. Die Spannung am Widerstand I96 wird durch einen Widerstand I98 an den Eingang des bistabilen Multivibrators angelegt. An die Eingangsanschlüsse des abisbabilen Multivibrators parallel zum Widerstand I96 und zum Kondensator ist,.eine Zenerdiode 199 und eine weitere Diode 200 angeschlossen. Ein Kondensator 20β ist. zwischen die Zenerdiode 199 und die Diode 200 geschaltet. Die Aufgabe der Zenerdiode 199 besteht darin, die Größe der positiven Spannungsimpulse auf einen bestimmten Wert zu begrenzen, der der Zenerzusämmenbruchspannung der Diode 197 entspricht. Der Kondensator 205 differentiert die an-den bistabilen Multivibrator 185 angelegten Impulse. Die Funktion der Diode 200 besteht darin, die negativen Komponenten des differentierten Signals im Nebenschluß passieren zu lassen. Das Ergebnis ist, daß eine Folge von positiven Impulsen, die refetiv frei von irgendwelchen von außen lömmenden Rauschsürungen sind, an den bistabilen Multivibrator 185 angelegt werden, damit dieser veranlaßt wird, eine Folge von Spannungsimpulsen zu erzeugen, von denen jeder zu Beginn des Beginns einer der Impulse 195 anfängt und am Beginn des nächsten Impulses 195 beendet wird. Das Ergebnis ist eine Wellenform, die bei C in Fig. gezeigt ist. Diese Wellenform ist, wie ohne weiteres ersichtlich ist, eine Hechteckwelle mit abwechselnden positiven und negativen Halbperioden, TiOHbei jede Halbperiode in der Länge der Zeitdauer zwischen zwei sukzessiven Impulsen 195 entspricht. Mit anderen Worten, die bei C in Fig. 2 gezeigte Rechtweckwelle ist eine Rechteckwelle mit einer Frequenz von der halben Frequenz der Impulse der .Sekundärzündimpulse.The voltage inputs appearing at point B are applied to a resistor 196 applied, which is connected between the terminal B and ground is. in parallel with resistor I96 is a relatively small capacitor switched, to shunt any faulty high frequency signals forward that may be present at port B. The voltage at resistor I96 is connected to the input of the through a resistor I98 bistable multivibrator applied. To the input connections of the abisbable Multivibrators in parallel with resistor I96 and capacitor is,. A Zener diode 199 and a further diode 200 are connected. A Capacitor 20β is. connected between the Zener diode 199 and the diode 200. The task of the Zener diode 199 is to limit the size of the positive voltage pulses to a certain value, the corresponds to the Zener breakdown voltage of the diode 197. The condenser 205 differentiates the pulses applied to the bistable multivibrator 185. The function of diode 200 is to shunt the negative components of the differentiated signal. That The result is that a sequence of positive pulses that are refetiv free of there are any externally dissolving intoxication caused by the bistable Multivibrator 185 can be applied to cause it to generate a train of voltage pulses, each at the beginning of the beginning one of the pulses 195 begins and at the beginning of the next pulse 195 is ended. The result is a waveform that appears at C in Fig. is shown. As is readily apparent, this waveform is a pike-corner wave with alternating positive and negative half-periods, TiOH at each half cycle in the length of the period between two successive pulses 195 corresponds. In other words, the C in The square wave shown in Fig. 2 is a square wave having a frequency of half the frequency of the pulses of the secondary ignition pulses.
Der Ausgang des Multivibrators I85 wird an die Verbindung C über einen Widerstand 201 angelegt* Die Verbindung C ihrerseits ist mit dem Eingangsanschluß 202 eines Funktionsverstärkers 203 verbunden, äer einenThe output of the multivibrator I85 is connected to connection C via a Resistor 201 applied * The connection C in turn is connected to the input terminal 202 of a functional amplifier 203 connected, a
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Ausgangsanschluß 204 hat. Der Funktionsverstärker 203 ist ein Hochleistungs-Funktionsverstärker mit einem, hohen Offenkreis-Verstärkungsfaktor. Bin typischer Yerstärker dieser Art wird als ein Funktionsverstärker /U A.74I vertrieben. Der Yerstärker 203 ist so angeschlossen, daß er als ein Integrator wirkt, wobei er eine Rückkopplungsverbindung hat, bestehend aus einem Widerstand 206 und einem parallelen Kondensator 207 zwischen dem Ausgangsanschluß 204 d.es Yerstärkers und dem Singangsanschluß 202. Der andere Eingangsanschluß 208 ist über einen Widerstand 209 an Masse angelegt, ebenso der an Masse angelegte Ausgangsanschluß des Multivibrators 185· Der positive und der negative Stromanschluß des Funktionsverstärkers sind mit einer +15-Yolt-Qaelle bzw. mit einer -15-Yolt-Qizelle verbunden. Als Folge der Art und Weise, wie der Funktionsverstärker angeschlossen ist, arbeitet er so, daß die am Punkt C erscheinende Spannung integriert wird, um an der Verbindung D eine Wellenform entstehen zu lassen, die der entspricht, die als die Wellenform D in Fig. 2 bezeichnet ist. ¥ie zu sehen ist, erhöht sich während der ersten positiven Halbperiode der Wellenform C die Spannung an der Verbindung D konstant. Sie erreicht ihr Maximum am läide dieser Halbperiode der Wellenform. D. Während der nächsten negativen Halbperiode der Wellenform G nimmt der Spannungsausgang am Punkt D ständig ab, was eine Integration einer negativen Welle wiederspiegelt. Das setzt sich fort, bis das Ende der negativen Halbperiode erreicht ist, und zu dieser Zeit erhöht sich der Ausgang am Punkt D weiter in seinem Wert. Das Ergebnis all dessen ist, daß eine Dreieckwellenform entsteht, und diese Wellenform hat wiederum die gleiche Frequenz wie die der Rechteckwelle, die am Punkt C erscheint. Erneut hat diese Wellenform eine Frequenz von der Hälfte derjenigen der Impulse 195·Output terminal 204 has. The function amplifier 203 is a high-performance function amplifier with a high open-circuit gain factor. A typical amplifier of this type is sold as a function amplifier / U A.74I. The amplifier 203 is connected so that it acts as an integrator, having a feedback connection consisting of a resistor 206 and a parallel capacitor 207 between the output terminal 204 of the amplifier and the singing terminal 202. The other input terminal 208 is connected to ground via a resistor 209, as is the output terminal which is connected to ground of the multivibrator 185 · The positive and the negative current connection of the functional amplifier are with a + 15-Yolt-Qaelle and with a -15 Yolt Qizelle connected. As a result of the way the functional amplifier is connected, it works to integrate the voltage appearing at point C to produce a waveform at connection D. which corresponds to that indicated as waveform D in FIG. 2. ¥ ie seen increases during the first positive half cycle of waveform C the voltage at the connection D constant. It reaches its maximum on the last half of this period Waveform. D. During the next negative half cycle of the waveform G, the voltage output at point D is constantly decreasing, which is an integration of a negative wave. This continues until the end of the negative half cycle is reached, at which time it increases the output at point D continues to increase in value. The result of all of this is that a triangle waveform arises and has that waveform again the same frequency as that of the square wave at point C. appears. Again, this waveform has a frequency half that of that of impulses 195
Der Strom an der Verbindung D geht durch einen Kondensator 210 relativ großer Kapazität. Der Effekt davon ist, daß die Gleichstromkomponente beseitigt wird, so daß der entstehende Strom gleichmäßig um eine Mittellinie herum an Massespannung liegt. Die damit an der Verbindung 211 erscheinende Spannung ist eine Spannung, die positive Spitzen über einer Massemittellinie 205 u11^. negative Spitzen unter dieser Masse hat, wobei die positiven und negativen Spitzen gleiche Amplitude haben. Mit anderenThe current at connection D goes through a capacitor 210 of relatively large capacitance. The effect of this is that the DC component is eliminated so that the resulting current is evenly around a center line at ground voltage. The voltage thus appearing at connection 211 is a voltage which has positive peaks above a center line of ground 205 u 11 ^. has negative peaks below this mass, with the positive and negative peaks of equal amplitude. With others
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Worten, die Wellenform ist symmetrisch um eine Grundlinie 205 bei Mas- , ' sespännung. Der Teil der Welle zwischen den Punkten A und C ist also' positiv, der zwischen C und e ist negativ, der zwischen e und g ist positiv USW* Die positiven Teile des Stroms gehen durch eine Diode 212 zu einem Punkt E. Die negativen Spitzen gehen durch eineH Diode 21J, einen Widerstand 214 und einen Leiter 215 zum Singangsanschluß 216 eines Verstärkers 217, der so angeschlossen ist, daß er als ein Inverter fungiert. Der Verstärker 217 ist wie der Verstärker 2OJ ein FunktionBverstärker, der allgemein üblich als ein Verstärker uA741 "bezeichnet wird. In diesem Falle jedoch ist eine Rückkopplungasverbindung zwischen dem Ausgangsanschluß 218 und dem Singangsanschluß 216 vorhanden, zu der ein Widerstand 219 gehört, und außerdem sind weitere Verbindungen vorgesehen, so daß der Verstärker als ein Inverter und nicht als ein Integrator wirkt, wie das beim Verstärker 2OJ der lall ist. Der Verstärker 217 ist mit herkömmlichen Verbindungen seiner Stromanschlüsse zu einer +15-Volt-QueTle und einer -15-Volt-Quelle versehen. Der Ausgang des Verstärkers 217 in der Prom, einer Umkehrung der negativen Teile des Stroms η der Verbindung D wird durch eine Diode 222 an einen Punkt B angelegt. Das Ergebnis des Hinzufügens der durch dien Gleichrichter 212 und durch den Inverter 217 geleiteten Komponenten ist ein Strom mit einer Wellenform, die als die Wellenform Ξ in Pig. 2 dargestellt ist. Wie zu sehen ist, ist der Teil deter Wellenform D zwischen den punkten a und c durch den Gleichrichter 212 ohne nennenswerte Änderung seines Wesens geleitet worden. Der negative Teil der Wellenform D zwischen den Punkten c und e ist invertiert worden, so daß dieser nun positiv ist, wobei der negative Punkt d nun der am stärksten positive Teil des betreffenden Teils der Wellenform S ist. Das Ergebnis ist ein Dreieckwellenformstrom mit der doppelten Frequenz der Wellenform D nach Fig. 2. Ferner ergeben sich daraus Punkte a1, CJ-, e1, g', die Änderungen in der Spannungskurve markieren und die ■zwischen den Zündimpulsen T1_, 12-, TJ und T4Q usw. liegen. Ferner liegen diese Zwischenpunkte etwa in der M tte zwischen den Zündimpulsen, -wie das auch der Fäll wäre, wenn das Gerät an die Punkte eines herkömmlichen Zünds3rstems angeschlossen wäre und das Schließen der Spitzen benutzt würde, um Bezugspunkte zu bilden.In words, the waveform is symmetrical about a baseline 205 at ground voltage. So the part of the wave between points A and C is' positive, that between C and e is negative, that between e and g is positive USW * The positive parts of the current go through a diode 212 to a point E. The negative peaks pass through an H diode 21J, a resistor 214 and a conductor 215 to the input terminal 216 of an amplifier 217 which is connected to function as an inverter. The amplifier 217, like the amplifier 20J, is a function amplifier commonly referred to as an amplifier uA741 ". In this case, however, there is a feedback connection between the output terminal 218 and the singing terminal 216, which includes a resistor 219, and there are others Connections are provided so that the amplifier acts as an inverter rather than an integrator as is the case with amplifier 2OJ. Amplifier 217 is provided with conventional connections of its power connections to a +15 volt source and a -15 volt source. The output of amplifier 217 in Prom, an inversion of the negative parts of the current η of junction D, is applied through diode 222 to point B. The result of adding the components passed through rectifier 212 and inverter 217 is a current having a waveform shown as waveform Ξ in Pig. 2. As can be seen, the part determined waveform D between points a and c has been passed through rectifier 212 without any appreciable change in its nature. The negative part of waveform D between points c and e has been inverted so that it is now positive, with negative point d now being the most positive part of that part of waveform S concerned. The result is a triangular waveform current with twice the frequency of waveform D according to FIG. 2. Furthermore, points a 1 , CJ-, e 1 , g 'result from this, which mark changes in the voltage curve and which ■ between the ignition pulses T1_, 12- , TJ and T4 Q and so on. Further, these intermediate points lie approximately in the M tte between the ignition pulses, -As that also the felling would be if the device would be connected r stems to the points of a conventional Zünds3 and closing of the tips would be used to form reference points.
^s ist in Verbindung mit dem Betrieb eines Großteils des Geräts wünschenswert, eine Sechteckwellenspannung zu haben. TJm den bei 3 in Fig. 2 ge-^ s is desirable in connection with the operation of much of the equipment, to have a hexagonal wave voltage. TJm the at 3 in Fig. 2
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zeigten Strom in eine Rechteckwellenspannung umzuwandeln, wird der Strom am Punkt 3 durch einen Differentiator geleitet* Dieser hat die Form p-.nes weiteren Verstärkers 225, dessen ringangsanschluB mit ein<ru Punkt über einen Widerstand 223 und- einen Kondensator 224 verbunden ist. Der Verstärker 225 entspricht den Verstärkern 2CJ und 217 insofern, als er ein Funktionsverstärker ist, der auf dem üarkt als ein Verstärker uij.7^1 vertrieben wird. Wie der andere Verstärker sind seine Stromenschlüsse an eine +15-Volt-Stromquelle und an eine ä15-Volt-'.^uelle angeschlossen. In diesem Fall ist der Verstärker so angeschlossen, daß zusammen mit dem Kondensator 224 in Reihe mit dem Eingangsanschluß der Verstärker so wirkt, daß der am Punkt E erscheinende Strom differentiert wird. Zwischen die Ausgangsanschlüsse und die Eingangsansdiüsse des Verstärkers ist eine Rückkopplungsverbindung geschaltet, bestehend aus einem Widerstand 227· Eine Folge der Differentierung ist, daß die Teile der Wellenform E, die steigen, wie die Teile zwischen a' und b1, zwischen c1 und d1 und zwischen e1 und-f1 positive Spitzen einer Rechteckwelle werden, während die Teile, die fallen, wie die Teile der Wellenform E zwischen b1 und 6c1, zwischen df und e1 und zwischen f1 und g1 negative Sptaizen werden.showed current in a rectangular wave voltage to convert the current is conducted at the point 3 by a differentiator * This takes the form of p-.nes further amplifier 225 whose r ingangsanschluB is connected to a <ru point via a resistor 223 and-a capacitor 224th The amplifier 225 corresponds to the amplifiers 2CJ and 217 in that it is a functional amplifier sold on the market as an amplifier uij.7 ^ 1. Like the other amplifier, its current connections are connected to a +15 volt power source and to a 15 volt source. In this case the amplifier is connected in such a way that, together with the capacitor 224 in series with the input terminal, the amplifier acts so that the current appearing at point E is differentiated. A feedback connection consisting of a resistor 227 is connected between the output terminals and the input terminals of the amplifier. A consequence of the differentiation is that the parts of the waveform E which rise, like the parts between a 'and b 1 , are between c 1 and d 1 and between e 1 and -f 1 become positive peaks of a square wave, while the parts that fall, like the parts of waveform E between b 1 and 6c 1 , between d f and e 1 and between f 1 and g 1 negative peaks will.
Der Ausgang des Verstärkers 225 ist mit dem Eingang eines weiteresnVerstärkers 23O verbunden, der wie die Verstärker 205, 217 und 225 ein Funktionsverstärker ist, wie er auf dem Markt als ein Verstärker uA74"1 vertrieben wird. Der Verstärker 23O ist mit seinen Stromanschlüssen mit einer +15-Voltquelle und mit einer +15-Voltquelle verbunden. Sein Hasseanschluß ist außerdem durch einen Widerstand 232 an Masse angelegt. Ferner ist eine Rückkopplungsverbindung zwischen dem Ausgangsanschluis und dem Eingangsanschluß vorhanden, zu der ein Widersatand 234 gehört. Der Funktionsverstärker ist so angeschlossen, daß er als ein Verstärker hohen Verstärkungsfaktors wirkt, um einen schärfer definierten Rechteckwellenausgang zu erhalten. Dieser Ausgang erscheint an der Verbindung F, und der Ausgang ist als die Wellenform F in Fig. 2 dargestellt. Wie zu erkennen ist, hat die Wellenform die Form einer Rechteckwelle mit abwechselnden negativen und positiven Halbperioden im wesentlichen gleicher Breite, wobei die Frequenz der Rechteckwelle igleich der Frecp. tnz der Zündimpulse ist, die in der Wellenform A gezeigt sind. Us ist mit dieser Wellenform nun möglich, scharf definierte Punkte zwischen den Zündimpul-The output of amplifier 225 is connected to the input of another amplifier 23O connected, which, like amplifiers 205, 217 and 225, is a functional amplifier is how he sold on the market as an amplifier uA74 "1 will. The amplifier 23O is with its power connections a +15 volt source and connected to a +15 volt source. His hate connection is also connected to ground through resistor 232. Further is a feedback connection between the output connector and the input port to which an adversary 234 belongs. Of the Function amplifier is connected in such a way that it acts as an amplifier high Gain factor acts to get a more sharply defined square wave output. This output appears at connection F, and the output is shown as waveform F in FIG. How to can be seen, the waveform is in the form of a square wave with alternating negative and positive half-periods essentially the same Width, where the frequency of the square wave is the same as the Frecp. dance of Is firing pulses shown in waveform A. Us is with this Waveform now possible, sharply defined points between the ignition pulse
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sen zu erhalten. Diese Punkte sind durch die Punkte a", c", e" usw. bezeichnet.to get sen. These points are represented by points a ", c", e ", etc. designated.
Diese Eechteckwellenspannung kann auf verschiedene Weise benutzt werden, um einen Prüfvorgang zu steuern, bei dem eine Funktion zu einer Zeit zwisehen dem Zünden von irgednwelchen zwei Zündkerzen durchgeführt werden soll. Im vorliegenden Beispiel wird die an der Verbindung Perscheinende Spannung durch einen Leiter 235 an einen zweiten Schalterkontakt 237 des Schalters 79 (Fig. 1B) angelegt, auf dem vorstehend bezug genommen worden ist. Wie erinnerlich, ist die Schalterzunge dieses Schalters mit dem Eingang eines Rechteckwellengenerators 80 verbunden, der ein Filter und Mittel zur Urzeugung einer scharfen Rechteckwelle aufweist, beispielsweies einen Schmitt-Trigger. Der Ausgang des Rechteckwellengenerators 80 ist über einen Kondensator 81 angeschlossen, der den Ausgang des Rechteckwellengenerators differentiert, um eine Folge von negativen Impulsen an den Singangsanschlüssen 4I des Ringzählers 40 vorzusehen.This square wave voltage can be used in various ways, to control a test process in which one function at a time between igniting any two spark plugs. In the present example, the voltage appearing at connection P is passed through a conductor 235 to a second switch contact 237 of switch 79 (Fig. 1B), referred to above has been. As will be remembered, the switch tongue is that switch connected to the input of a square wave generator 80 having a Filter and means for generating a sharp square wave, for example a Schmitt trigger. The output of the square wave generator 80 is connected via a capacitor 81, which is the output of the square wave generator differentiates by a sequence of negative Provide pulses at the Singangsan connections 4I of the ring counter 40.
Die Arbeitsweise des Ringzählers ist die gleiche, wie sie vorstehend beschrieben worden ist. Mit anderen Worten, wo es möglich ist, eine Verbindung mit der Primärwicklung 11 herzustellen und wo die Art des Primärsignals für den Zweck geeignet ist, ist es möglich, daß Signal von der Primärwicklung, das vom Verbinder 75 kommt, zur Steuerung des Rechteckwellengenera tors in der vorstehend beschriebenen Weise zu benutzen. In diesem Fall befindet sich die Schalterzunge 79 in ihrer unteren Position in Angriff am Kontakt 78. ¥enn es jedoch nicht möglich ist, das Primärsignal zu benutzen, entweder weil die Verbindung der Primärwicklung unzugänglich ist, oder weil die Art des PrimärwieklungsStroms zur Verwendung für die Steuerung des Rechteckwellengenerators 80 ungeeignet ist, sieht der erfindungsgemäße Schaltkreis Mittel zur Erzeugung einer Rehhteckwelle von den Hochspannungsimpulsen, die von der Sekundärwicklung abgenommen werden, mit der gleichen Frequenz \d.e die Impulse vor, so daß das Ende der ersteh Halbperiode jeder Periode der Rechteckwelle an einem Punkt zwischen den Zündimpulsen auftritt. Das macht es möglich, verschiedene Operationen an einem Punkt zwischen den Zündimpulsen einzuleiten, wie vorstehend beschrieben. Wie vorstehend beschrieben, wird der ZählerThe operation of the ring counter is the same as above has been described. In other words, connect where possible with the primary winding 11 and where the nature of the primary signal is appropriate for the purpose, it is possible that the signal from the Primary winding coming from connector 75 for controlling the square wave generation tor in the manner described above. In in this case the switch tongue 79 is in its lower position in attack at contact 78. However, if it is not possible to use the primary signal, either because the connection of the primary winding is inaccessible or because the type of primary weighing current to use is unsuitable for controlling the square wave generator 80, the circuit according to the invention provides means for generating a rectangular wave from the high voltage pulses taken from the secondary winding be, with the same frequency \ d.e the pulses in front, so that the end of the first half period of each period of the square wave at one Point occurs between the ignition pulses. That makes it possible for different ones Initiate operations at a point between firing pulses as described above. As described above, the counter
von einer Stufe zur anderen zum Zeitpunkt des Anlegens eines negativen Impulses an den 2-ingangsanschluß 41 weitergerückt, wobei dieser Impuls vom Heehteckwellengenerator 80 zu einer Zeit geliefert wird, die vor dem. Zünden der "betreffenden Zündvorrichtung liegt, deren Betrieb geprüft werden soll. Wenn die erfindungsgemäße Torrichtung eingesetzt wird, erscheint der negative Impuls, der den Zähler weiterschaltet, an den Punkten a", c", en, g" usw. Mit anderen Worten, der Zähler wird von einer Stufe zur anderen zu einer Zeit etwa in der Mitte zwischen »sukzessiven Zündimpulsen wei terge schalte t.is advanced from one stage to another at the time a negative pulse is applied to the 2-input terminal 41, this pulse being supplied by the Heehteck wave generator 80 at a time prior to. Ignition of the "relevant ignition device, the operation of which is to be checked. If the gate direction according to the invention is used, the negative pulse, which advances the counter, appears at points a", c ", e n , g" etc. In other words, the counter is switched from one stage to the other at a time approximately in the middle between successive ignition pulses.
Der Zähler 40 wird eingesetzt, um verschiedene Funktionen au sizuführen. Die erste dieser iunktionen besteht darin, die an die waagrechten Platten 172 des Kathodenstrahl-Oszilloskops eingelegte Spannung zu regeln. Die an diese Platten angelegte Spannung kommt vom Ausgang eines Horizontal Verstärkers 240, der eine herkömmliche Konstruktion hat, wie sie üblicherweise in Verbindung mit solchen Kathodenstrahl-0szilloskopen ■ eingesetzt wird. Dieser Horizontal-Verstärker 240 wird von einem Sägesahngenerator 241 gesteuert, der, wie üblich bei Kathodenstrahl-0szilloskopen, eine Sägezahn-Wellenform erzeugt, die ihrerseits durch den Horizontalverstärker 240 verstärkt und an die waagrechten Ablenknngselektroden 172 angelegt wird. Während sich die Sägezahnwelle in ihrer Größe erhöht, wird der Strahl der Kathodenstrahlröhre allmählich von einer Seite zur anderen abgelenkt. Wenn die Sägezahn-Wellenform ihren maximalen Wert erreicht und auf ihren Anfangswert am Ende jeder ihrer Perioden abfällt, kehrt der Strahl schnell in seine ursprüngliche Lage zurück. In der Praxis wird ein Ausblendmechanismus eingesetzt, um zu verhindern, daß der Strahl sichtbar wird, während er in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückkehrt. Eine solcher Ausblendmechanismus bildet jedoch keinen Teil der Erfindung, und weil er bekannt ist, wird er hier nicht beschrieben. The counter 40 is used to perform various functions. The first of these functions is that of the horizontal plates 172 of the cathode ray oscilloscope to regulate the voltage applied. The voltage applied to these plates comes from the output of a horizontal amplifier 240 which is of conventional construction like them usually in connection with such cathode ray oscilloscopes is used. This horizontal amplifier 240 is from a saw tooth generator 241, which, as usual with cathode ray oscilloscopes, A sawtooth waveform is generated which in turn is amplified by the horizontal amplifier 240 and sent to the horizontal deflection electrodes 172 is applied. As the sawtooth wave increases in size, the cathode ray tube beam is gradually deflected from side to side. When the sawtooth waveform is at its maximum Reaches its initial value at the end of each of its periods falls, the beam quickly returns to its original position. In practice, a masking mechanism is used to prevent that the ray becomes visible as it returns to its original starting position. However, such a fade-out mechanism does not form Part of the invention and because it is known it is not described here.
Damit die an die vertikalen Elektroden 167 angelegten Spannungen am richtigen Teil des Kipps des Strahls angelegt werden, ist es erforderlich, den Sägezahngenerator mit einem Signal zu triggern, das eine Zeitbeziehung zum Signal hat, das gemessen wird, welches im vorliegenden Bei-So that the voltages applied to the vertical electrodes 167 am To apply the correct part of the tilt of the beam, it is necessary to trigger the sawtooth generator with a signal that has a timing relationship to the signal that is measured, which in the present case
-27 -"-27 - "
709807/029?709807/029?
: - 27 -: - 27 -
-Spiel als die Spannung an der Sekundärwicklung 12 gezeigt ist. Im vor-' liegenden Beispiel wird der Ausgang der letzten Stufe des Ringzählers 40 für diesen Zweck benutzt. Wie vorstehend schon erläutert worden ist, wird der Schalter 67 in einen Angriff entweder mit dem Kontakt 65 oder mit dem Kontakt 66 bewegt, je nachdem, ob die zu prüfende Maschine ein Sechszylindermotor oder ein Vierzylindermotor ist. Das Nettoergebnis " ist, daß vor dem normalerweise erfolgenden Anlegen eines Zündimpulses an die Zündvorrichtung des letzten Zylinders in der Zündfolge ein Spannungsimpuls am leiter 68 erscheint. Dieser Spannungsimpuls ist vorstehend so beschrieben worden, daß er eingesetzt wird, um den Ringzähler zurückzustellen und ihn ein neues Spiel beginnen zu lassen. Der Leiter ,68 ist jedoch auch durch den Leiter 245 mit dem Eingangsanschluß des Sägezahngenerators 241 verbunden. Die am Leiter 68 am Punkt G erschendende Wellenform, die die Verbindung zwischen den Leitern 69 und 243 darstellt, ist in Fig. 2 durch die Wellenform dargestellt, die mit dem Buchstaben G bezeichnet ist. Wie zu sehen ist, bleibt diese Wellenform auf einem konstanten Wert, bis ein Punkt entsprechend dem Punkt eS der Wellenform - ¥ erreicht ist. Das ist ein Punkt unmittelbar vor dem Zeitpunkt, zu dem der vierte Zylinder eine Zündspannung erhält. An diesem Punkt fällt die Spannung G abrupt und bleibt auf einem neuen niedrigen Wert, bis der Punkt g" erreicht ist, der, wie aus der Wellenform A hervorgeht, ein Punkt nach dem Zünden der Zündvorrichtung des vierten Zylinders ist. Der Sägezahngenerator ist so ausgelegt, daß dann, wenn eine negative Spannung der gerade im Zusammenhang mit der Wellenform G beschriebenen Art angelegt wird, die Periode des Sägezahngenerators eingeleitet wird. -Play is shown as the voltage on secondary winding 12. In the present example, the output of the last stage of the ring counter 40 is used for this purpose. As has already been explained above, the switch 67 is moved into engagement either with the contact 65 or with the contact 66, depending on whether the machine to be tested is a six-cylinder engine or a four-cylinder engine. The net result "is that prior to the normal application of a firing pulse to the firing device of the last cylinder in the firing sequence, a voltage pulse appears on conductor 68. This voltage pulse has been described above as being used to reset the ring counter and generate a new one However, conductor, 68 is also connected by conductor 245 to the input terminal of sawtooth generator 241. The waveform appearing on conductor 68 at point G showing the connection between conductors 69 and 243 is shown in FIG represented by the waveform labeled with the letter G. As can be seen, this waveform remains at a constant value until a point corresponding to point eS of the waveform - ¥ is reached, which is a point immediately before the point in time to which the fourth cylinder receives an ignition voltage, at which point voltage G drops abruptly and stays low at a new low en value until point g "is reached, which, as can be seen from waveform A, is a point after the ignition of the igniter of the fourth cylinder. The sawtooth generator is designed so that when a negative voltage of the type just described in connection with waveform G is applied, the period of the sawtooth generator is initiated. -
Wo, wie das im Beispiel gemäß der Zeichnung dargestellt ist, die Zündimpulse in einem "Paraden"-Display gezeigt sind, erhöht der Sägezahngenerator seinen Spannungsausgang während des gesamten Takts des Motors. In einem "Paraden"-display sind die Ausgänge sukzessiver Zündvorrichtungen einer nach dem anderen in einem durchgehenden Kipp der Spur über den Schirm der Kathodenstrahlröhre hinweg dargestellt. Ein solcher "Paraden"-Display ist für bestimmte Prüf zwecke wünschenswert, weil es einen leichten Vergleich der Höhe sukzessiver Sekundärspannungsimpulse ermög- ■ licht. Wenn irgendein Spannungsimpuls beispielsweise relativ niedrig ist, zeigt das eine Fehlfunktion der Zündvorrichtung an. Beispilesweise kann das. für den 3?all einer Zündkerze bedeuten, daß der Zündkerzen spaltWhere, as shown in the example according to the drawing, the ignition pulses shown on a "parade" display, the sawtooth generator increases its voltage output throughout the cycle of the engine. In a "parade" display are the outputs of successive ignition devices one at a time in a continuous tipping of the track over shown across the screen of the cathode ray tube. Such a "parade" display is desirable for certain test purposes because it enables the level of successive secondary voltage pulses to be compared easily light. For example, if any voltage pulse is relatively low indicates a malfunction of the ignition device. For example can that mean for the 3? all one spark plug that the spark plug splits
70980·7/029? ' " 2ß " ·70980 7/029? '" 2ß " ·
wegen der Ansammlung von leitendem IlaV.rial wie Kohlenstoff ε,η der Zündkerzenelektrode teilweise kurzgeschlossen ict. Bei einem sogenann ten "Paraden"-Display beginnt die- Gügsi.z abriss lie, vie vorstehend i'< ^t gestellt, ω Punkt g", und sie setzt eich fort, bis dieser Tunkt wiede erreicht ist. An diesen Punkt bewirkt dor üä0ezahngenerator, daf aie Spannung auf Full abfällt und erneut au ε-tcigfcn beginnt.due to the accumulation of conductive IlaV.rial such as carbon ε, η of the spark plug electrode partly short-circuited ict. In a so-called "parade" display, the Gügsi.z demolished lie, as stated above i '<^ t, ω point g ", and it continues until this point is reached again. At this point, it takes effect üä 0 tooth generator, so that the voltage drops to full and starts again from ε-tcigfcn.
1Hs ist jedoch festzustellen, da.3 die jrerioäe der Sägezahn wellenform, an einem. Punkt zwischen den Punkten beginnt, a.n denen die vierteund die erste Zündvorrichtung gezündet werden. )*s ist ε.1εο möglich, den vollständigen Spannungsimpuls zu beobachten, der voia Zünden der Zündvorrichtung für den ersten Zylinder herrührt. \io, wie bei bestimmten bekannten Cystemen, die Periode des Es.gezahngenerators zum Zeitpunkt des Spannungsiiapulses beginnt, erscheint ein Teil der Information, die beobachtet wird, am ünde einer Spur und am Beginn einer anderen Spur. Bei der Erfindung beginnt die waagrechte Spur jedoch vor dem inlegen der Zündspannung an die Zündvorrichtung, so daß es möglich ist, den vollständigen SeknndSrspannungsimpuls ohne Unterbrechung zu beobachten. 1 Hs, however, it can be stated that 3 the jrerioäe of the sawtooth waveform, at a. The point between the points at which the fourth and first igniters are ignited begins. ) * s it is ε.1εο possible to observe the complete voltage pulse, which originates from the ignition of the ignition device for the first cylinder. \ io as the Es.gezahngenerators starts at certain known Cystemen, the period at the time of Spannungsiiapulses, appear a part of the information that is observed on ünde one track and the beginning of another track. In the invention, however, the horizontal track begins before the ignition voltage is applied to the ignition device, so that it is possible to observe the complete secondary voltage pulse without interruption.
Sine andere Punktion des Hingszählers Δ0 besteht darin, das selektive Äußerfunktionsetzen verschiedener Zündvorrichtungen zu steuern. Wie vorstehend erwähnt worden ist, besteht eine eder sehr wichtigen i'ethoden zum Prüfen eines Brennkraftmo±ors darin, die Zündvorrichtungen verschiedener Zylinder selektiv außer Funktion zu setzen und dann den Effekt aui den Motorlauf zu beobachten, den das Außerfunktionsetzen der betreffenden Zündvorrichtung hat. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis jede Zündvorrichtung außer Funktion gesetzt worden ist. In bestimmten Fällen ist es auch wünschenswert, Gruppen von Zündvorrichtungen zur gleichen Zeit außer Funktion zu setzen. Sine solche Prgüfmethode ist in der US-PS 5 572 103 beschrieben. ¥ie dort festgestellt, ist es wünschenswert, daß die Zündvorrichtung für einen betreffenden Zylinder vor der Zeit außer Funktion gesetzt wird, zu der eine Zündspannung normalerweise an diese Zünd&vorrichtung angelegt wird.Another aspect of the upward counter Δ0 is to control the selective external function of various ignition devices. As mentioned above, one of the most important methods of testing an internal combustion engine is to selectively disable the ignition devices of different cylinders and then observe the effect on the engine running of the disabling of that ignition device. This process is repeated until each igniter has been disabled. In certain cases it is also desirable to disable groups of ignition devices at the same time. Such a test method is described in US Pat. No. 5,572,103. As stated therein, it is desirable that the ignition device for a particular cylinder be disabled prior to the time at which an ignition voltage is normally applied to that ignition device.
Unter Bezug auf Fig. 1B ist vorstehend darauf hingewiesen worden, daß mit. dem Anlegen sukzessiver Impulse an den 2ingangsanschluß 4-1 des Hing-Referring to Fig. 1B, it has been pointed out above that with. the application of successive impulses to the 2 input connection 4-1 of the
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Zählers 40 eine Spannung- sukzessive- an den Ausgangsanschlüssen der verschiedenen Stufen erscheint, die mit den Schalteranschlüssen 45 "bis 50 verbunden sind. Je nachdem, welcher der Schalter 54 bis 59 geschlossen wird, wird die Spannung irgendeiner dieser Stufen an den Leiter 62 angelegt. Zum Zwecke der Darstellung ist die Schalterzunge 55 in Angriff an Schalterkontakt-46 gezeigt, so daß immer dann, wenn eine Ausgangsspannung an der Stufe 2 erscheint, was dem Zylinder Nr. 2 entspricht, diese Ausgangsjsspannung an den Leiter 62 angelegt wird. Zu asllen anderen Zeiten wird keine Spannung an-._den Leiter 62 angelegt. Die Wellenform, die entsteht, wenn die: Schalterzunge 55 geschlossen wird, ist durch die Wellenform H gezeigt, die in !"ig. 2 dargestellt ist. Das stellt die Spannung dar, die an der Verbindung H in I1Xg. 1B erscheint. Bezugnehmend auf die Wellenform H in Fig. 2 ist zu sehen, <iaß der Spannungswert relativ niedirg bleibt, bis der Punkt 244 erreicht ist. Zu dieser Zeit springt die Spannung abrupt. Der Punkt 244 entspricht dem Punkt a in der Wellenform D. iiit anderen Worten, der Punkt 244 erscheint an einem Punkt zwischen 4en Zündimpulsen der Zylinder Fr. 1 und Ur. 2. Die Spannungserhöhung, die am Punkt 244 auftritt, seatzt sich mit gleichmäßigem Wert fort, bis ein Punkt 245 erreicht wird, und zu dieser Zeit fällt die Spannung abrupt auf ihren uersprünglichen Wert zurück und bleibt während eines vollständigen Motortakts auf diesem Wert. Der liffekt ist also der, daß ein positiver Impuls auftritt, der an einem Punkt erheblich vor dem Zünden des zweiten Zylinders auftritt, und der sich bis zu einem Punkt in Anschluß an des Zünden des zweiten Zylinders fortsetzt. Wenn dieses Signal von der Spannung an den Yerteilerspitzen eines herkömmlichen Zündsystems abgeleitet wäre, würde der Impuls etwa in der gescKbesenen Position der Spitzen beginnen und sich fortsetzen, bis die nächste geschlossene Position der Spitzen erreicht ist.Counter 40 a voltage - successively - appears at the output terminals of the various stages which are connected to the switch terminals 45 ″ to 50. Depending on which of the switches 54 to 59 is closed, the voltage of any of these stages is applied to the conductor 62. For purposes of illustration, switch tongue 55 is shown in attack on switch contact-46, so that whenever an output voltage appears at stage 2, which corresponds to cylinder # 2, that output voltage is applied to conductor 62. As for all others time is no voltage applied -._ the conductor 62, the waveform produced when the. switch tongue 55 is closed, as shown by the waveform H, the "strength in!. 2 is shown. This represents the voltage across the connection H in I 1 Xg. 1B appears. Referring to waveform H in FIG. 2, it can be seen that the voltage level remains relatively low until point 244 is reached. At this time, the voltage jumps abruptly. Point 244 corresponds to point a in waveform D. In other words, point 244 appears at a point between 4th firing pulses from cylinders Fr. 1 and Ur. 2. The voltage increase that occurs at point 244 continues at a steady rate until a point 245 is reached, at which time the voltage drops abruptly to its original value and remains at that value for one full engine cycle. The effect, then, is that a positive pulse occurs which occurs at a point well before the ignition of the second cylinder and which continues to a point following the ignition of the second cylinder. If this signal were derived from the voltage at the divider tips of a conventional ignition system, the pulse would begin at about the brushed position of the tips and continue until the next closed position of the tips is reached.
Die Spannung, die am Punkt H erescheint, wird durch irgendeinen typischen Verstärker 246 verstärkt und durch einen Leiter 247 an einen Widerstand 248 angelegt, der zwischen die Torelektrode eines Triacs 252 und Masse geschaltet ist. Parallel zum Widerstand 248 ist ein Kondensator 249 geschaltet, der dazu dient, einen Nebenschluß für irgendwelche Eoehfrequenzübergangsspannungen zu bilden. Der Triac 252 ist in herkömmlicher Form vorgesehen und hat zwei Anoden und zwei Kathoden, die parallel zueinan-The voltage at the point H erescheint is amplified by any typical amplifier 246 and by a conductor 247 a n a resistor 248 is applied, which is connected between the gate electrode 252 and the ground of a triac. A capacitor 249 is connected in parallel with the resistor 248 and is used to form a shunt for any high-frequency transition voltages. The triac 252 is provided in a conventional form and has two anodes and two cathodes, which are parallel to one another.
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der und entgegengesetzt geschaltet sind, um in zwei Eichtungen leitend zu sein, wenn die richtige Spannung an die Torelektrode angelegt wird. Die Anoden und Kathoden des Triacs 252 sind an die Zündungssteuereinheit 16 angeschlossen, so daß dann, wenn der Triac 252 leitend ist, die Zündungssteuereinheit 16 keine Unterbrechung des Stroms durch die Primärwicklung 11 zuer Erzeugung eines Spannungsimpulses bewirkt. Wie zu sehen ist, ist eine der Primärelektroden des Triacs 252 durch Leiter 2533 und 76 mit dem Leiter 75 verbunden, der., wie vorstehend erwähnt, leitend mit einem Anschluß der Zündungssteuereinheit und der Primärwicklung verbunden ist. Die andere Primärwielektrode des Triacs ist mit der Masse bei 250 verbunden. Wie vorstehend erläutert, wird also immer dann, wenn eine Spannung an die Torelektrode des Triacs 252 angelegt wird, der Triac lietend, um die Zündungssteuereinheit außer funktion zu setzen und damit das .Anlegen einer Spannring an die Zündvorrichtung zu verhindern, die normalerweise zu dieser Zeit unter Strom gesetzt würde.of and opposite are connected to conduct in two directions when the correct voltage is applied to the gate electrode. The anodes and cathodes of triac 252 are connected to the ignition controller 16 connected so that when the triac 252 is conductive, the ignition control unit 16 does not interrupt the current through the primary winding 11 to generate a voltage pulse. As seen, one of the primary electrodes of triac 252 is through conductors 2533 and 76 connected to conductor 75, which, as mentioned above, is conductively connected to a terminal of the ignition control unit and the primary winding. The other primary dielectric electrode of the triac is with the Connected to ground at 250. As explained above, it is always when a voltage is applied to the gate electrode of triac 252, the triac on to disable the ignition controller and thus preventing the application of a clamping ring to the ignition device, which would normally be electrified at that time.
Erneut auf den Ringzähler 40 und die Spannung H bezugnehmend, die durch das .Schließen der Schalterzunge 55 entsteht, ist ersichtlich, daß dann, wenn der Impuls der Spannung H auftritt, eine Spannung durch den Verstärker 246 und den Leiter 247 an das Tor des Triacs 252 angelegt wird, um den Triac leitend zu machen und die Zündungssteuereinheit außer Funktion zu,setzen. Der Sffekt davon ist, wobei angenommen wird, daß der Schalter 55 derjenige ist, der geschlossen xsö, daß für eine Zeitdauer vor der Zeit, zu der die Zündvorrichtung des Zylinders Fr. 2 normalerweise unter Strom gesetzt würde, und weiter etwas nach der Zeit, zu der die Zündvorrichtung nromalerweise unter Strom gesetzt würde, wird die Zündungssteuereinheit außer Funktion gesetzt. Es ist nun möglich, durch Beobachten des Effekts der Motordrehzahl unter durch Beobachtung eines Tachometers oder einer Anzeige an einem Dynamometer oder irgendeiner anderen geeigneten Vorrichtung zu bestimmen, welcher Effekt, wenn überhaupt, das Außerfunktionsetzen der Zündvorrichtung für den Zylinder Fr. 2 auf die Leistung des Motors hat. Wenn die Motorleistung durch das Außerfunktionsetzen der Zündvorrichtung für den Zylinder Fr. 2 relativ unbeeinflußt bleibt, ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Zylinder Fr. 2 nicht richtig funktioniert, und zwar wegen einer fehlerhaften Zündvor-Referring again to the ring counter 40 and the voltage H passed by the .Closing of the switch tongue 55 arises, it can be seen that then, when the pulse of voltage H occurs, a voltage is applied through amplifier 246 and conductor 247 to the gate of triac 252, to make the triac conductive and to disable the ignition control unit. The effect of this is where it is assumed that the Switch 55 is the one that is closed xsö that for a period of time before the time at which the Fr. 2 cylinder igniter would normally would be energized, and further after the time the igniter would normally be energized, the Ignition control unit disabled. It is now possible by observing the effect of the engine speed under by observing a Tachometers or a display on a dynamometer or whatever other suitable device to determine what effect, if any, the disabling of the ignition device for the cylinder Fr. 2 has on the power of the engine. If the engine output is relatively remains unaffected, it can be seen without further ado that the cylinder Fr. 2 is not working properly, namely because of a faulty ignition
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richtung ader aus mechanischen Gründen. Wenn, was normalerweise der !""all ist, die Motordrehzahl oder der Ilotora-usgang abfällt, während der Zylinder Fr. 2 außer Punktion gesetzt wird, ist der Person, die die Diagnose durchführt, bekannt, daß der Zylinder ITr. 2 nicht die Ströungsquelle ist.direction of the vein for mechanical reasons. If what usually the ! "" all, the engine speed or the Ilotora output drops during the Cylinder Fr. 2 is set out of puncture, the person who is the Performs diagnosis, known that the cylinder ITr. 2 not the source of interference is.
Während nur ein Schalter 55 geschlossen dargestellt ist, versteht es sich, daß jeder andere Schalter geschlossen werden kann, wann immer es wünschenswert ist, irgendeinen anderen Zylinder zu prüfen. In der Praxis werden die Schalter 54 "^8 59 sukzessive geschlossen, um sukzessive den Lffekt einer Außerfunktionsetzung der Zündvorrichtungen der verschiedenen Zylinder des Motors zu beobachten. Gegebenenfalls können mehrere der Schalter 54 bis 59 gleichzeitig geschlossen werden, um den effekt der Außerfunktionsetzung irgendeiner betreffenden Gruppe von Zylindern zu beobachten. Jedenfalls ist zu sehen, daß die Außprfunktionstellung erheblich vor der Zeit erfolgt, zu der die Spannung normalerweise an die Zündvorrichtung oder an die Zündvorrichtungen angelegt wird, die außer Punktion gesetzt wird oder werden, so daß keine Wahrscheinlichkeit besteht, daß eine der Zündvorrichtungen teilweise beeinflußt wird, ehe sie außer Punktion gesetzt wird.While only one switch 55 is shown closed, it will be understood that any other switch can be closed whenever it is desirable to test any other cylinder. In practice, the switches 54 "^ 8 59 are closed successively in order to observe the effect of a disabling function of the ignition devices of the various cylinders of the engine In any event, it can be seen that the expression occurs well before the time that voltage is normally applied to the igniter or igniters that are being disengaged, so there is no likelihood of any the igniter is partially affected before it is put out of puncture.
PJs wird nun auf die Rückstellung des Ringzählers von einem Signal bezug genommen, das man erhält, wenn der letzte Zylinder sich in einem Zustand befindet, wo die Zündvorrichtung unmittelbar vor dem Zünden steht, so daß der Ringzähler als ein echter Ringzähler fungiert, indem er stan-, dig sein Spiel wiederholt. Wie erinnerlich, gescMeht dieses mit einem Signal, das entweder vom Anschluß 52 oder 53 abgeleitet wird, je nachdem, ob der zur prüfung anstehende Motor ein Vierzylinder- oder ein Sechszylindermotor ist. Zusätzlich zu diesem Rückstellsignal ist es wünschenswert, ein Signal zu haben, um sicherzustellen, daß der Ringzähler zu der Zeit zurückgestellt wird, zu deetr ein betreffender Zylinder sich in einem Zustand befindet, wo dessen Zündvorrichung normalerweise unter Strom gesetzt wird. Der Grund dafür ist der, daß es wünschenswert ist, den Ringzähler mit dem Betrieb des .Motors synchronisiert zu halten und es immer , möglich ist, daß der Ringzähler außer Tritt gerät. Polglich ist es erwünscht, daß man ein Signal erhält, das einer betreffenden Zündvorrich-PJs is now referred to resetting the ring counter from a signal taken that is obtained when the last cylinder is in a state is located where the ignition device is just before ignition, so that the ring counter acts as a real ring counter by standing, dig repeats his game. Remember, this happened to you Signal derived from either terminal 52 or 53, depending on whether the engine to be tested is a four-cylinder or a six-cylinder engine is. In addition to this reset signal, it is desirable to to have a signal to ensure that the ring counter is on the Time is set back to deetr a relevant cylinder in a State where its igniter is normally energized. The reason for this is that it is desirable to use the ring counter synchronized with the operation of the engine and always it is possible that the ring counter gets out of step. Polly it is desirable that one receives a signal that a relevant ignition device
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tung zugeordnet ist, normalerweise der Zündvorrichtung für den Zylinder Fr. 1 ,· und dieses Signal dazu zu benutzen, um sicherzustellen, öe£, (1<-.τ ■Hingzähler zurückgestellt wird, w-nn ^ie betreff ende: Z-'rd&vorrichtang unter Strom gesetzt wird. Bas Problen dabei ist jedoch, de.O die Verbindung, die vom Zündkabel.zu der betreffenden Zündvorrichtung führt, \,z.~ rallel zu anderen Zündkabeln führen kann und eine gewisse kapazitetive ode?j induktive Aufnahme am Kabel der I ruf einrichtung- erfolgen kann, cd.'-srfol0b, wenn andere Zündkerzen oder Zündvorrichtungen unter Strom gt- . setzt werden. Das kann zu einer falschen Ruckste-llung' des Zählers führen. Die !Erfindung sieht Mittel zur Sicherstellung vor, daS die Rucks te-liiiittel von der gewählten Kerze außer Funktion gesetzt werden, außer wäL-rerd einer kurzen Zeit, während der eine Spannung an die Zündvorrichtung für die gewählte Kerze angelegt wird.control is assigned, normally the ignition device for the cylinder Fr. 1, · and to use this signal to ensure that öe £, (1 <-. rd & vorrichtang is energized. Bas problen is though, de.O the connection that leads from Zündkabel.zu the respective ignition device, \ z. can ~ rallel lead to other ignition cables and a certain kapazitetive ode? j inductive pick the cable the I call device can be made, cd .'- srfol 0 b, if other spark plugs or ignition devices are energized. This can lead to incorrect resetting of the counter. The invention provides means for safeguarding that the jerks from the selected candle will be disabled, except for a short period of time during which voltage is applied to the igniter for the selected candle .
Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf Pig. 1B umschließt der Anklemmverbinder 2oO das Zündkabel, das von der Kerze 3C zum zugehörigen Verteileranschluß 26 führt. Die Kerze 30 ist die Kerze "ITr. 1" insofern, als es diese ist, die als erste in eier Zündfolge eine Zündspannung erhält. Der Yerbinder 2o0 ist vorzugsweise ein leiter in induktiver ?orm, in dem in einer Spule eine Spannung induziert wird, und zwar jedesmal dann, wenn an die Kerze 30 eine Zündspannung angelegt wird. Dieser Spannungsimpuls ist in der Wellenform I in JEag. 2 gezeigt. I"s ist zu beachten, daß eine erste Spitzespannung vorhanden ist, gefolgt von einer oszillatorischen Entladung. Diese Spannung wird durch einen Vidersts,nd 261 und einen parallelen Kondensator 262 zum "ingang· eines Verstärkers 264 geleitet. Der "Effekt des Kondensators 262 ist es, den Spannungsinrapuls zu schärfen, der vom Verbinder 2bO aufgegriffen wird. Die Funktion des Widerstands 261 besteht darin, das durch den Aufgriff empfangene Signal vor dessen Anlegen an den Verstärker 264 zu dämpfen. Der Verstärker 264 ist hauptsächlich zum Impedanzabstimmen vorgesehen, und er ist mit seinem Stromanschluß über einen Leiter 266 mit einer +1^-Volt-Quelle verbunden. Sr hat auch einen Masseanschluß, der mit Kasse bei 265 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 264 ist durch einen Widerstand 267 an die Steuerelektrode eines Transistors 268 angelegt, dessen >ümissionselektroden- und Kollektorkreis in Reihe mit einem Widerstand 269 und demReferring to the drawings and particularly to Pig. 1B encloses the clamp connector 2oO the ignition cable that goes from the candle 3C to the associated Distribution port 26 leads. The candle 30 is the candle "ITr. 1" insofar as as this is the first in an ignition sequence to have an ignition voltage receives. The Yerbinder 2o0 is preferably an inductive conductor ? form in which a voltage is induced in a coil, every time when an ignition voltage is applied to the plug 30. This Voltage pulse is in waveform I in JEag. 2 shown. I "s is to be noted that there is a first peak voltage followed by one oscillatory discharge. This voltage is represented by a Vidersts, nd 261 and a parallel capacitor 262 for the input of an amplifier 264 headed. The "effect of capacitor 262" is to reduce the voltage pulse to sharpen, which is taken up by the connector 2bO. The function of the Resistance 261 is the signal received by the pickup attenuate before applying it to amplifier 264. The amplifier 264 is primarily intended for impedance matching, and it is with his Power connection connected by conductor 266 to a +1 ^ volt source. Sr also has a ground connection that connects to the cash register at 265 is. The output of the amplifier 264 is applied through a resistor 267 to the control electrode of a transistor 268 whose> transmission electrodes and collector circuit in series with a resistor 269 and the
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lüiiiissionselektroden-Köllektorkreis eines zweiten Transistas 27O zwischen die +15-"VolV>aelle und Masse "bei 27I geschaltet sind. Beide transistorenLüiiiissionelectroden-Köllektorkkreis of a second transistor 27O between the + 15- "VolV> aelle and mass" are connected at 27I. Both transistors
268 -und 27O sind n-p-n-Transistoren. Wenn der Transistor 27O jfeitet, führt ein Spannungsimpuls, der vom Abgriff 2oO empfangen wird und durch den /Verstärker 264 übertragen wird, zum Inlegen der positiven Spannung an die Steuerelektrode des Transistors 263, um den Transistor 263 einzuschalten und einen Siromflu3 von der +15-Volt-8troiricjuelle durch den." Widerstand268 and 27O are n-p-n transistors. When transistor 27O is conducting, it is conducting a voltage pulse that is received by tap 2oO and through the / Amplifier 264 is transmitted, for applying the positive voltage to the control electrode of transistor 263 to turn on transistor 263 and a Siromflu3 from the +15 volt 8troiricjuelle through the "resistor."
269 "und die Kollektor-Emissionselektrodenwege der Transistoren 268 und 2J0- zur Hasse zu bewirken. Bas führt zu einem Spannungsabfall am Widerstand 26n in der Form eines scharfen negativen Impulses, der in der Wellenform J in !Fig. 2 gezeigt ist. Dieser Impuls wird durch die Diode 27I zu einem Widerstand 272 geleitet, der zwischen die +15-Voit-Quelle und Masse in Seihe mit einem Kondensator 273 geschaltet ist. Die Spannung am Kondensator 273 wird an den S'ingangsansehluß 276 eines linearen, integrierten Zeitgeberkreises 275 angelegt* Dieser Zeitgebekreis kann in einer Ausführung vorgesehen sein, die als ein 555e^ integrierter Schaltkreis vertirben wird, und er ist so angeschlossen, daß er als ein monostabiler Multi-, vibrator'arbeitet. Das ist eine der üblichen Art und Weisen, wie ein .555er integrierter Schaltkreis angeschlossen werden kann. Der Stromanschuß 280 dieses Verstärkers 275 ist mit der +15-Volt-Stromquelle verbunden, und der Steuerspannungsanschluß ist über einen Kondensator 279 a·*1 Masse angeschlossen. Die Schwellenwert- und SntladeanSchlüsse des Verstärkers sind zusammengeschaltet und mit einer Verbindung zwischen einem Kondensator 282 und dem Widerstand 283 verbunden, äie i& Reihe zwischen den Strömanschluß und Masse geschaltet sind. Der Kondensator 282 und der widerstand 283 bilden einen RC-Kreis und bestimmen die Zeitdauer, während der die am Ausgangsanschluß 277 erscheinende Spannung bleibt, nachdem eine Triggerspannung an den Eingangsanschluß 276 angelegt worden ist. Mit anderen Worten, der Kondensator 282 und der Widerstand 283 bestimmen die Zeitdauer der Flipflapschaltung des Multivibrators 275· Das Ergebnis ist, daß am Ausgangsanschluß 277 ein Rechteckwellenimpuls erscheint, der zu der Zeit eingeleitet wird, zu der ein Signal vom Abgriffverbinder 260 empfangen wird, und zwar als Folge des Anlegens einer Zündspannung an die Kerze 30, und der am Ende der Zeitdauer endet, die vom Kondensator 282 und vom Widerstand 283 bestimmt wird. Dieser impuls ist als269 "and the collector emitting electrode paths of transistors 268 and 2J0- to Hasse. Bas results in a voltage drop across resistor 26n in the form of a sharp negative pulse shown in waveform J in FIG passed through diode 27I to a resistor 272 connected between the +15 Voit source and ground in series with a capacitor 273. The voltage on capacitor 273 is applied to the input terminal 276 of a linear, integrated timer circuit 275 * this timer circuit may be provided in one embodiment, the integrated as a 555 e ^ circuit is vertirben, and is so connected that it vibrator'arbeitet as a monostable multi. this is one of the usual ways, such as a. 555 he can be connected to an integrated circuit. the Stromanschuß 280 of this amplifier 275 is connected to the + 15-volt power source, and the control voltage terminal is connected via a condensate sator 279 a * 1 ground connected. The threshold and SntladeanSchlüsse of the amplifier are connected together and, ai e i are connected in series between the Strömanschluß and ground to a junction between a capacitor 282 and the resistor 283 connected. The capacitor 282 and the resistor 283 form an RC circuit and determine the length of time during which the voltage appearing at the output terminal 277 remains after a trigger voltage has been applied to the input terminal 276. In other words, the capacitor 282 and the resistor 283 determine the duration of the flip-flap circuit of the multivibrator 275. The result is that a square wave pulse appears at the output terminal 277 which is initiated at the time a signal is received from the tap connector 260 and as a result of the application of an ignition voltage to the plug 30 and which ends at the end of the period of time which is determined by the capacitor 282 and the resistor 283. This impulse is as
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ORfGfNAL ■'INSPECTO)-ORfGfNAL ■ 'INSPECTO) -
Impuls 28β mit der als K in Fig. 2 gezeigten '.rellenform dargestellt. Wie zu sehen ist, beginnt dieser Impuls zu der Zeit, zu der der Z-<ndimpuls vom Verbinder 260 aufgegriffen wird. Mit anderen Worten, dieser Impuls der Wellenform K beginnt zur gleichen Zeit wie der Zündimpuls und wird von der scharfen negativen Spitze der Wellenform J mit dem Beginn der an die Kerze JO angelegten Zündspannung eingeleitet. Der Impuls 286 bleibt, nachdem er vom Impuls der 'lÄlenform J eingeleitet worden ist, während einer Zeltdauer vorhanden, die von der Zeitkonstanten des monostabilen Multivibrators abhängt. Dieser Impuls wird durch einen Leiter 285» einen Widerstand 287 imcL einen Kondensator 288 parallel zu einem Widerstand 289 angelegt, der seinerseits zwischen die Steuerelektrode und die Emissionselektrode eines n-p-n-Transistors 290 geschaltet ist. Der Kondensator 288 wirkt so, daß der Impuls differen%ziert vdrd, damit ein scharfer positiver Impuls entsteht, der an die Steuerelektrode des Transistors 290 angelegt wird. Der Transistor 290 ist in Reihe mit dem Hilf srücks tellanschluß 43 cLes Zählers 40 über einen Leiter 291 und einen Widerstand 5Ο8 verbunden. ¥ie zu sehen ist, ist die Emissionselektrode des Transistors 290 bei 292 an Kasse angeschlossen. Immer dann, wenn der Transistor 290 leitend wird, wird also die Spannung am Rückstellanschluß abrupt verringert, weil ein Weg relativ geringer Impedanz zwischen diesem Ruckstellanscüuß und Masse vorhanden ist. Das stellt sicher, daß der Singzähler zurückgestellt wird, unabhängig davon, ob die Spannung an den Haup trucks tellansehluß 42 angelegt wird. Mit anderen Worten, der Effekt des Aufgreifens des Signals vom Kabel zur Kerze Er. 1 nach dessen Modifizierung durch den Transistor 268, den monostabilen Multivibrator 275» d-e& Kondensator 288 und die zugehörigen Schaltkreisteile besteht darin, daß sichergestellt wird, daß immer dann, wenn an die Zündvorrichtung 30 eine Zündspannung angelegt wird, der Ringzähler sich am Beginn seines Spiels befindet. Mit anderen Worten, wenn der Ringzähler in irgendeiner Weise aus dem Tritt kommt, wird er durch die vorstehend beschriebene Vorrichtung wieder in Tritt gebracht.Pulse 28β with the waveform shown as K in FIG. 2. As can be seen, this pulse begins at the time the ignition pulse is picked up by connector 260. In other words, this pulse of waveform K begins at the same time as the ignition pulse and is initiated by the sharp negative peak of waveform J with the start of the ignition voltage applied to plug JO. The pulse 286, after being initiated by the pulse of shape J, remains present for a period of time which depends on the time constant of the monostable multivibrator. This pulse is applied through a conductor 285 »a resistor 287 imcL a capacitor 288 in parallel to a resistor 289, which in turn is connected between the control electrode and the emission electrode of an npn transistor 290. Capacitor 288 acts to differentiate the pulse from vdrd to create a sharp positive pulse which is applied to the control electrode of transistor 290. The transistor 290 is connected in series with the auxiliary srücks tell connection 43 cLes counter 40 via a conductor 291 and a resistor 5Ο8. As can be seen, the emission electrode of transistor 290 is connected at 292 to cash register. Whenever transistor 290 becomes conductive, the voltage at the reset terminal is reduced abruptly because there is a relatively low impedance path between this reset terminal and ground. This ensures that the sing counter is reset, regardless of whether the voltage is applied to the main trucks tellansehluß 42. In other words, the effect of picking up the signal from the cable to the candle Er. 1 after its modification by the transistor 268, the monostable multivibrator 275 »de & capacitor 288 and the associated circuit parts is to ensure that whenever an ignition voltage is applied to the ignition device 30, the ring counter is at the beginning of its game . In other words, if the ring counter gets out of step in any way, it will be restarted by the device described above.
Wie vorstehend erwähnt, besteht eine der Schwierigkeiten in Verbindung mit einer Anordnung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, darin, daß die Verbindung zwischen dem Verbinder 260 und dem Verstärker 264»As mentioned above, one of the difficulties is related having an arrangement as previously described in that the connection between connector 260 and amplifier 264 »
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die in der Zeichnung relativ kurz erscheint, in der .Form eines relativlangen Kabels vorhanden sein muß, damit sich die Prüfvorrichtung an einer zweckmäßigen Stelle befinden kann und immer noch eine Verbindung mit dem Zündkabel ermöglicht ist, dias zur Zündvorrichtung Ir. 2 führt. Wegen dieser relativ langen Verbindung ist es durchaus möglich, daß das Kabel signal vom Zündstrom aufgreift, der zu anderen Zündvorrichtungen· fließt. Das führt zu einer falschen Rückstellung des Eingzählers. Vie vorstehend erwähnt, sind deshalb Mittel vorgesehen, um sich davor zu sdi'ttzen, daß solches geschieht. "Ferner ist die Anrodnung, die eingesetzt wird, was nachstehend noch ersichtlich werden wird, selbst rla.nn wirksam, wenn .das Gerät mit einem Motor gekoppelt ist, der läuft, ehe die Stromversorgung des Geräts eingeschaltet ist. Bei bestimmten bekannten Anoidnungen zur Durchführung dneser Punktion fängt der Zähler gar nicht an, wenn das Gerät mit einem Motor gekoppelt ist, der Läuft, ehe die Stromversorgung eingeschaltet worden ist. Diese !Funktion wird kurz gesagt dadurch erreicht, daß verhindert wird, daß das Signal von der Zündvorrichtung ITr. 2 zum Rückstellanschluß übertragen wird, nachdem sich die Motordrehzahl hochläuft, außer während der Zeit, während der ein Ausgangssignal von der Stufe ITr. 1 des Zählers vorhanden ist.which appears relatively short in the drawing, in the .Form of a relatively long Cable must be present so that the test device is connected to a can be conveniently located and a connection with the ignition cable is still possible, dias to the ignition device Ir. 2 leads. Because With this relatively long connection it is entirely possible that the cable picks up the signal from the ignition current that is sent to other ignition devices flows. This leads to an incorrect reset of the counter. Vie mentioned above, means are therefore provided in order to avoid this suspect that this should happen. "Furthermore, the arrangement is used becomes, as will become apparent below, even rla.nn effective, if .the device is paired with a motor that is running before power is turned on to the device. With certain known anoidizations the counter does not even start to perform the puncture, when the device is paired with a motor that runs before power is supplied has been switched on. Briefly, this function is achieved by preventing the signal from the ignition device ITr. 2 is transmitted to the reset terminal after the engine speed is ramping up, except during the time when an output signal from ITr level. 1 of the counter is available.
Zurückkommend auf die Schaltkreisteile, die vorstehend beschrieben worden sind, ist erinnerlich, daß die Arbeitsweise des Transistors 268 davon abhängt, daß der Transistor 27O leitet. Hit anderen Worten, der "Ώηχε-sionsslektroden-Kollektorkreis des Transistors 27Ο ist in Reihe mit dem Smissionselektroden-Kollektorkreis des Transistors 268 geschaltet, und außer wenn der Transistor 270 leitet kann kein Strom durch den Emissionselektroden-Kollektorkreis des Transistors 268 und dann auch kein Strom durch den Widerstand 269 fließen. Damit ein Signal vom Verbinder 26'0 zum Multivibrator 275 übertragen wird, ist es also erforderlich, daß der" Transistor 270 leitet. Diese Schaltkreise werden nachstehend beschrieben. Returning to the circuit parts described above It will be remembered that the operation of transistor 268 is different from that depends on transistor 27O conducting. In other words, the "Ώηχε-sion electrode collector circuit" of the transistor 27Ο is in series with the The emission electrode collector circuit of the transistor 268 is switched, and except when transistor 270 conducts, no current can flow through the emission electrode collector circuit of transistor 268 and then no current can flow through resistor 269. So that a signal from the connector 26'0 to the Multivibrator 275 is transmitted, it is therefore necessary that the " Transistor 270 conducts. These circuits are described below.
¥enn der Motor nicht läuft, fließt Strom von einer +15-VoIt-Stromquelle durch den Kollektor-anissionselektrodenkreis eines n-p-n-Transistors 295, und einen Widerstand 293 zur Masse. Ein Kondensator 294 ist parallel zumIf the engine is not running, power will flow from a +15 VoIt power source through the collector anission electrode circuit of an n-p-n transistor 295, and a resistor 293 to ground. A capacitor 294 is in parallel with the
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Widerstand 293 geschaltet und wirkt als Filtarkondcnsator, ir.i irgendwelche Eochfreu-enzimpulre im nebenschluss passieren zu !arsen. Tic Cparming GXi ViCi-.rz;.ci~o. 29J vii-i! cn dir f teuer-l^-croö^ öc-ε "'r-T-sis-torc ??G duroh sine Diode 296, einen leiter Γ97, einen v/icierRttJnc1 Γ.^Γ-, cn:· einc_n leiter ÜJ9 angelegt. V"4.Ms der Motor läuft, wird der !Dr-: η ei 3 tor ^ 5 leitend gehalten, und zwe.r durch eins Verbindung mit einen Widerstand- χΐ awaschen der +i^-Volt-r. troucuellc-- imc". der Steuerelektrode de ε Irf'.r-ßistcrs. bc"bald jedoch öle JiouOj.di-cba0.lil einen Sollvort rlLcrsclireitet, wird cur Transistor 1'95 nicht leitend geanr.oht, wie nocti au erläutern, sein wird.Resistor 293 is connected and acts as a filter capacitor, ir.i any Eochfreu-enzimpuls in the shunt pass to arsenic. Tic Cparming GXi ViCi-.rz; .ci ~ o. 29J vii-i! cn dir f expensive-l ^ -croö ^ öc-ε "'rT-sis-torc ?? G duroh sine diode 296, a conductor Γ97, a v / icierRttJnc 1 Γ. ^ Γ-, cn: · a c _n conductor ÜJ9 applied. V "4.Ms the engine is running, the! Dr-: η ei 3 tor ^ 5 is kept conductive, and two.r by a connection with a resistor- χΐ a wash the + i ^ -Volt-r. troucuellc-- imc ". of the control electrode de ε Irf'.r-ßistcrs. bc" soon, however, oils JiouOj.di-cba0. will be.
Zwischen den Ausgan-g'sanschlu.'i 27?" des integrierten Zeitge-Taers 275 ^n^- Kasse sind ein v/iderstand JC-2 und ein Kondensator JCJ geschaltet. Jedesmal dann, wenn ein Impuls 2Bo aia Au3gant;scjascklu..? IC (siehe „elienfom T. in 3?ig. 2) erzeugt wird, geht Strom durch den .,-iderstand J1Qi und den Kondensator 503. Das Ergebnis ist, daß für jeden Takt des IZotors dex* Kondensator weiter mit einer 3ate aufgeladen wird, die vzuei Teil von der EZoitkonstanten des Kreises abhängt, der vom widerstand JC2 und vom Kondensator JO? gebildet ist. Der .ntere bzw. positive AnschluS des Kondensators 303 ist über einen Leiter JCA mit aeia nicht invortiex-enäen j'ingangsanschluß eines Verstärkers 305 verbunden, der wie die Verstärker 2CJ, 217, 225 und 23c ein Punlctionsv or starker der T^e uA741 ist. Die Stromanschliisse des Yerstärkers sind mit +15-VoIt- und -15-Volt-StroincueIlen verbunden. "5!in Kondensator 306 ist zwischen die +15-Tolt-StronHjiifcllo und irs.cse geschaltet. Entsprechend ist ein Kondensator 307 zwiscü&n den otroniane-chluj";, der mit einer -15-Volt-Stromyielle verbunden ist, und Kasse geschcltöt. Diese Kondensatoren sind vorgesehen, tun irgendwelchen möglichen ungewollten Signale zu beseitigen, die auf Grund eier Verbindungen mit ü.e,n acrcn·- quellen entstehen können. I?in Rückkopplungswiderstanä 305 ist zwischen den Ausgangsanschluß des Verstärkers 305 und Fasse in J.leihe nit einem, widerstand 309 geschaltet. Die Verbindung zwischen den Widerständen ^1C und 309 ist mit dem invertierenden ".ingang-sanschluC des Verstärkers verbunden. Der Verstärknngsfaktor des Verstärkers ist durch das Verhältnis zwischen den Werten der Widerstände 3IO und 309 bestimmt.A resistor JC-2 and a capacitor JCJ are connected between the output connection 'i 27? "Of the integrated Zeitge-Taers 275 ^ n ^ - cash register. Every time a pulse 2Bo aia Au3gant; scjascklu. .? IC (?., see "T. elienfom in 3 ig 2) is generated, current passes through the, -. esistance 1 J Qi and the capacitor 503. the result is that for every cycle of IZotors dex * capacitor further comprising a 3ate is charged, which partly depends on the EZoit constant of the circuit, which is formed by the resistor JC2 and the capacitor JO? The bottom or positive connection of the capacitor 303 is via a conductor JCA with aeia not invortiex -ena j ' connected to the input connection of an amplifier 305 which, like the amplifiers 2CJ, 217, 225 and 23c, is a punlctionsv or stronger of the T ^ e uA741. The power connections of the amplifier are connected to +15 volts and -15 volt currents. " ! in capacitor 306 is connected between the +15 Tolt StronHjiifcllo and irs.cse. Correspondingly, a capacitor 307 is connected between the otroniane-chluj ";, which is connected to a -15-volt power supply, and the cash register. These capacitors are intended to eliminate any possible unwanted signals that may arise due to connections with above. e, n acrcn · - sources can arise. I? in feedback resistor 305 is connected between the output connection of amplifier 305 and the socket in J.leihe nit a resistor 309. The connection between the resistors ^ 1C and 309 is connected to the inverting " .input connector of the amplifier connected. The gain factor of the amplifier is determined by the ratio between the values of the resistors 3IO and 309.
Ss ist ein relativ hoher Impedanzentladeweg für dtn Kondensator 303 durchSs is a relatively high impedance discharge path for dtn capacitor 303 through
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den Widerstand 502, den Leiter 23 5 und d-ie inneren Verbindungen zwischen dem AusgangsanschluS 277 des Zeitgebers 275 und der Masseverbindung 278 vorhanden. Der Kondensator 305 wird deshalb normalerweise entladen gehalten. Mit der Erhöhung der Drehzahl des Motors mit einer damit einhergehenden Erhöhung der !Frequenz der an den Kondensator 50 5 angelegten Impulse 286 steigt die Spannung am Kondensator 305 bis zum Punkt, an dem die Äusgangsspannung des Verstärkers, 305 ihren Maximalwert erreicht. Kit anderen: */orten, der Verstärker 505 wird gesättigt.resistor 502, conductor 23 5 and the internal connections between the output terminal 277 of the timer 275 and the ground connection 278 available. The capacitor 305 is therefore normally kept discharged. With the increase in the speed of the motor with a concomitant increase in the frequency of the pulses applied to the capacitor 505 286, the voltage on capacitor 305 rises to the point where the output voltage of the amplifier, 305 reaches its maximum value. Kit others: * / locate, the amplifier 505 is saturated.
Der Ausgang des Verstärkers 505 wird durch einen "widerstand 3II an einen Widerstand 512-angelegt, der seinerseits zwischen die Steuerelektrode und die !iTiuissionselektrodedeines n-p-n-Transistors 5"! 5 geschaltet ist. Sobald der Ausgang des Verstärkers 505 über einen betreffenden Wert als Folge des Srrsichens eines Sollwerts durch die Drehzahl des Motors ansteigt, wird die Spannung am Widerstand 512 und damit zwischen der Steuerelektrode und der Emissionselektrode des Transistors 3^5 ausreichend hoch, um ein Leitendwerden des Transistors 315 zu. bewirken. Das wiederum bewirkt eine Verbindung der Steuerelektrode des Transistors 295 mit der Masse durch den Kollektor-Smissionselektrodenweg des Transistors 315· Bas bewirkt ein Abschalten des Transistors 295* so daß kein weiterer Stromfluß durch ihn und durch den Widerstand 295 zur Masse erfolgt. Das Ergebnis ist, daß eine Spannung am !widerstand 295 nicht mehr vorhanden ist, die durch die Diode 296, den Leiter 297, den Widerstand 293 an die S euerelektrode des Transistors 270 angelegt werden könnte. Der Transistor 270 wird also nicht-leitend, und weil er in Reihe mit dem Transistor 268 geschaltet ist, ist es nicht mehr möglich, daß der verstärkte Impuls vom Zündkabel der Zündvorrichtung 30 an den Eingang des Zeitgebers. 275 angelegt wird, und folglich wird kein Signal vom Ausgangsanschluß 277 des Zeitgebers 275 durch den Widerstand 2879 den Kondensator 288 und den Transistor 290 an den Rückstellanschluß 43 des Zählers 40 geliefert.The output of the amplifier 505 is connected through a resistor 3II to a Resistor 512-applied, which in turn is between the control electrode and the! emission electrode of an n-p-n transistor 5 "! 5 is connected. As soon as the output of amplifier 505 is above a relevant value as As a result of the increase in a setpoint value due to the speed of the motor, becomes the voltage across resistor 512 and thus between the control electrode and the emission electrode of the transistor 3 ^ 5 sufficiently high, to make the transistor 315 conductive. cause. This in turn causes the control electrode of transistor 295 to be connected to ground through the collector emission electrode path of transistor 315 · Bas causes the transistor 295 * to be switched off so that no further current flow occurs through it and through resistor 295 to ground. The result is that there is no longer any voltage at the resistor 295, through the diode 296, the conductor 297, the resistor 293 to the control electrode of transistor 270 could be applied. The transistor 270 thus becomes non-conductive, and because it is connected in series with transistor 268 is, it is no longer possible that the amplified pulse from the ignition cable of the ignition device 30 to the input of the timer. 275 is applied, and hence no signal is output from the output terminal 277 of the Timer 275 through resistor 2879, capacitor 288 and the Transistor 290 is supplied to reset terminal 43 of counter 40.
Wenn die Ausgangsspannung jedoch an der Stufe 1 erscheint, d.h. vor der Zeit, zu der die Zündvorrichtung ITr0 1 zünden würde, wird die Ausgangsspannung von der Stufe 1 durch einen Leiter 520, eine Diode 521, einen Leiter 297 s clen Widerstand 298 und. den Leiter 299 an die SteuerelektrodeHowever, if the output voltage appears at stage 1, ie before the time the igniter would fire ITr 0 1, the output voltage from stage 1 is passed through conductor 520, diode 521, conductor 297 and resistor 298. the conductor 299 to the control electrode
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des Transistors 270 angelegt, um erneut zu "bewirken, daß dieser leitend wird. Dieser leitende Zustand herrscht nur, während ein Ausgang von der Stufe 1 vorhanden ist. Der Ausgangsimpuls von der Stufe 1 ist durch den Iiin/uls 523 in der ¥ellenforni Ii in Fig. 2 gezeigt. Wie zv. sehen ist, beginnt dieser Impuls erheblich vor dem Zündiiiipul s T1- der Wellenform A, und er setzt sich bis zu einem. Zwischenpunkt fort, der dem Punkt a der Wellenform D entspricht. Mit anderen ;,rorten, der Impuls J20 setzt sich im wesentlichen für die Bauer einer HalLperiode fort, wobei der Mittelpunkt des Impulses im wesentlichen mit dem Beginn des Zündimpulses fluchtet. Dieser Impuls ist es, der, wie vorstehend erwähnt,. durch die Diode 321 und den Widerstand 298 an die Steuerelektrode des Transistors 27O angelegt wird, um ihn wieder leitend zu machen und das Anlegen des Spannungsimpulses, der von dem Verbinder 260 aufgegriffen worden ist, der um das zur Zündvorrichtung 50 führende Zündkabel geklemmt ist, an den Rückstellanschluß zu ermöglichen. Die an die Steuerelektrode des Tmnsistors 27O vosn der Ausgangsstufe 1 des Zählers 40 angelegte Spannung ist in der Wellenform Ή in Fig. 2 dargestellt. ¥ie zu sehen ist, ist diese Wellenform die gleiche in Dauer, jedoch mit geringerer Amplitude auf Grund der Tatsache, daß die Spannung zwischen der Steuerelektrode und der Emissionselektrode des Transistors 270 erscheint, die nun leitend sind. Der Spannungsabfall,wird also wesentlich verringert, und die Grb'Be des Impulses 329 der Wellenform IT wird wesentlich geringer als die des Impulses 328 der Wellenform M.of transistor 270 is applied in order to "cause it to conduct again. This conductive state only prevails while an output from stage 1 is present. The output pulse from stage 1 is in the ¥ ellenformni Ii through the pulse 523 ... shown in Figure 2. As zv is seen, this pulse starts substantially before the Zündiiiipul s T1 of the waveform a, and he continues up to an intermediate point corresponding to the point a of the waveform D in other;.., r locations, the pulse J20 continues substantially for the farmer a Hall period, the center of the pulse is substantially aligned with the start of the ignition pulse. This pulse is, which, as mentioned above ,. through diode 321 and resistor 298 is applied to the control electrode of the transistor 27O in order to make it conductive again and the application of the voltage pulse which has been picked up by the connector 260 which is clamped around the ignition cable leading to the ignition device 50 to enable the reset port. The voltage applied to the control electrode of the transistor 270 from the output stage 1 of the counter 40 is shown in the waveform Ή in FIG. As can be seen, this waveform is the same in duration, but with a lower amplitude due to the fact that the voltage appears between the control electrode and the emission electrode of transistor 270, which are now conductive. The voltage drop, is thus substantially reduced, and the size of pulse 329 of waveform IT becomes much smaller than that of pulse 328 of waveform M.
den Augenblick auf die Wellenform L in 3?ig. 2 zurückkommend, zoigt diese Wellenform den Impuls, der tatsächlich an dienRuckstellanschluß 43 angelegt wird. Ss ist ein negativer Impuls 327 etwas geringer Amplitude vorhanden, und dieser Impuls tritt auf Grund der Tatsache auf, daß die Spannung am Anschluß 43 während der Rückstellperiode auf Grund der inneren Schaltkreisanordnung des Zählers 40 verringert wird. Etwa an der Mitte des Impulses 3^7 führt der Impuls, der vom Ausgang des Zeitgebers 275 iind der Differenzierung durch den Kondensator 288 herrührt, zu einem scharfen negativen Impuls 326, der der Impuls ist, der tatsächlich die Rückstellwirkung ausführt. Dieser Impuls kann nur während der Zeit erscheinen, während der ein Ausgang am Ausgangsanschluß der Stufe 1 des Zählers auftritt. Zumindest kann ein solcher Ausgangsimpuls nur währendthe moment on the waveform L in 3? ig. 2 coming back, hesitant this waveform represents the pulse actually delivered to the reset terminal 43 is created. Ss is a negative pulse 327 of somewhat low amplitude present, and this pulse occurs due to the fact that the voltage on terminal 43 during the reset period due to the internal Circuitry of the counter 40 is reduced. About the Middle of the pulse 3 ^ 7 carries the pulse from the output of the timer 275 iind derives from the differentiation by the capacitor 288, to one sharp negative impulse 326, which is the impulse that actually does the Restoring effect executes. This pulse can only appear during the time there is an output on the output terminal of stage 1 of the Counter occurs. At least such an output pulse can only occur during
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dieser Zeit erscheinen, nachdem der Motor in seiner Drehzahl hochgefahren ist. Vor der Zeit, zu der der Kotor hochgefahren ist, wirdder Transistor 270 auf Grund dieses Abfalls am widerstand 295 leitend gehalten, der von einem fließen von Strom von der +15-Volt-8tromquelle durch den Transistor 295 und den Widerstand 293 "herrührt. Sobald Jedoch der Motor hochgefahren ist, wird dieser Transistor nicht-leitend gemacht, wie vorstehend beschrieben, und nur dann, wenn ein Ausgang von der ersten Stufe des Zählers 40 empfangen wird, ist der Transistor 2JO leitend und folglich in einem Zustand, In dem das vom Zündkabel zur Zündvorrichtung 30 empfangende Signal durch den Krei s zum Sückstellanschluß 43 übertragen werden kann. Zu allen anderen Zeiten wird jedes Signal, das an der Verbindung zum Verbinder 260 aufgegriffen v/erden kann, im wesentlichen blockiert, so daß es nicht bis durch zum BückstellanschluB übertragen wird. Hur wähder Zeitdauer des Impulses 528 der Wellenform IT kann ein Kückstellsignal, das von der Verbindung des Eabels mit der Zündvorrichtung 30 abgeleitet wird, zum Eückstellanschluß übertragen werden.this time appear after the engine has ramped up at its speed. Prior to the time the Kotor is powered up, transistor 270 is held conductive due to this drop across resistor 295, which results from current flowing from the +15 volt power source through transistor 295 and resistor 293 " However, the engine is started up, this transistor is rendered non-conductive, as described above, and only when an output is received from the first stage of the counter 40, the transistor 2JO is conductive and thus in a state in which the dated Ignition cable to igniter 30 receiving signal can be transmitted through circuit to reset port 43. At all other times, any signal that may be picked up on connection to connector 260 is substantially blocked so that it does not pass through to reset port During the duration of the pulse 528 of the waveform IT, a reset signal derived from the connection of the label to the ignition device 30 can be transmitted et will be transmitted to the reset terminal.
IvIe ferner festzustellen ist, arbeitet, anders als bekanntes Gerät, das für diesen Zweck vorgesehen ist, das erfindungsgemäße Gerät selbst dann, wenn es mit einem Kotor gekoppelt ißt, der läuft, ehe die Stromversorgung des Geräts eingeschaltet word.en ist. Das gilt deshalb, weil auch dann, wenn Impulse periodisch vom Leiter empfangen werden, der zur Zündvorrichtung ?-n führt, der Ausgang des Verstärkers JO5 nicht sofort auf einen v/ert ansteigt, um den Transistor 315 einzuschalten und damit den Transistor 295 abzuschalten. Das ist die !Folge der Tatsache, daß es eine' Anzahl Von Impulsen braucht, die vom Verbinder 2βθ abgeleitet werden, unabhängig von der Hotordrehzahl, :;lie ücr kondensator 303 ausreichend •aufgeladen ist, um den Verstärker 305 zu sättigen. "Hn Signal wird also ■weiter eine kurze Zeitlang vom Widerstand 293 durch die Diode 296 angelegt, um den Transistor 270 eingeschaltet zu halten. Das Ergebnis ist, daß der vom Verbinder 2oO empfangene Impuls beim Anlegen einer Zündspannung an die Zündvorrichtung so wirksam wird, daß eine Spannung an den IiückstellanschluQ 43 angelegt wird, um den Zähler auf Schritt zu bringen. Danach arbeitet die Vorrichtung, wie das vorstehend beschrieben worden ist, um den vom Kabel zur Zündvorrichtung 30 empfangenen SpannungsimpulsIt should also be noted that, unlike known device intended for this purpose, the device according to the invention works even when it is coupled to a motor that runs before the power supply to the device has been switched on. This is true because even if pulses are periodically received from the conductor leading to the ignition device? - n , the output of amplifier JO5 does not immediately rise to a v / ert to turn on transistor 315 and thus turn off transistor 295. This is the result of the fact that it takes a number of pulses to be derived from connector 2βθ, regardless of the hotord speed, so that capacitor 303 is sufficiently charged to saturate amplifier 305. The Hn signal is also applied for a short time from resistor 293 through diode 296 to keep transistor 270 on. The result is that the pulse received from connector 20O becomes so effective when an ignition voltage is applied to the ignition device that a voltage is applied to reset terminal 43 to increment the counter, and then the device operates as described above to increase the voltage pulse received from the lead to igniter 30
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'durch Ms zum Zähler nur während der Zeit übertragen zu lassen, während der die Ausgangsspannung an der ersten Stufe des Wählers erscheint.'to be transmitted by Ms to the meter only during the time during which the output voltage appears at the first stage of the selector.
Aus dem Yorstehenden geht hervor, daß eine Magnosevorriehtung vorgesehen ist, mit der es möglich .ist, eine Spannung mit der gleichen Prequenz wie der der Zündimpulse zu liefern, auch wenn es unmöglich ist, einen Anschluäi; an die Verteilerspitzen vorzunehmen, wie das in der "Vergangenheit geschehen ist. Das geschieht durch Urzeugung einer Rechteckwellenspannung mit eier Urscheinungsfrequenz der Zündimpulse, wobei die Torrichtung unabhängig von der Drehzahl des Motors arbeitet, um eine ausgeprägte Upannungsänderung zwischen den Erscheinungen von Sündimpulsen zu liefern. Augf Grund dieser erzeugten Spannung mit der gleichen Frequenz wie der der Zündimpulse ist es möglich, die am Snde jeder Halbperiode der auf dieses weise erzeugten Spannung erscheinenden Spannungsänderung zu benutzen, um einen Prüfvoragang einzuleiten, der vor dem Erscheinen eines betreffenden Zündinipulses beginnen soll.From the foregoing it can be seen that a Magnose device is provided with which it is possible. is a voltage with the same frequency as that of the firing pulses, even if it is impossible to connect; to make to the distributor tips, as happened in the "past" is. This happens through the spontaneous generation of a square wave voltage with eggs Frequency of appearance of the ignition pulses, the gate direction being independent of the speed of the motor works to produce a pronounced voltage change to deliver between the appearances of impulses of sin. For the reason of this generated voltage with the same frequency as that of the ignition pulses, it is possible at the end of each half cycle of the generated in this way Voltage appearing voltage change to use to a test process to be initiated, which should begin before the appearance of a relevant ignition pulse.
Wie ferner festzustellen ist, ist es dann, wenn ein Ringzähler unter der Steuerung der erzeugten Spannung eingesetzt v/M, auf die vorstehend beziig genommen worden ist, mit dem erfindungsgemäisen Schaltkreis möglich, diesen Ringzähler durch ein Signal zurückzustellen, das das Zünden einer betreffenden Zündvorrichtung begleitet, während sichergestellt wird, daß Fremdsignale, die an der Verbindung zum Zündkabel für diese eine Zündvorrichtung aufgegriffen werden, keinen Einfluß auf die Rückstellung des Zählers haben, außer während der Zeit, während der der Zündimpuls normalerweise an die betreffende Zündvorrichtung angelegt wird.As can also be seen, it is when a ring counter is below the Control of the generated voltage used v / M, which has been referred to above, is possible with the circuit according to the invention, this Reset ring counter by means of a signal that accompanies the ignition of a relevant ignition device, while ensuring that external signals, which are picked up at the connection to the ignition cable for this one ignition device have no effect on the resetting of the counter except during the time when the ignition pulse is normally applied to the ignition device concerned.
AnsprücheExpectations
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Claims (6)
Wa/Ti .■■-- - 2 -■ 50 166 : ■■ ": -"
Wa / Ti. ■■ - - 2 -
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |