DE2605414C2 - Dünnschicht-Megnetfeld-Sensor - Google Patents
Dünnschicht-Megnetfeld-SensorInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/02—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor, bei dem eine in Vorzugsrichtung magnetisierte
dünne Schicht von einer magnetisch in ihrer Induktivität veränderbaren HF-Meßspule umgeben, und
ein äußeres Magnetfeld und die Spulenachse parallel zu einer der Vorzugsrichtungen ausgerichtet sind.
Aus der US-Patentschrift 34 43 213 ist ein Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor
bekannt, bei dem die Meßspulenachse parallel zur Richtung der schweren Achse liegt, und ein magnetisches Vorspannfeld in Richtung
der leichten Achse liegt, in dessen Richtung auch die auszuniessenden Felder liegen. Die dünne, aus einer
Ni-Fe-Verbindung bestehende Magnetschicht wird durch Niederschlag auf einem Glassubsirai hergestellt
und während des Herstellungsvorganges mit einem hohen, homogenen magnetischen Gleichfeld, welches in
der Substratebene angelegt wird, beaufschlagt. Die Richtung dieses Feldes bestimmt die sogenannte leichte
Achse, während die senkrecht dazu liegende Achse als die schwere Achse bezeichnet wird, denn die Schichten
weisen eine Vorzugsrichtung der Magnetisierung in Richtung der leichten Achse auf (einachsige Anisotropie).
Bei dem Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor treten magnetfeldabhängige Induktivitätsänderungen auf, wenn
die Induktivität durch eine um Schicht und Substrat gewickelte Spule gebildet wird. Die Änderungen der
Induktivität werden durch die Änderungen einer scheinbar vorliegenden Permeabilität hervorgerufen.
Dem Gleichfeld wird noch ein durch einen Wechselstromgenerator erzeugtes Wechselfeld überlagert. Der
erzeugte Wechselstrom liefert ein diesem Strom proportionales Nvechselmagnetfeld in Richtung einer
der beiden Achsen. Die magnetfeldabhängigen Änderungen werden mit Hilfe der um die Schicht gewickelten
Meßspule nachgewiesen. Zur Einstellung eines geeigneten magnetischen Arbeitspunktes ist noch ein magnetisches
Vorspannfeld notwendig. Die magnetfeldabhängigen induktivitätsänderungen werden dann durch einen
Demodulator in eine leicht weiterverarbeitbare Größe (z. B. Spannung) umgeformt. Die Wirkung äußerer
Magnetfelder auf die Induktivität der Spule ist auf die leiche und schwere Achse begrenzt. Durch Felder
senkrecht zur Schichtebene kann keine Beeinflussung erfolgen. Wenn jedoch eine einachsige Empfindlichkeit
des Sensors, ein reproduzierbarer Arbeitspunkt auch bei hohen Feldstärken und eine gute Linearität zwischen
Aufnehmerausgangssignal und nachzuweisendem Feld in zu erwartendem Feldstärkebereich gefordert werden,
ist die bekannte Anordnung ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor
mit den genannten Eigenschaften zu schaffen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein magnetisches Vorspannfeld im
wesentlichen in Richtung der schweren Achse der Magnetschicht in der Größenordnung der Anisotropiefeldstärke
angelegt und die Spulenachse parallel zur leichten Achse der Schicht ausgerichtet ist, so daß
Änderungen nur in der in Richtung der leichten Achse liegenden Komponenten des auszumessenden Magnetfeldes
die Induktivität der Meßspule ändern.
Für genügend große Felder (in der leichten Achse) wird die Induktivität der leichten Achse nahezu
unabhängig vom Vorspannfeld in der schweren Achse. Diese Induktivität ändert sich nur noch mit dem
Magnetfeld in der leichten Achse, womit eine einachsige Empfindlichkeit gegeben ist. Da das Vorspannfeld von
der Größe her weitab vom Erdfeld und seinen natürlichen Schwankungen gewählt werden kann, ist
auch die Beeinflussung des Arbeitspunktes durch das Erdfeld in der schweren Achse gering.
Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Anordnung,
Fig. 2 ein Diagramm der Abhängigkeit zwischen Magnetfeld und Induktivität,
F1 g. 3 eine prinzipielle Oszillatorschaltung,
F i g. 4 eine weitere prinzipielle Oszillatorschaltung,
F i g. 5a und 5b Brückenschaltungen,
F i g. 6 eine Schaltung des Oszillators und
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung eines Magnetometers
nach dem Kompensationsprinzip,
Nach F i g. 1 besteht der Sensor bzw. die Aufnehmeranordnung aus einer auf einem Substrat ! niedergeschlagenen
Magnetschicht 2 einer Meßspule 3 und einem Vorspannmagneten 4. Die dünne Schicht 2 kann
durch Aufdampfen auf das Substrat 1 oder durch Kathodenzerstäubung hergestellt werden. Während des
Niederschiagens werden die entstehenden Schichten mit einem hohen homogenen magnetischen Gleichfeld,
welches in der Substratebene angelegt wird, beaufschlagt. Die Magnetschicht weist dann eine Vorzjgsrichtung
der Magnetisierung auf (einachsige Aniosotropie). D:e Vorzugsrichtung wird bezeichnet als die leichte
Achse, die senkrecht zur Vorzugsrichtung liegende Achse als die schwere Achse. Im folgenden werden alle
Größen in Richtung der leichten Achse mit dem Symbol
/(bezeichnet, entsprechend in Richtung der schweren Achse mit dem Symbol^ .
Bei dem Sensor treten magnetfeldabhängige Induktivitätsänderungen auf, wenn dabei die Induktivität durch
eine um die Schicht 2 und das Substrat 1 gewickelte Spule 3 gebildet wird. Die Änderungen der Induktivität
werden durch die Änderung einer scheinbaren vorliegenden Permeabilität hervorgerufen. Dem Gleichfeld,
das im vorliegenden Fall dem zu messenden Magnetfeld Hs entspricht, wird noch ein durch einen Wechselstromgenerator
erzeugtes Wechselfeld überlagert. Dieses zum Wechselstrom Iw proportionale Wechselfeld liegt
in Richtung der leichten Achse (Hi1). Die Windungszahl
der Meßspule 3 ist unkritisch. Um den Energieverbrauch des Aufnehmers klein zu halten, wird bei gegebener
Meßfrequenz die Windungszahl der Spule entsprechend einer minimal zulässigen Impedanz gewänlt. Da die
Luflinduktivität proportional der Spulenfläche und somit proportional dem Substratquerschnitt ist, sollte
dieser so klein wie möglich gewählt werden. Die Grenzen sind durch die Handhabbarkeit gegeben,
0,3 mm dicke Substrate lassen sich noch gut verwenden.
Während das magnetische Vorspannfeld HH in
Richtung der schweren Achse Hj_ hauptsächlich durch
den Abstand a zwischen Magnet 4 und Schicht 2 eingestellt wird, läßt sich eine zusätzliche Komponente
in Richtung der leichten Achse (H ^ ) durch Verdrehen des Magneten um einen Winke! einstellen.
In Fig. 2 wird die Abhängigkeit der Induktivität Ly
vom Magnetfeld Hj_ dargestellt. Eine Abhängigkeit
von der Vorgeschichte tritt bei einem Arbeitspunkt im Maximum dieser Kurve nicht mehr auf. Außerdem wird
bei dieser Wahl des Arbeitspunktes die Abhängigkeit vom Vorspannfeld selbst eliminiert, wodurch die
einachsige Empfindlichkeit gewährleistet ist.
Wird die Dünnschichtinduktivität L als frequenzbestimmendes
Element in eine Oszillatorschaltung einbezogen, ist die Oszillatorfrequenz eine Funktion äußerer
Gleichfelder. Speist ein solcher Oszillator 05, wie in Fig.3 dargestellt, einen komplexen Teiler mit den
konstanten Komponenten R und Lm, ist die Ausgangsspannung dieser Anordnung ebenfalls abhängig von den
äußeren Feldern. Mit dem Kondensator Cm entsteht ein
Parallelschwingkreis, der z. B. Bestandteil eines Flankendemodulators sein kann. Die gleichen Verhältnisse
erhält man, wenn die Induktivitäten L und Lm
ausgetauscht werden (Fig.4). Ein Flankendemodulator
ist an sich um das £Mache empfindlicher als ein Teiler,
wenn Qdie Schwingkreisgüte bezeichnet.
Es ist auch möglich, den reellen Teiler aus zwei gegensinnig vorgespannten Induktivitäten La und Le zu
bilden. Ferner können auch Brückenschaltungen gemäß F i g. 5a und 5b verwendet werden. Die Brücke wird
dabei aus den Widerständen R\, /?2 und den Induktivitäten
La bzw. LB gebildet. U1 ist der Eingang und Δ U„ ist
der Ausgang der Brücke.
Der Oszillator benötigt den größten Teil des gesamten Stromverbrauchs, so daß er am zweckmäßigsten
im C-Bereich arbeitet. Dafür muß die Güte der frequenzbestimmenden Elemente groß sein. Die Güten
der Dünnschichtinduktivitäten sind aber relativ gering, so daß die Dünnschichtinduktivität nicht als frequenzbestimmendes
Element in den Oszillator einzubeziehen ist. In der Schaltung des Oszillators nach Fig.6 besteht
dieser aus einem Transistor T2 mit dem Widerstand Ra
und den Kondensatoren G, C sowie der induktivität Li.
Der Teiler R/L wird über einen aus L\ und L7
bestehenden Übertrager Tr angepaßt. Ein dem Teiler
nachgeschalteter Spitzengleichriehter D mit Glättungskondensator
Cg wandelt die Wechselspannung in eine Gleichspannung AU1,- um. Diese kann dann einer
Signalaufbereitung zugeleitet werden.
Das nachzuweisende Magnetfeld könnte auch durch ein Feld einer Spule kompensiert werden, deren
Stromfluß über einen Regelkreis von dem Aufnehmer so gesteuert wird, daß am Aufnehmer immer dasselbe
resultierende Magnetfeld auftritt. Bei dem beschriebenen Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor kann die Hochfrequenzmeßspule
gleichzeitig als Kompensationsspule benutzt werden, so daß eine zusätzliche Luftspule dann
entfallen kann.
Die HF-Meßspule L'wird dabei nach F i g. 7 von einer über einen Fehlerverstärker Vi angesteuerten Stromquelle
/1 gespeist. Zur eigentlichen Aufnehmerelektronik sind nur die Komponenten Ci, C2, R2 hinzugekommen.
Ci verhindert, daß der Kompensationss'lrom über R] und den Übertrager Tr fließen kann, er koppelt die
HF-Meßspannung auf die Dünnschichtinduktivität L Der Hochpaß C2, /?2 trennt den Gleichrichterpfad
gleichstrommäßig von L ab und sorgt so dafür, daß sich die durch Kompensationsstromänderungen her'orgcrufenen
Spannungsabfälle am Spulenwiderstand nicht auf den Ausgang fortpflanzen. Die in der HF Spannung
enthaltene Feldinformation wird durch C; übertragen und mittels Di gleichgerichtet. Außerdem kann noch ein
Kompensations-Netzwerk K vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor, bei dem eine in Vorzugsrichtung magnetisierte dünne Schicht von
einer magnetischen in ihrer Induktivität veränderbaren HF-Meßspule umgeben, und ein äußeres
Magnetfeld und die Spulenachse parallel zu einer der Vorzugsrichtungen ausgerichtet sind, d a durch
gekennzeichnet, daß ein magnetisches
Vorspannfeld im wesentlichen in Richtung der schweren Achse der Magnetschicht in Größenordnung
der Anisotropiefeldstärke angelegt und die Spulenachse parallel zur leichten Achse der Schicht
ausgerichtet ist, so daß Änderungen nur der in Richtung der leichten Achse liegenden Komponenten
des auszumessenden Magnetfeldes die Induktivität der Meßspule ändern.
2. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
zwischen Vorspannfeld und schwerer Achse einstellbar ist.
3. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Dünnschichtinduktivität bestimmende Meßspule (L) frequenzbestimmendes Element in einem Oszillator
(OS) ist.
4. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule.
(L) Bestandteil eines komplexen Teilers (R, L) des Oszillators (OS,) ist.
5. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule
aus gegensinnig vorgespannten Induktivitäten (La, Lh) besteht, die in einer Brückenanordnung geschaltet
sind.
6. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule
über einen Transformator (Tr) an den Oszillator (OS)
angekoppelt ist.
7. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die HF-Meßspule
(L') gleichzeitig als Kompensationsspule benutzt ist, die von einer über einen Fehlerverstärker
(Vi) angesteuerten Stromquelle (I\) gespeist
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605414 DE2605414C2 (de) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Dünnschicht-Megnetfeld-Sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605414 DE2605414C2 (de) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Dünnschicht-Megnetfeld-Sensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605414B1 DE2605414B1 (de) | 1977-05-05 |
DE2605414C2 true DE2605414C2 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=5969608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762605414 Expired DE2605414C2 (de) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Dünnschicht-Megnetfeld-Sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2605414C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3614663A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zum herstellen eines duennfilm-magnetometers sowie anordnung zum durchfuehren des verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19538757C1 (de) * | 1995-10-18 | 1997-03-06 | Vdo Schindling | Magnetfeldsensor |
-
1976
- 1976-02-12 DE DE19762605414 patent/DE2605414C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3614663A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zum herstellen eines duennfilm-magnetometers sowie anordnung zum durchfuehren des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2605414B1 (de) | 1977-05-05 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DST DEUTSCHE SYSTEM-TECHNIK GMBH, 2800 BREMEN, DE |