DE256596C - - Google Patents

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DE256596C DENDAT256596D DE256596DA DE256596C DE 256596 C DE256596 C DE 256596C DE NDAT256596 D DENDAT256596 D DE NDAT256596D DE 256596D A DE256596D A DE 256596DA DE 256596 C DE256596 C DE 256596C
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

-te 256596-KLASSE 51 d. GRUPPE -te 256596-CLASS 51 d. GROUP

Greifvorrichtung für mechanische Streichinstrumente.Gripping device for mechanical string instruments.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Mai 1912 ab.Patented in the German Empire on May 25, 1912.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des selbstspielenden Streichinstrumentes . nach dem Patent 184834, Kl. 51 d. Die Erfindung ist in ihrer Anwendung auf eine Violine beschrieben worden, sie kann jedoch auch auf andere Arten von Streichinstrumenten angewendet werden.The present invention relates to an improvement in the self-playing bowed string instrument . according to patent 184834, class 51 d. The invention is based on its application a violin has been described, but it can also refer to other types of string instruments be applied.

Hauptzweck der Erfindung ist, das Greifen der Saiten geräuschlos zu machen. Um diesen Zweck zu erreichen, wird das Griffbrett des Instrumentes fortgelassen, so daß ein solches mit den Greiffingern nicht zusammentreffen kann. Die Erfindung besteht also in Mitteln, welche ein Griffbrett entbehrlich machen.The main purpose of the invention is to make the gripping of the strings noiseless. To this one To achieve this purpose, the fingerboard of the instrument is omitted, so that a such can not coincide with the gripping fingers. The invention consists in Means that make a fingerboard unnecessary.

Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigtOn the accompanying drawings shows

Fig. ι in Seitenansicht eine Anzahl der Greifvorrichtungen über den Saiten einer Violine.Fig. Ι a side view of a number of gripping devices over the strings of a Violin.

Fig. 2 zeigt dasselbe im Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1.FIG. 2 shows the same in section along line 2-2 of FIG. 1.

Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt nach der gebrochenen Linie 3-3 der Fig. 1.FIG. 3 is an enlarged section taken on broken line 3-3 of FIG. 1.

Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, undFig. 4 is an enlarged section taken on line 4-4 of Figs

Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2.FIG. 5 is a section along line 5-5 of FIG. 2.

Die Greifvorrichtungen 6 haben alle die in Fig. 5 gezeigte Bauart. Eine senkrechte eiserne Stütze 7 ist an ihrem unteren Ende rechtwinklig in einer Richtung abgebogen, bildet hier eine Rast 8 und ist dann in der entgegengesetzten Richtung gebogen, so daß ein Schuh 9 gebildet wird. Auf diesem ist in aufrechter Stellung ein Elektromagnet 10 angeordnet, der durch eine in den Magnetkern n fassende Schraube 12 fest in Lage gehalten wird. Ein mit seinem breiteren geflanschten Ende an der Innenfläche der Stütze 7 vernieteter Arm 13 besitzt eine öffnung, welche das obere Ende des Kernes 11 fest in Lage hält. In dem oberen Ende der Stütze 7 ist ein senkrechter Führungsschlitz 14 für den nach der Zeichnung rechteckigen Anker 15 vorgesehen. Derselbe hat eine Zunge 16, die in den Schlitz 14 ragt, so daß der Anker bei seinen Bewegungen hier geführt wird. Eine Vertiefung 17 an der Unterseite des Ankers enthält eine schalldämpfende Scheibe 18, die beispielsweise aus Weichgummi besteht und die Stöße des Ankers gegen den benachbarten Elektromagnetpol aufnimmt und unhörbar macht. Eine andere Schalldämpferscheibe 19 ragt von dem oberen Ende des Ankers nach oben und kommt mit einem Anschlag 20 in Eingriff. Der Anschlag, der oben wagerecht umgebogen ist und vorzugsweise aus einem Messingstreifen 21 besteht, wird auf der Außenfläche der Stange 7 in der Längsrichtung einstellbar gehalten. Der Streifen 21 hat Längsschlitze 22, durch welche in 7 eingreifende Klemmschrauben 23 gehen. Der Streifen hat an seinem oberen und unteren Ende seitliche Lappen 24 . (Fig. 3), die bei dem Heben und Senken des Streifens zwecks Einstellung der Höhe des Fingers 20 führen. Der Streifen 21 besitzt ferner an einem seiner Ränder einen Arm 25, der in eine Schleife 26 endigt, welche die isolierte elektrische Leitungsschnur 27 hält. Diese Leitungen verbinden die nicht gezeigteThe gripping devices 6 are all of the type shown in FIG. A vertical iron one Support 7 is bent at right angles in one direction at its lower end, forms here a latch 8 and is then bent in the opposite direction, so that a Shoe 9 is formed. An electromagnet 10 is arranged on this in the upright position, which is held firmly in position by a screw 12 that grips the magnetic core will. One with its wider flanged end riveted to the inner surface of the support 7 Arm 13 has an opening which the upper end of the core 11 is firmly in position holds. In the upper end of the support 7 is a vertical guide slot 14 for the according to the drawing rectangular armature 15 is provided. The same has a tongue 16 that protrudes into the slot 14 so that the armature is guided here during its movements. One Recess 17 on the underside of the armature contains a sound-absorbing disc 18 which For example, made of soft rubber and the impact of the anchor against the neighboring Electromagnetic pole picks up and makes inaudible. Another muffler washer 19 protrudes up from the top of the anchor and comes with a stop 20 in Intervention. The stop, which is bent horizontally at the top and preferably from one Brass strip 21 is made, is adjustable on the outer surface of the rod 7 in the longitudinal direction held. The strip 21 has longitudinal slits 22 through which in FIG. 7 engaging Clamping screws 23 go. The strip has lateral sides at its top and bottom Flap 24. (Fig. 3), the lifting and lowering of the strip for the purpose of adjusting the Guide height of the finger 20. The strip 21 also has one on one of its edges Arm 25 which ends in a loop 26 which holds the insulated electrical cord 27. These lines connect the one not shown

Stromquelle mit dem Elektromagneten. Eine aus hartem Metall bestehende zylindrische Stange 28 ist am oberen Ende unter rechtem Winkel abgebogen und abgeflacht, so daß sie in ein wagerechtes Loch eines Kopfes 29 paßt (Fig. 5). Dieser trägt einen Zapfen 30, welcher in eine aufrechte Öffnung 31 des Ankers getrieben und darin befestigt ist, beispielsweise dadurch, daß das Innenende des Zapfens aufgetrieben und dieser dadurch nietenartig im Loche gehalten wird. Die Stange 28 ist an ihrem unteren Ende 33 (Fig. 4) schmaler, und dieses Ende hat einen Ausschnitt 32 (Fig. 3), welcher über die mit ihm zusammenwirkende Saite des Instrumentes greift. Von der Mitte dieses Ausschnittes aus erstreckt sich ein nach oben sich verjüngender Schlitz 34, der den nachstehend erwähnten Zweck zu erfüllen hat.Power source with the electromagnet. A cylindrical made of hard metal Rod 28 is bent at the upper end at a right angle and flattened so that they fits into a horizontal hole of a head 29 (Fig. 5). This carries a pin 30, which is driven into an upright opening 31 of the armature and secured therein, for example in that the inner end of the pin is driven up and this rivet-like in the Loche is held. The rod 28 is narrower at its lower end 33 (FIG. 4), and this end has a cutout 32 (Fig. 3), which over the interacting with it The string of the instrument engages. From the middle of this section extends a to slit 34 which is tapered at the top and which has to fulfill the purpose mentioned below.

Die Greifvorrichtungen werden von einem Rahmen getragen, welcher aus einem Paar von parallelen, horizontalen Platten, einer oberen 36 und einer unteren 35, gebildet wird, die durch Endteile 37 in einiger Entfernung voneinander gehalten werden. Für jede Saite 38 des Instrumentes 39, welches so gehalten wird, daß seine Saiten nach oben und die Greifvorrichtungen über ihnen liegen, ist eine Längsreihe von Greifern vorgesehen. Bei der gezeigten Anordnung werden die Greifer ' für die E- und G-Saiten des Instrumentes von der unteren Platte 35 und die für die D- und Α-Saiten von der oberen Platte 36 getragen. Die Schuhe 9 tragen auch nach unten führende Stifte 41 (Fig. 5), die in Löcher der Platten eingreifen, die Greifvorrichtungen in der richtigen Weise einstellen und die Befestigungsschrauben 40 ergänzen. Die Stangen 28 der unteren Reihe laufen durch in der Platte 35 angeordnete Löcher 42, und die längeren Stangen der oberen Reihe laufen durch Löcher 43 der Platte 36 und mit diesen in Linie liegende Löcher 44 der Platte 35. Die Stangen werden durch an den Platten vorgesehene Führungen 43" geführt.The gripping devices are carried by a frame which is made up of a pair is formed by parallel, horizontal plates, an upper 36 and a lower 35, which are held at some distance from each other by end parts 37. For every string 38 of the instrument 39, which is held so that its strings up and the Gripping devices are above them, a longitudinal row of grippers is provided. In the The arrangement shown are the grippers' for the E and G strings of the instrument the lower plate 35 and those for the D and Α strings carried by the upper plate 36. The shoes 9 also carry downwardly leading pins 41 (Fig. 5), which are in the holes Engage plates, adjust the gripping devices in the correct way and tighten the fastening screws 40 add. The rods 28 of the lower row run through holes 42 arranged in the plate 35, and the longer rods of the upper row run through holes 43 of the plate 36 and with these in-line holes 44 of the plate 35. The rods are through on the plates provided guides 43 "out.

Die Endstücke jedes Elektromagneten 10 sind mit Leitungen ιηα und 27* eines Kabels 27 verbunden. Die anderen Enden dieser Leitungen, welche über das Kabel hinausragen, endigen in Gabeln 27C (Fig. 3) zum Anschluß an Anschlußpfosten. Über der obersten Reihe von Greifvorrichtungen 6 erstreckt sich ein wagerechtes Brett o. dgl. 45, das Anschlußpfosten 46 trägt; an jedem derselben ist ein Draht 27" angeschlossen, und die Drähte 27* sind mit Leitungsschienen 47 verbunden. Die Anschluß pfosten 46 ragen durch das Brett 45, so daß die Drähte mit ihnen verbunden werden können, welche von den Bürsten ausgehen, die durch das durchlochte Notenband hindurch mit einer Kontaktwalze in Berührung treten. Um die Drähte, welche von den Bürsten kommen, gegen Durchbiegung zu halten, dient ein unter dem Brett 45 angeordneter hutförmiger Träger 48 (Fig. 3).The end pieces of each electromagnet 10 are connected to lines ιη α and 27 * of a cable 27. The other ends of these lines, which protrude beyond the cable, end in forks 27 C (Fig. 3) for connection to terminal posts. A horizontal board or the like 45, which carries connecting posts 46, extends over the top row of gripping devices 6; a wire 27 "is connected to each of these, and the wires 27 * are connected to conductor rails 47. The terminal posts 46 protrude through the board 45 so that the wires can be connected to them which extend from the brushes passing through the A hat-shaped support 48 arranged under the board 45 serves to hold the wires coming from the brushes against bending (FIG. 3).

In Fig. 4 ist bei 49 eine Anzahl von Gelenkgliedern gezeigt, die mit den unteren Enden der Stangen 28 verbunden sind. Obgleich diese von einer Ausführungsform sind, die von der in der Patentschrift 184834 dargestellten etwas abweicht, so arbeiten dieselben doch im wesentlichen in derselben Weise und für einen ähnlichen Zweck und brauchen daher hier nicht ausführlicher beschrieben zu werden.In Fig. 4, a number of articulated members is shown at 49, which with the lower Ends of the rods 28 are connected. Although these are of one embodiment, which differs somewhat from the one shown in patent 184834, they work but essentially in the same way and for a similar purpose and therefore need not to be described in more detail here.

Bei dem Spielen des Instrumentes veranlaßt, wie an einem der Anker in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, das Niedergehen irgendeines Ankers infolge der Erregung des ihn überwachenden Elektromagneten den an dem unteren Ende der Greifstange 28 befindlichen Einschnitt, mit der Saite in Eingriff zu kommen und diese niederzudrücken (Fig. 4). Die Saiten sind bei vorliegender Einrichtung aus Metall hergestellt. Durch häufige Einwirkung der Ausschnitte gegen solche Saiten werden die Ränder der Ausschnitte abgenutzt, so daß die Greifer dann die Saiten nicht in der richtigen Weise angreifen können. Soll dieser Eingriff gut sein, so muß er in der Spitze des Ausschnitts erfolgen. Die Schlitze 34 verhindern unvollkommenen Angriff, falls Abnutzung eintreten sollte, da sie ihn in der Spitze des Ausschnittes sichern.Induced when playing the instrument, as shown on one of the anchors in Figs is the falling of any anchor as a result of the excitement of the one watching over it Electromagnet the incision located at the lower end of the gripping rod 28, with to engage the string and depress it (Fig. 4). The strings are at present device made of metal. By frequent exposure to the cutouts against such strings the edges of the cutouts are worn away, so that the claws then cannot attack the strings in the right way. Should this procedure be good it must be at the top of the cutout. The slots 34 prevent imperfections Attack, if wear should occur, as it is in the tip of the neckline to back up.

Die Violine 39 besitzt kein Griffbrett, um das Auftreffen der Greifer auf dasselbe zu vermeiden. Es wird dadurch Geräusch vermieden, und die Schalldämpfscheiben 18, 19 der Anker machen ihr Arbeiten unhörbar.The violin 39 does not have a fingerboard in order to prevent the claws from hitting the same. It is thereby avoided noise, and the sound-absorbing disks 18, 19 of the Anchors make their work inaudible.

Um dem seitlichen Druck der Saiten beim Anstreichen hinreichenden Widerstand zu lei- 1°° sten, und auch das selbsttätige Heben der Anker zu bewirken, sind Federvorrichtungen vorzugsweise nachfolgender Bauart vorgesehen.In order to provide sufficient resistance to the lateral pressure of the strings when painting most, and also to cause the automatic lifting of the anchor, are spring devices preferably of the following type provided.

Eine flache Stange 50 von U - Form ist an ihren Enden starr am Boden jedes Seitenteiles der Rahmenplatte 35 befestigt, so daß der mittlere Teil der Stange parallel zu den Rändern der Platte verläuft. In jeder Stange 50 sind Querlöcher vorgesehen, durch welche starke Federdrähte 52 gehen, die mit ihren no Außenenden in den Löchern gehalten werden, während ihre Innenenden gerade verlaufen und mit den unteren Enden der Greifer 28 verbunden sind. Diese sind mit je einem Loche 53 versehen, um den hakenförmigen Endteil eines Drahtes aufzunehmen. Vorzugsweise werden als solche Drähte Pianosaiten benutzt, da sie sehr stark und nachgiebig sind; aber sie müssen so genau als möglich gerade gestreckt werden, bevor sie für vorliegendenA flat bar 50 of U-shape is rigid at its ends at the bottom of each side member of the frame plate 35 so that the central part of the rod is parallel to the edges the plate runs. In each rod 50 transverse holes are provided through which strong spring wires 52, which are held with their no outer ends in the holes, while their inner ends are straight and with the lower ends of the grippers 28 are connected. These are each provided with a hole 53 around the hook-shaped end part of a wire. Piano strings are preferably used as such wires, as they are very strong and resilient; but they must be straightened as precisely as possible be before going for present

Zweck Verwendung finden, so daß sie sich bei ihrem Gebrauch nicht seitlich biegen. Denn dadurch würde die erforderliche Genauigkeit des Eingriffes der Greifer benachteiligt. Die Drähte werden in den Löchern 51 durch Schrauben 54, 55 festgeklemmt (Fig. 3). Durch diese kann auch jeder Draht genau in bezug auf den entsprechenden Greifer eingestellt werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Bauart besteht darin, daß die Greif vorrichtungen bequem zugänglich sind, so daß sie einzeln entfernt werden können, da es nur erforderlich ist, die Befestigungsschraube 40 und das entsprechende' Leitungsende 27° zu lösen.Find purpose use so that they do not bend sideways when you use them. Because this would disadvantage the required accuracy of the engagement of the gripper. the Wires are clamped in the holes 51 by screws 54, 55 (Fig. 3). Through this each wire can also be precisely adjusted in relation to the corresponding gripper. Another advantage of the present design is that the gripping devices are conveniently accessible so that they can be removed individually as only required is to loosen the fastening screw 40 and the corresponding 'line end 27 °.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: 1. Greifvorrichtung für mechanische Streichinstrumente, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals des Instrumentes ohne Griffbrett ausgeführt ist und Mittel vorgesehen sind, die die Greif stangen (28) bei ihrem Niederdrücken gegen seitliche Ablenkung halten.1. Gripping device for mechanical string instruments, characterized in that that the neck of the instrument is designed without a fingerboard and means are provided are that the gripping rods (28) when pressed down against lateral deflection keep. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federdrähte (52) mit ihren Außenenden an dem Träger der Stangen (28) befestigt und mit ihren Innenenden nahe den Innenenden der Stangen (28) mit diesen verbunden sind.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that spring wires (52) with their outer ends attached to the support of the rods (28) and their inner ends near the inner ends of the rods (28) are connected to them. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Trägerplatte (35) für die Elektromagnete Stangen (50) befestigt sind, welche in bestimmten Abständen voneinander liegende Querlöcher (51) besitzen, in welchen die Außenenden der Federdrähte (52) befestigt sind.3. Apparatus according to claim 2, characterized in that on the lower Support plate (35) for the electromagnet rods (50) are attached, which in certain Have spaced transverse holes (51) in which the Outer ends of the spring wires (52) are attached. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tragstange (7),"" welche an einem Ende ein Lager für das eine Ende eines Elektromagneten (11) bildet und den eine Greifstange (28) tragenden Anker (15) mittels einer an diesem sitzenden Zunge (16) führt, welcher Anker an seiner Unterseite ein Schalldämpfkissen trägt, das auf den benachbarten Pol des Elektromagneten trifft.4. Apparatus according to claim 1, characterized by a support rod (7), "" which at one end has a bearing for one end of an electromagnet (11) forms and the armature (15) carrying a gripping rod (28) by means of an armature on the latter seated tongue (16) leads, which anchor on its underside has a sound absorbing cushion carries that hits the adjacent pole of the electromagnet. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the support rod (7) an ihrem oberen Ende einen sich über den Anker erstreckenden, diesem als An- ' schlag dienenden Arm (20) besitzt.(7) at its upper end a extending over the anchor, this as an ' impact serving arm (20) has. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Greifstangen (28) an ihrem einen Ende einen Ausschnitt (32) hat, welcher die Saite greift und von dessen Spitze ein Schlitz (34) ausgeht.6. Apparatus according to claim 1, characterized in that each of the gripping rods (28) at one end has a cutout (32) which grips the string and a slot from the tip (34) goes out. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.For this purpose 2 sheets of drawings.
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